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Benutzer:Thomas Schulte im Walde

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Juni 2012 um 10:50 Uhr durch Thomas Schulte im Walde (Diskussion | Beiträge) (Und ein weiteres "Mein Zitat der Woche"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Für freies Wissen - und dies weltweit, kostenfrei und für Alle ! Für freies Wissen - und dies weltweit, kostenfrei und für Alle !


in statu nascendi - work in progress - in statu nascendi - work in progress - in statu nascendi - work in progress - in statu nascendi - work in progress -


Bereits seit dem 10. März 2006 bin ich aktiv bei der Wikipedia. Weiteres siehe unten.


ACHTUNG liebe Archäologieinteressierte: Aufgrund des Verhaltens von Herrn Cyron persönlich mir gegenüber stelle ich, so leid es mir tut, zum 17. Mai 2012 meine Mitarbeit bei den Archäologischen Wissenschaften: Portal: Archäologie ein! Manchmal wartet man im Leben nur auf eine notwendige Entschuldigung...


Nicht meckern, vielmehr anpacken und machen!


Und hier mein ganz persönlicher Veranstaltungstipp für Mittwoch, den 20. Juni 2012:

Podiumsdiskussion Sparen, aber wie? Der Kölner Haushalt in Zeiten knapper Budgets. Darüber diskutieren:

Jürgen Roters (SPD, Oberbürgermeister der Stadt Köln)

Georg Quander (Kulturdezernent der Stadt Köln)

und Wolfgang Scheiblich (Geschäftsführer Sozialdienst katholischer Männer)

Moderation: Helmut Frangenberg (Redaktion Kölner Stadt-Anzeiger)

Wo? studio dumont (Breite Straße 72)

Wann? 19 Uhr (Einlass 18 Uhr)

Eintritt frei!


Frohes Schaffen wünscht stets Thomas Schulte im Walde aus der Colonia Claudia Ara Agrippinensium!

Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln und die Folgen

Bürgerinnen und Bürger aus Köln und weit darüber hinaus beklagen den Tod zweier junger Mitbürger, die durch den Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln und zweier Nachbarhäuser am 3. März 2009 um 13:58 Uhr ums Leben kamen. Darüber hinaus hat es viele Menschen getroffen, weil sie teilweise ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben.

Durch den gesamten Einsturz des Archivgebäudes hat die Stadt Köln und ihre Bürgerinnen und Bürger einen bedeutenden Teil ihrer Geschichtsschreibung und damit ihres kulturellen Erbes verloren. Bestürzt und betroffen Thomas Schulte im Walde

Ein Aufruf an Alle in aller Welt und zugleich eine Bitte: unterstützen Sie die Ziele und kommenden immensen Aufgaben, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu bewältigen sein werden, durch den Beitritt zum Förderverein des Historischen Archivs der Stadt Köln. Eingerichtet wurde ferner ein Spendenkonto (Rettet unser Gedächtnis!) das mithelfen soll, die kostbaren Bestände des größten kommunalen Archivs nördlich der Alpen zu retten.

Unterstützen auch Sie die Restaurierung der Bestände des Historischen Archivs mit einer Spende! Die Kulturstiftung der Länder hat ein extra Spendenkonto eingerichtet [1]. Die Stiftung Stadtgedächtnis (Schirmherr Bundespräsident Christian Wulff) freut sich über jede Spende! [2]

HEUTE + Vorschau

26. Juni 2012 (Dienstag):


19.00 Uhr Historisches Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14, Podiumsdiskussion zur Konzeption des Archivs im Neubau, mit Prof. Dr. Marita Blattmann (Universität zu Köln), Dr. Joachim Oepen (Historisches Archiv des Erzbistums Köln), Dr. Dirk Rodekirchen (Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde), Christa Schulte (Kultcrossing), Walter von Lom (Nachlassgeber), Moderation Jürgen Keimer[3]


7. September 2012 (Freitag):


Besichtigung eines Asylarchivs [4]



6. November 2012 (Dienstag):


Historisches Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14), 18 Uhr Mitgliederversammlung der Freunde des Historischen Archivs Köln e. V. mit 19 Uhr Vortrag Dr. Max Plassmann zum Thema Familienforschung [5]

Foren

Kölner Stadt-Anzeiger

Forum: Diskutieren Sie über den U-Bahn-Bau und den Archiv-Einsturz [6]

Das digitale Historische Archiv Köln, in Kooperation mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln [7]


Freunde des Historischen Archivs Köln e. V. [8]


Historisches Archiv der Stadt Köln [9]


Stiftung Stadtgedächtnis [10]

Zusammenfassende Darstellungen, Videos und Fotostrecken

Radio Köln

Bilderalbum: Einsturz Stadtarchiv [11]



Kölner Stadt-Anzeiger

Bildergalerie: Der Einsturz des Stadtarchivs [12]



Kölner Stadt-Anzeiger

Bildergalerie: Die Bergung der Archiv-Schätze [13]



Kölner Stadt-Anzeiger

Video: Eine Chronologie der Ereignisse [14]



Die Pressemitteilungen des Amtes für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Köln zum Historischen Archiv [15]


Kölnische Rundschau

Bildergalerie: Taucher suchen die letzten Archivalien [16]


Kölner Stadt-Anzeiger - Bildergalerie Archiveinsturz - der Stand der Dinge [17]


WDR.de (Westdeutscher Rundfunk)

"Wir wären tot gewesen" - vertonte Fotogalerie [18]


WDR.de

Alle Audios und Videos zum Thema [WDR mediathek] [19]


WDR.de

Dossier mit allen Themen rund um das Kölner Stadtarchiv [20]


Kölner Stadt-Anzeiger - ksta.tv

Alle Videos zum Einsturz des Stadtarchivs [21]


Kölner Stadt-Anzeiger

Bildergalerie: Wo waren Sie, als das Archiv einstürzte? [22]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 4. März 2009, 11.55 Uhr, aktualisiert 7. August 2009, 00.05 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Unglück - Alle Bilder zum Einsturz des Archivs [23] [24]


Kölner Stadt-Anzeiger

Bildergalerie: Die Katastrophe aus der Luft [25]



Kölnische Rundschau

Hintergrund: Bilder, Grafik, Forum, Infos zum Einsturz [26]


Kölner Stadt-Anzeiger

Schätze aus dem Stadtarchiv (20 Teile) [27]


Frankfurter Rundschau

Fotostrecke: Schatzsuche in Trümmern des Kölner Stadtarchivs [28]


Frankfurter Rundschau

Fotostrecke: Historisches Stadtarchiv in Köln eingestürzt [29]



Radio Köln

Album: Einsturz Stadtarchiv [30]

Aktuelles

Mittwoch, 6. Juni 2012:


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 16.05 bis 17 Uhr (und in der Wiederholung von 22.05 bis 23 Uhr): Leonardo. Wissenschaft und mehr, u. a. mit der Folge 111 von Leo 2 Go. Lange & Winkelheide unterwegs: Schnipsel putzen, Autoren Michael Lange und Martin Winkelheide, Redaktion Monika Kunze, Moderation Marija Bakker [31]




Kölnische Rundschau - 23. Mai 2012, 7.01 Uhr

Archiveinsturz: Alle vier Minuten ein Lkw mit Beton, von Hendrik Varnholt [32]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 22. Mai 2012, 20.36 Uhr

Archiveinsturz: Bergungsgrube wird zugeschüttet, von Matthias Pesch [33]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 11. Mai 2012, 11.26 Uhr, aktualisiert 11. Mai 2012, 11.28 Uhr

Archiveinsturz: Kunstbeirat kritisiert OB Roters, von Rainer Rudolph [34]



8. Mai 2012 (Dienstag):


19.00 Uhr Historisches Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14): Dr. Elisabeth Tharandt und Dr. Gisela Fleckenstein, "Vom Retten und Reisen“. Ein Praxisbericht aus den "Asylarchiven" [35]




Kölnische Rundschau - 4. Mai 2012, 7.01 Uhr, aktualisiert 4. Mai 2012, 9.59 Uhr

Kölner Stadtarchiv: Hat der Polier Protokolle gefälscht?, von Hendrik Varnholt [36]




Kölnische Rundschau - 20. April 2012, 7.01 Uhr

Verzögerter Neubau: Archiv erst 2017 fertig, von Christian Deppe [37]




Kölnische Rundschau - erstellt 17. April 2012, 7.01 Uhr

Zeitplan [38]




Kölnische Rundschau - 17. April 2012, 7.01 Uhr, aktualisiert 17. April 2012, 11.25 Uhr

Einsturz des Stadtarchivs. Die teure Suche nach dem Schuldigen, von Hendrik Varnholt [39]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 16. April 2012, 20.21h, aktualisiert 17. April 2012, 00.11 Uhr

Waidmarkt: Bergung der Archivalien teurer, von Andreas Damm [40]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 3. April 2012, 15.04h Uhr

Archiveinsturz: Roters setzt sich für Mahnmal ein, von Norbert Ramme [41]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 5. April 2012, 13.47 Uhr, aktualisiert 5. April 2012, 13.52 Uhr Archiveinsturz: Polizeitaucher filmen im Wasser, von Philip Sagioglou [42]




Kölnische Rundschau - 3. April 2012, 22.53 Uhr, aktualisiert 4. April 2012, 10.16 Uhr

Votum des Kunstbeirats: Zwist um Tommy Engels Mahnmal, von Hendrik Varnholt [43]



Kölnische Rundschau - erstellt 3. April 2012, 22.53 Uhr

Kommentar Zeit ist genug [44]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 28. März 2012, 9.54 Uhr

Einsturzstelle: Arge ließ Kunstwerk entfernen, von Rainer Rudolph [45]



Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 26. März 2012, 8.50 Uhr, aktualisiert 26. März 2012, 11.10 Uhr

Einsturzstelle: Erinnerungen an Stadtarchiv entfernt, von Rainer Rudolph [46]




Kölnische Rundschau - erstellt 5. März 2012, 7.00 Uhr

Archiveinsturz: Kritisches Gedenken [47]




Kölnische Rundschau - 5. März 2012, 7.00 Uhr, aktualisiert 5. März 2012, 13.48 Uhr

Tag der Archive. Die Schätze aus dem Schlamm, von Hans Peter Brodüffel [48]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - erstellt 4. März 2012, 17.48 Uhr, aktualisiert 4. März 2012, 19.54 Uhr

Tag der Archive: Archivalien im Einrichtungshaus [49]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - erstellt 3. März 2012, 11.04 Uhr, aktualisiert 4. März 2012, 16.05 Uhr

Archiveinsturz: „Das damals war Wahnsinn“ [50]




3. März 2012 (Samstag) Tag der Archive und Tag der Offenen Tür, mit Führungen um 11 und um 15.30 Uhr im RDZ (Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum) in Porz-Lind (Frankfurter Straße 50, bei Warenausgabe Porta), 14.30 Uhr Ansprache der Bürgermeisterin Scho-Antwerpes, 15 Uhr Auftritt der Kölner Bans Erdmöbel [51]



Radio Köln - 3. März 2012

3 Jahre nach dem Stadtarchivunglück [52]

und

3 Jahre nach dem Einsturz: Die Anwohner sind enttäuscht, von Radio Köln Reporter Frank Waltel [53]

und

3. Jahrestag des Stadtarchiveinsturzes [54]


und


Stadtarchiv-Anwohnerin Barbara Pelz im Gespräch mit Radio Köln [55]




Kölnische Rundschau - 3. März 2012, 7.00 Uhr

Archivar Dr. Max Plassmann: Als der Alltag im Erdloch versank, von Hendrik Varnholt [56]



Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - erstellt 2. März 2012, 7.35 Uhr, aktualisiert 2. März 2012, 7.44 Uhr

Stadtarchiv: Schweigen für Opfer des Einsturzes [57]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - erstellt 2. März 2012, 18.41 Uhr, aktualisiert 2. März 2012, 19.21 Uhr

Archiv-Einsturz: Angehörige brachten Blumen mit [58]



Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 1. März 2012, 8.29 Uhr, aktualisiert 2. März 2012, 7.40 Uhr

Archiveinsturz: Fahrgäste rannten um ihr Lebe, von Kirsten Boldt [59]




Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - erstellt 1. März 2012, 12.23 Uhr, aktualisiert 1. März 2012, 14.03 Uhr

Archiveinsturz: Immer noch keine Antworten [60]




Deutschlandradio Kultur - Donnerstag, 1. März 2012, 13.07 bis 13.30 Uhr

Länderreport: 3. Jahrestag - Einsturz Stadtarchiv Köln, von Barbara Schmidt-Mattern und Friederike Schulz [61]



Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - 1. März 2012, 16.22 Uhr

Archiveinsturz. Ein Mahnmal für die beiden Opfer, von Norbert Ramme [62]




Kölnische Rundschau - erstellt 1. März 2012, 12.12 Uhr

Schweigeminute. Erinnerung an den Archiveinsturz [63]




Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Inge Schürmann Dienstag, 28. Februar 2012, 15.44 Uhr

Wiederaufbau geht planmäßig voran. Gedenkminute zum dritten Jahrestag [64]



Kölnische Rundschau - Mittwoch, 29. Februar 2012, 7.01 Uhr

Beweissicherung 2013: Archiv wartet auf Gutachter, von Hendrik Varnholt [65]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 28. Februar 2012 (Dienstag) - 17.05 bis 17.55 Uhr Westblick. Das Landesmagazin, u. a. mit dem Beitrag Das Loch von Köln. Stadtarchiv-Einsturz noch immer strafrechtlich ungeklärt, Moderation Wolfgang Meyer [66]



Kölner Stadt-Anzeiger - aktualisiert 13. Januar 2012, 14.48 (Bericht vom 2. März 2011, 9.48 Uhr, aktualisiert 4. März 2011, 10.24 Uhr)

Stadtarchiv: Puzzlespiel auf höchstem Niveau, von Detlef Schmalenberg [67]



Kölner Stadt-Anzeiger - aktualisiert 13. Januar 2012, 14.48 Uhr (Bericht vom 15. September 2011, 7.29 Uhr, aktualisiert 15. September 2011, 11.21 Uhr)

Stadtarchiv: Trockenkammer für Eisblöcke aus Papier, von Kathy Stolzenbach [68]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 13. Januar 2012, 14.46 Uhr

Stadtarchiv: Jäger der monatlichen Million, von Rainer Rudolph [69]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 13. Januar 2012, 14.46 Uhr

Infos: Viele Möglichkeiten zum Spenden [70]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 3. Januar 2012, 14.31 Uhr, aktualisiert 3. Januar 2012, 17.51 Uhr

Stadtarchiv: Erste Originale wieder nutzbar [71]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk - 3. Januar 2012, 17.05 bis 17.55 Uhr: Westblick - Das Landesmagazin

Gerettet und zugänglich: Teile des Stadtarchivs wieder einsehbar, Moderation Beate Kowollik [72]




[[Kölnische Rundschau] - erstellt 3. März 2012, 15.07 Uhr

Nach Stadtarchiv-Einsturz: Erste Archiv-Dokumente wieder nutzbar [73]




Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:Stefan Palm-Mittwoch, 28. Dezember 2011, 7.57 Uhr

Erste Archivalien im Original zugänglich.Teile der Bibliothek und Fotosammlung sind nach Voranmeldung einsehbar [74]



Kölner Stadt-Anzeiger - 28. November 2011, 15.30 Uhr, aktualisiert 28. November 2011, 15.36 Uhr

Archiv-Neubau: Prüfung von Alternativen gefordert, von Rainer Rudolph [75]



Montag, 7. November 2011: 19.30 im Domforum - Architektur Forum Rheinland e. V.

Was ist und geblieben von den Architektennachlässen im Kölner Stadtarchiv?

innerhalb der Reihe Baukunst in Archiven. Gedächtnis der Generationen aus Papier und Bytes

mit Dr. Jochen Roessle und Dr. Elisabeth Tharandt (Historisches Archiv der Stadt Köln)



Kölner Stadt-Anzeiger - 31. Oktober 2011, 22.50 Uhr

Widerstand gegen Archivbau, von Carl Dietmar [76]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 12.05 bis 22.00 Uhr (und in der Wiederholung von 21.05 bis 22 Uhr): Drunter und Drüber. Das Kölner Stadtmuseum widmet sich dem Waidmarkt, Moderation Claudia Dichter, Autor Peter Backof, Redaktion Walburga Manemann [77]

bis 18. Februar 2012: Der Waidmarkt. Orte Kölner Geschichte I., Sonderausstellung des Römisch-Germanischen Museums im Kölnischen Stadtmuseum [78]



Kölner Stadt-Anzeiger - 15. September 2011, 7.29 Uhr, aktualisiert 15. September 2011, 11.21 Uhr

Stadtarchiv: Trockenkammer für Eisblöcke aus Papier, von Kathy Stolzenbach [79]



Kölner Stadt-Anzeiger - 15. September 2011, 7.34 Uhr(Aktualisierung des Berichts vom 16. Februar 2011, 14.28 Uhr)

Stadtarchiv: Archivalien auf Kur in Berlin, von Stefan Sauer [80]



Kleine Vortragsreihe 2011 der "Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V." (gemeinsam mit dem Historischen Archiv):

Dienstag, 13. September 2011, 19.00 Uhr (ca. 45 Minuten, danach Diskussion und Fragen), im Historischen Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14), Vortrag Dr. Bettina Schmidt-Czaia: Die Ergebnisse des Architektur-Wettbewerbs [81]



Kölnische Rundschau - erstellt 3. September 2011, 7.00 Uhr

Historisches Archiv: Weitere Probleme an Einsturzstelle [82]



Montag, 27. Juni 2011: Bund deutscher Architekten (BDA) Köln in der Reihe BDA-Montagsgespräche: Wettbewerb Stadtarchiv

19.30 Uhr im Domforum

[83]




Montag, 20. Juni 2011:

WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 12.05 bis 13.00 Uhr (und in der Wiederholung von 21.05 bis 22.00 Uhr): Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Auferstanden aus Ruinen. Wettbewerb für das neue Archivgebäude der Stadt Köln, Autor Jörg Biesler, Redaktion Walburga Manemann, Moderation Patrick Ehinger [84]




Meine Südstadt - Donnerstag, 9. Juni 2011


Jetzt mitbestimmen: Was soll mit dem Stadtarchiv-Einsturz-Ort geschehen?, von Wassily Nemitz [85]




Kleine Vortragsreihe 2011 der "Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V." (gemeinsam mit dem Historischen Archiv)

Dienstag, 7. Juni 2011, 19.00 Uhr (ca. 45 Minuten, danach Diskussion und Fragen), im Historischen Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14)

Vortrag Karoline Meyntz: Identifizieren, Klassifizieren, Erfassen. Die Bestandszusammenführung in den Asylarchiven [86]



FAZ.NET - 29. Mai 2011

Kölner Stadtarchiv: Schadenersatzklagen wegen Einsturz gescheitert (apn) [87]




Kölner Stadt-Anzeiger - 24. Mai 2011, 20.36 Uhr

Archiveinsturz: Mühsame Beweisaufnahme, von Matthias Pesch [88]



Samstag, 7. Mai 2011 - Berliner Theatertreffen - 19 Uhr Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne (auch am Samstag, 7. Mai 2011)


Das Werk / Im Bus / Ein Sturz von der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in der Inszenierung der Kölner Schauspielintendantin Karin Beier [89]


Mit dieser Inszenierung wurde das Kölner Schauspielhaus zum vierten Mal in Folge zum Berliner Theatertreffen in das Haus der Berliner Festspiele eingeladen [90] [91]





Samstag, 7. Mai 2011 - 20.15 Uhr 3sat


Das Werk / Im Bus / Ein Sturz von der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in der Inszenierung der Kölner Schauspielintendantin Karin Beier [92]


Fernsehaufzeichnung (zugleich die zweite Aufführung während des Berliner Theatertreffens vom 6. Mai 2011)


Mit dieser Inszenierung wurde das Kölner Schauspielhaus zum vierten Mal in Folge zum Berliner Theatertreffen in das Haus der Berliner Festspiele eingeladen: zur Eröffnung des Festivals 2011 und einer zweiten Aufführung am 6. Mai 2011 [93]




Schauspiel Köln - Preview der Fernsehaufzeichnung vom WDR und 3sat:


Sonntag, 1. Mai 2011, 18.00 Uhr im Filmforum im Museum Ludwig [94]


im Anschluß Publikumsgespräch mit der Dramaturgin Rita Thiele und dem Regisseur der TV-Fassung Sebastian von Freyberg


Das Werk / Im Bus / Ein Sturz von der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in der Inszenierung der Kölner Schauspielintendantin Karin Beier [95]


Sendetermin der Fernsehaufzeichnung am Samstag, den 7. Mai 2011, 20.15 Uhr in 3sat (zugleich die zweite Aufführung während des Berliner Theatertreffens vom 6. Mai 2011)


Mit dieser Inszenierung wurde das Kölner Schauspielhaus zum vierten Mal in Folge zum Berliner Theatertreffen in das Haus der Berliner Festspiele eingeladen: zur Eröffnung des Festivals 2011 am 6. Mai 2011 und eine weitere Aufführung am 7. Mai 2011 [96]



Freitag, 6. Mai 2011 - Berliner Theatertreffen - 19 Uhr Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne (auch am Samstag, 7. Mai 2011)


Das Werk / Im Bus / Ein Sturz von der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek in der Inszenierung der Kölner Schauspielintendantin Karin Beier [97]


