Zum Inhalt springen

Apple

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juni 2012 um 20:27 Uhr durch Århus (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Cupertino). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Apple Inc.

Logo
Rechtsform Incorporated
ISIN US0378331005
Gründung 1976
Sitz Cupertino, Vereinigte Staaten
Leitung Timothy D. Cook (CEO)
Arthur D. Levinson (Chairman)
Mitarbeiterzahl 60.400 (24. September 2011)
Umsatz 108,2 Mrd. USD (GJ 2011)
Branche Hardware- und Softwarehersteller
Website www.apple.com/de

Die Apple Inc. [ˈæpəlˌɪŋk] ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien (Vereinigte Staaten), das Computer und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Apple gehörte in den 1970er Jahren zu den ersten Herstellern von Personal Computern und trug zu ihrer Verbreitung bei. Bei der kommerziellen Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple eine Vorreiterrolle ein. Seit dem Erscheinen des iPods im Jahr 2001, des iPhones 2007 und des iPads 2010 weitete die Apple Inc. ihr Geschäft sukzessive auf den digitalen Vertrieb von Medieninhalten und Dritt-Software für ihre Produkte aus.

Laut der Marktforschungsgruppe Millward Brown ist die Marke Apple mit einem Wert von rund 183 Milliarden US-Dollar die wertvollste Marke der Welt.[1] Gemessen an der Marktkapitalisierung ist Apple (erstmals im August 2011) im Februar 2012 das wertvollste Unternehmen der Welt.[2]

Geschichte

Der Apple I, Smithsonian Museum

Apple wurde am 1. April 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. Das Startkapital von 1750 US-Dollar kam aus dem Verkauf von Jobs' VW-Bus und dem Hewlett-Packard-Taschenrechner von Wozniak.[3]

Steve Wozniak entwarf die ersten Rechner in Los Altos im heute noch bekannten „Silicon Valley“, die Steve Jobs und er in der Garage zusammenbauten. Dort entstand 1976 auch der Apple I, der für 666,66 US-Dollar bei der Computerkette Byte Shop verkauft wurde. Der erste Werbespruch lautete Byte into an Apple. Einige hundert Exemplare des Apple I wurden verkauft. Anfang 1977 wurde Apple Computer in eine Gesellschaft umgewandelt und die Partnerschaft der beiden Unternehmensgründer Steve Jobs und Steve Wozniak mit Ron Wayne aufgelöst.

Nach dem verhältnismäßig geringen Erfolg des Apple I folgte der Apple II, dessen Entwicklung aus den Verkaufserlösen finanziert wurde. Dieser verkaufte sich bis 1985 knapp zwei Millionen Mal und gilt als einer der erfolgreichsten Personal-Computer seiner Zeit. Im Gegensatz zur heute bekannten Apple-Benutzeroberfläche waren der Apple I und II noch kommandozeilenorientiert, und die Portierung auf den Apple IIgs fiel der Marktausrichtung auf die Macintosh-Produktlinie zum Opfer, obgleich der Apple IIgs noch viele Jahre nach dessen Produktionsende und Verkauf bis in das Jahr 1993 bezüglich seiner Audiofähigkeiten ein leistungsfähiger PC blieb. Der Apple II war ein offenes System, in das Fremdhardware eingebaut werden konnte.

Die von Rank Xerox im Xerox PARC entwickelte grafische Benutzeroberfläche (GUI = Graphical User Interface) inspirierte Apple dazu, diese mit Lisa (1983) und der Sparausgabe des Lisa – dem Macintosh (1984) – auf dem entstehenden PC-Massenmarkt einzuführen. Das Management von Rank Xerox verpasste diese Chance.

Grafische Benutzeroberfläche von Apple

Das LISA OS, eines der ersten Fenstersysteme

Bill Atkinson, ein ehemaliger Softwareentwickler Apples, motivierte Steve Jobs auf Drängen Jef Raskins hin, das Xerox Palo Alto Research Center (PARC) zu besuchen. Dort wurde Jobs vor allem der Prototyp eines Mesa-Entwicklungssystems gezeigt. Xerox hatte bereits mit dem Alto (1973) und dem Star (1981) erste Rechner mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Xerox keine Verwendung mehr für diese Technik.[4] Nach einer Präsentation für seine Entwickler sicherte sich Steve Jobs die Rechte von PARC an der grundlegenden Idee des GUI, da PARC sich vor allem als Forschungszentrum verstand und kein weiteres Interesse an eigenem Verkauf und Vermarktung hatte. Apple entwickelte aus dieser Idee das erste kommerzielle Betriebssystem mit GUI.

Die meisten Merkmale und Prinzipien jeder modernen grafischen Benutzeroberfläche für Computer sind Apple-Entwicklungen (Pull-down-Menüs, die Schreibtischmetapher (Desktop), Drag and Drop, Doppelklick, der Papierkorb). Die Behauptung, Apple habe seine GUI der von Xerox nachgeahmt, ist ein ständiger Streitpunkt; es existieren gravierende Unterschiede zwischen dem Xerox Alto und dem Macintosh. Apple hat das GUI zum Human Interface für die einfache Bedienung eines Computers entwickelt und für alle Programmierer, die Anwendungen für Apple-Rechner entwickeln, erstmals die Human Interface Guideline als Vorgabe für die Gestaltung von Benutzeroberflächen definiert. So wurde sichergestellt, dass alle Anwendungen über ein konsistentes Aussehen und eine gleichartige Bedienung (Menüstruktur) verfügen (Look & Feel).

Mac-OS-Nachfolger

Mitte der 1990er Jahre steckte Apple in einer tiefen Krise – das Unternehmen stand kurz vor dem Ruin oder einer feindlichen Übernahme. Ein dringliches Problem war dabei, dass Apples Betriebssystem als veraltet betrachtet wurde, weswegen sich Apple nach Alternativen umzusehen begann. Nach dem Scheitern von Pink[5] und der Ausgliederung an Taligent scheiterte der zweite Anlauf für ein modernes Betriebssystem mit dem Codenamen Copland. Auch das 1992 begonnene Projekt Star Trek, die Portierung von Mac OS auf x86-Prozessoren, wurde eingestellt. Nun sah sich Apple gezwungen, Ausschau nach einem für die eigenen Zwecke verwendungsfähigen Nachfolger für das eigene Betriebssystem zu halten, denn das Nachfolgeprojekt Gershwin kam nicht über die Konzeptionsphase hinaus. Apple verhandelte über den Kauf des Unternehmens Be Incorporated, mit der das auf Macs lauffähige Betriebssystem BeOS zu übernehmen gewesen wäre. Die Übernahme scheiterte im November 1996, da der frühere Apple-Manager und Chef von Be, Jean-Louis Gassée, im Falle einer Übernahme 300 Mio. US-Dollar und einen Sitz im Vorstand verlangte. Da Geschäftsführer Gil Amelio versprochen hatte, bis zur MacWorld im Januar 1997 die zukünftige Strategie für das Mac OS zu verkünden, musste schnell eine Alternative gefunden werden. Überraschend übernahm Apple noch im Dezember 1996 das Unternehmen NeXT des Apple-Gründers Steve Jobs und deren Betriebssystem NeXTStep/OPENSTEP für 400 Mio. US-Dollar. Dieses sollte die Grundlage für die nachfolgende Generation des Apple-Betriebssystems werden.

