Diskussion:Philipp Rösler
PHILPI RÖSSLER HAT EIN KLEINEN PENIS UND HEIßT ANDRE men des deutschen Gesundheits-(Krankheits-)wesens. In manchen Absätzen taucht noch nicht einmal der Name Rösler auf... -- Michelhausen 11:28, 1. Feb. 2012 (CET)
Wohl wahr; lauter nichtsagendes - bezüglich der Person P.R. - Geschwafel, das in einen Artikel über das Gesundheitswesen bzw. dessen Reformierung gehört. (nicht signierter Beitrag von 89.0.65.87 (Diskussion) 23:17, 26. Mär. 2012 (CEST))
Mädchenname der Ehefrau
Im Artikel fehlt der Mädchenname von Wiebke Rösler. Leider lässt sich der Name nicht so einfach herausbringen, und die Suchvorschläge, die Google bei der Eingabe des Namens "Philipp Rösler" anzeigen, dass das wohl viele interessiert. Wie P. Rösler selbst sagt, nimmt seine Frau durchaus Einfluss auf seine politischen Entscheidungen. Da sollte schon bekannt sein, ob sie ggf. aus einer Politikerfamilie ö.ä. stammt oder nicht (z.B. bei Arnold Schwarzeneggers Frau, die aus der Kennedy-Sippe stammt, oder Thomas Strobl, dessen Frau die Tocher Schäubles ist). Bei anderen Politikern steht übrigens auch der Mädchenname der Ehefrau im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 79.192.109.248 (Diskussion) 22:19, 28. Feb. 2012 (CET))
- Wie du selbst sagst: Keine Quelle vorhanden. Aufgabe von WP ist Abbildung bekannten Wissens, nicht Recherche zu unbekannten Informationen. --Wangen 07:50, 29. Feb. 2012 (CET)
- so schwer war der ja nicht mit Google zu finden ist "Wiebke Lauterbach" Quelle zB Fokus [1] --Ebricca (Diskussion) 08:35, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Da der Artikel sich um Herrn und nicht Frau Rösler dreht und diese auch nicht eigenständig enzyklopädisch relevant ist, frage ich mich, warum ihr Name überhaupt genannt werden muß. --Mogelzahn (Diskussion) 17:45, 3. Jun. 2012 (CEST)
- Gehört zum Artikel. Relevanz ist durch die Ehe gegeben.--Michelhausen (Diskussion) 10:48, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Warum denn das? Was hat der Mädchenname mit dem Artikel hier zu tun? --Wangen (Diskussion) 16:45, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Bei anderen Personenartikeln wird auch schon mal selbst der Mädchenname der Mutter aufgeführt. Wo liegt hier die Schwierigkeit bei der Erwähnung des Mädchennamens der Frau?--Michelhausen (Diskussion) 11:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Gehört da aus meiner Sicht auch nicht rein, sofern nicht zum Verständnis des Artikels notwendig (z.B., wenn die Mutter selbst Tochter einer enzyklopädierelevanten Person ist). Genauso ist auch hier. Wenn Wiebke Röslers Eltern enzyklopädierelevant wären, könnte ihre Abstammung (und damit ihr Mädchenname) interessant sein, so aber nicht. --Mogelzahn (Diskussion) 21:35, 15. Jun. 2012 (CEST)
- Bei anderen Personenartikeln wird auch schon mal selbst der Mädchenname der Mutter aufgeführt. Wo liegt hier die Schwierigkeit bei der Erwähnung des Mädchennamens der Frau?--Michelhausen (Diskussion) 11:14, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Warum denn das? Was hat der Mädchenname mit dem Artikel hier zu tun? --Wangen (Diskussion) 16:45, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Gehört zum Artikel. Relevanz ist durch die Ehe gegeben.--Michelhausen (Diskussion) 10:48, 6. Jun. 2012 (CEST)
- Da der Artikel sich um Herrn und nicht Frau Rösler dreht und diese auch nicht eigenständig enzyklopädisch relevant ist, frage ich mich, warum ihr Name überhaupt genannt werden muß. --Mogelzahn (Diskussion) 17:45, 3. Jun. 2012 (CEST)