Mit dieser Inszenierung wurde das Kölner Schauspielhaus zum vierten Mal in Folge zum Berliner Theatertreffen in das Haus der Berliner Festspiele eingeladen und eröffnet heute das Festival 2011 (weitere Aufführung auch am 7. Mai 2011) [98]




Kölner Wochenspiegel - letzte Änderung Mittwoch, 20. April 2011 9.36 Uhr

Bürgerideen gefragt: Nutzung des ehemaligen Stadtarchivgeländes in der Diskussion (ha) [99]




WDR 5 - Dienstag, 19. April 2011, 10.05 bis 12.00 Uhr

Neugier genügt, u. a. mit dem Beitrag Noch zu retten?, Autorin Ulrike Klausmann, Redaktion Gesa Rünker, Moderation Tanja Busse [100]




Kölnische Rundschau - Köln: erstellt 14. April 2011, 22.57 Uhr

Interview mit Archivchefin: Einigkeit über die Parteigrenzen hinweg [101]




Kölnische Rundschau - Köln: 14. April 2011, 22.57 Uhr

Archiv-Förderverein: Stadtarchiv hofft auf spendable Bürger, von Eveline Kracht [102]



Kölner Stadt-Anzeiger - Köln: 14. April 2011, 20.56 Uhr, aktualisiert 14. April 2011, 21.26 Uhr

Archiveinsturz: Künstler wollen ein Mahnmal stiften, von Rainer Rudolph [103]




Kölner Stadt-Anzeiger - Köln: 13. April 2011, 21.40 Uhr, aktualisiert 14. April 2011, 9.49 Uhr

Stadtarchiv: Das Vertrauen der Bürger gewinnen, von Rainer Rudolph [104]




Kölnische Rundschau - Köln: erstellt 14. April 2011, 7.01 Uhr

Kommentar zum Archiv: Frustrierend (Autor nicht genannt) [105]




Kölnische Rundschau - Köln: erstellt 14. April 2011, 7.01 Uhr

Stadtarchiv: Arbeiten dauern länger (gro) [106]





Radio Köln - Nachrichten (undatiert)

Erste Entwürfe für Stadtarchiv-Gelände [107]




Kölnische Rundschau - Mittwoch, 13. April 2011, 12.16 Uhr

Archivgelände in Köln: „Wir wollen eine Wunde schließen“, von Christian Deppe und Werner Grosch [108]




Kölner Stadt-Anzeiger - 12. April 2011, 21.23 Uhr, aktualisiert 13. April 2011, 8.13 Uhr

Informationsveranstaltung: Erste Entwürfe für Archivgelände, von Rainer Rudolph [109]




koeln.de - Mittwoch, 13. April 2011

Workshops geplant: Bürger sollen bei Neubebauung des Stadtarchiv-Geländes mitreden (js) [110]




Kölner Stadt-Anzeiger - 13. April 2011, 8.35 Uhr

Ausstellung: Wie haltbar sind Erinnerungen?, von Claudia Hauser [111]




Kleine Vortragsreihe 2011 der "Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V." (gemeinsam mit dem Historischen Archiv):


Dienstag, 12. April 2011, 19.00 Uhr (ca. 45 Minuten, danach Diskussion und Fragen), im Historischen Archiv der Stadt Köln (Heumarkt 14)

Vortrag Nadine Thiel: Das neue Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum (RDZ) [112]




Dienstag, 12. April 2011, 19.30 Uhr

Georgsviertel - Perspektiven für ehemalige Archivgelände

Informationsveranstaltung in der Piazzetta des Historischen Rathauses [113] [114] [115] [116] [117] [118] [119]




Bild.de - Donnerstag, 7. April 2011, 14.14 Uhr

Benefizkonzert für Kölner Stadtarchiv [120]



Kölnische Rundschau - Lokales: 7. April 2011, 7.00 Uhr

Kölner Stadtarchiv: Datenmann im Bergungstrupp, von Reiner Thies [121]




Radio Köln - undatiert

Nachrichten/Köln: Bundespräsident Wulff besucht Köln [122]



Kölnische Rundschau - 30. März 2011, 7.00 Uhr

Wulff besucht Restaurierungszentrum: Rettung als nationale Aufgabe, von Christian Deppe [123]




Kölner Stadt-Anzeiger - 29. März 2011, 19.07 Uhr, aktualisiert 29. März 2011, 21.49 Uhr

Staatsbesuch beim Stadtgedächtnis, von Matthias Pesch [124]



Radio Köln - undatiert

Nachrichten/Köln: Chef für Stiftung Stadtgedächtnis [125]



Kölner Stadt-Anzeiger - 22. März 2011, 10.12 Uhr

Stadtarchiv: Baufehler am Waidmarkt bestritten, von Matthias Pesch [126]



Radio Köln - undatiert

Nachrichten/Köln: Baufehler am Waidmarkt? [127]



WDR.de - 11. März 2011, 20.12 Uhr

Bei Bergungsarbeiten entstand ein tiefer Krater. Pfusch an Stadtarchiv-Baustelle, von Oliver Köhler [128]



Kölner Stadt-Anzeiger - 11. März 2011, 19.50 Uhr

Stadtarchiv: Baufehler am Ort des Einsturzes, von Andreas Damm [129]



WDR.de - Nachrichten von Freitag, 11. März 2011 16.31 Uhr

Baumängel Stadtarchiv [130] [131]



Deutschlandradio Kultur - Donnerstag, 3. März 2011 - 6.15 bis 6.25 Uhr Länderreport: Wie die beschädigten Kulturgüter des Kölner Stadtarchivs restauriert werden, von Friederike Schulz [132]



Deutschlandradio Kultur - Donnerstag, 3. März 2011 - 13.07 bis 13.30 Uhr Länderreport: Als ob nichts gewesen wäre. Zwei Jahre nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs, von Friederike Schulz [133]



Kölner Stadt-Anzeiger - 2. März 2011, 9.48 Uhr, aktualisiert 4. März 2011, 10.24 Uhr

Stadtarchiv: Puzzlespiel auf höchstem Niveau, von Detlef Schmalenberg [134]




Kölner Stadt-Anzeiger - 2. März 2011, 9.48 Uhr

Stadtarchiv: Einsturz und kein Ende, von Detlef Schmalenberg [135]




Mittwoch, 2. März 2011, 19.30 Uhr

Domforum - Stadtgespräch im Domforum (Katholisches Bildungswerk Köln, Köln kann auch anders, GIP): Kann Köln auch anders? Der Zustand der politischen Kultur zwei Jahre nach dem Archiveinsturz, eine Diskussion mit PD Dr. Markus Thiel, Institut für öffentliches Recht und Verwaltungslehre (Universität zu Köln); Jochen Bäumel, Transparency International Deutschland, Guido Kahlen, Stadtdirektor Köln; Jörg Jung, Sprecher der Initiative "Mut zu Kultur" Köln; Moderation: Frank Möller und Dr. Joachim Weiner, Gesellschaft für interdisziplinäre Praxis (GIP) [136]



report-k.de/ Kölns Internetzeitung - 28. Februar 2011, 16.10 Uhr

Einsturz in der Severinstraße: Zwei Jahre Archiveinsturz, OB Roters: „Der Einsturz hat im Bewusstsein der Kölner einiges verändert", von Cornelia Schlößer [137]



Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Inge Schürmann - Montag, 28. Februar 2011, 14.51 Uhr

Zwei Jahre nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Stadt Köln zieht Bilanz [138]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 28. Februar 2011, 15.55 Uhr, aktualisiert 28. Februar 2011, 17.13 Uhr

Stadtarchiv: Einsturz kostet eine Milliarde Euro [139]



Kölnische Rundschau - erstellt 28. Februar 2011, 7.00 Uhr, aktualisiert 28. Februar 2011, 12.35 Uhr

Interview mit Archiv-Direktorin: „Wie ein gigantisches Memory“ [140]



Focus online - Montag 28. Februar 2011, 17.01 Uhr

Kölner Stadtarchiv: Katastrophen-Kosten gehen in die Milliarden [141]



WDR 3 - Samstag, 26. Februar 2011

Kulturfeature 12.05 bis 13.00 Uhr, WDR 3: Der Einsturz zu Köln, Autor Peter Meisenberg, Produktion WDR 2010, Redaktion Dorothea Runge [142]



Kölner Stadt-Anzeiger - Nr. 48 vom 26./27. Februar 2011 - Seite 1 (noch) nicht online

Restaurierung: Archivmaterial aus Köln und Seite 03 Themen des Tages: Stadt-Archiv: Auf Kur in Berlin. Papiere aus dem eingestürzten Kölner Archiv warten auf Restaurierung, von Stefan Sauer

jetzt online Stadtarchiv: Archivalien auf Kur in Berlin, von Stefan Sauer

26. Februar 2011, 14.28 Uhr, aktualisiert 28. Februar 2011, 8.20 Uhr [143]



Kölnische Rundschau - 22. Februar 2011, 7.00 Uhr, aktualisiert 22. Februar 2011, 9.09 Uhr

Archiv-Einsturz: Ursachenforschung mit Hindernissen, von Werner Grosch [144]



Kölnische Rundschau - erstellt 19. Februar 2011, 7.00 Uhr

Stadtarchiv: Schacht wird gebaut [145]



Kölner Stadt-Anzeiger - 18. Februar 2011, 19.17 Uhr, aktualisiert 18. Februar 2011, 19.53 Uhr

Archiveinsturz: Wichtige Protokolle sind falsch, von Detlef Schmalenberg [146]tml/artikel/1297979668190.shtml]



Kölnische Rundschau - 16. Februar 2011, 16.37 Uhr, aktualisiert 16. Februar 2011, 17.09 Uhr

Bilfinger Berger und Brunnen Conrad: Razzia wegen Archiveinsturz, von Werner Grosch [147]



16. Februar 2011 (Mittwoch) - 19.00 Uhr hdak - Haus der Architektur - im hdak-Kubus (Josef-Haubrich-Hof), in der Reihe „Jeden Mittwoch 19 Uhr - eine Stunde Baukultur“: Zwei Jahre Archiveinsturz - was wird aus diesem Ort? Bürger wollen mitgestalten (eine Kooperationsveranstaltung mit "Köln kann auch anders") [148]



Kölner Stadt-Anzeiger - 16. Februar 2011, 14.28 Uhr, aktualisiert 15. September 2011, 7.34 Uhr

Stadtarchiv: Archivalien auf Kur in Berlin, von Stefan Sauer [149]



Kölner Stadt-Anzeiger - 16. Februar 2011, 17.05 Uhr

Archiv-Einsturz: Büroräume in Köln durchsucht, von Detlef Schmalenberg [150]



Kölnische Rundschau - erstellt 9. Februar 2011, 18.07 Uhr, aktualisiert 10. Februar 2011, 22.06 Uhr

Nach Erdrutsch: Bergung am Archiv ausgesetzt [151]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Samstag, den 29. Januar 2011 - ca. 22.05 bis 23.00 Uhr

Land und Leute. Mundarten und Menschen (Rheinische Redaktion)

Et kütt wie et kütt. Die bewegte Geschichte der Severinstraße in Köln, von Ulrike Klausmann, Regie Rolf Meyer, Produktion DLF 2009/54’ [152]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 27. Januar 2011, 11.38 Uhr, aktualisiert 27. Januar 2011, 11.40 Uhr

Stadtarchiv: Bergungsarbeiten dauern länger [153]



Kölnische Rundschau - 20. Januar 2011, 10.09 Uhr

Stadtarchiv-Stiftung: Spenden soll „Ehrensache“ sein, von Eveline Kracht [154]



Kölner Stadt-Anzeiger - 19. Januar 2011, 18.33 Uhr

Stadtarchiv-Stiftung: Schwierige Suche nach Vorstandschef, von Rainer Rudolph [155]



Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Inge Schürmann) - Mittwoch, 19. Januar 2011, 9.02 Uhr

Sächsisches Staatsarchiv hilft bei Restaurierung. Kölner Archiv lässt auch in Wermsdorf bei Leipzig restaurieren [156]



Rodenkirchen.de - 19. Januar 2011 - 11.56 Uhr

Sächsisches Staatsarchiv hilft bei Restaurierung [157]



Sächsische Zeitung online - Mittwoch, 19. Januar 2011

Verschüttete Kölner Archivgüter werden in Sachsen restauriert [158]



Kölner Stadt-Anzeiger - (noch) nicht online! Samstag/Sonntag, 15./16. Januar 2011, Seite 30 Köln

Sachsen hilft in Kölner Notlage. Historisches Archiv: Weiteres Restaurierungszentrum bei Leizig angeboten, von Rainer Rudolph



Radio Köln - undatiert

Stadtarchivmitarbeiter weltweit gefragt. Köln will Deutschen Archivtag ausrichten [159]



Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Jörg Wehner) - Donnerstag, 13. Januar 2011, 7.47 Uhr

"Köln-Fraktion" tagte im Rathaus: OB, Beigeordnete und Kölner Abgeordnete gemeinsam für starken Standort Köln u. a. mit Stiftung Stadtgedächtnis zugunsten des Historischen Archivs [160]



Kölner Wochenspiegel - letzte Änderung: Dienstag, 11. Januar 2011, 14.25 Uhr

AFR begleitet 2011 das Thema Stadtarchiv. Im letzten Jahr wurden 100 Jahre Stadtentwicklung beleuchtet [161]



WDR.de - 9. Januar 2011, 2.00 Uhr

Fragen der WDR.de-User zur Bergung der Archivalien Kölner Archiv: Lohnt sich die Bergung? [162]



Radio Köln - 8. Januar 2011

Nachrichten / Köln: Hochwasser gefährdet Bergung und U-Bahn-Bau [163]



ksta.tv - 7. Januar 2011

Das neue Stadtarchiv am Eifelwall: Wie geht es konkret weiter mit dem neuen Kölner Archiv- und Dokumentationszentrum? ksta.tv ht mit dem Vorsitzenden des "Architektur-Forum Rheinland" gesprochen. [164]



Deutsche Welle (DW-WORLD.DE) - Kultur | 6. Januar 2011

Was vom Kölner Stadtarchiv übrig blieb, Autorin Heike Mund, Redaktion Sabine Oelze [165]



Kölnische Rundschau - erstellt 5. Januar 2011, 7.00 Uhr

Archiv-Bergung: Polizei hielt den Großbagger auf [166]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 5. Januar 2011, 19.42 Uhr

Stadtarchiv: Tonnenschwere Trümmerteile [167]


Kölnische Rundschau - 3. Januar 2011, 13.26 Uhr, aktualisiert 4. Januar 2011, 11.29 Uhr

Stadtarchiv: Taucher tasten sich durch die Brühe, von Werner Grosch [168]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 3. Januar 2011, 14.21 Uhr, aktualisiert 3. Januar 2011, 14.24 Uhr

Stadtarchiv: Taucher suchen nach Archivalien [169]


Kölner Stadt-Anzeiger - 3. Januar 2011, 19.02 Uhr

Kommentar zum Taucheinsatz: Das aufgeweichte Stadtgedächtnis, von Peter Berger [170]


Radio Köln - (undatiert)

Stadtarchiv: Taucher begutachten Grube [171]


Kölnische Rundschau - erstellt 3. Januar 2011, 13.26 Uhr

Stadtarchiv: Taucher suchen nach Trümmern [172]


Radio Köln - (undatiert)

Archivgüter-Bergung immer teurer [173]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Mittwoch, 29. Dezember 2010 - 21.05 bis 22.00 Uhr (Wiederholungssendung) Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Stadtarchiv hat Bilanz gezogen. Stand des Wiederaufbaus des Historischen Archivs, Autor Jörg Jung, Redaktion Heidi Schöder [174]


Kölnische Rundschau - 28. Dezember 2010, 22.06 Uhr

Historisches Archiv: Es fehlt an Restauratoren und Archivaren, von Eveline Kracht [175]


Kölner Stadt-Anzeiger - 28. Dezember 2010, 19.35 Uhr, aktualisiert 29. Dezember 2010, 9.12 Uhr

Stadtarchiv: Restauratoren dringend gesucht, von Clemens Schminke [176]


Kölner Stadt-Anzeiger - 17. Dezember 2010, 11.20 Uhr

Prozess: Einsturz-Opfer klagen gegen die KVB, von Peter Berger [177]


Kölnische Rundschau - 17. Dezember 2010, 10.22 Uhr

Prozess: Archiv-Nachbarn wollen Schadenersatz von KVB, von Albert Huhn [178]


report-k.de Kölns Internetzeitung 15. Dezember 2010, 15 Uhr

Einsturz in der Severinstraße: Das Kölner Millionen-Teile-Puzzle: Stadtarchiv zeigt neue Werkstatträume [179]



Kölnische Rundschau - erstellt 15. Dezember 2010, 21.41 Uhr

Hilfe zur Finanzierung: „Archivgut“ als Geschenk [180]



Kölnische Rundschau - 15. Dezember 2010, 21.41 Uhr

Kölner Stadt-Archiv: Archiv-Asyl im ehemaligen Möbellager, von Werner Grosch [181]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 14. Dezember 2010, 13.45 Uhr

Archivalien: Kalender wirbt für Restaurierung [182]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 14. Dezember 2010, 13.33 Uhr, aktualisiert 14. Dezember 2010, 13.40 Uhr

Archivalien: Neues Zentrum für Restaurierung [183]


Kölner Stadt-Anzeiger - 14. Dezember 2010, 14.01 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Schätze aus dem Schlamm, von Matthias Pesch [184]


Kölner Stadt-Anzeiger - 18. November 2010, 16.33 Uhr, aktualisiert 9. Dezember 2010, 11.15 Uhr

Archiveinsturz: Zweifel an Sorgfalt der Stadt, von Matthias Pesch [185]


Kölner Stadt-Anzeiger - 10. Dezember 2010, 19.20 Uhr

Archiveinsturz: Eine Vielzahl von Ausführungsmängeln, von Andreas Damm [186]


Kölnische Rundschau - 9. Dezember 2010, 18.24 Uhr, aktualisiert 9.Dezember 2010, 22.13 Uhr

Leihgeber müssen warten, von Daniel Taab [187]



Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stefan Palm - Dienstag, 7. Dezember 2010, 16.14 Uhr

Restaurierungspatenschaft für Jan van Werth. Archivbestand des Reitergenerals soll mit privater Hilfe wiederhergestellt werden [188]


Kölnische Rundschau - 6. Dezember 2010, 22.02 Uhr

Kölner Stadtarchiv: Bläschen in der Grube, von Werner Grosch [189]



Kölnische Rundschau - erstellt 4. Dezember 2010, 7.00 Uhr

Bergung des Archivguts: Spätschicht im Eiskeller [190]



Kölner Stadt-Anzeiger - 30. November 2010, 22.33 Uhr

Projekt: Archiv-„Puzzle“ am Computer, von Matthias Pesch [191]


Kölnische Rundschau - 25. November 2010, 17.34 Uhr, aktualisiert 25. November 2010, 22.26 Uhr

Stadtarchiv-Einsturz: Letzter Akt der Bergung, von Werner Grosch [192]


Kölnische Rundschau - 18. November 2010, 19.13 Uhr, aktualisiert 18. November 2010, 21.28 Uhr

Einsturz Kölner Stadtarchiv: „Anzeichen beängstigend“, von Daniel Taab [193]



Deutschlandfunk (DLF) - Donnerstag, 25. November 2010: 14.10 bis 14.30 Uhr Deutschland heute, u. a. mit dem Beitrag Letzter Akt der Bücherbergung. Schätze des Kölner Stadtarchivs noch immer unter Wasser [194]



Kölnische Rundschau - 25. November 2010, 17.34 Uhr, aktualisiert 25. November 2010, 22.26 Uhr

Stadtarchiv-Einsturz: Archiv, Letzter Akt der Bergung, von Werner Grosch [195]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 24. November 2010, 20.47 Uhr, aktualisiert 26. November 2010, 10.57 Uhr

Stadtarchiv: Bergung der letzten Archivalien [196]


Kölnische Rundschau - 25. November 2010, 17.34 Uhr, aktualisiert 25. November 2010, 22.26 Uhr

Stadtarchiv-Einsturz: Archiv - Letzter Akt der Bergung, von Werner Grosch [197]



Am 23. und 24. November 2010 wurde die viel beachtete und allseits gelobte Aufführung Ein Sturz (Regie Karin Beier) der österreichischen Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek im Kölner Schauspielhaus vom Fernsehen für die WDR-Reihe Theater heute aufgezeichnet.