Microsoft-Apple-Deal

1997 musste Apple eine Milliarde US-Dollar abschreiben. Nach den Verlusten, die der ehemalige CEO Michael Spindler und sein Nachfolger Gil Amelio erreichten, übernahm wieder Steve Jobs die Führungsrolle. Um das Unternehmen zu retten, vereinbarte er einen Deal mit Microsoft, der auf der Macworld Expo präsentiert wurde. Dabei investiert Microsoft 150 Mio. Dollar in Apple in Form von stimmrechtslosen Aktien.[6] Das Justizministerium der Vereinigten Staaten überlegte seinerzeit, Microsoft in „Baby Bills“ aufzuspalten, ähnlich AT&T, das durch das „Modification of Final Judgment“-Gerichtsurteil in „Baby Bells“ aufgespaltet wurde. Steve Jobs erklärte auf der Expo, dass der Internet Explorer der neue Standard-Webbrowser des Macintosh-Betriebssystems werde. Diese Ankündigung wurde vom Publikum deutlich abgelehnt, woraufhin Jobs erklärte, dass diese Entscheidung keinen Zwang für die Nutzer darstelle und die Wahl eines alternativen Browsers weiterhin möglich sei, Apple den Internet Explorer jedoch für sehr gut befinde. Dazu kündigte Jobs auch Zusammenarbeit mit Microsoft in der Java-Entwicklung an. Die Marktanteile von Microsoft und Apple ergäben im Desktop-Bereich zusammen 100 Prozent. Dadurch seien sie in der Lage, Standards zu beschließen, und das sei, was die Industrie wolle. Für fünf Jahre wurde mit Microsoft ein Cross-Licensing-Abkommen geschlossen. Außerdem verpflichtete sich Microsoft, fünf Jahre lang ihre Büroanwendung Office mit denselben Hauptveröffentlichungen wie auf Windows auch auf Macintosh anzubieten. Ein fehlendes Microsoft Office auf dem Macintosh wurde damals als große Gefahr für Apple angesehen.

“The threat to cancel Mac Office 97 is certainly the strongest bargaining point we have, as doing so will do a great deal of harm to Apple immediately. I also believe Apple is taking the threat very seriously.”

„Die Drohung, Mac Office 97 nicht auf den Markt zu bringen, ist sicherlich das stärkste Verhandlungsargument das wir haben, da es Apple unverzüglich großen Schaden zufügen würde. Ich glaube auch, dass Apple diese Gefahr sehr ernst nimmt.“

Ben Waldmann[7][8]

Entwicklung von Mac OS X

Um die Basis des neuen Systems schneller und günstiger entwickeln zu können, wurde die Entwicklung dieser unter eine quelloffene Lizenz gestellt, die erst in der späteren Version 2.0 von der Free Software Foundation als freie Softwarelizenz anerkannt wurde. Um eine Veröffentlichung unter einer quelloffenen Lizenz auf legalem Wege zu ermöglichen, musste das System von allen Original-UNIX-Codezeilen gereinigt werden, da der damalige Besitzer sämtlicher Rechte an UNIX, AT&T, keine Veröffentlichung des UNIX-Quellcodes mehr gestattete. Da diese Aufgabe einige Jahre zuvor bei der Distribution BSD vollzogen worden war, bot es sich an, die ursprünglich aus 4.4BSD stammenden Daemons und Server gegen ihre Nachfolger aus 4.4BSDlite (vollkommen von UNIX-Code bereinigte Neuveröffentlichung von BSD, auf der alle modernen BSD-Derivate basieren) oder dessen mittlerweile erschienenen Derivaten NetBSD und FreeBSD auszutauschen. Der Kernel wurde gegenüber NeXTStep umfassend überarbeitet. Während NeXTStep noch auf einem reinen Mach-Microkernel basierte, setzt das neue Apple-Betriebssystem auf einen Hybridkernel, dabei werden wieder einige Funktionen in den Kernel integriert, allerdings nicht so viele wie bei einem monolithischen Kernel. Als Basis für den XNU getauften Kernel wurde weiterhin Mach verwendet und mit Teilen des monolithischen FreeBSD-Kernels ergänzt. Dieses Basis-System trägt den Projektnamen Darwin.

Darüber hinaus wurde die API von OpenStep weiterentwickelt und wird durch Cocoa umgesetzt. Mit Carbon wurde eine Programmbibliothek integriert, die unter den neuen Systemen und Mac OS 8 und OS 9 die gleichen Programmierschnittstellen zur Verfügung stellt und es somit ermöglicht, Programme zu schreiben, die in beiden Versionen lauffähig sind. Das Desktop Environment namens Aqua wurde neu entworfen und gilt mit dem Konzept von Sheets and Drawers, der Darstellung von Bildschirminhalten durch Quartz und der hardwarebeschleunigten Darstellung von Bildschirminhalten durch Quartz Extreme nach Apples eigenen Angaben als fortschrittlichste Benutzeroberfläche der Welt. Mittlerweile haben hier sowohl Linux als auch Windows aufgeholt. Diese unter proprietären Lizenzen veröffentlichten Systemteile bilden zusammen mit dem als freie Software veröffentlichten Darwin das neue Mac OS, das als Mac OS X in den Handel kam (das „X“ steht für die römische Zahl „10“).

Mit der Übernahme von NeXT zog bei Apple eine neue Unternehmenskultur ein. Steve Jobs, 1985 nach zahlreichen Beschwerden und unternehmensinternen Reibereien aus dem von ihm mitgegründeten Unternehmen vergrault und seitdem Geschäftsführer von NeXT, wurde 1997 wieder Unternehmenschef von Apple. Avie Tevanian, ein NeXT-Mitarbeiter, übernahm die Entwicklungsabteilung. Jobs beendete die Lizenzierung des Betriebssystems an andere Hersteller (zum Beispiel Power Computing) und stellte die Produktion des Newton ein. Mit der Einführung des Einsteigerrechners iMac führte Apple 1998 eine neue Gestaltung seiner Rechner ein: Sie waren fortan transparent und farbenfroh. Jonathan Ive, der Gestalter des iMac, wurde Chef der Gestaltungsabteilung bei Apple.

Nachdem vorher die Rechner der Performa-Produktreihe als günstige Einsteiger-PCs vermarktet worden waren, galt eine neue Produktlinienstrategie: Künftig sollte es zwei Rechnerlinien geben, eine für Heimanwender und eine für Profis, und in jeder Rechnerlinie je ein Gerät für den mobilen und eines für den stationären Einsatz, also insgesamt vier Rechnertypen. Diese vier Produktlinien waren das iBook und der iMac für Heimanwender sowie das PowerBook und der Power Mac für Profis. Um die Differenz zwischen steigenden Anforderungen im Heimbereich und der Nachfrage nach preiswerten Rechnern für das Bildungssegment auszugleichen, wurde von 2002 bis 2006 der eMac angeboten. Dieser wurde 2006 von einer neuen Variante des iMac abgelöst.

2005 erweiterte Apple die Produktreihe mit dem Mac mini in den unteren Preisbereich. Er zielt unter anderem auf Nutzer von Intel-kompatiblen Computern, die den Kaufentscheid vor allem anhand des Preises treffen.

Am 6. Juni 2005 gab Steve Jobs bekannt, dass Apple die Macintosh-Produktlinie in den Jahren 2006 und 2007 nach und nach auf Prozessoren von Intel umstellen wolle. Bislang hatte Apple PowerPC-Prozessoren eingesetzt, die von IBM und Freescale (vorher Motorola) gefertigt wurden. Im Januar 2006 schließlich führte Apple mit dem MacBook Pro als Nachfolger des PowerBook ein Profi-Notebook sowie einen neuen iMac mit Intel Core Duo-Prozessoren ein. Kurze Zeit später folgte der Mac mini, in dem neben dem Intel Core Solo- auch Intel Core Duo-Prozessoren verbaut wurden. Mitte Mai kam der iBook-Nachfolger MacBook auf den Markt. Mit der Einführung des Mac Pro als Nachfolger des PowerMac am 7. August 2006 wurde der Wechsel zu Intel-Prozessoren abgeschlossen. Bereits kurz darauf wurden 64-bit-Intel-Core-2-Prozessoren verbaut.