- so schwer war der ja nicht mit Google zu finden ist "Wiebke Lauterbach" Quelle zB Fokus [1] --Ebricca (Diskussion) 08:35, 3. Jun. 2012 (CEST)
Landtagswahlen
Antwort auf Revert von Benutzer:Mogelzahn: Bei denen gehört es natürlich auch rein, aber Rösler als Parteivorsitzender ist natürlich ebenfalls betroffen. Immerhin ist er Bundesparteivorsitzender, da sollte es durchaus erwähnt werden. Zumal es ja nicht gerade völlig normal ist, dass die FDP hintereinander aus 4 Landtagen rausfliegt. Indirekt ist er auf jeden Fall mitverantwortlich. Und zudem stand zu seiner Rolle als Parteivorsitzendem ja noch nicht praktisch gar nichts da. Da wollte ich mal einen Anfang machen. Ob er will oder nicht, als Parteivorsitzender ist er derjenige, der für die Ergebnisse der FDP verantwortlich ist, natürlich im Bund, aber auch in den Ländern. Deswegen finde ich es schon wichtig, dass es drin steht. Guido Westerwelle ist aufgrund von verlorenen Landtagswahlen schließlich sogar als Parteivorsitzender sowie als Vizekanzler zurückgetreten. Es ist also schon sehr wichtig. Gibts weitere Meinungen hierzu? Andol (Diskussion) 19:43, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Die FDP ist seit ihrer Gründung 54 x bei Landesparlamenten an der jeweiligen Sperrklausel (die in SH 1947 und Bayern 1966 allerdings über 5% lag) gescheitert. Mindestens vier mal in Folge waren dabei folgende "Serien":
- 7 x im Zeitraum 06.06.82 - 25.09.83 (Hamburg, Hessen, Bayern, erneut Hamburg, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Bremen) -> Im Artikel Hans-Dietrich Genscher findet sich kein Hinweis.
- 9 x 19.09.93 - 16.10.94 (Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Saarland) -> Im Artikel Klaus Kinkel findet sich ein Hinweis, da die FDP in 12 der 13 Landtagswahlen seiner Amtszeit (Ausnahme Hessen im Februar 1995) und bei der Europawahl gescheitert ist und bei der Bundestagswahl 1994 von 11,0% auf 6,9% fiel.
- 5 x 21.09.97 - 27.09.98 (Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern) -> Im Artikel Wolfgang Gerhardt findet sich kein Hinweis.
- 6 x 06.06.99 - 10.10.99 (Bremen, Brandenburg, Saarland, Thüringen, Sachsen, Berlin) -> Im Artikel Wolfgang Gerhardt findet sich kein Hinweis.
- 4 x 25.05.03 - 13.06.04 (Bremen, Bayern, Hamburg, Thüringen) -> Im Artikel Guido Westerwelle findet sich kein Hinweis.
- Mit Ausnahme der absoluten Sondersituation bei Kinkel (wo die FDP am Ende seiner nur zweijährigen Amtszeit nur noch in vier Landtagen und dem Bundestag vertreten war, während sie am Beginn seiner Amtszeit in allen 16 Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament saß) gibt es also keinen Hinweis auf "Serienniederlagen" bei Landtagswahlen bei den Bundesvorsitzenden. Westerwelle ist als Parteivorsitzender übrigens nicht zurückgetreten, sondern nach 10 Jahren Amtszeit (länger war nur Genscher im Amt) nicht mehr angetreten (und der Wechsel im Vizekanzleramt lag daran, dass es der Normalfall ist, dass der FDP-Vorsitzende - und das ja nun mal jetzt Rösler - Vizekanzler ist, wenn er dem Kabinett angehört). Wobei die Landtagswahlen zum Schluß nur noch der berühmte Tropfen auf den heißen Stein waren, der zum Ausscheiden aus dem Amt führten. Wenn man sich Diskussion rund um das Dreikönigstreffen 2011 anschaut, galt eigentlich da schon innerparteilich als ausgemacht, dass Westerwelle ausscheiden würde. Der Überraschungserfolg bei der Hamburger Bürgerschaftswahl, der ja wohl vor allem der Schwäche der örtlichen CDU unter Ahlhaus und dem von der FDP (gegen CDU/SPD/GAL/Linke) unterstützten Schulvolksbegehren geschuldet war (also rein