Radio Siegen - Mittwoch, 24. November 2010

Netpher Unternehmen birgt Archivmaterial aus eingestürztem Kölner Stadtarchiv [198]


Sonderausstellung im Kölnischen Stadtmuseum (bis 21. November 2010):

Köln 13 Uhr 58. Geborgene Schätze aus dem Historischen Archiv

[199] [200] [201] [202] [203] [204] [205]



Kölner Stadt-Anzeiger - 20. November 2010, 8.36 Uhr, aktualisiert 20. November 2010, 13.57 Uhr

Stadtarchiv: Baufehler in der Außenwand, von Andreas Damm und Detlef Schmalenberg [206]



koeln-bonn.bussineson Das regionale Wirtschaftsportal. - 18. November 2010, 8.51 Uhr (dapd)


Stadtarchiv: Gericht verhandelt Schadensersatzklagen nach Kölner Archiveinsturz [207]


RP online - 18. November 2010, 9.05 Uhr (rpo)

Kölner Archiveinsturz: Gericht verhandelt Schadensersatzklagen [208]


Kölner Stadt-Anzeiger - 18. November 2010, 18.48 Uhr

Debatte Kommentar zum Archivprozess: Prozess um Leihgaben aussetzen, von Matthias Pesch [209]



Express - 18. November 2010

Blick in die Vergangenheit: Eingestürztes Stadtarchiv. Bei Street View steht es noch, von Florian Meyer [210]



Kölnische Rundschau - 18. November 2010, 19.13 Uhr, aktualisiert 18. November 2010, 21.28 Uhr

Einsturz Kölner Stadtarchiv: „Anzeichen beängstigend", von Daniel Taab [211]


Radio Köln - (undatiert)

OLG beschäftigt sich mit Stadtarchiv [212]


Kölner Stadt-Anzeiger - Dienstag, 16. November 2010, 23.32 Uhr

OLG: Nächste Runde im Archiv-Prozess, von Matthias Pesch [213]


Kölnische Rundschau - erstellt 16.November 2010, 22.42 Uhr

Jelinek-Stück: Schramma fordert Entschuldigung [214]



Express- 16. November 2010

Bühnenstück über U-Bahn-Drama: Schramma will Entschuldigung von Beier, von Sandra Ebert [215]



Kölner Stadt-Anzeiger - Erstellt 16. November 2010, 19.33h, aktualisiert 17. November 2010, 6.36 Uhr

Jelinek-Stück: Schramma durch Beier „verletzt“ [216]


Kölnische Rundschau - 16. November 2010, 17.48 Uhr

Einsturz des Stadtarchivs: Leihgeber klagen erneut, von Daniel Taab [217]



tagblatt.de - 3. November 2010

Katastrophe rund um das Kölner Stadtarchiv als Theaterstück, von Ulrich Fischer, DPA [218]


Kölner Stadt-Anzeiger - 2. November 2010, 20.29 Uhr, aktualisiert 2. November 2010, 20.59 Uhr

Leitartikel zu „Der Sturz“: Köln, ein Schauspiel, von Peter Pauls [219]


Kölner Stadt-Anzeiger - 31. Oktober 2010, 21.24 Uhr, aktualisiert 31. Oktober 2010, 21.26 Uhr

Kölner Schauspiel: Mit Brackwasser gesegnet, von Christian Bos [220]


Kölnische Rundschau - 30. Oktober 2010, 11.29 Uhr, aktualisiert 2. November 2010, 15.34 Uhr

Jelinek-Trilogie im Kölner Schauspiel: Ein Sturz mit Folgen, von Brigitte Schmitz-Kunkel [221]


Kölner Wochenspiegel (undatiert) (bw)

Register von 1818 ist restaurierbar. Schätze aus dem eingestürzten Stadtarchiv- Gedächtnis Kölns lebt stückchenweise auf [222]


Kölner Wochenspiegel (undatiert)

Kunsthaus Lempertz spendet 60.000 Euro für die Stiftung Stadtgedächtnis [223]


Kölner Stadt-Anzeiger - 22. Oktober 2010, 18.29 Uhr, aktualisiert 19. November 2010, 19.38 Uhr

Stadtarchiv: Eine Goldgrube voll historischer Akten, von Rainer Rudolph [224]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 22. Oktober 2010, 15.08 Uhr, aktualisiert 19. November 2010, 19.21 Uhr

Stadtarchiv: Akten aus Grundwasser geborgen [225]

Rückschau

drunter und drüber. Der Waidmarkt. Orte Kölner Geschichte I., Sonderausstellung des Römisch-Germanischen Museums im Kölnischen Stadtmuseum bis 18. Februar 2012 [226] [227]



Bild.de Montag, 11. Oktober 2010, 14.24 Uhr

Spenden für Rettung von Schätzen aus Stadtarchiv [228]


Kölner Stadt-Anzeiger - 8. Oktober 2010, 18.06 Uhr

Stadtarchiv: Archivalien trotzen dem Grundwasser, von Carl Dietmar [229]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 6. Oktober 2010 - 21.05 bis 22 Uhr (Wiederholungssendung) Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Köln 13 Uhr 58. Geborgene Schätze aus dem Historischen Archiv im Stadtmuseum, Autorin Walburga Manemann, Redaktion Jörg Biesler [230]


Kölner Stadt-Anzeiger - 5. Oktober 2010, 20.29 Uhr, aktualisiert 6. Oktober 2010, 7.05 Uhr Archiv-Einsturz. Schnellere Klärung ist möglich, von Detlef Schmalenberg [231]



Kölner Stadt-Anzeiger - 3. Oktober 2010, 20.40 Uhr, aktualisiert 3. Oktober 2010, 20.45 Uhr Archivausstellung: Dämpfer für die Feierlaune, von Christian Hümmeler [232]


Kölnische Rundschau - 1. Oktober 2010, 7.00 Uhr Alte Wache: Ausstellung, die Mut macht, von Stefan Volberg [233]


Kölner Stadt-Anzeiger - 30. September 2010, 18.38 Uhr, aktualisiert 30. September 2010, 19.34 Uhr

Stadtmuseum: „Bedeutung, Verlust und Rettung“, von Matthias Pesch [234]



Express - 13. August 2010

Millionen Papierfetzen: Löst „Stasi-Scanner“ das Stadtarchiv-Puzzle?, von Philipp J. Meckert [235]


Ruhr Nachrichten - 12. August 2010 17.50 Uhr

Asyl für Akten: Bochum lagert geborgene Bestände aus Kölner Stadtarchiv [236]



Kölnische Rundschau - erstellt 12. August 2010, 21.15 Uhr, aktualisiert 12. August 2010, 21.16 Uhr

Interview mit Karin Brennan: „Möchte dem Archiv helfen“ [237]


Kölner Stadt-Anzeiger - 12. August 2010, 16.04 Uhr, aktualisiert 12. August 2010, 21.04 Uhr

Stadtarchiv: Bilfinger sieht sich gut gerüstet, von Christine Skowronowski und Detlef Schmalenberg [238]


Kölner Stadt-Anzeiger - 12. August 2010, 19.51 Uhr, aktualisiert 12. August 2010, 19.54 Uhr

Bergung: Zeitplan noch nicht in Gefahr, von Peter Berger [239]


Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Juli 2010, 21.57 Uhr, aktualisiert 27. Juli 2010, 11.29 Uhr

Am Waidmarkt: Archivalien-Bergung verzögert sich, von Peter Berger [240]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 12. Juli 2010, 12.54 Uhr

Stiftung Stadtgedächtnis in Köln gegründet [241]



Stadt Köln - Erste Archivalien aus dem Grundwasser geborgen [242]



Stadt Köln - Zum Stand der Dinge, u. a. Aktuelles von der Einsturzstelle [243]


Kölner Stadt-Anzeiger - Bildergalerie Archiveinsturz - der Stand der Dinge [244]



Kölner Stadt-Anzeiger - 29. Juni 2010, 10.07 Uhr, aktualisiert 29. Juni 2010, 10.09 Uhr [245]



Archiveinsturz: Beschädigtes Fugenblech als Indiz [246]



Handelsblatt - 28. Juni 2010

Kölner Archiv-Einsturz: Verdacht auf Baufehler erhärtet [247]



Kölner Stadt-Anzeiger - 14. Juni 2010, 13.54 Uhr, aktualisiert 14. Juni 2010, 17.59 Uhr

Archiv-Einsturz: Römergrab und Akten gefunden [248]



Radio Köln - Freitag, 11. Juni 2010: Radio Köln am Dienstagnachmittag

WM-Tippspiel und digitaler Lesesaal [249]



Kölner Stadt-Anzeiger - 7. Juni 2010

Letzte Rettung für Archivalien (Video) [250]


Express - 2. Juni 2010

Grube am Waidmarkt Was macht das Boot in der Archiv-Baustelle?, von Florian Jocham [251]



Kölner Stadt-Anzeiger - 2. Juni 2010, 20.42 Uhr, aktualisiert 2. Juni 2010, 20.45 Uhr

Bergungsarbeiten: Die letzten zehn Prozent, von Andreas Damm [252]



Kölnische Rundschau - 2. Juni 2010, 22.43 Uhr

Stadtarchiv: Bergebauwerk nimmt Gestalt an, von Werner Grosch [253]


Kölner Stadt-Anzeiger - 27. Mai 2010, 18.32 Uhr, aktualisiert 28. Mai 2010, 11.25 Uhr

Archiveinsturz: Die Bergung verzögert sich, von Peter Berger und Matthias Pesch [254]


Kölnische Rundschau - 27. Mai 2010, 7.00 Uhr

Historisches Archiv: Den Archivaren läuft die Zeit davon, von Werner Grosch [255]


Kölner Stadt-Anzeiger - 3. Mai 2010, 19.07 Uhr, aktualisiert 3. Mai 2010, 19.09 Uhr

Archiveinsturz: Kölner schießt „Bild des Jahres“, von Tim Stinauer [256]



Kölnische Rundschau - erstellt 30. April 2010, 21.42 Uhr

Kommentar: Zeitdruck [257]




Kölnische Rundschau - 30. April 2010, 21:42h, aktualisiert 30. April 2010, 22.12 Uhr

Stadtarchiv-Einsturz: Bergungskasten geht in Bau, von Manfred Reinnarth [258]



Kölner Stadt-Anzeiger - Mittwoch, 28. April 2010, 27. April 2010, 18.49 Uhr, aktualisiert 27. April 2010, 21.22 Uhr

Stadtarchiv: Digitaler Lesesaal eröffnet, von Kirsten Boldt [259]



Kölnische Rundschau - Samstag, 24. April 2010, 7.00 Uhr

Bau der Nord-Süd-Stadtbahn. Expertise lässt Fragen offen, von Christian Deppe [260]



Kölner Stadt-Anzeiger - 19. April 2010, 20.47 Uhr, aktualisiert 14. Juni 2010, 14.10 Uhr

Stadtarchiv: Bergung rund um die Uhr, von Peter Berger [261]



Montag, 19. April 2010: - 19 Uhr: Saal des Senatshotels (Eingang Laurenzberger Platz)

Dr. Bettina Schmidt-Czaia (Leiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln): Verlust kostbarer Schätze? (Bericht über den Stand der Bergung des Archivguts und die weitere Entwicklung)



Radio Köln - Nachrichten / Köln - Freitag, 16.April 2010

Der Streit um Stadtarchiv-Leihgaben geht weiter [262]



Bis zum 11. April 2010 zeigte das Historische Archiv unter dem Titel Köln in Berlin. Das Historische Archiv der Stadt Köln ausgewählte Dokumente im Berliner Martin-Gropius-Bau, um so für die Restaurierung der verschütteten Schätze zu werben. Anschließend wird die Sonderausstellung auch in Köln präsentiert und dann Teile als Dauerausstellung zugänglich gemacht [263] [264]



Radio Köln - Freitag, 9. April 2010, 6-10 Uhr, Radio Köln am Morgen

Stadtarchiv-Umzug [265]



Zeit online - Kunst: 6. April 2010 - 15.14 Uhr Quelle DIE ZEIT, 31. März 2010 Nr. 14

Ausstellung zum Kölner Stadtarchiv: Köln provinziell, von Stefan Koldehoff

Datum 6.4.2010 - 15:14 Uhr Quelle DIE ZEIT, 31.03.2010 Nr. 14



Koeln.Center.TV - Sonntag, 28. März 2010 (Wiederholung 16.OO-16.45 Uhr sowie 21.00-22 Uhr): Stadtgespräch, Zu Gast: Günther Otten, Autor, der ein Buch über den Einsturz veröffentlicht hat [266] [267]



neue musikzeitung (nmz) - 28. März 2010 - Politik und Kultur

Ausstellung Köln in Berlin: Das Kölner Archiv nach dem Einsturz, von PM, KIZ [268]


DLF (Deutschlandfunk) - 27. März 2010: 17.30-18 Uhr Kultur heute, u. a. mit dem Beitrag Eine Zensur findet doch statt. Warum eine geplantes Buch über die Kölner Archivkatastrophe versenkt wurde [269]



Kölnische Rundschau - 24. März 2010, 20.54 Uhr

Schramma-Interview: „Politiker haben das Unglück genutzt“, von Susanne Happe [270]



Die Bundesregierung Regierungonline © 2010 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung - Mittwoch, 24. März 2010

Das Kölner Archiv nach dem Einsturz [271]



Kölnische Rundschau - 22. März 2010, 20.29 Uhr

Der Einsturz - ein Jahr danach: Jahrestag Archveinsturz - Gefühl der Sicherheit ging abrupt verloren, von Anna Hagebusch [272]



Das Hamburger Staatsarchiv zeigte bis 28. Mai 2010 (montags bis freitags 10-16 Uhr und mittwochs 10-18 Uhr bei freiem Eintritt) im Foyer eine Sonderausstellung zum Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln.

Auch die Hansestadt Hamburg ist von der Zerstörung von Dokumenten zur mittelalterlichen Hanse unmittelbar betroffen. Die Ausstellung Nach dem Einsturz: Das Historische Archiv der Stadt Köln dokumentiert das Ausmaß des Einsturzes, die Bergung und die Verluste einmaligen Kulturgutes und gibt Einblick in die faszinierenden Möglichkeiten heutiger Restaurierung. [273]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 16. März 2010, 17.05 bis 17.55 Uhr: Westblick. Das Landesmagazin, u. a. mit dem Beitrag Wer hat Schuld? Im Zivilprozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs ergeht voraussichtlich das Urteil [274]


Kölner Stadt-Anzeiger - 16. März 2010, 19.11 Uhr

Debatte - Kommentar zum Urteil:Prozess kam viel zu früh, von Matthias Pesch [275]



FAZ.net - 16. März 2010

Kölner Stadtarchiv: Schadenersatzklagen wegen Einsturz gescheitert [276]



RP online - zuletzt aktualisiert 16. März 2010 - 14.09 Uhr

Nach dem Einsturz des Stadtarchivs: Leihgeber scheitern mit Klage gegen Stadt Köln [277]



Kölner Stadt-Anzeiger - 15. März 2010, 13.33 Uhr, aktualisiert 16. März 2010, 19.10 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Archiveinsturz - Leihgeber scheitern mit Klage, von Matthias Pesch [278]



Radio Köln 15. März 2010

Stadtarchiv: Erste Klagen abgewiesen [279]



Kölnische Rundschau - 15. März 2010, 20.41 Uhr

Der Einsturz - ein Jahr danach - Jahrestag Archveinsturz

Acht Atemzüge oder ein Leben, von Jens Meifert, 15.03.10, 20:41h [280]



Kölnische Rundschau - 15. März 2010, 20.52 Uhr

Archiv-Leihgeber: Gericht entscheidet über Klage, von Daniel Taab [281]



Frankfurter Allgemeine FAZ.net - 11. März 2010

Was den Archiv-Einsturz überlebt hat: Opfer des launischen Dämons, von Andreas Kilb [282]


Kölnische Rundschau - 7. März 2010, 21.46 Uhr

Der Einsturz - ein Jahr danach: Stadtarchiv. Die Herausforderung, ein Held zu sein, von Daniel Taab [283]



Am bundesweiten Tag der Archive (6. März 2010) von 11.00 bis 17.00 Uhr im Straßenbahnmuseum Köln-Thielenbruch: Vor dem Hintergrund des verhängnisvollen Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 lautet das Motto diesmal WIR sind das Gedächtnis der Stadt. [284] [285]



Kölner Stadt-Anzeiger - 5. März 2010, 19.13 Uhr, aktualisiert 5. Mätz 2010, 19.43 Uhr

Archiveinsturz: Durch Pumpen Sand abgetragen? von Detlef Schmalenberg [286]


Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stefan Palm, Freitag, 5. März 2010, 15.24 Uhr

Bund tritt Stiftung für Archiv bei. Alle Voraussetzungen für die Gründung sind jetzt erfüllt [287]


neue musikzeitung (nmz) - 5. März 2010 - Politik und Kultur

Bund bewilligt 1 Mio. Euro für Stadtarchiv Köln, von PM, KIZ [288]



Kölner Stadt-Anzeiger - 5. März 2010, 20.38 Uhr

Kultur: Ausstellung - „Das Weltkulturerbe retten“, von Martin Oehlen [289]



Deutschlandradio Kultur - 5. März 2010, 23.05-0.00 Uhr: Fazit

Der verführerische Reiz des Zerstörten. Ausstellung Köln in Berlin zeigt Dokumente aus dem Kölner Stadtarchiv, von Tomas Fitzel [290]


DRadio Wissen - 4. März 2010

Mein Studium: Gute Aussichten - Restauratoren haben auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen, vorausgesetzt die Spezialisierung stimmt, von Armin Himmelrath [291]



DRadioWissen - 4. März 2010: Kulturgut

Nass, dreckig, zerrissen. Restauratoren retten beschädigte Dokumente des Kölner Stadtarchivs [292]



Historisches Archiv - ein Jahr nach dem Unglück [293]



Stadt Köln - Rede des OB zur Gedenkfeier zum Unglück in der Severinstraße am 3. März 2010

[294]




Die Bedeutung des Archivverlustes für die Forschung. Redebeitrag von Frank Möller zur Veranstaltung Schutt und Schande, 3. März 2010 [295] [296]



Kölner Stadt-Anzeiger - 3. März 2010, 7.38 Uhr, aktualisiert 3. März 2010, 10.19 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: 3. März 2009 - „Raus! Raus hier! Alle raus!“, von Matthias Pesch [297]



Kölner Stadt-Anzeiger - 3. März 2010, 23.57 Uhr

Waidmarkt: „Es wird Zeit, dass die Wahrheit rauskommt“, von Peter Berger [298]



Focus.online - Panorama 3. März 2010, 18.24 Uhr

Einsturz des Kölner Stadtarchivs: Trauer und scharfe Kritik am ersten Jahrestag des Einsturzes [299]



Kölnische Rundschau - 3. März 2010, 16.28 Uhr, aktualisiert 4. März 2010, 14.25 Uhr

Jahrestag Archveinsturz: Die Wunde, die nicht heilen will, von Jan Wördenweber [300]



Welt Mobil - 3. März 2010

Kölner Archiv-Einsturz (13); Der größte kulturelle Schaden seit 1945 [301]


DRadio Wissen - 3. März 2010 - Redaktionskonferenz:

Ein Jahr danach. Das Kölner Stadtarchiv. Vor einem Jahr verschwanden die Archivalien des Kölner Stadtarchivs in einem Loch. Wir sprechen heute abend mit einem Nachbarn des Archivs. [302]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag)

Westblick - Das Landesmagazin, 17.05 bis 17.55 Uhr

Schwerpunkt: ein Jahr nach Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Was hat sich seither verändert? [303]



Am 3. März 2010 ist Kölns Kulturdezernent Prof. Georg Quander und die Archivleiterin Dr. Bettina Schmidt-Czaia in den Bundestagsausschuss Kultur und Medien eingeladen, um die Bundestagsabgeordneten ein Jahr nach dem Einsturz über den Fortgang der eingeleiteten Maßnahmen und die Initiative zur Gründung der Stiftung zu unterrichten.



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag)

12.05-13 Uhr und in der Wiederholung 21.05-22 Uhr: Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Geschichte in Trümmern. Vor einem Jahr stürzte das Historische Archiv in Köln ein, Geschichte in Trümmern, WDR 5 Scala zieht nach einem Jahr Bilanz und fragt nach bei Restauratoren, Politikern und Leihgebern, Autor Jörg Biesler, Redaktion Frank Höller [304]



Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag) Schutt und Schande. Ein Jahr nach dem Einsturz des Historischen Archivs. Erinnern an die Katastrophe

Gemeinsam mit der Autorengruppe „Aura 09" und der Kulturinitiative „Kölner Komment" laden wir Sie herzlich ein zum gemeinsamen Erinnern und zum Protest gegen das „Weiter-wie-bisher".

17.00 Uhr: oberirdisch - unterirdisch Szenische Lesung vor dem Rathaus

Zitate aus den Ratssitzungen zur Entscheidung für den U-Bahn-Bau mit Musik.

mit Irene Schwarz, Gregor Höppner, Diddi Jünemann, Biggi Wanninger, Heinrich Cuipers, Claus Prangenberg u. a.


18.00-19.00 Uhr: Zug der Fassungslosigkeit zur Einsturzstelle in der Severinstraße Start am Rathaus

Wir erinnern an die Chronologie der Ereignisse, an Warnsignale im Vorfeld und stellen Fragen zur politischen Verantwortung. Zug mit musikalischer Begleitung.


Kundgebung an der Einsturzstelle: Ansprache, Gedenken der Toten und derer, die alles verloren haben.

Alphorn: Ebasa Pallada

19.30-21.15 Uhr: Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Karl Friedrich Schinkel und Sulpiz Boisserée mit einer Einleitung von Werner Rügemer

Der Historiker Frank Möller stellt die Bedeutung des Archivverlustes für die Forschung dar, die Künstlerin Tanya Ury berichtet von dem Verlust des Nachlasses ihrer Familie Ury-Unger, Heinrich Pachl kreiert eine kabbarettistische Betrachtung zum Thema Verantwortung und es wird gelesen aus Jens Hagens "Köln Poems" zum U-Bahn-Bau 1965.