Die iOS-Ära

Am 9. Januar 2007 verkündete Apple im Rahmen der Macworld San Francisco einen tiefgreifenden Wechsel der Unternehmenspolitik. Im Zuge der Veröffentlichung des Apple TV und des iPhone im März und Juni 2007 begann Apple, wesentlich mehr im Bereich der Unterhaltungselektronik zu avancieren. Aus diesem Grund wurde das Unternehmen von ehemals Apple Computer Inc. auf Apple Inc. umfirmiert. Das iPhone bildet, nach der vorangegangenen Entwicklung des iTunes-Medienangebotes, eine weitere Basis Apples abseits des Mac-Geschäftes. Sein Betriebssystem iPhone OS (später iOS) wurde seitdem im iPod touch sowie in der zweiten Generation des Apple TV verwendet.

Mit der Vorstellung des Tablet-Computers iPad im Januar 2010 erweiterte Apple seine iOS-Produktlinie erneut. Ende 2011 machten iOS-basierte Produkte drei Viertel des Umsatzes aus.[9]

Corporate Identity

Entstehung des Namens

Der Name „Apple Computer“ war die Idee von Steve Jobs, als sie das Unternehmen gründeten, doch Steve Wozniak war mit dem Namen nicht einverstanden. Jedoch hatten sie sich eine Frist von fünf Monaten für die Gründung ihres Unternehmens gegeben, und da ihnen kein anderer Name einfiel, meldete Jobs das Unternehmen als „Apple Computer“ an. Von Steve Jobs selbst gibt es dazu folgende Zitate:

„Damals war ich tatsächlich noch Frutarier, aß nur Obst. Mittlerweile bin ich, wie jeder andere auch, ein Abfalleimer. Wir waren damals mit der Anmeldung unseres Unternehmensnamens drei Monate im Verzug, und ich drohte, das Unternehmen ‚Apple Computer‘ zu nennen, falls bis fünf Uhr niemandem ein interessanterer Name einfällt. Ich hoffte, so die Kreativität anzuheizen. Aber der Name blieb. Und deshalb heißen wir heute ‚Apple‘.“

Steve Jobs[10]

„Ich praktizierte mal wieder eine meiner Obstdiäten. Ich war gerade von der Apfelplantage zurückgekehrt. Der Name klang freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd. Apple nahm dem Begriff Computer die Schärfe. Zudem würden wir künftig vor Atari im Telefonbuch stehen.“

Steve Jobs[11]

Steve Wozniak liefert in seiner Autobiografie iWoz eine andere Erklärung:

„Ein paar Wochen später fiel uns dann ein Name für die Partnerschaft ein. Wir fuhren gerade über den Highway 85 vom Flughafen in die Stadt. Steve war von einem Besuch in Oregon zurückgekommen, von einem Ort, den er ‚apple orchard‘ nannte, also Apfelgarten. Es war eigentlich so eine Art Kommune. Steve schlug den Namen vor: Apple Computer.“

Steve Wozniak[12]

Apples Verkauf des iPods und der Betrieb des iTunes Stores sorgte für gerichtliche Auseinandersetzungen mit dem Beatles-Label „Apple“. Die beiden Unternehmen hatten eine Vereinbarung unterschrieben, wonach sich Apple Computer nicht in der Musikindustrie betätigen würde. Durch diese Vereinbarung konnte Apple damals einen Prozess um den Namen vermeiden. Das Musiklabel sah diese Vereinbarung gebrochen und hatte gegen Apple Computer geklagt. Das zuständige Gericht entschied zugunsten von Apple Computer, da deren Apfellogo in erster Linie mit dem Computer-System verbunden werde und nicht mit Musik. „Apple Records“ kündigte bereits an, dass man gegen dieses Urteil Berufung einlegen wolle. 1999 verlor Apple Computer hingegen einen Prozess gegen das Plattenunternehmen „Apple Records“ der Beatles und musste 26 Mio. US-Dollar Strafe wegen Bruch eines Vertrages von 1981 zahlen, in dem festgelegt wurde, dass von Apple Computer keine Musikprodukte auf den Markt kommen dürfen, die in Zusammenhang mit dem kreativen Aspekt von Musik stehen.[13]

Im Februar 2007 übernahm Apple die Rechte am Namen „Apple“ und den Apfel-Logos von Apple Records, das diese Warenzeichen zukünftig von Apple lizenziert.[14] Die Apple Inc. ist dem Vergleich zufolge Eigentümerin aller Markenrechte, die mit dem Namen „Apple“ zu tun haben, und wird bestimmte Rechte an das Beatles-Unternehmen lizenzieren.[15] Finanzielle Details wurden nicht genannt. Bereits im Zuge der Präsentation von Apples markenrechtlich ebenfalls umstrittenen iPhone auf der Macworld Conference & Expo 2007 zeichnete sich ab, dass mit Apple Records zumindest Verhandlungen geführt wurden, da in Verbindung mit dem Mobiltelefon das Schallplattencover Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band der Beatles dargestellt wurde, deren Musik bislang nicht über den wettbewerbsrechtlich umstrittenen iTunes Store zu beziehen gewesen war.[16] Spekulationen, dass am 4. Februar 2007 im Rahmen der Super Bowl eine dem legendären Macintosh-Werbefilm von 1984 vergleichbare Ausstrahlung geplant würde, konnten sich dagegen nicht bestätigen.[17] Dem Präsidenten der Apple Corps Ltd. Neil Aspinall zufolge sollten alle 13 Alben der Beatles, die 1987 auf CD veröffentlicht wurden, zum gleichen Zeitpunkt bei allen Internet-Diensten heruntergeladen werden können. Damit ist die Kompilation aus dem Jahr 1969 von Hey Jude weiterhin nur als Vinyl-Version verfügbar.[18] Seit Ende 2010 ist dieser Service verfügbar.[19]

Das erste Logo war eine Zeichnung im Stile eines barocken Kupferstichs, das Isaac Newton unter einem Apfelbaum sitzend zeigte; eine Anspielung auf die Entdeckung der Schwerkraft mithilfe eines Apfels. Dieser Entwurf stammte von Ron Wayne. Man stellte jedoch schnell fest, dass sich dieses Logo nur schlecht reproduzieren ließ, da es viel zu kleinteilig war, und so wurde es wieder verworfen.

Die in Regenbogenfarben gestreifte Apfelsilhouette mit Biss wurde 1977 vom Designer Rob Janoff entworfen. Oft werden darin Anspielungen auf Isaac Newton oder Alan Turing, der als einer der Väter des Computers gilt, sowie ein Wortspiel mit dem englischen Wort to bite (beißen), was genauso klingt wie Byte, gesehen, die Janoff selbst jedoch verneint. Während der Apple II die Farben darstellen konnte, wurde für andere Zwecke zunächst oft eine einfarbige Version des Logos genutzt.[20]

Bei der Wortmarke kam die Schrift Motter Tektura von Othmar Motter zum Einsatz, erschienen bei Letraset Ltd. in Großbritannien.[21] Bei den ersten Macintosh-Modellen kam lediglich der farbige Apfel als Bildlogo zum Einsatz. Mit dem Betriebssystem 7 wurde das Logo in Form einer Wortmarke in einer Garamond-Schriftart dargestellt, die die neue TrueType-Fähigkeit besser demonstrieren konnte.