landespolitischen Punkten) hat das nur kurzzeitig verdeckt. Insofern sehe ich im Moment noch keinen Raum dafür, diesen Punkt im Rösler-Artikel unterzubringen. Sollte Rösler wegen weiterer Landtagswahlniederlagen zurücktreten oder 2013 nicht mehr als Vorsitzender antreten (was ich im Falle weiterer Niederlagen für wahrscheinlicher halte; wahrscheinlicher deshalb, weil dann die Taktik sein könnte, dass der neue Vorsitzende den Schwung eines Neuanfangs mit in die vier Monate später stattfindende Bundestagswahl 2013 mitnehmen soll und sich nicht in Diskussionen verschleisst), dann könnte das Ursache für seine jeweilige Entscheidung in den Artikel. Bisher haben die Wahlniederlagen (alle vier - Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Saarland - halte ich - schaut man sich den Zustand der dortigen FDP an - zumindest in der drastischen Höhe für hausgemacht, die hätten nur bei absolutem Bundesrückenwind überhaupt eine Chance gehabt) zwar erhebliches Blätterrauschen in den Medien verursacht, aber keine erkennbare Diskussion in der FDP (Kubicki zählt nicht, der mozt immer vor Landtagswahlen, weil er weiß, dass man das an der Küste gerne hört) verursacht. --Mogelzahn (Diskussion) 20:46, 28. Mär. 2012 (CEST)
- Hm, also ich finde es weiterhin wichtig und erwähnenswert, zumal wirklich noch nichts zu seiner Funktion als Parteivorsitzenden im Artikel steht. Ich muss es aber auch nicht zwingend drin haben. Was jetzt die anderen Partivorsitzenden (mit Ausnahme von Westerwelle) angeht, so muss man natürlich sagen, dass es zu deren Zeit noch kein Wikipedia gab. Alleine schon deswegen dürfte dort wesentlich weniger stehen, siehe z.B. Klaus Kinkel oder Wolfgang Gerhardt. Diesee Artikel ist nun für die Rolle dieser Personen wirklich sehr dünn. Deswegen würde ich jetzt nicht unbedingt von diesen Artikel eine Richtlinie für den Artikel hier ableiten. Aber wie gesagt, es muss nicht zwingend drin stehen. Andol (Diskussion) 00:46, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Dass es früher nocbh keine Wikipedia gab, ist nun wirklich kein Grund für dünne Artikel, guck die z.B. die Artikel über Max Brauer oder Eduard David an. Der Grund, warum der Abschnitt als Parteivorsitzender bei Rösler noch knapp ist, liegt einfach daran, dass er noch kein Jahr im Amt ist und daher einfach noch nicht so viel Berichtenswertes über seine Vorsitzendenarbeit vorhanden ist. Bei Westerwelle und Genscher ist einfach die zehnfache Zeit zu beleuchten. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Live-Ticker-Nachrichtenportal, dafür gibt es bessere Seiten im Netz. Eine Enzyklopädie aber beschreibt das, was geschehen ist und beschreibt es dort wo es relevant ist. Deshalb gehören die Wahlniederlagen ja auch in die Landesparteiartikel und die Landesvorsitzendenartikel, weil sie dort Auswirkungen haben. Wenn sie auf Bundesebene Auswirkungen haben, gehören sie auch verbalisiert in den Bundesparteiartikel (wo sie in der Wahlergebnisübersicht natürlich ohnehin vorhanden sind) und in den Bundesvorsitzendenartikel. Diese Auswirkungen sind aber noch nicht da. Wie gering ein Ergebnis wie im Saarland sich auf die Bundesebene auswirkt ist übrigens hervorragend daran zu erkennen, dass ausgerechnet im Umfeld der Saarländischen Landtagswahl die FDP bei Bundesumfragen und bei Umfragen in SH und NRW zulegt (auf geringem Niveau natürlich). Ich habe den Eindruck, dass hier versucht wird, auf Krampf etwas zu finden, um den Artikel aufzublasen. Das fällt mir nicht nur in diesem Artikel, sondern allgemein bei Personenartikeln lebender Personen auf (ganz besonders schlimm bei Fußballspielern, Musikern und Politikern). Wartet doch erstmal ab, ob sich eine längerfristige Auswirkung bestimmter Ereignisse ergibt. --Mogelzahn (Diskussion) 15:31, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Ok, lassen wir es vorerst draußen und sehen, wie sich die Sache so entwickelt. Andol (Diskussion) 22:08, 29. Mär. 2012 (CEST)