Moderation: Frank Deja (KÖLN KANN AUCH ANDERS), Eva Weissweiler (Aura 09), Melanie Weidmüller (Kölner Komment)

Foyer: Ausstellung mit Fotocollagen "Trümmerbilder" des Fotografen Klaus Kammerichs

[305]



info radio rbb - Nachrichten für Berlin und Brandenburg - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag)

9.45-11.45 Uhr, Vis-a-Vis-Position

ein ausführliches Gespräch mit Bettina Schmidt-Czaia

Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag), 13.45 Uhr: Gedenkveranstaltung für die Opfer in der Piazzetta des Historischen Rathauses



Deutschlandradio Kultur - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag): 8.20-8.30 Uhr

Reportage. Ein Jahr Stadtarchiv-Einsturz in Köln, von Friederike Schulz [306]

und 9.07-9.20 Uhr - Radiofeuilleton: Thema - Ein Jahr nach Einsturz des Kölner Stadtarchivs zieht Nachlass-Geber Rene Böll eine ernüchternde Bilanz [307]

und 23.05-0.00 Uhr: Fazit

"Die Hauptschuld trägt die Stadt Köln": Sohn von Heinrich Böll erwägt Klage, René Böll im Gespräch mit Jürgen König [308]



DLF - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag): 10.10-11.30 Uhr

Journal am Vormittag - Länderzeit: Vor einem Jahr stürzte das Historische Kölner Stadtarchiv ein

Gesprächsteilnehmer u.a.: Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Archivleiterin; Guido Kahlen, Stadtdirektor; Jürgen Fenske, KVB-Vorstandssprecher; Dr. Jochen Keysberg, Arge Nord-Süd-Stadtbahn; Prof. Michael Fastabend, Verband beratender Ingenieure [309]


DRadio Wissen - 3. März 2010 - Agenda

Stadtarchiv Köln: Vieles ist und bleibt unauffindbar. Die Leiterin des Stadtarchivs auf der Suche nach ihren Archivalien [310]


Deutschlandfunk (DLF) - Mittwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag): 18.40-19 Uhr Uhr

Hintergrund: Verschüttete Erinnerung - Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs vor einem Jahr

von Stefan Koldehoff und Katja Lückert [311]


Deutschlandradio Kultur - Mitwoch, 3. März 2010 (1. Jahrestag):

"Wir wissen bis heute nicht, was wo liegt" - Kölner Kulturdezernent: Sichtung des eingelagerten Stadtarchiv-Materials wird noch Jahre dauern; Georg Quander im Gespräch mit Susanne Führer [312]



die tageszeitung.de - 2. März 2010

Kölner Stadtarchiv: Das größte Puzzle der Welt, von Dietmar Bartz [313]


DRadio Wissen - 2. März 2010 - Meine Zukunft:

"Schnell geht hier gar nichts!" [314]



Kölnische Rundschau - 2. März 2010, 14.39 Uhr

Der Einsturz - ein Jahr danach: Neubau - Modernstes Archiv Europas geplant, von Christian Deppe [315]



Frankfurter Rundschau - FR-Online.de - Dokument erstellt am 2. März 2010 um 12.08.02 Uhr, letzte Änderung am 2. März 2010 um 12.47.58 Uhr, Erscheinungsdatum 2. März 2010 | Ausgabe: d

Panorama: Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Die Zukunft der Geschichte,von Peter Berger [316]


Kölner Stadt-Anzeiger - 3. März 2009, 20.46 Uhr, aktualisiert 2. März 2010, 14.38 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Augenzeugen - Historisches Archiv eingestürzt, von Thorsten Moeck, Detlef Schmalenberg und Tim Stinauer [317]



Kölnische Rundschau - Erstellt 1. März 2010, 20.33 Uhr, aktualisiert 2. März 2010, 14.39 Uhr

Der Einsturz - ein Jahr danach: Interview - Einladend, funktionell und bürgernah [318]



WDR 5 Westblick - 1. März 2010, 17.05-18 Uhr

Verschlammt und dann gefriergetrocknet. Das Archivamt in Münster hat Kölner Dokumente gerettet Nach knapp einem Jahr berichten die Archivare von ihren Erfolgen bei der Rettung der verschütteten Dokumente aus dem Kölner Stadtarchiv; ein Beitrag von Marco Poltronieri

mit Gefriergetrocknete Rechnungen in der WDR Mediathek [319] [320]



Kölner Stadt-Anzeiger - 1. März 2010, 18.30 Uhr, aktualisiert 1. März 2010, 18.38 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Stiftung kommt zustande, von Peter Berger [321]



Domforum - 17 Uhr, Montag, 1. März 2010

Buchpräsentation der Köselschen Buchhandlung: Gedächtnisort - Das Historische Archiv der Stadt Köln Böhlau Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-412-20490-7 [322] Einführung: Professor Georg Quander

Vorstellung des Buches: Professor Dr. Jost Dülffer im Gespräch mit den Herausgebern des Buches, Dr. Bettina Schmidt-Czaia und Dr. Ulrich Soénius Eintritt frei [323]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Sonntag, 28. Februar 2010, 11.05-12.00 Uhr und in der Wiederholung Montag, 1. März 2010, 20.05-21 Uhr, Dok 5. Das Feature. ARD radiofeature: Der Einsturz zu Köln

Produktion: WDR 2010, Autor Peter Meisenberg, Redaktion Dorothea Runge

[324]



WDR Fernsehen - WestART, 10.50-11.30, 1. März 2010

Erinnerung in Trümmern - Das Kölner Stadtarchiv ein Jahr danach [325]



DLF (Deutschlandfunk) - Sonntag, 28. Februar 2010, 20.05-21.00 Uhr, Freistil „Et kütt wie et kütt“. Die bewegte Geschichte der Severinstraße in Köln

von Ulrike Klausmann [326] [327]


Die Welt - Welt online: 28. Februar 2010, 4.00 Uhr

"Ich traue der Kraft des Archivs" Interview: Till-R. Stoldt 28. Februar 2010, 04.00 Uhr [328]


info radio rbb - Nachrichten für Berlin und Brandenburg - Samstag 27. Februar 2010, 11.24 Uhr

Umgeschichtet 185. Einsturz des Kölner Stadtarchivs, betrachtet von Harald Asel.

Stand vom 26.02.2010. Dieser Beitrag gibt den Sachstand vom 26.02.2010 wieder. Neuere Entwicklungen sind in diesem Beitrag nicht berücksichtigt

[329]


Kölnische Rundschau - 26. Februar 2010, 20.49 Uhr

Buchvorstellung:Der Archiv-Einsturz und die Folgen, von Stefan Volberg [330]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 18.40 Uhr, aktualisiert 26. Februar 2010, 18.42 Uhr

Archiv: Das Stadtgedächtnis retten, von Rainer Rudolph [331]



Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Gedenken - Veranstaltungen zum Jahrestag [332]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 11.55 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Historisches Archiv - Europa spiegelt sich im Rheinland, von Carl Dietmar [333]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Münsteraner Archiv: „Wir leisten Nothilfe für Köln“, von Matthias Pesch [334]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Bergung der Archivalien: „Andere haben ihr Leben verloren“, von Rainer Rudolph [335]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Die Archivalien: „Wir erleben immer wieder Überraschungen", von Matthias Pesch [336]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Eine Überlebende: „Ich habe einen Glücksschub bekommen“, von Thorsten Moeck [337]



Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr, aktualisiert 27. Februar 2010, 00.17 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Jahrestag - „Alles hat sich verändert", von Peter Berger [338]


Kölner Stadt-Anzeiger - 26. Februar 2010, 22.42 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs. Der Feuerwehrmann: Wir standen sehr unter Druck“, von Katrin Diener [339]



westreporter.de ... Aktuelles aus der westlichsten Region Deutschlands - 27. Februar 20100, 9.13 Uhr

Kölner U-Bahn-Bau – Hohlräume vor Schule wurden nicht untersucht (ots) [340]


Express - 26 | 2 | 2010 Vor dem Stadtarchiv-Einsturz. Hohlräume vor Schule wurden ignoriert [341]



WDR Fernsehen - Freitag, 26. Februar 2010, 20.15-21.00 Uhr Doku am Freitag: Ein Jahr nach dem Einsturz. Wie Köln sein Gedächtnis wieder findet ein Film von Werner Kubny, Per Schnell und Kamilla Pfeffer

Redaktion Beate Schlanstein [342]



Kölner Stadt-Anzeiger - 25. Februar 2010, 19.13 Uhr, aktualisiert 26. Februar 2010, 8.49 Uhr

Der Einsturz des Stadtarchivs: Bedingungen - Wieder Hoffnung für die Archiv-Stiftung, von Peter Berger [343]


Kölner Stadt-Anzeiger - 25. Februar 2010, 19.37 Uhr, aktualisiert 25. Februar 2010, 19.37 Uhr

Debatte: Kommentar zur Stiftung. Kleinliches Gezänk, von Peter Berger [344]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Donnerstag, 25. Februar 2010, 21.05-22 Uhr (Wiederholungssendung): Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Gedächtnisort. Das Historische Archiv der Stadt Köln, Scala spricht mit einem der beiden Herausgeber Ulrich S. Soénius (Direktor der Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv), Redaktion Barbara Brückner


Münstersche Zeitung - Donnerstag, 25. Februar 2010, 16.12 Uhr

Eine Million fürs Kölner Stadtarchiv [345]]



Kulturstiftung der Länder - Donnerstag, 25. Februar 2010 Aktuelles: Hilfe für Köln

Die Kulturstiftung der Länder finanziert mit 200.000 Euro die Restaurierung wertvoller Handschriften des Historischen Archivs der Stadt Köln, die durch den Einsturz des Archivs im März 2009 stark beschädigt wurden. [346]



Kölner Stadt-Anzeiger - Donnerstag, 25. Februar 2010, erstellt 25. Februar 2010, 9.04 Uhr

Archiveinsturz: Land zahlt nicht für Stiftung [347]



Rheinischer Merkur - Donnerstag, 25. Februar 2010

Kölner Archiv. Das Katastrophenpuzzle, von Frank Möller

Ein großer Teil der Bestände wurde geborgen, doch die Restaurierung ist unbezahlbar. Die Stadt verhält sich nicht so, als sei ihr die eigene Geschichte viel wert. [348]



ZDF - Dienstag, 23. Februar 2010: 21.00 Uhr Frontal 21 [349]



Radio Köln - 23. Februar 2010 Stadtarchiv-Einsturz: Müssen Ermittlungen ausgeweitet werden? [350]


ZDF - 23. Februar 2010, 21 Uhr: Magazin "Frontal 21" exklusiv

Staatliche Bauaufsicht versagt bei Kölner U-Bahnbau, von Andreas Halbach und Ulrich Stoll [351]


Kölnische Rundschau - Erstellt 22. Februar 2010, 21.11 Uhr Hintergrund: Letzte Brunnenkontrolle im Oktober [352]


Kölnische Rundschau - 21. Februar 2010, 20.11 Uhr

U-Bahn-Bauskandal: Kontrollsystem kommt auf den Prüfstand, von Christian Deppe, 21.02.10, 20:11h [353]



Kölnische Rundschau - 19. Februar 2010, 20.54 Uhr

Kölner Stadtarchiv eingestürzt. U-Bahn-Bauskandal: „Eisenbügel-Diebstahl bald aufgeklärt“, von Manfred Reinnarth [354]


WDR WDR.de - Einsturz des Kölner Stadtarchivs

aktuelle Beiträge [355]


Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gregor Timmer, Donnerstag, 18. Februar 2010, 16.04 Uhr "Das Vertrauen der Menschen zurückgewinnen!" Stellungnahme von Oberbürgermeister Jürgen Roters in der Sondersitzung des Hauptausschusses der Stadt Köln zum Thema Nord-Süd Stadtbahn [356]


Kölnische Rundschau - 18. Februar 2010, 21.51 Uhr, aktualisiert 19. Februar 2010, 17.12 Uhr

U-Bahn-Skandal: „Hoch kontrolliert zu Ende bauen“, von Manfred Reinnarth, 18.02.10, 21:51h, aktualisiert 19.02.10, 17:12h [357]



Welt online - 18. Februar 2010, 12.10 Uhr

Skandal um U-Bahn-Bau Thema im Bundestag [358]


Express - 18. Februar 2010

Skandal weitet sich aus. U-Bahn-Pfusch bald Thema im Bundestag [359]


Kölnische Rundschau - 18. Februar 2010, 11.50 Uhr

U-Bahn-Skandal: „Fälschungen über Niveau eines Poliers“, von Manfred Reinnarth [360]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 17. Februar 2010, 9.20-10.00 Uhr, Moderation: Sabine Brandi

Tagesgespräch: Skandalthema Kölner U-Bahnbau. Betrügereien und Pfusch gefährden die Bausicherheit der U-Bahnschächte Studiogast: Frank Ueberall (WDR-Reporter) [361]


Süddeutsche Zeitung - 17. Februar 2010

Lokalpolitik in Köln: Ävver bitte mit Jeföhl!

von Alex Rühle [362]



Kölner Stadt-Anzeiger - 15. Februar 2010, 19.15 Uhr, aktualisiert 15. Februar 2010, 19.17 Uhr

Stadtarchiv: Vor dem Loch rechts ab, von Claudia Hauser [363]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 14. Februar 2010, 19.32 Uhr, aktualisiert 16. Ferbuar 2010, 7.47 Uhr

U-Bahn-Bau: Offenbar Betrug im großen Stil [364]


Kölner Stadt-Anzeiger - 13. Februar 2010, 11.44 Uhr, aktualisiert 23. Februar 2010, 15.38 Uhr

Stadtarchiv: Ein Leck in der Schlitzwand? von Detlef Schmalenberg, 13.02.10, 11:44h, aktualisiert 23.02.10, 15:38h [365]


Kölner Stadt-Anzeiger - 12. Februar 2010, 20.34 Uhr Debatte: Leitartikel zum U-Bahn-Bau. Arbeit für den Staatsanwalt, von Andreas Damm, 12.02.10, 20:34h [366]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 12. Februar 2010, 19.17 Uhr, aktualisiert 13. Februar 2010, 9.50 Uhr

Pfusch. Zu wenig Beton beim U-Bahn-Bau [367]


Kölnische Rundschau - 12. Februar 2010, 20.48 Uhr, aktualisiert 12. Februar 2010, 21.18 Uhr

Kommentar zum U-Bahn-Pfusch: Erschütternd, von Stefan Sommer [368]


Kölnische Rundschau - 12. Februar 2010, 20.48 Uhr

Nord-Süd-Bahnskandal. Wo fehlen weitere Eisen?, von Manfred Reinnarth, 12.02.10, 20:48h [369]



RP online - zuletzt aktualisiert: 12. Februar 2010 - 11.08 Uhr

Sicherheitsrisiko U-Bahn-Bau. Stadt Köln wollte Südstadt räumen lassen [370]


Mittwoch, 10. Februar 2010: Kölnische Rundschau - 10.02.10, 22.02 Uhr

Pfusch bei Nord-Süd-Bahn? Evakuierung nicht vom Tisch, von Susanne Happe und Daniel Taab [371]


Dienstag, 9. Februar 2010: Kölnische Rundschau - 09.02.10, 22.06 Uhr

U-Bahn-Bauskandal. Jedes 2. Eisen ging zum Schrotthändler, von Manfred Reinnarth [372]


Dienstag, 9. Februar 2010: Kölnische Rundschau - 09.02.10, 14.17 Uhr, aktualisiert 09.02.10, 14.18 Uhr

Archiveinsturz: Arbeiter gesteht Schlamperei, von Manfred Reinnarth, [373]



Dienstag, 9. Februar 2010 WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Scala. Aktuelles aus der Kultur:, u. a. mit dem Beitrag Das Prinzip Übervorteilen, Autor Jörg Biesler, Redaktionn Heidi Schöder [374]


Express - Dienstag, 9. Februar 2010

Archiveinsturz: Arbeiter gesteht Eisenklau [375]



Kölner Stadt-Anzeiger - Montag, 8. Februar 2010, erstellt 8. Februar 2010, 20.40 Uhr, aktualisiert 8. Februar 2010, 22.12 Uhr

Archiveinsturz: Bauarbeiter gesteht Schlamperei [376]


Kölner Stadt-Anzeiger - Montag, 8. Februar 2010, 22.39 Uhr

Debatte - Kommentar zum Stadtarchiv: Die Katastrophen-Baustelle, von Andreas Damm [377]


Kölner Stadt-Anzeiger - Montag, 8. Februar 2010, 22.39 Uhr, aktualisiert 9. Februar 2010, 12.07 Uhr

Eisenklau im U-Bahn-Schacht, von Andreas Damm und Detlef Schmalenberg, [378]


Kölner Stadt-Anzeiger - 4. Februar 2010, 21.28 Uhr, aktualisiert 5. Februar 2010, 8.32 Uhr

Albertus Magnus wieder lesbar, von Rainer Rudolph [379]


Martin Dörmann Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Köln, Berlin - Pressemitteilung, 28. Januar 2010 Der Bund soll das Historische Archiv der Stadt Köln mit einer Million Euro unterstützen [380]


Halterner Zeitung - 4. Februar 2010 15.51 Uhr Albertus-Magnus-Handschriften restauriert [381]


SPD-Bundestagsfraktion - Pressemitteilung vom 28. Januar 2010 | 15:22 Uhr

Der Bund soll das Historische Archiv der Stadt Koeln mit einer Million Euro unterstuetzen [382]


Kölner Stadt-Anzeiger - 22. Januar 2010, 20.37 Uhr, aktualisiert 22. Januar 2010, 20.42 Uhr Ermittlungen gegen Baufirmen, von Andreas Damm und Matthias Pesch [383]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 22. Januar 2010, 11.27 Uhr, aktualisiert 22. Januar 2010, 20.28 Uhr Stadtarchiv´: Böser Verdacht gegen Baufirmen [384]


Kölnische Rundschau - 22. Januar 2010, 21.46 Uhr Kölner Stadtarchiv eingestürzt: Ermittlungen, „Bagger hat sich die Zähne ausgebissen", von Christian Deppe und Manfred Reinnarth [385]


Kölnische Rundschau - 21. Januar 2010, 22.09 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2010, 22.46 Uhr Einsturz des Stadtarchivs: Baudokumente verdächtig identisch, von Manfred Reinnarth und Daniel Taab [386]


Dienstag, 19. Januar 2010:

15.30 Uhr Kölner Rathaus, öffentliche Sitzung des des Ausschusses für Kunst und Kultur im Historischen Rathaus, Konrad-Adenauer-Saal (R. 1.18, Rathausplatz), u. a. zum Stadtarchiveinsturz [387]


19 Uhr, Kölner Rathaus (Piazzetta): Wahrheit & Klarheit II: Die Zukunft der Kultur

Der Kölner Komment lädt zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion in das Kölner Rathaus. Mit dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, den Vorsitzenden der Ratsfraktionen, Kulturdezernent Prof. Georg Quander sowie der Staatssekretärin Prof. Barbara Kisseler, Berlin´; Moderation: Bettina Böttinger [388]

Montag, 18. Januar 2010 Domforum - 17 Uhr, Stadt.Punkte: Die Vielfalt der Geschichte, Kurzvortrag Dr. Ulrich S. Soenius (Direktor des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsarchivs Köln und um 17.30 Uhr: Das Gedächtnis der Stadt, Kurzvortrag von Dr. Markus Schwering (Redakteur Kölner Stadt-Anzeiger

(beide Vorträge in der Reihe Nach dem Einsturz. Zur Zukunft der Vergangenheit in Köln Veranstalter: Kölnischer Geschichtsverein, Förderverein Geschichte in Köln, Katholisches Bildungswerk Köln, Domforum



woodworker.de - 13. Januar 2010

Einsturz des Kölner Stadtarchiv: Befangenheitsanträge zurückgewiesen: Frage im Forum Newsticker auf woodworker.de [389]


Kölner Stadt-Anzeiger - 12. Januar 2010, 12.10 Uhr, aktualisiert 12. Januar 2010, 16.02 Uhr Prozess um Archiv-Einsturz: Richter ist nicht befangen, von Matthias Pesch [390]


Kölnische Rundschau - 7. Januar 2010, 10.03 Uhr Stadtarchiv: Abriss unter Beobachtung, von Christian Deppe [391]


property magazine Wirtschaftsnews | 5. Januar 2010 Einsturz des Kölner Stadtarchivs — weiter ungeklärte Ursache [392]


Financial Times Deutschland - 4. Janar 2010, 17.59 Uhr Kölner Stadtarchiv: Tonnenweise Rettung [393]


Kölner Stadt-Anzeiger - Mittwoch, 30. Dezember 2009, 17.59 Uhr, aktualisiert 31. Dezember 2009, 11.23 Uhr Das Milliarden-Puzzle: Wer ist schuld am Archiveinsturz?, von Detlef Schmalenberg [394]


Kölner Stadt-Anzeiger - Mittwoch, 30. Dezember 2009, 20.21 Uhr Archiveinsturz: „Ich denke täglich an die Tage", von Matthias Pesch [395]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Dienstag, 22. Dezember 2009, 21.05-22 Uhr (in der Wiederholung): Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Die Unvollendeten - Kölns Kulturbaustellen, ein Gespräch mit Jürgen Keimer über den Stand der Dinge bei den Kulturbaustellen der Stadt Köln, Redaktion: Heidi Schöder [396]