Mit Einführung des ersten blaugrünen (bondi-blue) iMac im Jahr 1998 und den blau-transluzenten Power Macintosh G3 1999 (den ersten Produkten, die der zurückgekehrte Steve Jobs wieder verantwortete) wird das Logo wieder einfarbig dargestellt, jedoch in wechselnden Farben und teilweise mit Oberflächenstrukturen, je nach umgebendem Design. Die Erscheinung der auf den heutigen Produkten befindlichen Logos ist meist farblos. Sie heben sich nur durch ihre Form und Materialbearbeitung vom Untergrund ab.

Slogan

Der ehemalige Slogan von Apple, Think Different, ist eine Anspielung auf die Kampagne von IBM mit dem Slogan Think. Diesen greift Apple derzeit (nach längerer Zeit ohne Slogan) wieder auf.

Unternehmen

Mitarbeiter

Zwischen 1998 und 2011 war Steve Jobs CEO von Apple. Nach seinem Rücktritt am 24. August 2011 übernahm Tim Cook, der zuvor als COO für das operative Geschäft zuständig war, diesen Posten.[22][23][24] Andere hochrangige Manager sind Eddy Cue (Onlinedienste), Scott Forstall (iOS), Jonathan Ive (Industrial Design), Bob Mansfield (Mac Hardware), Peter Oppenheimer (Finanzen), Phil Schiller (Marketing), Bruce Sewell (Juristisches) und Jeff Williams (operatives Geschäft).[25]

Vorsitzender (Chairman) des Board of Directors ist seit November 2011 Arthur D. Levinson (Chairman und ehemaliger CEO von Genentech).[26] Weitere Mitglieder sind CEO Tim Cook, Bill Campbell (Chairman und ehemaliger CEO von Intuit Corp.), Millard Drexler (Vorsitzender und CEO J. Crew), Al Gore (ehemaliger Vizepräsident der USA), Robert Iger (CEO von Disney), Andrea Jung (Vorsitzende und CEO von Avon Products) und Ronald D. Sugar (ehemals Vorsitzender und CEO von Northrop Grumman).[25] Eric Schmidt (ehemaliger CEO von Google Inc.) verließ am 3. August 2009 das Board of Directors, da angesichts zunehmenden Wettbewerbs zwischen Google und Apple Interessenskonflikte befürchtet wurden.[27]

Wichtige Mitarbeiter von Apple im Zusammenhang mit der Entwicklung von Lisa und Macintosh waren Jef Raskin (Usability-Spezialist), Andy Hertzfeld, Bill Atkinson und Susan Kare, die u. a. zahlreiche Icons für das Macintosh-System entwarf.

Apple beschäftigte Ende September 2011 rund 60.400 Mitarbeiter (gezählt in Vollzeit-Äquivalenten) sowie 2.900 vorübergehend Beschäftigte und Subunternehmer. Davon waren etwa 36.000 Angestellte im Retail-Bereich beschäftigt.[28]

Marktanteile und Umsatzentwicklung

  • Computermarkt weltweit im 1. Quartal 2012 nach Stückzahl: 4,5 %[29]
  • Computermarkt USA im 1. Quartal 2012 nach Stückzahl: 10,6 %[30] – Apple liegt damit auf Rang drei.
  • MP3-Player-Markt USA: 72 % durch verschiedene iPod-Modelle[31]
  • Internet-Musikdownloads USA: 85 % durch den iTunes-Store[31]
Umsatz (blau) und Gewinn (orange) zwischen 1981 und 2010 (in Mio. US-$)
ZeitraumGJ Umsatz (Mio. USD) Gewinn (Mio. USD) Umsatzwachstum Umsatzrendite
GJ 1981 (Okt. 1980 – Sep. 1981) 335 unbek.
GJ 1982 (Okt. 1981 – Sep. 1982) 583 61 74 % 10 %
GJ 1983 (Okt. 1982 – Sep. 1983) 983 77 69 % 8 %
GJ 1984 (Okt. 1983 – Sep. 1984) 1.516 64 54 % 4 %
GJ 1985 (Okt. 1984 – Sep. 1985) 1.918 61 27 % 3 %
GJ 1986 (Okt. 1985 – Sep. 1986) 1.902 154 −1 % 8 %
GJ 1987 (Okt. 1986 – Sep. 1987) 2.661 218 40 % 8 %
GJ 1988 (Okt. 1987 – Sep. 1988) 4.071 400 53 % 10 %
GJ 1989 (Okt. 1988 – Sep. 1989) 5.284 454 30 % 9 %
GJ 1990 (Okt. 1989 – Sep. 1990) 5.558 475 5 % 9 %
GJ 1991 (Okt. 1990 – Sep. 1991) 7.977 310 44 % 4 %
GJ 1992 (Okt. 1991 – Sep. 1992) 7.087 530 −11 % 7 %
GJ 1993 (Okt. 1992 – Sep. 1993) 6.309 87 −11 % 1 %
GJ 1994 (Okt. 1993 – Sep. 1994) 9.189 310 46 % 3 %
GJ 1995 (Okt. 1994 – Sep. 1995) 11.602 424 20 % 4 %
GJ 1996 (Okt. 1995 – Sep. 1996) 9.833 −816 −11 % −8 %
GJ 1997 (Okt. 1996 – Sep. 1997) 7.081 −1.045 −28 % −15 %
GJ 1998 (Okt. 1997 – Sep. 1998) 5.941 309 −16 % 5 %
GJ 1999 (Okt. 1998 – Sep. 1999) 6.134 601 3 % 10 %
GJ 2000 (Okt. 1999 – Sep. 2000) 7.983 786 30 % 10 %
GJ 2001 (Okt. 2000 – Sep. 2001) 5.363 −25 −33 % −0 %
GJ 2002 (Okt. 2001 – Sep. 2002) 5.247 65 −2 % 1 %
GJ 2003 (Okt. 2002 – Sep. 2003) 6.207 57 18 % 1 %
GJ 2004 (Okt. 2003 – Sep. 2004) 8.279 266 33 % 3 %
GJ 2005 (Okt. 2004 – Sep. 2005) 13.931 1.328 68 % 10 %
GJ 2006 (Okt. 2005 – Sep. 2006) 19.315 1.989 39 % 10 %
GJ 2007 (Okt. 2006 – Sep. 2007) 24.578 3.495 27 % 14 %
GJ 2008 (Okt. 2007 – Sep. 2008) 37.491 6.119 53 % 16 %
GJ 2009 (Okt. 2008 – Sep. 2009) 42.905 8.235 14 % 19 %
GJ 2010 (Okt. 2009 – Sep. 2010) 65.225 14.013 52 % 21 %
GJ 2011 (Okt. 2010 – Sep. 2011) 108.249 25.922 66 % 24 %
Q1 2012 (Okt. 2011 – Dez. 2011) 46.333 13.064 73 % 28 %
Q2 2012 (Jan. 2012 – Mär. 2012) 39.186 11.622 59 % 30 %

GJ = Geschäftsjahre von Apple gelten vom 1. Oktober bis zum 30. September des darauffolgenden Jahres, sodass beispielsweise das erste Quartal des Apple-Geschäftsjahres dem vierten Quartal des Kalendervorjahres entspricht (Q1/2009 Apple = Q4/2008 Kalender).