- Dass es früher nocbh keine Wikipedia gab, ist nun wirklich kein Grund für dünne Artikel, guck die z.B. die Artikel über Max Brauer oder Eduard David an. Der Grund, warum der Abschnitt als Parteivorsitzender bei Rösler noch knapp ist, liegt einfach daran, dass er noch kein Jahr im Amt ist und daher einfach noch nicht so viel Berichtenswertes über seine Vorsitzendenarbeit vorhanden ist. Bei Westerwelle und Genscher ist einfach die zehnfache Zeit zu beleuchten. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Live-Ticker-Nachrichtenportal, dafür gibt es bessere Seiten im Netz. Eine Enzyklopädie aber beschreibt das, was geschehen ist und beschreibt es dort wo es relevant ist. Deshalb gehören die Wahlniederlagen ja auch in die Landesparteiartikel und die Landesvorsitzendenartikel, weil sie dort Auswirkungen haben. Wenn sie auf Bundesebene Auswirkungen haben, gehören sie auch verbalisiert in den Bundesparteiartikel (wo sie in der Wahlergebnisübersicht natürlich ohnehin vorhanden sind) und in den Bundesvorsitzendenartikel. Diese Auswirkungen sind aber noch nicht da. Wie gering ein Ergebnis wie im Saarland sich auf die Bundesebene auswirkt ist übrigens hervorragend daran zu erkennen, dass ausgerechnet im Umfeld der Saarländischen Landtagswahl die FDP bei Bundesumfragen und bei Umfragen in SH und NRW zulegt (auf geringem Niveau natürlich). Ich habe den Eindruck, dass hier versucht wird, auf Krampf etwas zu finden, um den Artikel aufzublasen. Das fällt mir nicht nur in diesem Artikel, sondern allgemein bei Personenartikeln lebender Personen auf (ganz besonders schlimm bei Fußballspielern, Musikern und Politikern). Wartet doch erstmal ab, ob sich eine längerfristige Auswirkung bestimmter Ereignisse ergibt. --Mogelzahn (Diskussion) 15:31, 29. Mär. 2012 (CEST)
Korrekturvorschlag Abschnitt "Herkunft, Familie und Ausbildung"
Die "Schwestern von Phillip Rösler sind Halbschwestern, da er adopriert wurde und genetisch damit nichts mit seinen "Schwstern" zu tun hat. Das sollte korrigiert werden, da ich nicht die Rechte habe diese selbst zu tun. (nicht signierter Beitrag von 146.52.78.27 (Diskussion) 17:43, 1. Apr. 2012 (CEST))
- Ist ohnehin redundant, da sie schon davor erwähnt werden. --JPF just another user 17:51, 1. Apr. 2012 (CEST)
Und spielt Philipp Rösler auch Geige? (nicht signierter Beitrag von 188.96.135.12 (Diskussion) 20:07, 1. Apr. 2012 (CEST))
Korrekturvorschlag Abschnitt "Herkunft, Familie und Ausbildung"
Die "Schwestern von Phillip Rösler sind Halbschwestern, da er adopriert wurde und genetisch damit nichts mit seinen "Schwstern" zu tun hat. Das sollte korrigiert werden, da ich nicht die Rechte habe diese selbst zu tun. (nicht signierter Beitrag von 146.52.78.27 (Diskussion) 01:35, 2. Apr. 2012 (CEST))
- Auch ein erneuter Hinweis ändert hier nichts. --Michelhausen (Diskussion) 16:21, 2. Apr. 2012 (CEST)
- Nö, keine Halbschwestern , sieheHalbgeschwister. Er ist ihr Adoptivbruder. --Däädaa Diskussion 21:34, 10. Mai 2012 (CEST)
Spitzname Fipsi
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:lage-der-liberalen-fipsi-der-fdp-putzmann-und-die-realitaet/60144614.html --Däädaa Diskussion 21:35, 10. Mai 2012 (CEST)