Net-tribune - Montag, 21. Dezember 2009 Versicherung zahlt Köln 61,5 Millionen Euro für Stadtarchiv-Einsturz [397]


Frankfurter Rundschau (FR-online.de), Dokument erstellt am 18. Dezember 2009 um 12:38:19 Uhr, Letzte Änderung am 18. Dezember 2009 um 12:40:45 Uhr, Erscheinungsdatum 18. Dezember 2009 Panorama: Versicherung zahlt. 61,5 Millionen fürs Kölner Stadtarchiv [398]


Kölnische Rundschau - Freitag, 18. Dezember 2009, 22.53 Uhr, aktualisiert 18. Dezember 2009, 22.54 Uhr Stadtarchiv: Stadt befürwortet Bergungsbauwerk, von Manfred Reinnarth [399]


Express - Freitag, 18. Dezember 2009 Eingestürztes Archiv: Provinzial zahlt 61,5 Millionen Euro [400]

Der Westen. Das Portal der WAZ Mediengruppe - Freitag, 18. Dezember 2009 Einsturz-Tragödie: Versicherung zahlt Köln Millionen fürs Stadtarchiv [401]


Handelsblatt - Freitag, 18. Dezember 2009, 14.07 Uhr Einsturz des Stadtarchivs: Provinzial überweist 61,5 Mio. an Köln [402]


Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Inge Schürmann Freitag, 18. Dezember 2009, 12.08 Uhr Erste Schadensregulierung für das Historische Archiv: Provinzial überweist 61,5 Millionen Euro an die Stadt Köln [403]


Kölner Stadt-Anzeiger - erstellt 18. Dezember 2009, 11.41 Uhr, aktualisiert 18. Dezember 2009, 13.12 Uhr Stadtarchiv: Neuer Bergungsschacht für Archivalien [404]


Kölnische Rundschau - erstellt Freitag, 18. Dezember 2009, 11.44 Uhr 61,5 Millionen Euro: Versicherung zahlt für Archiv-Einsturz [405]


koeln-bonn.businesson.de - Freitag, 18. Dezember 2009 - 12.54 Uhr [406]

News adhoc - Freitag, 18. Dezember 2009 Stadt Köln einigt sich mit Versicherung für Kölner Stadtarchiv [407]


Express - 17. Dezember 2009 Erster Prozess: Archiv-Einsturz. Gericht entlastet die Stadt, von Volker Roters [408]


Express - 15. Dezember 2009 Stadtarchiv-Einsturz: Wieviel muss die Stadt blechen?, von Volker Roters [409]


Express - 13. November 2009 Für 9,95 Euro: Neuer Kalender zeigt Bilder des Archiv-Einsturzes [410]


Cellesche Zeitung - Samstag, 12. Dezember 2009 600 Millionen Euro für Restaurierung von Kölner Archiv [411]


ShortNews - Samstag, 12. Dezember 2009, 9.33 Uhr Wie geht es weiter mit dem Stadtarchiv? [412]


Kölner Stadt-Anzeiger - Freitag, 11. Dezember 2009, 19.40 Uhr Noch 12 Mal schlafen...Türchen 12: Kölns Gedächtnis retten, von Rainer Rudolph [413]


Kölner Stadt-Anzeiger - Donnerstag, 10. Dezember 2009, 19.26 Uhr, aktualisiert 11. Dezember 2009, 11.23 Uhr Versicherung: Stadtarchiv erhält erstes Geld, von Rainer Rudolph [414]


Kölner Stadt-Anzeiger - Donnerstag, 10. Dezember 2009, 19.26 Uhr, aktualisiert 18. Dezember 2009, 11.34 Uhr Versicherung: Stadtarchiv erhält erstes Geld, von Rainer Rudolph [415]


Kölnische Rundschau - Donnerstag, 10. Dezember 2009, 19.06 Uhr Hintergrund: Kölner Stadtarchiv. Bis zu 600 Millionen Euro Kosten [416]


Kölnische Rundschau - Donnerstag, 10. Dezember 2009, 8.38 Uhr, aktualisiert 10. Dezember 2009, 13.28 Uhr Rundschau-Aktion: Un dann isset widder keiner jewese, von Jan Wördenweber [417]


News adhoc - Donnrstag, 10. Dezember 2009 Stadt Köln erwartet Geld von Versicherung des zerstörten Stadtarchivs [418]


Kölner Stadt-Anzeiger - Montag, 7. Dezember 2009, 20.24 Uhr Diskussion: Aus dem Unglück nichts gelernt?, von Rainer Rudolph [419]


SAT 1 - Freitag, 4. Dezember 2009: Ein Thema war beim Sat.1- Jahresrückblick mit Johannes B. Kerner auch der Einstutz des Historischen Archivs der Stadt Köln. Die Sendung wurde am 25. November 2009 in Flensburg aufgezeichnet und am 4. Dezember 2009 um 20.15 Uhr ausgestrahlt.


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Mittwoch, 2. Dezember 2009, 16.05-17 Uhr und in der Wiederholung von 22.05-23 Uhr: Leonardo. Wissenschaft und mehr, u. a. mit dem Beitrag Schwerpunkt Eine Jahrhundertaufgabe. Die Restauration der verschütteten Kölner Archivalien Autor Armin Himmelrath, Redaktion Klaus-Dieter Oetzel[420] [421]


BauNetz - 30. November 2009 Lehren aus dem Einsturz? Diskussion zum Stadtarchiv in Köln [422]


Kölner Stadt-Anzeiger - Samstag, 28. November 2009 Kulturausschuss: Archiv zieht vorerst zum Heumarkt, von Rainer Rudolph, 27. November 2009, 18.46 Uhr [423]


Kölner Stadtanzeiger - 23. November 2009, 14.56 Uhr, aktualisiert 23. November 2009, 15.37 Uhr Stadtarchiv: Paten für Restaurierung gesucht, von Rainer Rudolph [424]


Rhein -Onliner & Freie HONNEFER - Das Magazin für eine bessere Welt - 23. November 2009 von admin „Der Einsturz war ein echter Knaller!“ [425]


Koeln.de Montag, 23. November 2009, 15.01 Uhr Patenschaft ab 5 Euro. Stadt sucht Restaurierungspaten für das Historische Archiv [426]


Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Stefan Palm), Montag, 23. November 2009, 11.28 Uhr Restaurierungspaten gesucht: Historisches Archiv braucht Unterstützung bei Wiederherstellung von Archivalien [427]


Domforum - Samstag, 17. April 2010: 20 Uhr, LeseTaten - Benefizleseabend für das Kölner Stadtarchiv

Es lesen: Thomas R.P. Mielke, Colonia, der Roman einer Stadt, ISBN 978-3-89705-599-5, Emons Verlag; Dorothee Müller und Katharinas Erbe, 978-3-89705-483-7, Emons Verlag; Petra Reategui, Filzengraben, ISBN 978-3-89705-630-5, Emons Verlag; Günter Ruch, Der Krüppelmacher, ISBN 978-3-805338783; Petra Schier, Verrat im Zunfthaus, ISBN 978-3-499-24649-4, Rowohlt; Alessa Schmelzer, Die Schicksalsgöttinnen, in: Das steinerne Auge, ISBN 978-3-937357-35-5, Bookspot Verlag; Ilka Stitz, Jung stirbt, wen die Götter lieben, ISBN 978-389425610-4, Grafit Verlag

Eintritt: 14.- Euro [428] [429] [430] [431]

Samstag, 30. Januar 2010: 20 Uhr, Kneipe Papa Rudis (Waidmarkt 2)

Benefiz-Konzert der Rockabilly-Band Häckenjecks zugunsten der IG Severinsviertel unter dem Motto Kapott es kapott zum Wiederaufbau des eingestürzten Stadtarchivs.


RTL Günther Jauch lädt mit "2009! Menschen, Bilder, Emotionen" am Sonntag, den 13. Dezember 2009 um 20.15 Uhr zu seinem Jahresrückblick ein. Mit dabei u. a. Heiko Wegner und Barbara Pelz, deren Haus beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs zur Hälfte mit einstürzte.


Handwerkskammer Köln (Heumarkt 12) - Sonntag, 13. Dezember 2009:

16 Uhr, Die 84jährige Kölner Schriftstellerin Anne Dorn liest auf Einladung der GEDOK Köln ihren Text Mein Humus ist weg zum Einsturz des Historischen Archivs. Die Autorin verlor nahezu sämtliche Manuskripte, darunter auch einen unveröffentlichten kleinen 50er-Jahre-Roman. [432]


Domforum Köln - Mittwoch, 9. Dezember 2009, 18-20 Uhr: Talk am Dom: Kölner Menschen 2009. Ein Rückblick auf das Kölner Jahr, u. a. mit Bettina Schmidt-Czaia (Leiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln), Walter Reinarz (Vorstand der Kölner Verkehrsbetriebe/KVB), Stephan Neuhoff (Leitender Direktor der Berufsfeuerwehr Köln), Elfriede Jung (Mitarbeiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln)

Moderation: Barbara Garms (Radio Köln) und Stefan Sommer (Kölnische Rundschau)

Veranstalter: Kölnische Rundschau, Radio Köln, Domforum [433]


Domforum Köln - Montag, 7. Dezember 2009, 17 Uhr: Stadt-Punkte: Neue Fragen an die Kölner Stadtgeschichte? Nach dem Einsturz. Zur Zukunft der Vergangenheit in Köln

Prof. Dr. Ralph Jessen (Historisches Seminar der Universität zu Köln)

Veranstalter: Domforum; Kölnischer Geschichtsverein; Förderverein Geschichte in Köln, Katholisches Bildungswerk Köln (nach Homepage Domforum [434]

und um 17.30 Uhr, Stadt-Punkte: Nach dem Einsturz. Zur Zukunft der Vergangenheit in Köln. Die Kölner Geschichtslandschaft Dr. Carl Dietmar (Historiker, Redakteur Kölner Stadt-Anzeiger)

Der nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs am 3. März 2009 befürchtete Verlust des „kulturellen Gedächtnisses“ der Stadt ist nicht eingetreten. Dies aufgreifend informiert die Vortragsreihe über den aktuellen Stand der Rettung der Archivalien, zeigt die Perspektiven archivischer Arbeit und historischer Forschung auf und stellt die Kölner Archiv- und Geschichtslandschaft vor.

Veranstalter: Domforum; Kölnischer Geschichtsverein; Förderverein Geschichte in Köln, Katholisches Bildungswerk Köln (Quelle: Domforum Homepage [435]



WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Mittwoch, 2. Dezember 2009, 16.05-17 Uhr und in der Wiederholung von 22.05-23 Uhr: Leonardo. Wissenschaft und mehr, u. a. mit dem Beitrag Schwerpunkt Eine Jahrhundertaufgabe. Die Restauration der verschütteten Kölner Archivalien Autor Armin Himmelrath, Redaktion Klaus-Dieter Oetzel[436]


Neue Osnabrücker Zeitung Montag, 23. November 2009 Feuilleton: Die „Köln-Flocken“ werden trockengelegt, von Guido Heisner (Münster) [437]


Domforum Köln (Domkloster 3), Montag, 23. November 2009, 17 Uhr: Stadt-Punkte - Nach dem Einsturz. Zur Zukunft der Vergangenheit in Köln: Restaurierung, Verfilmung und Digitalisierung von Archivgut, Dr. Johannes Kistenich, Leiter des Technischen Zentrums im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen (Münster), Eintritt frei [438]


Archivalia Neues rund um das Kölner Historische Archiv [439]


Kölnische Rundschau Erstellt Mittwoch, 18. November 2009, 20.42 Uhr

Kölner Stadtarchiv: Wie ein riesiges Puzzle [440]


inFranken.de Dienstag, 17. November 2009 Kölner Archiv-Einsturz erstmals vor Gericht [441]


Topnews.de News vom Dienstag, 17. November 2009 Kölner Landgericht entlastet Stadt hinsichtlich des Stadtarchiv-Einsturzes [442]


PR-inside.com Gesellschaft & Kultur, Dienstag, 17. November 2009 7:26:03 Uhr Schäden offenbar schon Wochen vor dem Unglück bekannt: Leihgeber verklagen Stadt Köln wegen Stadtarchiv-Einsturz [443]


News adhoc - 17. November 2009 Stadtarchiv-Einsturz: Gericht entlastet die Stadt Köln [444]


Kölnische Rundschau Erstellt Dienstag, 17. November 2009, 18.45 Uhr Interview mit Leo von Wittgenstein: „Es ist wie ein Trauma“ [445]


Kölnische Rundschau Erstellt Dienstag, 17. November 2009, 20.34 Uhr Restaurierung. Patenschaften für Archivalien [446]


Kölnische Rundschau Dienstag, 17. November 2009, 18.45 Uhr Prozess nach Stadtarchiv-Einsturz: „Und auf einmal ist alles weg“, von Daniel Taab [447]


Deutschlandradio Kultur Dienstag, 17. November 2009: Fazit, 23.05-0.00 Uhr Der Verlust der eigenen Vergangenheit. Leihgeber verklagen die Stadt wegen des Einsturzes des Stadtarchivs, von Kersten Knipp [448]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Westblick: Das Landesmagazin, Dienstag, 17. November 2009, 17.05-18 Uhr Prozess um Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Gericht verhandelt mögliche Schadensersatz-Ansprüche [449]


Kölner Stadt-Anzeiger Dienstag, 17. November 2009, 17.43 Uhr Stadtarchiv: Paten für historische Handschriften gesucht, von Rainer Rudolph [450]


Süddeutsche Zeitung - 17. November 2009, 17.09 Uhr

Köln: Stadtarchiv-Einsturz. Verschüttete Erinnerungen, von Dirk Graalmann [451]


Kölner Stadt-Anzeiger Montag, 16. November 2009, 20.50 Uhr, aktualisiert 17. November 2009, 17.44 Uhr Archiv-Einsturz: Richter sieht Sorgfaltspflicht erfüllt,von Matthias Pesch [452]


Kölner Stadt-Anzeiger Montag, 16. November 2009, 20.50 Uhr Archiveinsturz: Alarmzeichen ignoriert?, von Detlef Schmalenberg [453]


Welt online.de Vermischtes: Dienstag, 17. November 2009, 14.27 Uhr Stadt verklagt. Kölner Archiv-Einsturz erstmals vor Gericht [454]


ad hoc news Kultur: Dienstag, 17. November 2009 | 14.18 Uhr Stadtarchiv-Einsturz: Gericht entlastet die Stadt Köln [455]


WDR.de Panorama: Stand Dienstag, 17. Novemer 2009, 13.42 Uhr Drei Leihgeber fordern Schadenersatz. Erster Prozess um Kölner Stadtarchiv [456]


informationsagentur.com - Veröffentlichungen unabhängiger Medien: PR-inside.com 17. November2009 14:30:02 Uhr Gutachten hatte dem Gebäude Standfestigkeit bescheinigt. Stadtarchiv-Einsturz: Gericht entlastet die Stadt Köln [457]


koeln.bonn - businesson.de. Das regionale Wirtschaftsportal, 17. November 2009 14.07 Uhr Stadtarchiv-Einsturz - Gericht entlastet Stadt Köln [458]


Open Report - Internet-Zeitung und Nachrichten-Magazin zum Mitgestalten, 17. November 2009 - 14.16 Uhr Stadtarchiv-Einsturz: Gericht entlastet die Stadt Köln [459]


Süddeutsche Zeitung - erschienen am 17. November 2009 um 14.14 Uhr Kölner Archiv-Einsturz erstmals vor Gericht [460]


Deutschlandradio Kultur - Dienstag, 17. November 2009,9.07-9.20 Uhr, Radiofeuilleton, Thema: Die ersten Leihgeber ziehen gegen das Kölner Stadtarchiv vor Gericht, Gespräch mit Hans Bender, Schriftsteller


Express 16. November 2009 Stadtarchiv-Einsturz: Wieviel muss die Stadt blechen?, von Volker Roters [461]


Bild.de Montag, 16. November 2009, 14.26 Uhr Archiv-Einsturz: 19 Tonnen in Münster getrocknet [462]


Stadt Köln Freitag, 13. November 2009, 14.54 Uhr Kalendarium des Historischen Archivs erschienen. Aufwändig gestaltetes Druckwerk thematisiert den Einsturz des Gebäudes [463]


Bei der 10. Langen Museumsnacht am 7. November 2009 (Samstag/Sonntag von 19.00-3.00 Uhr) in den Kölner Museen wurden einige der geretteten historischen Dokumente in der Öffentlichkeit gezeigt, das Wallraf-Richartz-Museum etwa Handschriften seines Stifters Ferdinand Franz Wallraf. [464] mit Vorbesichtigung im Kölnischen Stadtmuseum [465] [466]

Kölner Stadt-Anzeiger 5. November 2009, 22.00 Uhr Köln. Archiveinsturz: Alarmzeichen ignoriert?, von Detlef Schmalenberg [467]


Kölnische Rundschau 5. November 2009, 22.19 Uhr, aktualisiert 5. November 2009, 22.22 Uhr Archiv-Einsturz.Wand im Fokus der Ermittler, von Christian Deppe [468]


miovista - Stadtreiseportal Donnerstag 5. November 2009, Köln – seit acht Monaten ohne Archiv [469]


Kölnische Rundschau 2. November 2009, 22.40 Uhr Stadtarchiv. Bergung zieht sich weiter hin, von Manfred Reinnarth, 02.11.09, 22:40h [470]


Koeln-Journal.de 26. Oktober 2009 - Staatsanwaltschaft ermittelt mögliche Ursache für Archiveinsturz [471]


RP Online zuletzt aktualisiert: 26. Oktober 2009 - 7.33 Uhr Ursache für "U-Bahn-Loch" scheint geklärt [472]


Kölnische Rundschau 26. Oktober 2009, 22.33 Uhr Archiv-Ermittlungen. Ultraschall zeigt: Wand nicht normal, von Manfred Reinnarth und Daniel Taab [473]


Kölnische Rundschau 25. Oktober 2009, 13.32 Uhr, aktualisiert 26. Oktober 2009, 12.56 Uhr Einsturz des Stadtarchivs.Liegt Ursache in defekter Schlitzwand?, von Christian Deppe [474]


Welt online - Vermischtes: Kölner Stadtarchiv. Loch in Baustellenwand vermuteter Einsturzgrund (2)25. Oktober 2009, 17.29 Uhr [475]


Express - 25. Oktober 2009 Köln - Klare Indizien. Leck in Schlitzwand Grund für Archiv-Einsturz, von Robert Baumanns [476]


Kölnische Rundschau Erstellt 25. Oktober 2009, 13.32 Uhr, aktualisiert 25. Oktober 2009, 13.33 Uhr Stadtarchiv: Einsturz wegen löchriger Schlitzwand [477]


OVB online Kölner - 25. Oktober 2009 Archiv: möglicher Einsturz-Grund gefunden [478]


Die Zeit online 25. Oktober 2009 - 14.06 Uhr Notfälle:Archiveinsturz in Köln wegen Loch in Baustellenwand? [479]


focus online Panorama 25. Oktober 2009, 12.00 Uhr Stadtarchiv stürzte wegen defekter Wand ein [480]

Kölner Stadt-Anzeiger Erstellt 15. Oktober 2009, 15.33 Uhr, aktualisiert 15. Oktober 2009, 15.45 Uhr Fernsehpreis - center.tv gewinnt Auszeichnung [481]

koeln.de 15. Oktober 2009 - 11.12 Uhr: Für die Berichterstattung zum Stadtarchiv-Einsturz Center.TV mit Fernsehpreis ausgzeichnet [482]

Kölner Stadt-Anzeiger 13. Oktober 2009, 20.59 Uhr, aktualisiert 13. Oktober 2009, 21.02 Uhr Stadtbezirk Innenstadt: Kommentar zum Waidmarkt-Gutachten. Lauter Unwägbarkeiten, von Peter Berger [483]


Aachener Nachrichten Aachener Nachrichten Online.de 9. Oktober 2009, 11.42 Uhr: Kölner Stadtarchiv-Einsturz kommt erstmals vor Gericht [484]


Hamburger Abendblatt Fotostrecke zum Einsturz [485]


Domforum Köln (Domkloster 3), Montag, 23. November 2009, 17 Uhr: Stadt-Punkte - Nach dem Einsturz. Zur Zukunft der Vergangenheit in Köln: Restaurierung, Verfilmung und Digitalisierung von Archivgut, Dr. Johannes Kistenich, Leiter des Technischen Zentrums im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen (Münster), Eintritt frei [486]


Bei der 10. Langen Museumsnacht am 7. November 2009 (Samstag/Sonntag von 19.00-3.00 Uhr) in den Kölner Museen wurden einige der geretteten historischen Dokumente in der Öffentlichkeit gezeigt. Das Wallraf-Richartz-Museum etwa zeigte Handschriften seines Stifters Ferdinand Franz Wallraf. [487] mit Vorbesichtigung im Kölnischen Stadtmuseum [488] [489]


n-tv n-tv.de Freitag, 9. Oktober 2009: Köln steht vor Gericht. Archiveinsturz wird verhandelt [490]


Stadt Bielefeld - Pressemitteilung vom 9. Oktober 2009: Köln dankt Bielefelder Stadtarchiv [491]