Apple Stores

24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet: Der Apple-Store in New York, entworfen von Peter Bohlin

Bislang betreibt Apple weltweit 362 Apple Retail Stores. Diese befinden sich überwiegend in den USA mit 245 Stores, zudem in Kanada, Großbritannien, Italien, Schweiz, China, Japan, Deutschland, Spanien, Frankreich und Australien.[32] Daraus erwirtschaftete Apple im Geschäftsjahr 2011 im Verkaufssektor einen Gewinn von insgesamt 3,3 Milliarden Dollar (2,35 Mrd. Euro).[28]

In Deutschland gibt es neben dem ersten Geschäft in München[33] sechs weitere in Hamburg, in Frankfurt am Main in der Freßgass, in Oberhausen im CentrO, in Dresden in der Altmarkt-Galerie und in Augsburg in der City-Galerie.[34] Der neueste Shop wurde am 17. September 2011 in Hamburg am Jungfernstieg eröffnet.[35] Im November 2011 wurde im Main-Taunus-Zentrum im hessischen Sulzbach (Main-Taunus-Kreis) ein weiterer Apple Store eröffnet.[36]

In der Schweiz existieren drei Apple Retail Stores (zwei in Zürich und einer in Genf). Der weltweit größte Store befindet sich im Londoner Stadtteil Covent Garden.

Die Apple Retail Mini Stores[37] wurden von dem multidisziplinären Design-Studio Eight Inc. in San Francisco entworfen.[38]

Jeder Store enthält eine Genius Bar.

Produkte

Apple entwirft sowohl Software als auch Hardware, und lässt diese von Vertragspartnern wie zum Beispiel von Asus fertigen. Die Produkte werden oft als innovativ angesehen und besitzen meist ein durchdachtes, funktionales Design. Die klare und schnörkellose Linienführung sind durch die Produkte des deutschen Herstellers Braun inspiriert, die durch den Designer Dieter Rams entworfen wurden.[39] Ein Hauptaugenmerk wird außerdem auf einfache Benutzbarkeit gelegt. Vorlage:Zeitstrahl der Produkte von Apple Inc.

Industriestandards und Techniken von Apple

  • OpenCL (8. Dezember 2008) plattformunabhängige offene Programmierplattform für CPUs, GPUs und DSPs
  • WebKit (2002), basierend auf dem freien KHTML. Marktführende offene Browserengine im mobilen Bereich
  • FireWire (1998) Schnelle und robuste Kommunikationsarchitektur für Endgeräte (Videokameras, Festplatten, etc). Später wurde es zum Industriestandard, bekannt unter dem Namen IEEE 1394 oder auch iLink (Markenname von Sony, da Apple erst ab Mai 2002 die Verwendung des Begriffs FireWire freigegeben hatte)
  • TrueType (1991) Schriftdarstellungsstandard für Bildschirm und Druck
  • Unicode (1991) Kodierungsformat für weltweite Schriftzeichen. Erste Version Ende der 1980er Jahre gemeinsam mit Xerox entwickelt.[40] Spätere offizielle Versionen über ein Konsortium mit anderen Herstellern verabschiedet
  • QuickTime (25. Juni 1990) Speicherformat für Bild-, Ton- und Videodaten, gängiges Format in Digitalkameras, um audiovisuelle Sequenzen aufzuzeichnen

Onlinedienste von Apple

  • iTunes Store – in iTunes integrierter Online-Musikstore, in dem auch Spielfilme, Fernsehserien und Spiele für iOS und iPods mit Click Wheel gekauft werden können
  • Apple Movie Trailers – weltweit größte Sammlung von Film-Trailern
  • AppleLink – wurde 1985 als Support-Plattform für die Kunden und für Vertragshändler gestartet
  • eWorld – als Apples Antwort auf AOL geplant, war aber nur von 1994 bis 1996 online
  • App Store (Plattform zum Anbieten und Laden von Programmen für iPhone, iPod touch, iPad und Mac OS X)
  • iWork.com – Dienst zum Veröffentlichen von iWork-Dokumenten im Internet, befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase, wird Mitte 2012 eingestellt
  • Apple Developer Connection – Plattform für Entwickler von Programmen für Mac OS X und iOS; bietet Beispielprogramme, Programmier-Dokumentation, Spezifikationen usw.
  • iCloud – kostenloser Dienst, mit dem u. a. Mails, Termine, Aufgaben und Photos auf alle eigenen Endgeräte (iPod, iPhone und Mac bzw. Windows-Computer) verteilt werden können; wurde zuvor als MobileMe bzw. .Mac vermarktet

Software

Betriebssysteme

Apples erste Betriebssysteme waren befehlszeilenorientiert, wie damals (Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre) üblich. 1983 stellt Apple mit dem Lisa OS eines der ersten kommerziell erhältlichen Betriebssysteme vor, das vollständig über eine grafische Oberfläche bedient wurde. 1984 wurde mit dem Betriebssystem des Macintosh (später „Mac OS“ genannt) das erste grafische Betriebssystem auf den Markt gebracht, das sich in großem Umfang verkaufte.

Software von Apple

Apple bietet eine Vielzahl verschiedenster Programme an. Dazu zählen die kostenlosen Standardanwendungen wie die Desktopsuchmaschine Spotlight, die Multimedia-Architektur QuickTime, das Medienverwaltungsprogramm iTunes, der Webbrowser Safari, das Mailprogramm Mail, der Instant Messenger iChat (mit Audio- und Videokonferenzen), der Kalender iCal und Boot Camp (ermöglicht es, Microsoft Windows auf einem Intel-basierten Mac parallel zu Mac OS X zu installieren). Ein großer Teil ist beim Kauf eines neuen Macs bereits vorinstalliert, andere können bei Bedarf von der Homepage von Apple heruntergeladen und installiert werden.

Im iLife-Paket, das jedem neu gekauftem Mac beiliegt, sind unter anderem das Fotoverwaltungsprogramm iPhoto, das Videoschnittprogramm iMovie und das Musikprogramm GarageBand sowie im iWork-Paket das Textverarbeitungsprogramm Pages, das Präsentationsprogramm Keynote und seit August 2007 das Tabellenkalkulationsprogramm Numbers enthalten. 2009 wurde iWork ’09 ausgeliefert, mit neuen Versionen von Pages, Numbers und Keynote. Dazu wurde eine Beta-Version von iWork.com ins Netz gestellt, um Dateien anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen.

Für die professionelle Fotobearbeitung und den Videoschnitt bietet Apple Aperture und das Programmpaket Final Cut Studio an. Für ambitionierte Amateure, denen Final Cut Studio zu teuer ist, gibt es Final Cut Express. Die Anwendung Shake zur Postproduktion ist noch erhältlich, wird aber von Apple nicht mehr weiterentwickelt.

Für die professionelle und semiprofessionelle Audiobearbeitung und das Sequencing hat Apple 2002 die Hauptbestandteile und Entwickler des deutschen Unternehmens Emagic gekauft und entwickelt diese als Logic und Logic Pro weiter. Die Grundstruktur von Logic arbeitet auch unter der Oberfläche von Garage Band, welches Teil des iLife-Pakets ist.

Softwarestandards

Apple benutzt sowohl offene als auch proprietäre Standards in seinem Betriebssystem. Offene Standards werden vor allem im Betriebssystemkern Darwin eingesetzt, der unter einer Open-Source-Lizenz steht. Hierzu zählen

  • OpenCL, eine Spezifikation zur Verwendung von Grafikkarten für allgemeine Rechenaufgaben (GPGPU)
  • Grand Central Dispatch, Multikern und -prozessorunterstützung
  • POSIX, Standard für Betriebssysteme

In den darüberliegenden Schichten des Betriebssystems und der Anwendungssoftware kommen dagegen einige proprietäre Standards zum Einsatz:

  • Quartz als Grafikbibliothek, basierend auf PDF
  • Apples eigenes Aqua als GUI-Bibliothek
  • QuickTime als Multimedia-Technik, auf der u. a. iTunes basiert

Für Interoperabilität dieser proprietären Standards mit anderen Betriebssystemen sorgt Apple selbst durch die Veröffentlichung von QuickTime und iTunes für Windows, die es ermöglichen, bei Apple gekaufte Multimediainhalte sowie iPods unter Windows nutzen zu können. Auch Softwareprodukte anderer Anbieter, etwa der VLC media player, bieten weitgehende Kompatibilität mit den entsprechenden Dateiformaten.

Open Source

Apple bietet Teile von Mac OS X und iOS (größtenteils unixoide Programme und Bibliotheken) sowie viele Entwicklerwerkzeuge unter verschiedenen Open Source-Lizenzen an (hauptsächlich Apache-Lizenz, AGPL, BSD, GPL, MIT).[41]

Darunter sind z. B. fast alle I/O-Treiber (für die Kommunikation mit Speichergeräten zuständig), Teile von Grand Central Dispatch, womit die Prozessorlast besser auf die Prozessorkerne verteilt wird, Webkit oder die eigenen Ergänzungen zur GNU Compiler Collection (GCC).

Weiterhin unterstützt Apple die Compiler-Backend-Infrastruktur LLVM und insbesondere Clang (C/C++/Objective-C-Frontend), um eine Alternative zur GCC zu schaffen.

Hardware

Personal Computer

Notebooks

Von Apple eingesetzte Prozessoren

Die Hauptplatine des Apple I

Weitere Hardware-Produkte von Apple

Mediaplayer

Mobiltelefone

  • iPhone (aktuell 5. Generation)

Webcams

Funknetzwerkbasisstationen

Flachbildschirme

Mäuse

Apple Magic Mouse (2009)

Tastaturen

Ältere Hardware-Produkte von Apple

Silentype Thermodrucker

Kritik

Arbeitsbedingungen

Die Elektronik- und PC-Industrie steht allgemein im Ruf, bei der Auftragsfertigung die arbeitsrechtlichen und gesundheitlichen Belange der Belegschaft sowie Belange des Umweltschutzes nicht hinreichend zu berücksichtigen.[43]

Apple lässt seine Produkte vorwiegend in Asien fertigen. Die Auftragsfertigung hat Apple der taiwanesischen Aktiengesellschaft Foxconn übertragen, die in der chinesischen Sonderwirtschaftszone in Shenzhen nahe Hongkong produzieren lässt. Shenzhen wird mit der größten Elektronikfabrik der Welt als iPod-City bezeichnet. Foxconn ist im Jahr 2006 in den Medien aufgrund unmenschlicher Arbeitsbedingungen kritisiert worden.[44] Die Mitarbeiter bei Foxconn hätten den Medienberichten zufolge monatlich jeweils rund 80 Überstunden geleistet und teilweise mit knapp 50 Euro pro Monat weniger als im Mindestlohn-Gesetz vorgeschrieben verdient.[45] Die von Greenpeace unterstützten Public Eye Awards nominierten Foxconn 2011 für einen Negativpreis, da die „Dumpinglöhne“ und „unethischen bis illegalen“ Arbeitsbedingungen zu mindestens 18 Selbstmorden von jungen chinesischen Wanderarbeitern führten.[46] Foxconn hatte zunächst wegen der Vorwürfe Schadenersatzforderungen gegen zwei Journalisten in China geltend gemacht, diese letztlich aber wieder zurückgezogen.[47]

Der Auftraggeber Apple hat zwischenzeitlich Defizite eingeräumt und zugleich auf den herstellereigenen Apple Supplier Code of Conduct verwiesen.[48][49] Nach Apples eigenen Untersuchungen seien keine Verstöße gegen den Verhaltenskodex festgestellt worden, jedoch fanden sich bei Foxconn Verletzungen gegen den Supplier Code of Conduct.[50] Apple hat nach eigenem Bekunden Verité verpflichtet, für die Einhaltung sicherer, fairer und legaler Arbeitsplatzbedingungen Sorge zu tragen. Außerdem hat sich Apple der Electronic Industry Code of Conduct (EICC) Implementation Group angeschlossen, die bereits Standards für die Industrie erarbeitet hat und Quellen zur Evaluierung der Auftragsfertiger anbietet.

Umweltschutz

Apple sah sich zudem Vorwürfen von mehreren Umweltschutzorganisationen, darunter Greenpeace, ausgesetzt. Der im August 2006 erstmals veröffentlichte Guide to Greener Electronics[51] kritisierte anfangs insbesondere die Verwendung von damals industrieweit üblichen, giftigen Chemikalien wie PVC oder bromhaltigen Flammschutzmitteln, sowie die Tatsache, dass Apple keine Pläne zum Verzicht auf diese Chemikalien veröffentlicht hatte. Zudem wurde bemängelt, dass Apple in einigen Ländern keine alten Produkte zum Recycling annimmt.[52] Kritiker, darunter das Onlinemagazin treehugger.com, wiesen auf methodische Mängel hin.[53] Unter anderem habe Greenpeace zu großen Wert auf öffentliche Absichtserklärungen der Unternehmen gelegt.

Steve Jobs hat als Reaktion auf die Vorwürfe von Greenpeace im Mai 2007 angekündigt, Apple führend im Bereich des Umweltschutzes machen zu wollen.[54] In seinem Text A Greener Apple[55] führt Jobs bereits erreichte Erfolge auf und kündigte weitere Maßnahmen für den Umweltschutz an.

Im November 2011 lag Apple in einer aktualisierten Version des Guide to Greener Electronics auf Platz 4 von 15 untersuchten Konzernen.[56] Während Greenpeace den weitgehenden Verzicht auf schädliche Chemikalien sowie eine hohe Recyclingrate positiv bewertete, bemängelte die Organisation vor allem, dass Apple keine ausreichenden Absichtserklärungen zum Umstieg auf erneuerbare Energien und zur Vermeidung von Treibhausgasen, sowie zur Verwendung von recycelter Plastik und Papier veröffentliche.[57]

Rückdatierte Aktienoptionen

Apple hat zwischen 1997 und 2006 Aktienoptionen in der Höhe von 84 Millionen US-Dollar an Mitarbeiter, darunter der damalige CEO Steve Jobs, rückdatiert.[58] Infolge dieser Affäre traten die Chef-Justiziarin und der Finanzchef von Apple zurück.[59] Jobs selbst habe laut einer internen Untersuchung zwar von der Rückdatierung von Aktienoptionen gewusst, jedoch geglaubt, nicht selbst von dieser Praxis zu profitieren. Folgen für die Bilanzen seien ihm demnach nicht klar gewesen.[60]

Vorgehen gegen nichtautorisierte Berichterstattung

Apple ist in den letzten Jahren wiederholt gegen nichtautorisierte Berichterstattungen über deren Produkte gerichtlich vorgegangen.[61] Betroffen waren hiervon in der Vergangenheit insbesondere Blogger von Apple Insider, PowerPage und Think Secret, die im Internet über geplante Produkteinführungen, technische Neuerungen sowie Funktionsweisen von Appleprodukten berichteten.[62] Apple vermutete hinter den Berichterstattern zum Teil eigene Angestellte, die Unternehmensinterna preisgäben.[63] In den bisherigen gerichtlichen Verfahren gegen die Autoren der Berichte hatte Apple teilweise keinen Erfolg. Erst im Jahr 2006 hatte ein kalifornisches Gericht festgestellt, dass Blogger und Online-Journalisten denselben verfassungsgemäßen Schutz der Pressefreiheit genießen wie Vertreter der traditionellen Presse. Außerdem musste Apple die Electronic Frontier Foundation mit einer Zahlung von 700.000 US-Dollar für die Übernahme der Verteidigungs- und Gerichtskosten entschädigen.[64]