Kölner Stadt-Anzeiger Erstellt 2. Oktober 2009, 10.06 Uhr Stadtarchiv: Weitere Urkunden geborgen [492]


Kölnische Rundschau 1. Oktober 2009, 13.12 Uhr, aktualisiert 1. Oktober 2009, 13.15 Uhr Stadtarchiv-Einsturz: Anwohner klagen gegen die KVB, von Daniel Taab [493]


Aachener Zeitung AZ-WEB.de Donnerstag, 1. Oktober 2009, 16.02 Uhr Nach Archiveinsturz: Zwei Schadenersatz-Klagen [494]

Stadt Köln Donnerstag, 1. Oktober 2009, 17.05 Uhr Personenstandsregister des Historischen Archivs geborgen. Trotz Lagerung unterhalb des Wasserspiegels nur geringe Schäden [495]

Kölnische Rundschau Erstellt 10. September 2009, 22.44 Uhr, aktualisiert 10. September 2009, 22.47 Uhr Standortsuche: Stadtarchiv zum Eifelwall [496]

Stadt Köln Freitag, 11. September 2009, 17.00 Uhr Rat beschließt Standort für neues Historisches Archiv. OB Schramma: "Entscheidung mit Perspektiven für die nächsten Jahrzehnte!" [497]

Kölner Stadt-Anzeiger 12. September 2009, 19.49 Uhr, aktualisiert 11. September 2009, 9.01 Uhr Archivstandort-Debatte: Baudezernat will Neubau am Eifelwall, von Peter Berger [498]

Kölner Stadt-Anzeiger Erstellt 10. September 2009, 23.54 Uhr, aktualisiert 11. September 2009, 9.09 Uhr Kölner Rat: Neues Stadtarchiv am Eifelwall [499]

Kölner Stadt-Anzeiger 6. September 2009, 19.16 Uhr Kommentar zum Severins-Bürger-Preis. Grund zu Optimismus, von Peter Berger [500]

Kölner Stadt-Anzeiger 6. September 2009, 18.58 Uhr, aktualisiert 7. September 2009, 12.11 Uhr Preisverleihung. Ehrung für Freunde des Stadtarchivs, von Kathrin Gemein [501]

Kölnische Rundschau 3. September 2009, 22.07 Uhr Archivalien-Restaurierung: „Das Milliardenpuzzle beginnt“, von Manfred Reinnarth [502]

Deutschlandfunk (DLF) - Samstag, 5. September 2009, 18.40-19 Uhr Hintergrund: Ursache unklar - Probleme ungelöst: Sechs Monate nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs Autorin: Friederike Schulz [503]

5. Nationaler Aktionstag der Allianz für die Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes des Landesarchivs Baden-Württemberg (Stuttgart): Was lehrt uns die Kölner Katastrophe? Nachhaltiger Kulturgutschutz für Archive und Bibliotheken 5. September 2009, Ludwigsburg [504]


neue musikzeitung (nmz) - 4. September 2009: Politik und Kultur

Stadtarchiv Köln: Restaurierung von Kulturgütern wird Jahrzehnte dauern, von Markus Peters - ddp, KIZ Politik und Kultur [505]


WDR 3 (Westdeutscher Rundfunk) - Freitag, 4. September 2009, 6.05-9.00 Uhr: Mosaik. Das Kulturmagazin, u. a. mit dem Beitrag Sechs Monate nach dem Archiveinsturz. Stadt Köln gibt Überblick über die anstehenden Aufbauarbeiten, ein Studiogespräch mit Archivleiterin Dr. Bettina Schmidt-Czaia [506]


Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Jörg Wehner, Donnerstag, 3. September 2009, 17.19 Uhr Sechs Monate nach dem Archiveinsturz: Stiftung, Benutzerzentrum, Restaurierungszentrum und Archivneubau geplant [507]


Deutschlandfunk (DLF) - Donnerstag, 3. September 2009, 17.35-18 Uhr, Kultur heute, u. a. mit dem Beitrag •Sechs Monate danach - Teile des Kölner Stadtarchivs sind immer noch nicht geborgen


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Donnerstag, 3. September 2009, 21.05-22 Uhr (Wiederholung)Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Das Historische Archiv der Stadt Köln. Wie geht es weiter?, Autor Jörg Biesler, Redaktion Frank Höller [508]


WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - Donnerstag, 3. September 2009, 17.05-18 Uhr und in der Wiederholung Freitag, 4. September 2009, 1.05-2.00 Uhr: Westblick. Das Landesmagazin, u. a. mit dem Beitrag Fortsetzung U-Bahn Bau in Köln - ja oder nein? Ein halbes Jahr nach dem Einsturz des Stadtarchives sind immer noch viele Fragen offen. [509]


Deutschlandradio Kultur - Freitag, 4. September 2009, 8.20-8.30 Uhr, Reportage: Ein halbes Jahr nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Ein Besuch in der Severinstraße, von Friedericke Schulz


News adhoc Donnerstag, 3. September 2009 Restaurierung von Kölner Kulturgütern wird Jahrzehnte dauern [510]


RP-online zuletzt aktualisiert: 3. September 2009, 13.57 Uhr Restaurierung der Bestände kostet 350 Millionen [511]


Nürnberger Nachrichten 3. September 2009, 13.38 MEZ von Christoph Driessen, dpa Das Gedächtnis Kölns «ist nicht tot». Nach Einsturz des Stadtarchivs: Restauratoren arbeiten im Akkord [512]


Kölnische Rundschau - Mittwoch, 2. September 2009, 22.56 Uhr Bergung geht in sechs Monaten weiter, von Manfred Reinnarth [513]


Kölner Stadt-Anzeiger - Dienstag, 2. September 2009, 19.43 Uhr, aktualisiert 3. September 2009, 7.18 Uhr Erste Fundstücke sind restauriert, von Matthias Pesch [514]


Kölner Stadt-Anzeiger Donnerstag, 3. September 2009, 9.06 Uhr, aktualisiert 3. September 2009, 9.11 Uhr: Gedenken an Köln, Kevin, Khalil, von Claudia Lehnen [515]


AZ-Web.de dpa | 2. September 2009, 14.26 Uhr Köln ein halbes Jahr nach dem Archiv-Einsturz, von Christoph Driessen [516]


Express - 26. August 2009 Stadtarchiv-Einsturz. Ermittlungen dauern noch Monate [517]


Aachener Zeitung - AZ-WEB.de - 26. August 2009, 11.43 Uhr Noch monatelange Ermittlungen zum Stadtarchiv [518]


Kölner Wochenspiegel - (ohne Datumsangabe) Für Chroniken und Darstellungen. Der Sparkassenverbund spendet für das Kölner Archiv [519]


Aachener Zeitung AZ-WEB.de - 25. August 2009, 14.31 Uhr Bürger kritisieren «Desinformation» bei Archiv-Einsturz [520]


Express - (ohne Datumsangabe) Köln - Bürgerinitiative wettert: „Stadt verharmlost Schäden des Archiv-Einsturzes“ [521]


RP-online zuletzt aktualisiert: 25. August 2009 - 13.43 Uhr Stadtarchiv-Einsturz: Verharmlost Köln die Schäden? [522]


PR-inside.com News und Free PR - 25. August 2009, 12.05,41 Köln: Archivverluste bagatellisiert. Stadtverwaltung und Stadtarchiv betreiben Desinformation [523]


openPR.de. Das offene PR-Portal - 25. August 2009: Köln - Stadt und Stadtarchiv bagatellisieren Archivverluste [524]


Kölnische Rundschau - erstellt 23. August 2009, 21.46 Uhr Dankeschön. Ein Fest für die Helfer am Stadtarchiv [525]


Deutschlandfunk Sonntag, 16. August 2009, 16.30 bis 17 Uhr: Wissenschaft im Brennpunkt: Vor der Hacke ist es duster. Das Problem mit der Statik in alten Städten, von Dagmar Röhrlich [526]


"Verschüttet" - Benefiz-Leseaktion im Severinsviertel, veranstaltet vom neuen literarischen Verein "AURA 09"

16. August 2009 (Sonntag), ab 15 Uhr auf der Severinstraße [527]

17 Kölner Autoren, Pfarrer und Politiker mit Kurzlesungen von Schriftstellern, deren Lebenswerk durch den Einsturz des Stadtarchivs verschüttet worden ist, u. a. mit dem Vorsitzenden des NRW-Kulturrates Gerhart Baum, der Kölner Kulturbürgermeisterin Angela Spizig, dem Pfarrer Hans Mörtter und Johannes Quirl sowie den Autoren Martin Stankowski und Frank Überall. Sie lesen Texte von Heinrich Böll, Hans Bender, Hans Mayer, Vilma Sturm, Irmgard Keun, L. Fritz Gruber und anderen. Orte der Erinnerung sind St. Severin, die Severinstorburg, Haus Balchem und das Antiquariat Kleinsorge.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei; Spenden für das Historische Archiv sind herzlich willkommen.

Deutschlandradio Kultur - Sonntag, 16. August 2009: 23.05-0.00 Uhr, Fazit - Kultur vom Tage, u.a. mit dem Beitrag In Erinnerung an das Stadtarchiv und seine Schätze: Lesemarathon in Köln [528] und Wiederholung im Deutschlandfunk - Montag, 17. August 2009 von 0.05-1.00 Uhr


Kölner Stadt-Anzeiger - 14. August 2009, 19.32 Uhr, aktualisiert 14. August 2009, 19.33 Uhr Restaurierung: Viertelmillion für Schätze des Archivs, von Barbara aus der Wiesche 14.08.09, 19:32h, aktualisiert 14.08.09, 19:33h [529]


neue musikzeitung (nmz) - 13. August 2009

Sparkasse spendet 250 000 Euro für Kölner Stadtarchiv, von Agentur ddp, KIZ [530]



Südkurier suedkurier.de - Mittwoch, 12. August 2009 Katastrophe von Köln [531]


Kölner Stadt-Anzeiger Mittwoch, 12. August 2009, 15.57 Uhr, aktualisiert 17. November 2009, 7.31 Uhr Tanya Ury. Musik, im Stadt-Archiv verschwunden, von Tanya Ury [532]


newsgo.de - 8.44 Uhr, Mittwoch 12. August 2009 Einsturz Historisches Archiv: Erzbistumsarchiv Paderborn unterstützt Stadt Köln [533]


Aachener Zeitung (AZ-web.de) (ddp) | 12. August 2009, 15.15 Uhr Sparkasse spendet 250.000 Euro für Kölner Stadtarchiv [534]


News adhoc 12. August 2009: Sparkasse spendet 250 000 Euro für Kölner Stadtarchiv [535]


Freie Presse.de Sparkasse spendet 250 000 Euro für Kölner Stadtarchiv. Bestand "Chroniken und Darstellungen" aus dem 13. bis zum 20. Jahrhundert soll restauriert werden [536]


Sauerlandkurier Dienstag, 11. August 2009, 15.05 Uhr "Asyl" für historische Dokumente [537]


Kölnische Rundschau erstellt 10. August 2009, 21.30 Uhr, aktualisiert 11. August 2009, 10.36 Uhr Stadtarchiv. Bergungsarbeiten werden fortgesetzt [538]


Kölner Stadt-Anzeiger 10. August 2009, 20.01 Uhr, aktualisiert 11. August 2009, 9.53 Uhr Stadtarchiv. Rat bewilligt vier Millionen Euro, von Andreas Damm [539]


Kölner Stadt-Anzeiger 10. August 2009, 20.16 Uhr Debatte: Kommentar zum Stadtarchiv. Schnellere Methode [540]


Kölner Stadt-Anzeiger, erstellt 10. August 2009, 19.37 Uh€r, aktualisiert 10. August 2009, 19.59 Uh€r Stadtarchiv. Entschädigung für Opfer [541]


Radio Köln - Samstag, 8. August 2009, ab 14 Uhr: Peppers Pivat, mt Anja Wildschütz und als Talkgast im Studio die Leiterin des Historischen Archivs der Stadt Köln Bettina Schmidt-Czaia [542]


Kölnische Rundschau - 7. August 2009, 22.03 Uhr Stadtarchiv - Bergung unter Wasser, von Susanne Happe [543]


News adhoc - 7. August 2009 Bergungsarbeiten am Kölner Stadtarchiv sollen fortgesetzt werden [544]


PR-inside.com News and free PR - 7. August 2009 17:52:02 Uhr Bergungsarbeiten am Kölner Stadtarchiv sollen fortgesetzt werden [545]


Kölner Stadt-Anzeiger - 6. August 2009, 19.32Uhr, aktualisiert 7. August 2009, 00.03 Uhr Stadt nimmt Bergung wieder auf, von Andreas Damm und Tim Stinauer [546]

Kölner Stadt-Anzeiger - 6. August 2009, 22.04 Uhr Kommentar zum Stadtarchiv: Tiefe Wahrheiten, von Andreas Damm [547]


Ostsee-Zeitung.de vom 5. August.2009, 00:00: Wismarer Archivar half im Kölner Stadtarchiv [548]

shz.de Schleswiger Asyl für geschundenes Kölner Papier, Donnerstag, 5. August 2009, von Martin Schulte [549]

Kölner Stadt-Anzeiger vom 25. Juli 2009, 11:44 Uhr, KSTA.DE » Köln » Special Analyse Fünf Großbaustellen und klamme Kassen, von Peter Berger [550]


Kölner Stadt-Anzeiger vom 24. Juli 2009, 15.02 Uhr, aktualisiert 24. Juli 2009, 15.15 Uhr Stadt-Archiv. Puzzle-Arbeit für 600 bis 800 Jahre, von Detlef Schmalenberg [551]


Kölner Stadt-Anzeiger erstellt 23. Juli 2009, 18.05 Uhr, aktualisiert 23. Juli 2009, 23.30 Uhr Der Kandidaten-TÜV. Wohin mit neuem Stadtarchiv? Am 30. August wird in Köln ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ stellt den drei Kandidaten jede Woche eine Frage. Diesmal geht es um das eingestürzte Historische Archiv. [552]

Freitag, 24. Juli 2009, erstellt 23. Juli 2009, 18.05 Uhr Peter Kurth (CDU): Eifelwall ist Favorit [553]

Freitag, 24. Juli 2009, erstellt 23. Juli 2009, 18.05 Uhr Jürgen Roters (SPD): Erst Kosten ermitteln [554]

Freitag, 24. Juli 2009, erstellt 23. Juli 2009, 18.05 Uhr Ralph Sterck (FDP): An alter Stelle bauen [555]


Kölner Stadt-Anzeiger vom 22. Juli 2009, 17.28 Uhr, aktualisiert 23. Juli 2009, 11.12 Uhr: Bücken, sortieren, ablegen, von Petra Pluwatsch [556]


Kölnische Rundschau vom 22. Juli 2009, 22.43 Uhr Stadtarchiv-Rettungsarbeiten. Alter Atombunker abgerissen, von Daniel Taab [557]


Mitteldeutsche Zeitung erstellt 22. Juli 2009, 17.36 Uhr Feuerwehr stoppt Bergung von Archivgut [558]


Express - 22. Juli 2009 Aus Sicherheitsgründen: Feuerwehr stoppt Bergung der Stadtarchiv-Reste [559]


Kölnische Rundschau Kölner Stadtarchiv. Bergung von Archivalien gestoppt, erstellt 22. Juli 2009, 12.22 Uhr [560]


Kölnische Rundschau Bildergalerie: Bergung der Archivalien [561]


Kölner Stadt-Anzeiger vom 21. Juli 2009, 23.43 Uhr, aktualisiert 22. Juli 2009, 9.56 Uhr Feuerwehr stellt Bergung ein, von Tim Stinauer [562]


Kölner Stadt-Anzeiger vom Mittwoch, 22. Juli 2009, erstellt 21. Juli 2009, 23.48 Uhr Bergungskosten. Mehr als sechs Millionen Euro bislang [563]


Kölner Stadt-Anzeiger Bildergalerie: Helfer reinigen Archiv-Fundstücke [564]


News ahdoc 16. Juli 2009 Stadt Köln sucht freiwillige Helfer für Erstversorgung von Archivgut [565]


blog.sammlungsdinge von Christiane Necker, July 15th, 2009:


Stadtarchiv Köln - Bergung der Archivalien ist noch nicht abgeschlossen [566]


Köln wird verklagt. Die Stadt Köln wird wegen des Verlustes historischer Kulturgüter auf Schadensersatz verklagt. Ein Anwalt vertritt mehrere Mandanten, die der Stadt historische Dokumente nur als Leihgaben für das Archiv anvertraut hatten. Das berichtet der Kölner "Express". Die Kläger wollen erreichen, dass die Stadt Köln den Schaden grundsätzlich anerkennt. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest. [567]


Kölner Stadt-Anzeiger Stadtmenschen.de: Papier waschen im Stadtarchiv! | 12. Juli 2009 | 18.49 Uhr | von Roeschen [568]


Kölnische Rundschau 12. Juli 2009, 21.48 Uhr: Stadtarchiv - Ideen für das Archiv der Zukunft, von Rouben Bathke [569]


Kölnische Rundschau Donnerstag, Erstellt 9. Juli 2009, 23.25 Uhr Archivalien-Sanierung - 6.000 Jahre Arbeit warten [570]


neue Musikzeitung (nmz) - 9. Juli 2009

Unter Archivisten: Erstversorgung am Kölner Stadtarchiv, Solange warten (ein Artikel von Georg Bec [571]


Kölnische Rundschau, erstellt 30. Juni 2009, 22.30 Uhr, aktualisiert 30. Juni 2009, 22.59 Uhr Stadtarchiv - Bagger holt Akten aus dem Wasser [572]


Kölnische Rundschau 30. Juni 2009, 22.55 Uhr Stadtarchiv - Neuer Standort ungeklärt, von Christian Deppe [573]


Kölner Stadt-Anzeiger, erstellt 30. Juni 2009, 22.21 Uhr, aktualisiert 30. Juni 2009, 22.28 Uhr Neubau Historisches Archiv - Entscheidung verschoben [574]


Kölner Stadt-Anzeiger, erstellt 30. Juni 2009, 14.18 Uhr, aktualisiert 30. Juni 2009, 14:20 Uhr Stadtarchiv - Rat denkt über neuen Standort nach [575]


Kölner Stadt-Anzeiger, erstellt 26. Juni 2009, 13.27 Uhr, aktualisiert 26. Juni 2009, 13.31 Uhr: Stiftung für Stadtarchiv geplant [576]


Kölner Stadt-Anzeiger, 26. Juni 2009, 13.27 Uhr Archiv-Einsturz: Experten fordern Notfallpläne, von Detlef Schmalenberg [577]


na.presseportal Im Original informiert. 25. Juni 2009 | 10.00 Uhr 107 Ford-Mitarbeiter helfen bei der Bergung des historischen Kölner Stadtarchivs. Spontanes Community-Involvement-Projekt in Kooperation mit der Stadt Köln [578]


WDR (Westdeutscher Rundfunk) - Stand: 25. Juni 2009, 14.40 Uhr Abschluss der Expertentagung in Köln. Notfallvorsorge für Archive, von Manuela Braun [579]


Kölner Stadt-Anzeiger 25. Juni 2009, 13.33 Uhr, aktualisiert 26. Juni 2009, 13.25 Uhr Stadtarchiv - Entscheidung für Standort vertagt, von Clemens Schminke [580]


Kölnische Rundschau erstellt 25. Juni 2009, 21.24 Uhr, aktualisiert 26. Juni 2009, 11.22 Uhr Hintergrund: Bilanz der Expertentagung. Für den Notfall besser vorbereitet [581]


Nürnberger Nachrichten - 25. Juni 2009 16:44 Uhr MEZ:Notfallplan für Archive gefordert - Archive müssen regelmäßig auf Sicherheit überprüft werden [582]


Kölner Stadt-Anzeiger - 24. Juni 2009, 11.01 Uhr, aktualisiert 26. Juni 2009, 13.22 Uhr Archiv-Einsturz - Experten ziehen Konsequenzen, von Carl Dietmar und Jörg Böhnk [583]


Kölnische Rundschau - erstellt 24. Juni 2009, 20.43 Uhr, aktualisiert 24. Juni 2009, 20.44 Uhr Stadtarchiv: Aus den Trümmern lernen [584]


WDR 5 - Westdeutscher Rundfunk (Köln) - Mittwoch, 24. Juni 2009: Westblick, 17.05 bis 17.55 Uhr und in der Wiederholung Donnerstag, 25. Juni 2009, 1.05-2.00 Uhr , Thema u. a.: Bruch und Dallas in Köln - Experten tagen zum Einsturz des Stadtarchivs [585]


Nibelungen-Kurier online, 24. Juni 2009: Experten diskutieren Folgen des Kölner Archiveinsturzes - Rüttgers will Bauaufsicht für Großprojekte neu organisieren [586]


Deutschlandradio Kultur - Mittwoch, 24. Juni 2009: 19.07 Uhr Fazit am Abend, u.a. Jürgen Rüttgers und die Tagung - Der Kölner Archiveinsturz und die Konsequenzen [587]


Kölnische Rundschau 23. Juni 2009, 21.43 Uhr: Politiker unschlüssig - Archiv-Standort wird zur Gretchenfrage von Christian Deppe [588]


Express - 23. Juni 2009 Stadtarchiv-Einsturz: Erstmals Bilder von kaputter U-Bahn-Schlitzwand, von Robert Baumanns [589]