Spiegel Online kritisiert die „extreme Geheimhaltung“ und schreibt, Apple sei ein „paranoider Konzern, für den Geheimnisse nicht nur Schutz vor der Konkurrenz sind, sondern auch ein Marketingwerkzeug“. So sei kostenlose Werbung durch den Hype und die Gerüchteküche vor der Einführung eines neuen Produkts gewährleistet.[65] Wie wirkungsvoll diese Strategie ist, zeigt eine Schätzung des Harvard-Professors David Yoffie, wonach die Berichterstattung über das iPhone Anfang 2007 etwa die gleiche Wirkung gehabt habe, wie eine $400 Mio. schwere Werbekampagne.[66] Geheimnisverrat werde nach Aussagen eines Augenzeugen mit geheimdienstähnlichen Methoden verfolgt, ohne Rücksicht auf die Privatsphäre der Mitarbeiter. Es herrsche „eine Kultur der Angst“.[65]

Verbreitungsmethode der Windows-Version von Safari

Am 18. März 2008 verließ die Windows-Version des Webbrowsers Safari das Beta-Entwicklungs-Stadium und wurde der breiten Öffentlichkeit zum Herunterladen auf der Apple-Website angeboten. Während eines Monates bis zum 18. April 2008 wurde Safari durch den Apple-eigenen automatischen Aktualisierungsdienst Apple Software Update installiert. Trotz des anders lautenden Namens (Update bedeutet Aktualisierung) wurde dabei Safari ohne bereits vorhandene ältere Version per Standardeinstellung zusammen mit sicherheitskritischen Aktualisierungen anderer Apple-Software auf dem betroffenen System eingerichtet. Wenn die Safari-Installation nicht gewünscht war, musste der Benutzer diese Option zuvor deaktivieren.

Apples Einstellung zu Softwareverbreitung

Bei Apples Smartphone iPhone und dem Tablet-PC iPad können nur von Apple genehmigte Anwendungen benutzt werden. Man ist demnach nicht frei in der Entscheidung, welche Software benutzt werden kann. Apple begründet diese Entscheidung mit Sicherheits- und Stabilitätsbedenken.

Darüber hinaus hat Apple untersagt, bestimmte Entwicklungswerkzeuge für die Entwicklung von iPhone- und iPad-Anwendungen zu verwenden. Ebenso ist in den Anwendungen Werbung verboten, die Nutzungsdaten an einen Werbeprovider übermittelt, der einer Firma angehört, die mit Apple im Mobiltelefonbereich konkurriert. Die Federal Trade Commission hat diesbezüglich im Juni 2010 eine Untersuchung eingeleitet.[67]

Datenschutz bei kundenbezogenen Nutzerdaten

Auch der Umgang mit personenbezogenen Daten steht in der Kritik. Die deutsche Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fordert mehr Transparenz und wird im Spiegel mit den Worten zitiert: „Den Nutzern von iPhones und anderen GPS-fähigen Geräten muss klar sein, welche Informationen über sie gesammelt werden.“ Der Hinweis, dass sie der Nutzung der Daten widersprechen können, fehlt in Apples Datenschutzerklärung.[68] Daher wurde Apple 2011 der Negativpreis Big Brother Award verliehen.[69]

Kontrolle des Zeitschriftenverkaufs

Apple verlangt von belgischen und niederländischen Medien seit 1. April 2011, dass sie ihre Zeitschriften nicht mehr in Form von Apps mittels eigener Zahlungssysteme verkaufen oder verschenken dürfen. Stattdessen sollen sie die Inhalte für Apples Zeitschriftenplattform anbieten, bei der Apple mit 30 Prozent des Verkaufspreises mitverdient.[70][71] Damit kann Apple das iPad subventionieren und so die tatsächlichen Kosten verschleiern sowie kontrollieren, welche Inhalte veröffentlicht werden dürfen.

Vorgehen gegen ähnliche Marken

Im September 2011 widersprach Apple Inc. der Einrichtung einer Markenanmeldung seitens eines Bonner Cafés. Dieses wollte sich ein Logo mit dem Schnittmuster eines Kopfes innerhalb eines Apfels sichern. Apple Inc. empfand das als eine Bedrohung ihrer Marke und legte wegen „hochgradiger Verwechslungsgefahr“ Einspruch gegen die Eintragung des Logos beim Deutschen Patent- und Markenamt in München ein.[72]

Literatur

  • Owen W. Linzmayer: Apple streng vertraulich. Die Tops und Flops der Macintosh-Geschichte. Midas, Zürich 2000, ISBN 3-907100-12-3
  • Paul Kunkel: AppleDesign. The work of the Apple Industrial Design Group. Graphis, New York 1997, ISBN 1-888001-25-9
  • Owen W. Linzmayer: Apple Confidential 2.0. The definitive history of the world’s most colorful company. No Starch Press, San Francisco 2004, ISBN 1-59327-010-0 (engl.)
  • Joachim Gartz: Die Apple-Story ISBN 3-908497-14-0
  • Steve Wozniak, Gina Smith: iWoz. Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitgründete. Carl Hanser Verlag, 2006 ISBN 3-446-40406-6
  • Jay Elliot/William L Simon: Steve Jobs – iLeadership. Ariston 2011, ISBN 978-3-424-20049-2
  • Charlotte Erdmann: One more thing: Apples Erfolgsgeschichte vom Apple I bis zum iPad. Addison-Wesley 2011, ISBN 978-3-8273-3057-4.
  • Ina Grätz, Sabine Schulze: Apple Design. Hrsg.: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. 1. Auflage. Hantje Cantz Verlag, Ostfildern 2011, ISBN 978-3-7757-3011-2.
Wiktionary: Apple – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Apple – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Kategorie: Apple – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. Millward Brown: Top Brands Thrive Despite Economy According to Millward Brown’s Latest BrandZ Top 100 Most Valuable Global Brands Study 22. Mai 2012.
  2. Apple closes as the most valuable company in the world. macrumors.com, 10. August 2011, abgerufen am 11. August 2011 (englisch).
  3. Owen W. Linzmayer: Apple Confidential 2.0. The definitive history of the world's most colorful company; No Starch Press, San Francisco; 2004; Seite 5 ISBN 1-59327-010-0
  4. Jeffrey S. Young, William L. Simon: Steve Jobs und die Geschichte eines außergewöhnlichen Unternehmens
  5. The Apple Museum
  6. 1997: Apple wird von Microsoft gerettet
  7. Apple and Compaq were threatened, insists Tevanian
  8. Cancel Mac Office 97 will immediately harm Apple
  9. Macrumors: Apple Reports Best Quarter Ever in Q1 2012: $13.06 Billion Profit on $46.33 Billion in Revenue 24. Januar 2012, abgerufen am 19. Februar 2012.
  10. Im Original: „I was actually a fruitarian at that point in time. I ate only fruit. Now I'm a garbage can like everyone else. And we were about three months late in filing a fictitious business name so I threatened to call the company ‘Apple Computer’ unless someone suggested a more interesting name by five o'clock that day. Hoping to stimulate creativity. And it stuck. And that's why we're called ‘Apple’“.
  11. Walter Isaacson: "Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers". Aus dem Englischen übertragen von Antoinette Gittinger, Oliver Grasmück, Dagmar Mallet, Elfi Martin, Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. 1. Auflage. C. Bertelsmann Verlag, München 2011,ISBN 978-3-570-10124-7. S. 86f.
  12. Steve Wozniak: iWoz – Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitgründete; Hanser Verlag, München; 2007; Seite 175; ISBN 3-446-40406-6
  13. Macwelt Der Kampf um den Apfel (12. Mai 2006)
  14. Apple Inc. and The Beatles’ Apple Corps Ltd. Enter into New Agreement. Apple Inc. vom 5. Februar 2007
  15. Markenrechte – Der Apfel gehört jetzt Apple. Apple Inc. vom 5. Februar 2007
  16. Apple, Beatles come together Pact resolves trademark dispute with record label, but Fab Four still not on iTunes – yet. In: San Francisco Chronicle vom 6. Februar 2007
  17. Super Bowl XLI Apple Ad? (Update – No). MacRumors.com am 3. Februar 2007
  18. Beatles Ready for Legal Downloading Soon. Fox News am 12. Februar 2007
  19. Beatles im iTunes Store In: MacWelt vom 16. November 2010
  20. Interview with Rob Janoff, designer of the Apple logo. creativebits.org, 3. August 2009, abgerufen am 25. November 2011 (englisch): „CB: “What does the bite in the apple represents? Is it a reference to a computing term byte? Is it a reference to the biblical event when Eve bit into the forbidden fruit? Is the fruit itself referencing the discovery of gravity by Newton when an apple fell on his head while sitting under the tree?” RJ: “They are really interesting, but I'm afraid it didn't have a thing to do with it.”“
  21. Letraset Handbuch, 1975, Herausgeber: Letraset Deutschland GmbH, Gestaltung; HSAG London, Druck: Boom-Ruybrok b.v.m, Niederlande, S. 139
  22. Steve Jobs Resigns as CEO of Apple. In: Apple Press Info vom 24. August 2011
  23. Apple-Chef Steve Jobs tritt mit sofortiger Wirkung zurück in: Focus Online vom 25. August 2011
  24. Letter from Steve Jobs. In: Apple Press Info vom 24. August 2011
  25. a b Apple.com: Apple Leadership Abgerufen am 16. November 2011
  26. Apple: Apple names Arthur D. Levinson Chairman of the Board 15. November 2011, abgerufen am 16. November 2011
  27. Apple Inc. Dr. Eric Schmidt Resigns from Apple’s Board of Directors
  28. a b Apple Inc.: SEC-Filing 10-K für das Geschäftsjahr 2011, S. 9 und 34; 26. Oktober 2011, abgerufen am 27. Oktober 2011
  29. Gesamt: 89 Mio. (laut Gartner: Worldwide PC Shipments Grew 1.9 Percent in First Quarter of 2012), davon Apple 4 Mio. (laut Quartalsergebnis)
  30. Gartner: Worldwide PC Shipments Grew 1.9 Percent in First Quarter of 2012
  31. a b Ars Technica Apple's record quarter: inside the numbers (18. Januar 2007)
  32. ifoAppleStore: At a glance
  33. Heise online: Apple wagt sich mit deutschem Flagship Store auf heißes Pflaster
  34. Apple: Liste der Apple Stores Abgerufen am 27. Oktober 2011
  35. Apple: Flagship-Store in Hamburg angekündigt, abgerufen am 12. September 2011
  36. Faz.de: Sulzbach: Apple und Hollister künftig im MTZ
  37. chi-athenaeum: Good Design Winners
  38. archi-europe: Archi-Europe Group
  39. Dieter Rams im Interview berichtet davon, dass ihm Apples Chef-Designer Jonathan Ive für die Inspiration dankte. Galerie zum Produkt-Vergleich auf Gizmodo.
  40. Unicode.org Chronology of Unicode Version 1.0
  41. Apple Open Source Download Center (engl.)
  42. Apple Developer Connection Introduction to iMac Developer Note
  43. Sarah Bormann: 1.500 Liter Wasser für einen PC, 10. August 2006
  44. AppleInsider: Photos: inside Foxconns‚ iPod City‘ (14. Juni 2006)
  45. Technology Review: Wenn Apple in China bleibt, sollte es auf Einhaltung von Arbeitsstandards drängen, 4. September 2006
  46. Foxconn. Greenpeace Schweiz, abgerufen am 26. Februar 2011.
  47. tecChannel.de: iPod-Produzent Foxconn zieht hohe Schadenersatzforderung in China zurück, 31. August 2006
  48. Apple Inc: Report on iPod Manufacturing, 17. August 2006
  49. MacNN: Apple: Foxconn violated code of conduct, 17. August 2006
  50. Daniel Ploettner: Apple schließt Foxconn Untersuchung ab, 18. August 2006
  51. Greenpeace: Greener Electronics Abgerufen am 5. Februar 2012
  52. Greenpeace: Datenblatt zu Apple im ersten Guide to Greener Electronics August 2006, abgerufen am 5. Februar 2012
  53. Keith Ripley: Rotten to the Core? A Guest Blogger Responds to Greenpeace's New Controversial Report on Laptop Toxicity. In: treehugger.com. 3. Oktober 2006, abgerufen am 5. Februar 2012 (englisch).
  54. Heise News: Steve Jobs will Apple führend im Umweltschutz machen 3. Mai 2007
  55. Steve Jobs: A Greener Apple
  56. Greenpeace: Guide to Greener Electronics November 2011, abgerufen am 5. Februar 2012
  57. Greenpeace: Datenblatt zu Apple im 17. Guide to Greener Electronics November 2011, abgerufen am 5. Februar 2012
  58. Aktien-Skandal kostet Apple 84 Millionen Dollar. In: ZDNet vom 29. Januar 2007
  59. Apples Aktienoptionsaffäre entwickelt sich zum Skandal In: Macwelt vom 24. Januar 2007
  60. Jobs-Optionen werden zum Fall für die US-Justiz. In: Der Spiegel vom 12. Januar 2007
  61. Blogger verrieten Firmen-Interna. In: Die Zeit 11. Januar 2005
  62. Blogger wehren sich gegen Apple In: NZ Netzeitung GmbH vom 5. April 2006
  63. Geheimhaltung: Apple lanciert gezielt fingierte Produkte. In: Golem.de vom 16. Januar 2007
  64. Apple muss Blogger entschädigen. In: Swiss IT Magazine vom 1. Februar 2007
  65. a b Matthias Kremp und Christian Stöcker auf Spiegel Online: Apples Sicherheitspolitik – Der paranoide Konzern vom 26. April 2010. Spiegel Online zitiert einen Augenzeugenbericht aus Gizmodo.com: Apple Gestapo – How Apple Hunts Down Leaks (englisch)
  66. Apple buffs marketing savvy to a high shine. USA Today, 8. März 2007, abgerufen am 5. September 2011 (englisch).
  67. Erica Ogg: Report: FTC will investigate Apple. cnet news, 11. Juni 2010, abgerufen am 18. Juni 2010 (englisch): „The new rules blocked developers using other platforms that allow them to make one application that runs on multiple devices. Then, earlier this week, Apple banned developers from using advertising in their iPhone applications that shares analytic data with »an advertising service provider owned by or affiliated with a developer or distributor of mobile devices, mobile operating systems or development environments other than Apple«.“
  68. Leutheusser-Schnarrenbergen kritisiert Apples Datenschutzregeln. Bei: heise online
  69. http://www.bigbrotherawards.de/2011/.comm2
  70. Apple zet uitgevers buitenspel op iPad
  71. Apple will an Zeitungsabos mitverdienen
  72. Computerkonzern streitet mit Bonner Café: Wehe, Sie veräppeln Apples Apfel! vom 27. Oktober 2011

Koordinaten: 37° 19′ 54″ N, 122° 1′ 51″ W

Vorlage:Link FA Vorlage:Link FA