Kölnische Rundschau - 19. Juni 2009, 22.01 Uhr: Stadtarchiv - Ursachensuche dauert noch an, von Manfred Reinnarth [590]


Kölnische Rundschau - 19. Juni 2009, 22.06 Uhr: Kommentar zum Stadtarchiv - Nicht viel weiter, von Stefan Sommer [591]


Kölner Stadt-Anzeiger 18. Juni 2009, 17:48h, aktualisiert 18. Juni 09, 17.53 Uhr Albertus-Magnus-Schriften geborgen, von Clemens Schminke [592]


Katholische Presseagentur Österreich (kathweb) 18. Juni 2009 Köln: Albertus-Magnus-Handschriften aus zerstörtem Archiv gerettet [593]


Welt online Kultur: 18. Juni 2009, 4.00 Uhr Kostbare Handschrift des Kirchenlehrers und Universalgelehrten Albertus Magnus wiedegefunden [594]


Mitteldeutsche Zeitung - mz-web.de, erstellt 17. Juni 2009, 15.06 Uhr Kostbare Handschrift in Köln wiedergefunden [595]


Das am 12. Mai 2009 in der Kunst-Station Sankt Peter aufgezeichnete Rundfunkgespräch "Erinnerung und Zeitgenossenschaft - Fragen zum Wert des Vergangenen nach dem Untergang des Historischen Stadtarchivs von Köln" mit der Schriftstellerin Ulla Hahn, dem Direktor des Museums Kolumba, Stefan Kraus, und Michael Wetzel, Professor für Kulturwissenschaft an der Universität Bonn wird gesendet am 29. Mai 2009 um 19.15 Uhr im Deutschlandfunk (DLF) in "Das Kulturgespräch". [596]

Aachener Zeitung (AZ): (dpa) | 18. Juni 2009, 13:27 Uhr Stadtarchiv: Erster Schritt in die Normalität [597]


Express - 17. Juni 2009 Stadtarchiv-Trümmer: Wertvolle Albertus Magnus-Schrift geborgen [598]


Kölnische Rundschau - erstellt 16. Juni 2009, 20.37 Uhr Stadtarchiv. Wohl kein Neubau an alter Stelle [599]


Welt online Kultur: In Köln wird eine Katastrophe schöngeredet, von Hildegard Stausberg 9. Juni 2009, 12:00 Uhr [600]


Münsterländische Volkszeitung (MV) 3. Juni 2009 "Alles ist noch irgendwie da“, von Johannes Loy und Christoph Driessen (DPA) [601]


Kölnische Rundschau 2. Juni 2009, 21.38 Uhr Stadtarchiv: Noch keinen Schritt weiter, von Manfred Reinnarth und Daniel Taab [602]


YAHOO! Nachrichten Deutschland: Pfingstsonntag, 31. Mai, 11:46 Uhr: Große Teile des Kölner Stadtarchivs erhalten (dpa) [603]


Netzeitung.de berichtet am Pfingstsonntag, 31. Mai 16:16: Sensation nach Einsturz: Nahezu alle Kölner Archivschätze gerettet [604]


Kölner Stadt-Anzeiger 29. Mai 2009, 19.40 Uhr, aktualisiert 31. Mai 2009, 21.39 Uhr Stadtarchiv:11.000 Tonnen Schutt geborgen, von Matthias Pesch, 29.05.09, 19:40h, aktualisiert 31.05.09, 21:39h [605]


Das digitale Historische Archiv Köln, in Kooperation mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln http://www.historischesarchivkoeln.de/

Am 12. Mai 2009 wurde das digitale Historische Archiv in der Kategorie Spezial als ein innovatives und qualitativ herausragendes Webangebot für den Grimme Online Award 2009 nominiert. Damit gehört das digitale Archiv zu den 24 Internetprojekten, die aus 1.700 Vorschlägen ausgewählt wurden [606]. Die einmalige Plattform soll nun zu dem digitalen Lesesaal für die Geschichte der Stadt Köln weiterentwickelt werden und soll allen Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeiten zur eigenen Forschung und zur Kommunikation bieten (mit einer Pinnwand zu aktuellen Projekten, mit der Möglichkeit Quellen zu kommentieren und so das Wissen über die Geschichte der Stadt Köln aktiv zu ergänzen). Eine digitale Bibliothek mit Lexika, Zeitschriftenaufsätzen und Büchern ergänzt das Archiv zur Kölner Geschichte. Die Verleihung des Grimme Online Award fand am 24. Juni 2009 in Köln statt. Das digitale Historische Archiv war nicht unter den diesjährigen Preisträgern.


Das am 12. Mai 2009 in der Kunst-Station Sankt Peter aufgezeichnete Rundfunkgespräch "Erinnerung und Zeitgenossenschaft - Fragen zum Wert des Vergangenen nach dem Untergang des Historischen Stadtarchivs von Köln" mit der Schriftstellerin Ulla Hahn, dem Direktor des Museums Kolumba, Stefan Kraus, und Michael Wetzel, Professor für Kulturwissenschaft an der Universität Bonn wird gesendet am 29. Mai 2009 um 19.15 Uhr im Deutschlandfunk (DLF) in "Das Kulturgespräch". [607]


Westdeutscher Rundfunk WDR 5, Sendung Scala vom Mittwoch, den 27. Mai 2009, 21.05 - 21 Uhr: Momentaufnahme: Reportage Erstversorgung Stadtarchiv, Reportage von Maria Ott, Redaktion: Nora Schattauer

"Erstversorgung der Stadtarchivüberreste - Momentaufnahme bei der Arbeit: Von den 30 Regalkilometern historischer Akten über das Leben der Stadt Köln sind inzwischen laut offizieller Meldungen 80 Prozent geborgen. Die amtliche Beschreibung dessen, was Fachleute und freiwillige Helfer da vorfinden, lautet: ""in verschiedenen Zuständen"". Seit März wird geborgen und erstversorgt - und das wird noch ein paar Monate so weitergehen. Was vom Erstversorgten erhalten, restauriert und neu geordnet werden kann, ist eine Frage, auf die heute noch niemand eine Antwort hat. Was Erstversorgung bedeutet, wie es da aussieht, wo erstversorgt wird, wer das macht und warum, davon handelt die Reportage von Maria Ott." [608]


Die Direktorin des Historischen Archivs, Bettina Schmidt-Czaia, im Interview mit dem Fernsehen des Westdeutschen Rundfunks (WDR) vom 18. Mai 2009 (Das Gespräch führte Stephan Lüke) [609]


Kölner Stadt-Anzeiger 25. Mai 2009, 8.58 Uhr, aktualisiert 25. Mai 2009, 9.37 Uhr GutenMorgenKöln: Das Vertrauen ist zerstört, von Tanya Ury [610]

Beim Einsturz des Kölner Stadt-Archivs hat die Künstlerin Tanya Ury die Dokumente der Geschichte ihrer Familie verloren. Bei Guten Morgen, Köln erzählt sie von dem Treffen der Nachlassgeber, ihrer Verzweiflung und seltenen Momenten der Hoffnung.


Westdeutscher Rundfunk (WDR 3) - Resonanzen - Die Welt aus dem Blickwinkel der Kultur vom Freitag, den 22. Mai 2009, 19.05 bis 20.00 Uhr: Erstversorung der Kölner Archivalien - Momentaufnahme bei der Arbeit, eine Reportage von Maria Ott [611]


WDR.de Stand: 18. Mai 2009, 14.23 Uhr Leiterin des Stadtarchivs in Köln will schnelle Entscheidung: Archiv soll ein Schmuckstück sein [612]


Kölner Dommusik - 15. Mai 2009 10.33 Uhr Benefizkonzert für das Historische Archiv [613]


Westdeutscher Rundfunk WDR 3 - Mittwoch, 13. Mai 2009, 19.05-20.00 Uhr: - Sendung Resonanzen - Die Welt aus dem Blickwinkel der Kultur

Blick in die leere Baugrube - Nach dem Einsturz des Stadtarchivs fordern Kölner Autoren Informationen über den Verbleib ihrer Schriften

Ein Gespräch mit der Kölner Autorin Anne Dorn

80 Prozent der Bestände des eingestürzten Kölner Stadtarchivs sind gerettet. Diese Meldung verbreitete die Stadt Köln am Anfang der Woche. Welche Dokumente, Bücher und Urkunden dazu gehören und in welchem Zustand sie sind, dazu gibt es noch keine Informationen. Auch Autoren, die ihren Vorlass bereits dem Stadtarchiv übergeben hatten, leben seit Wochen im Ungewissen, was aus ihren Schriften geworden ist. Es regte sich Protest, denn viele bewerten die Informationspolitik der Stadt als mangelhaft. Nun hat die Stadt Köln zu einem Gespräch eingeladen.

Redaktion: Terry Albrecht [614]


Am 13. Mai 2009 im Bundestag: Kölner Stadtarchiv [615]

In der 79. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages wurden die Themen: Sachstand nach dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln diskutiert

(Gespräch mit Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Direktorin des Historischen Archivs der Stadt Köln, Prof. Georg Quander, Kulturdezernent der Stadt Köln und Kulturstaatsminister Bernd Neumann

Leider war die Sitzung nicht öffentlich!

(In der Mai/Juni-Ausgabe 2009) von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, wurde diesem Thema ein Schwerpunkt gewidmet.


Express - 4. Mai 2009 Alter Vertrag aufgetaucht. Trug Stadt Köln doch die Verantwortung? [616]


Express - 30. April 2009 Stadtarchiv-Einsturz: Private Leihgeber wollen Schadenersatz [617]


Express - 23. April 2009 Einsturz des Stadtarchivs: Erster Grundbruch nur vorgetäuscht?, von Robert Baumanns und Florian Jocham [618]


Deutschlandradio Kultur Sonntag, 19. April 2009, Sendung FAZIT, 23.05-00.00 Uhr: Eine neue Bleibe für das Kölner Stadtarchiv. Leiterin hofft auf baldige Standortentscheidung (Interview) [619]


Homepage der Stadt Köln - Historisches Archiv [620]


Historisches Archiv der Stadt Köln auf der Homepage des Landesarchivs Nordrhein-Westfalens (Archive in NRW) [621]


Bilder sagen mehr als tausend Worte...Das TV des Kölner Stadt-Anzeigers berichtet am Freitag (03.04.2009), genau einen Monat nach dem folgenschweren Einsturz über die Katastrophe und die Bergungsarbeiten: [622]


Die Kölnische Rundschau berichtet folgendermaßen: http://www.rundschau-online.de/html/seiten/1236248319383/


Eine WDR-Animation zum Einsturz: http://www.wdr.de/themen/panorama/26/koeln_hauseinsturz/animation.jhtml


WDR.de berichtete folgendermaßen: [623]


Architekturforum Rheinland e. V. (Köln) AFR-Sonderveranstaltung [624]

Montag, 20. April 2009 19:30-21:30 : Das Historische Archiv Köln - wie geht es weiter?

Veranstaltungsort: Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich

Nach der Katastrophe des Archiveinsturzes muss weiterhin nach Ursachen und Verantwortlichen gesucht werden und diese Themen wurden in den letzten Wochen mehrfach, zum Beispiel im Montagsgespräch des Bund Deutscher Architekten (BDA) am 23. März beleuchtet.

Ebenso wichtig ist nun aber die Frage nach der konzeptionellen und räumlichen Neuaufstellung des HAStK.

Diese Frage wurde intern bereits vor dem Einsturz diskutiert, hat nun aber ungewollt eine noch größere Dringlichkeit und Brisanz erhalten. Spätestens jetzt ist den Kölnern bewusst, welche Schätze hier gesammelt wurden, von denen nun doch immer mehr, wenn auch meist in erbärmlichen Zustand, aus dem Loch in der Severinstraße geborgen werden. So ist es eine Chance, sich nun mit geschärftem Bewusstsein und europaweiter Aufmerksamkeit den Aufgaben der Neuaufstellung zu widmen.

Hierbei stellt sich zuerst die Frage nach dem Konzept für das HAStK nach der Katastrophe. Sicher ist, dass Köln nun auf viele Jahre ein Zentrum der Restauration von Archivalien sein wird. Liegt hierin die Chance, ein neues Kompetenzzentrum zu entwickeln? Wird Köln nach der Restauration eines der bestnutzbaren Archive haben, das nicht nur Originale, sondern auch digitales Material leicht erreichbar zur Verfügung stellen kann?

Was bedeutet das Konzept des Bürgerarchivs für die Neuaufstellung?

Bereits vor dem 03.03.09 wurde darüber diskutiert, das Rheinische Bildarchiv und die Kunst- und Museumsbibliothek mit dem Historischen Archiv gemeinsam neu unterzubringen. Was sind diese beiden Einrichtungen, wie arbeiten sie und was können Synergieeffekte eines gemeinsamen Standortes sein?

Neben der kulturpolitischen Aufgabe der Neuaufstellung der städtischen Archive ist die Unterbringung dieser wichtigen Kulturinstitute aber auch eine Stadtentwicklungsaufgabe. Das Landesarchiv NRW hat gerade mit einem prominent besetzten Wettbewerb einen neuen Standort für seine Bestände im Duisburger Innenhafen geplant. Hierbei war der Impuls für die Stadtentwicklung ein wichtiger Bestandteil der Planung. In Köln sollte die Diskussion über einen neuen Standort für die Archive nun erst recht mit großer Sorgfalt und Verantwortung geführt werden. Dabei muss mitbetrachtet werden, dass es nicht nur Auswirkungen des Standortes auf die Präsenz und Arbeit der Archive gibt, sondern dass diese, je nach inhaltlichem Konzept, auch einen wichtigen Impuls für eben diesen Standort geben können (Text der homepage des AFR).

Zu den Fragen der Neuaufstellung des Historischen Archivs der Stadt Köln, des Rheinischen Bildarchivs und der Kunst- und Museumsbibliothek referieren und diskutieren:

Impulsvorträge:

Dr. Arie Nabrings, Leiter LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum, Landschaftsverband Rheinland

Dr. Elke Purpus, Direktorin Rheinisches Bildarchiv und Kunst- und Museumsbibliothek, Stadt Köln

Dr. Bettina Schmidt-Czaia, Direktorin Historisches Archiv der Stadt Köln


Weitere Diskussionspartner:

Gerd Conrads, Persönlicher Referent des Kulturdezerneten, Stadt Köln

Karl-Jürgen Klipper, CDU-Ratsmitglied, Vorsitzender Stadtentwicklungsausschuss

Barbara Moritz, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Kölner Rat

Bernd Streitberger, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen, Stadt Köln

Moderation: Jürgen Keimer, Journalist, Kurator des Architektur Forum Rheinland


Express - 19. April 2009 Stadtarchiv: Einsturz kostet bis zu 1,2 Milliarden Euro, von Robert Baumanns [625]


neue musikzeitung (nmz) - 15. April 2009

Experten beraten Konsequenzen aus Kölner Archiv-Einsturz, von Agentur ddp, KIZ [626]



Frankfurter Allgemeine FAZ Net vom 14. April 2009

"Kölner Stadtarchiv. Zettels Trauma oder Wenn Papier um Hilfe schreit" von Andreas Rossmann [627]


Westdeutscher Rundfunk WDR 3: Sonntag, 5. April 2009 um 19.05-20.00 Uhr FORUM

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs und die Konsequenzen

mit Jörg Biesler

Die Trauer um die Toten, das Entsetzen über den Verlust unwiederbringlicher Kulturschätze und Dokumente und der Streit um die politische Verantwortung: In dieser Reihenfolge beschäftigte die Katastrophe des Einsturzes des Kölner Stadtarchivs all diejenigen, denen so etwas wie ein kollektives Gedächtnis einer Stadt eines Landes etwas bedeutet. 65.000 Urkunden, 26 Regalkilometer Akten, 500.000 Fotos, 780 Nachlässe die Zeugnisse der Identität einer Kultur: in eine Grube gerutscht.

Der „Hydraulische Grundbruch, so die desaströse Diagnose aus der Terminologie der Wasserbauingenieure wird viele noch lange beschäftigen: Im gleichen Maße, wie Archivare, Wissenschaftler und Restauratoren zu einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit angetreten sind, beschäftigen Philologen die Sorge um die digitale Erinnerungskultur einer Gesellschaft (Text: WDR 3 Homepage).

Es diskutierten:´

Manfred Osten, Kulturhistoriker und Autor

Prof. Ralf Schnell, Germanist und Literaturwissenschaftler, Rektor der Universität Siegen und Leiter des Herausgebergremiums des Heinrich-Böll-Nachlasses

Prof. Dr. Robert Fuchs, Restaurator und Fachhochschulprofessor FH Köln

Dr. Ulrich Fischer, stellvertretender Leiter des Historischen Archivs der Stadt Köln

Redaktion: Maria Ott


Deutschlandfunk (DLF) (Köln) vom 11. April 2009, 14:35 Uhr

Campus & Karriere: Beitrag von Sabine DEMMER

Archivrettung aus Trümmerbergen. Marburger Studenten unterstützen Suche nach Dokumenten in Köln

[628]



Deutschlandfunk DLF (Köln): Sonntag, 5. April 2009, 17.30-18.00 Uhr:

Kultur heute, 4. Beitrag: Was nach der Kölner Archivkatastrophe geborgen werden konnte und wie das Archiv weiterarbeiten soll. Ein Interview mit der Redakteurin der Süddeutschen Zeitung, Catrin Lorch

Moderation: Rainer Berthold Schossig

[629]


Süddeutsche Zeitung vom 25. März 2009, Kultur:

Der Heinrich aus der Asche. Kölner Stadtarchiv - die Leiterin buddelt

von Catrin Lorch

[630]


neue musikzeitung (nmz) - 11. März 2009 - Bildung und Hochschule:

Uni Kassel verfügt über digitale Dokumente aus dem Kölner Stadtarchiv, von Agentur ddp, KIZ [631]


Westdeutscher Rundfunk WDR 5 - SCALA Freitag, den 3. April 2009:

Kulturpolitik in Trümmern? Kölner Künstler fordern ein Umdenken im Umgang mit der Kultur 3. März 2009: Das bedeutende Historische Archiv der Stadt Köln stürzt ein, zwei Menschen sterben. Begraben unter Tonnen von Stahl und Beton werden unzählige Zeugnisse aus über 1000 Jahren rheinischer Geschichte.

Kulturschaffende aus Köln sehen im Einsturz des Historischen Archivs ein Symbol für „die Art und Weise, wie die Stadt Köln in den letzten Jahren mit ihrer vergangenen und gegenwärtigen Geschichte und Kultur umgegangen ist“, so die Künstlerinnen und Künstler in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Fritz Schramma. Sie fordern nach Jahren der Versäumnisse ein „Umdenken der Verantwortlichen in Politk und Verwaltung“ (Text von der Homepage WDR 5).

Scala sprach mit den Kritikern und beleuchtet Perspektiven für die Zukunft der Kultur in Köln.

Autor/in: Jörg Biesler, Redaktion: Barbara Brückner

Quelle: [632]


Retten, was zu retten ist - Einen Monat nach dem Einsturz: WDR 2 homepage


Siebzig Meter Bildgeschichten. Ein Schlag für die moderne Fotografie in Deutschland: Der Nachlass des Fotosammlers L. Fritz Gruber existiert nicht mehr, von Stefan Koldehoff © DIE ZEIT, 12.03.2009 Nr. 12


Deutschlandfunk (DLF) Köln, Interview vom 5. März 2009, 8.56 Uhr:

Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff: Müssen Sicherung von Archivalien überdenken Kulturstaatssekretär in NRW zum Verlust historischer Dokumente im Kölner Stadtarchiv

Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Kulturstaatssekretär in Nordrhein-Westfalen, sorgt sich hauptsächlich um die Menschen, die noch unter den Trümmern des eingestürzten Kölner Stadtarchivs vermutet werden. Über die Sicherheit bei der Archivierung historischer Dokumente angesichts dieses katastrophalen Falles müsse nachgedacht werden, ergänzte Grosse-Brockhoff. Das Interview findet ihr hier: [633]


Focus online - 4. März 2009, 19.20 Uhr | Notfälle: Kultur-Katastrophe - Mittelalter-Unikate verloren [634]


ICA (International Council on Archives) Message of sympathy and support for Cologne Archives - March 4, 2009 [635]

Die RADIORETTER und der KULTURINFARKT

Meine persönliche Empfehlung zur Unterzeichnung: Die Radioretter. Initiative für Kultur im Rundfunk (betr. beabsichtigte, strukturelle Änderungen beim Kulturradio WDR 3 (Westdeutscher Rundfunk) [636] [637]


Zeit online - 9. März 2012 - 9.42 Uhr Quelle DIE ZEIT, 8. März 2012 Nr. 11

Kulturprogramm im WDR: Empört euch! Schon wieder: Der WDR will sein Kulturprogramm reformieren, von Thomas Assheuer [638] (bereits über 18.700 protestierende UnterzeichnerInnen !)

und bitte keinen KULTURINFARKT...[639][640] [641][642][643] [644][645] [646] [647][648][649][650][651][652] [653] [654] [655] [656] [657] [658][659][660] [661] [662][663] [664][665][666]


siehe hierzu auch: Appell zur Verteidigung der Kultur der Akademie der Künste Berlin [667]


P. S. Ich schlage vor, den arg platten und allzu provokanten Terminus Kulturinfarkt zum Unwort des Jahres 2012 zu wählen! Bis zum 31. Dezember 2012 kann Jederfrau/Jedermann ihren/seinen Vorschlag einsenden:[668]

WIKIPEDIA in den Medien (subjektive Auswahl aus zeitlichen Gründen) + aktueller Medientipp

Aktuelle Medientipps:

zur Zeit keine


  • 9. Juni 2012, Der Tagesspiegel Medien: Die Krise der Wikipedia, von Niklas Hofmann [669]
  • 4. Juni 2012, Schwerpunkt der Zeitschrift Geschichte in Wissenschaft und Unterricht in ihrer neuen Ausgabe 63 (2012) 5/6 Wikipedia [670]
  • 31. Dezember 2011, magnus.de, teleschau - der mediendienst, Weltgeschichte: App-Fundstück: "Today In History"[671]
  • 1. November 2011, 12.05 bis 13 Uhr (und in der Wiederholung von 23.05 bis 0.00 Uhr, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk), Scala. Aktuelles aus der Kultur: Homo Zappiens. Wir informieren uns zu Tode, Moderation Jörg Biesler, Autor Pietro Scanzano, Redaktion Walburga Manemann-Maldonado [672]
  • 9. Oktober 2011, 9.23 Uhr, ZDNet / News / Business, Wikimedia erhält Spende über 3,6 Millionen Dollar, von Björn Greif [673]
  • 3./4. Oktober 2011, Kölner Stadt-Anzeiger Seite 10 Das Gespräch: "Genug Geld? Yeah, so ist es wohl!", Wikipedia-Erfinder Jimmy Wales über die Steuergesetze in den USA, den Wert gedruckter Zeitungen und seinen Einfluß auf die Politik (das Gespräch führte Martin Scholz) [674]
  • 26. September 2011, 12.05 bis 13 Uhr (und in der Wiederholung von 21.05 bis 22 Uhr), WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk): Scala. Aktuelles aus der Kultur u. a. mit dem Beitrag "Wiki loves Monuments". Wikipedia will Baudenkmäler sichtbar machen, Moderation Claudia Wiese, Redaktion Ana Schotte [675]
  • 20. August 2011, 13.50 Uhr, Extrem News. Die etwas anderen Nachrichten: Wikipedia: Keine Chance für Gewalt und Pornos, von Thorsten Schmitt [676]
  • 13. August 2011, 9.20 bis 10.00 Uhr, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk), Schnell, aber auch verlässlich? Wie Wikipedia den Umgang mit Wissen verändert, Gäste im Studio Dr. Daniela Pscheida und Attila Albert, Autorin Susanne Wankell, Redaktion Willi Schlichting, Moderation Thomas Guntermann [677]
  • 1. Juli 2011, 12.44 Uhr, uni.de, Hochschulnews: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales ist nach Jacques Delors zweiter Leonardo-Preisträger, von Bettina Wallbrecht [678]
  • 29. Juni 2011, Der Bund (Bern), 10.06 Uhr, aktualisiert 1. Juli 2011: Berner Wikipedia-Autor wird grosse Ehre zuteil, von Simona Benovici [679]
  • 26. Juni 2011, 9.14 Uhr, WinFuture, Wikipedia bringt nächste Woche den "Love"-Button [680]
  • 26. April 2011, Deutschland today, Wikipedia - Zensur und Manipulation geht nun entschieden zu weit!, Gera (lord.yves-harry) [681]
  • 18. April 2011, Die Welt kompakt, 6.51 Uhr, Wikipedia sucht Anerkennung. Online-Enzyklopädie will Weltkulturerbe werden. Gespräche laufen, [682]
  • 13. April 2011, ScienceORF.at, Internet Warum der Autor an Autorität verliert, Interview von Lukas Wieselberg mit Daniela Pscheida, [683]
  • 13. April 2011, n-tv, Fäkaliensturm und Trollerei. Blogger belagern Berlin, von Thomas Leidel [684]
  • 5. April 2011, 18.37 Uhr, aerzteblatt.de, Britische Stiftung arbeitet bei Wikipedia mit [685]
  • 4. April 2011, 19.13 Uhr, Hannoversche Allgemeine, Rauer Umgangston bei Wikipedia verprellt immer mehr Autoren, Frerk Schenker [686]
  • 4. April 2011, CIO, Autoren-Tool mit Startproblemen. Wikipedia droht zu vergreisen, Werner Kurzlechner [687]
  • 2. April 2011, Deutschlandfunk (DLF), 17.05 bis 17.30 Uhr Markt und Medien, u. a. mit dem Beitrag US-Studie: Wikipedia sorgt sich um Flaute bei aktiven Nutzern [688]
  • 31. März 2011, süddeutsche.de, Wikipedia laufen aktive Nutzer davon [689]
  • 30. März 2011, DGAP Medientreff - Technologie, 17.52 Uhr, Wikipedia sorgt sich um Flaute bei aktiven Nutzern [690]
  • 30. März 2011, Frankenpost, aktualisiert 30. März 2011, 19:45 Uhr, Wikipedia sorgt sich um Flaute bei aktiven Nutzern [691]
  • 24. März 2011, Frankfurter Rundschau: Kultur - Medien, Wikipedia: Wie ich Stalins Badezimmer erschuf, Andreas Kopietz [692]
  • 24. März 2011, 12.31 Uhr, netzpolitik.org, Stalins Badezimmer in der Wikipedia, von markus [693]
  • 22. März 2011, 9.56 Uhr, update 22. März 2011, 10.05 Uhr, Wiener Zeitung.at, Bereits seit einigen Jahren kommen der Online-Enzyklopädie die freiwilligen Schreiber abhanden. Wikipedia wird alt [694]
  • 22. März 2011, Badische Zeitung, Lexikon ohne Schreiber. Wikipedia kämpft mit Autorenmangel, IDG / In Zusammenarbeit mit pcwelt.de [695]
  • 22. März 2011, 9.19 Uhr, PC Welt, Lexikon ohne Schreiber. Wikipedia kämpft mit Autoren, Hans-Christian Dirscher [696]
  • 22. März 2011, 13.17 Uhr, silicon.de, Wikipedia springen die Autoren ab, Martin Schindler [697]
  • 5. März 2011, 13.30 Uhr, heise online, Wikipedia: Strafanzeige wegen fehlendem Quellennachweis, von Torsten Kleinz (dz)

[698]

  • 17. Januar 2011, DRadio Wissen, Meine Zukunft Beitrag Wikipedia: Hinter den Kulissen, ein Bericht von Sarah Tschernigow [699]
  • 15. Januar 2011, Das Erste, 0.25 Uhr, nachtmagazin', u. a. mit Wikipedia-Jubiläum [700]
  • 15. Januar 2011, Deutschlandfunk (DLF), 9.05 bis 9.10 Uhr,Kalenderblatt: Vor 10 Jahren: Die freie Enzyklopädie Wikipedia startet im Internet [701]
  • 15. Januar 2011, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk), 9.05 bis 9.20 Uhr, ZeitZeichen: Die Gründung der Online-Enzyklopädie Wikipedia 15. Januar 2001, Autorin Helene Pawlitzki, Redaktion Michael Rüger [702]
  • 15. Januar 2011, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 15.05 bis 15.35 Uhr Töne, Texte, Bilder. Das Medienmagazin, u. a. mit dem Beitrag Eine durchschlagende Idee feiert 10. Geburtstag: Wikipedia [703]
  • 15 . Januar 2011, WDR 4 (Westdeutscher Rundfunk), Rat und Tat: Bockhaus war gestern, heute ist Wikipedia, von Helene Pawlitzki [704]
  • 15. Januar 2011, Deutschlandfunk (DLF) - 16.30 - 17.00 Uhr Forschung aktuell. Computer und Kommunikation, u. a. mit dem Beitrag Wikipedia-Gründer Jimmy Wales über die Gründung der Online-Enzyklopädie [705]
  • 15. Januar 2011, Deutschlandfunk (DLF) - 17.30 - 18.00 Uhr Kultur heute, u. a. mit dem Beitrag Die Zukunft des Weltwissens. Fakten und Pseudowissen nach zehn Jahren Wikipedia [706]
  • 14. Januar 2011, DRadio Wissen, Agenda Beitrag Online-Enzyklopädie: World Wide Wissen, Webschau mit Martina Schulte [707]
  • 14. Januar 2011, DRadio Wissen, Agenda Beitrag Online-Enzyklopädie: Zehn Jahre Wikipedia [708]
  • 14. Januar 2011, SWR 3, Topthema: 10 Jahre Wikipedia [709]
  • 14. Januar 2011, SWR 1, Thema Heute: 10 Jahre Wikipedia [710]
  • 14. Januar 2011, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk), Profit. Das Wirtschaftsmagazin, u. a. mit dem Beitrag Wie sich Wikipedia finanziert [711] [712]
  • 14. Januar 2011, DRadio Wissen, Medien Beitrag Lexikographie: Wikipedia und die Wissenschaft, ein Gespräch mit dem Diplom-Soziologen René König vom Wiener Institut für Technikfolgen-Abschätzung [713]
  • 14. Januar 2011, DRadio Wissen, Redaktionskonferenz Beitrag Quellenstudium. Wikipedia als Quelle für Historiker, Redaktion Matthias von Hellfeld (Moderation), Anja Stöcker (Onlineredaktion), Gast Peter Haber [714]
  • 14. Januar 2011, SR Fernsehen, aktueller Bericht: Wikipedia - zehn Jahre Wissen online [715]
  • 14. Januar 2011: SWR 4 Baden-Württemberg, Das Mitmach-Lexikon: SWR4 Jörg Assenheimer im Gespräch mit Online-Redakteur Marcel Wagner über die Erfolgsgeschichte des Internetlexikons Wikipedia. Dabei geht es auch um die Frage, wie verlässlich die Lexikoneinträge sind. [716]
  • 14. Januar 2011, Das Erste, Tagesschau, 20.00 Uhr, u. a. Wikipedia-Jubiläum [717]
  • 14. Januar 2011, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 12.05 - 13.00 Uhr (Achtung: keine Wiederholungssendung): Scala. Aktuelles aus der Kultur, u. a. mit dem Beitrag Wissen umsonst: 10 Jahre Wikipedia, Autor Burkhard Müller-Ulrich, Redaktion Walburga Manemann [718]
  • 14. Januar 2011, Deutschlandfunk (DLF) 14.10 bis 14.30 Uhr: Deutschland heute: Geburtstagsfeier am Samstag. Die InternetenzyklopädieWikipedia wird zehn. Als 2001 einige Leute in den USA die Idee hatten, ein Lexikon zu machen, das nicht nur jeder kostenlos lesen, sondern in dem auch jeder kostenlos etwas schreiben kann, haben das viele erst nicht ernst genommen. [719]
  • 14. Januar 2011, WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) - 16.05 - 17.00 Uhr (Achtung: keine Wiederholungssendung): Leonardo. Wissenschaft und mehr, u. a. mit dem Beitrag Eine Plattform von vielen Wikis, Sternengucker und Co.. Millionen Menschen gestalten das Internet mit und helfen der Forschung, Redaktion Anne Preger [720]
  • 13. Januar 2011, DRadio Wissen, Netzreporter Beitrag Flüssiges Wissen & neuronale Schnittstelle, von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin [721]
  • 13. Januar 2011, hr info explorer, Zehn Jahre Wikipedia [722]
  • 13. Januar 2011, DRadio Wissen, Netzreporter Beitrag Wikipedia: Flüssiges Wissen & neuronale Schnittstelle [723]
  • 13. Januar 2011, Bayern 2, Zündfunk: Interview, Wikipedia-Stammtisch München [724]
  • 13. Januar 2011, Bayern 2, IQ: Wissenschaft und Forschung 10 Jahre Wikipedia: Wie die Mehrheit um die Wahrheit ringt [725]
  • 13. Januar 2011, jetzt entspannt on3-radio, Geschichten aus Zukunft und Vergangenheit des Internets: u. a. Wikipedia wird zehn und feiert [726]
  • 13. Januar 2011, SWR 2 Impuls, Happy Birthday: 10 Jahre Wikipedia, Petra Haubner im Gespräch mit dem Internetsoziologen Stephan Humer [727]
  • 12. Januar 2011, süddeutsche.de, 15.52 Uhr, Wikipedia feiert mit 350 Partys Geburtstag [728]
  • 12. Januar 2011, Zeit online - Internet, 14.06 Uhr, Die Guten im Netz.Von Menschen für Menschen: Wie ist Wikipedia zum Weltlexikon geworden?, von Christoph Drösser und Götz Hamann [729]
  • 11. Januar 2011, Bayern 2, Tagesgespräch [730]
  • 11. Januar 2011, Zeit online - Internet, 16.23 Uhr, Zusammenarbeit: Wenn viele helfen, ist alles zu schaffen, von Max Lohse [731]
  • 11. Januar 2011, Kölner Stadt-Anzeiger, 15.57 Uhr, Online-Wissen. Übersicht der Wikipedia-Projekte[732]
  • 11. Januar 2011, Kölner Stadt-Anzeiger, 16.16 Uhr, Schamanismus und Scheißtag. Wikipedia-Fakten [733]
  • 11. Januar 2011, DW Radio, Deutschland ist mehr als Goethe, Grass & Co. Kultur: Wissen für alle? 10 Jahre Wikipedia [734]
  • 11. Januar 2011, Kölner Stadt-Anzeiger, 15.21 Uhr, aktualisiert 11. Januar 2011, 15.58 Uhr, Online-Wissen. Manipulationen bei Wikipedia [735]
  • 10. Januar 2011, Süddeutsche Zeitung.de, 9.22 Uhr, Nordsee 1100 mal ändern: Wie Wikipedianer arbeiten, Berlin/Tübingen (dpa/tmn) [736]
  • 10. Januar 2011, Märkische Allgemeine, 10.24 Uhr, Aufpasser wollen Wikipedia verbessern, von Peter Zschunke, dpa [737]
  • 10. Januar 2011, Märkische Allgemeine, 10.24 Uhr Bilder und Zitate: Kleine Wikipedia-Geschwister [738]
  • 9. Januar 2011, Kölnische Rundschau, 8.22 Uhr 10 Jahre Wikipedia. Die Weisheit der Vielen [739]
  • 4. Dezember 2010, DTN (Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH) 10.57 Uhr Deutscher Wikimedia-Schatzmeister geht wegen WikiLeaks-Verwechslung [740] + dazu süddeutsche.de 4. Dezember 2010, 12.53 Uhr [741]
  • 26. November 2010, DRadio Wissen, Agenda Beitrag Wikipedia: Im Fieber der Rekordspenden, Webschau mit Sebastian Sonntag [742]
  • 19. November 2010, DRadio Wissen, Medien Beitrag Wikipedia: Schreiben für das größte Lexikon, ein Gespräch mit dem Wikipedia-Autor Maximilian Schönherr [743]
  • 22. Oktober 2010, Deutschlandfunk (DLF) 20.10 bis 21.00 Uhr Das Feature: WEB 2.0. Leben als Netzwerk, von Walter van Rossum, DLF 2010 [744]
  • 22. Oktober 2010, Süddeutsche Zeitung 13.42 Uhr Mehr als zwei Stunden am Tag für die Wikipedia [745]
  • 13. Oktober 2010, manager magazin 14.57 Uhr Wikipedia-Gründer Jimmy Wales "Chaos kann effizient sein", von Christian Rickens [746]
  • 11. Oktober 2010, 12.50 Uhr kress. Der Mediendienst Ex-Wikipedia-Sprecher: Arne Klempert ist Digital-Chef von Fleishman-Hillard, von Nico Kunkel [747]
  • 8. Oktober 2010: Wikipedia-Spenden: Wiki-Autoren streiten um Geld und Transparenz, von Konrad Lischka - Spiegel online Netzwelt [748]
  • 8. Oktober 2010: Jimmy Wales erhält Gottlieb Duttweiler Preis 2011 - APA OTS (Pressemitteilung) [749]
  • 8. Oktober 2010: Wikipedia-Gründer erhält Gottlieb-Duttweiler-Preis 2011 - Inside-it.ch [750]
  • 8. Oktober 2010 13.40 Uhr: Wikipedia-Gründer erhält Preis für Verdienste um Wissenszugang, heise online [751]
  • 27. September 2010: Wikipedia auf dem Prüfstand: WDR 5 (Westdeutscher Rundfunk) Leonardo. Wissenschaft und mehr Audiodatei [752]

Mein Zitatenschatz

Meine Nr. 1 unter den Zitaten

"Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean."


Sir Isaac Newton


* 4. Januar 1643 Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire
† 31. März 1727 Kensington


englischer Physiker, Mathematiker, Astronom, Alchemist, Philosoph und Verwaltungsbeamter; bestattet in Westminster Abbey neben Charles Darwin

Mein Zitat der Woche

"Knistern der Zeit"


Titel der Dokumentation von Sybille Dahrendorf (Regie) über das Operndorf in Burkina Faso, begründet von Christoph Maria Schlingensief


† 21. August 2010 in Berlin


deutscher Film-, Theater- und Regietheaterregisseur, Autor und Aktionskünstler

Und ein weiteres "Mein Zitat der Woche"

Über die derzeitige Kölner Opernkrise:

"Laufenberg hat diese Oper auf ein ganz hohes, international anerkanntes Niveau gebracht. Er ist ein blendender Intendant, er hat sein Haus künstlerisch fest im Griff, und die Atmosphäre unter allen Mitarbeitern war nie besser - ich weiß das, ich bin selbst lange genug dabei und habe nie so viel Enthusiasmus, Freude, Stolz erlebt. Man weiß von mir, dass ich die Oper liebe. Ich bin trotzdem nicht blind, ich sehe, was hier Erstaunliches geleistet wird, seit Laufenberg da ist. Ich freue mich darüber, denn ich finde Kultur, Musik wichtig: sie öffnet etwas in uns Menschen, das sonst in diesem oft so komplizierten Leben verhärtet. Musik, Literatur, Malerei - das sind die Wurzeln eines Volkes, nehmt sie ihnen weg, und alles wird grau, tot, erbärmlich. Das an die Adresse derer, die Oper unnütz finden. Ich persönlich brauche keinen Fußball und gönne ihn jedem, den er glücklich macht. Selbst da muß gefördert, gezahlt, mit unserer Polizei (also unserem Geld) bei Spielen geschützt werden. Auch das kostet Geld. Das eine lässt sich gegen das andere nicht ausspielen, wir brauchen beides, Brot und Spiele."

Elke Heidenreich


im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) Samstag/Sonntag, 16./17. Juni 2012 Seite 11 Kultur - Opernstreit zwischen Intendant und Stadt: Es geht um die Wurzeln eines Volkes. Elke Heidenreich über die Kunst, die Kosten und den Krach in der Kulturpolitik


Dem ist nichts Sustantielles mehr hinzuzufügen. Ein ehrlich gemeintes und aufrichtiges Dankesehr an Elke Heidenreich!!

Weitere erhellende Zitate

panta rhei (Vorlage:ELSalt, „Alles fließt“)


auf den griechischen Philosophen Heraklit von Ephesos zurückgehend

(Vorlage:ELSalt Herákleitos ho Ephésios, latinisiert Heraclitus Ephesius)


vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos


  • um 520 v. Chr.

† um 460 v. Chr.




"Ich sag', was wahr ist, sag's zu mir so gut als wie zu dir.

Leicht will ich's machen dir und mir.

Leicht muss man sein:

mit leichtem Herz und leichten Händen,

halten und nehmen, halten und lassen...


Der Rosenkavalier, 1. Akt



Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal


  • 1. Februar 1874 in Wien


† 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien


österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne




"Es gibt kein richtiges Leben im falschen."


Sentenz Theodor W. Adornos aus dessen Minima Moralia


† 6. August 1969 in Visp, Schweiz


deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist (eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund)





"Die Verwirklichung vieler Dinge hängt von dem Vertrauen ab, mit dem wir sie erwarten, erhoffen, erbeten."


Alfred Friedrich Delp SJ


deutscher Jesuit und Mitglied des Kreisauer Kreises im Widerstand gegen den Nationalsozialismus


† 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee




"Die Kreativität einzelner Menschen soll andere bereichern und anregen, sie muß aber zugleich rechtlich umhegt werden, soll sie erhalten bleiben. Eine empfindliche Quelle muß man pflegen, soll sie zum Nutzen aller weiter sprudeln. Über die Einzelheiten dieser Umhegung, um ihre Reichweite mag man streiten, nicht aber über ihre grundsätzliche Notwendigkeit."


(aus: Elmar Wadle: Beiträge zur Geschichte des Urheberrechts. Etappen auf einem langen Weg (Schriften zum Bürgerlichen Recht Band 425), Duncker & Humblot, Berlin 2012, ISBN 978-3-428-13647-6)



deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker sowie Richter am Verfassungsgerichtshof des Saarlandes




"Sein Leitbild war immer die solidarische Stadt,

eine Stadt, die allen Bürgerinnen und Bürgern Raum lässt und Chancen eröffnet."


Zitat aus der Urkunde der Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Stadt Köln vom 30. September 1999 an Norbert Burger


  • 24. November 1932 in Köln

† 16. Mai 2012 in Köln


deutscher Politiker (SPD) und von 1980 bis 1999 Oberbürgermeister der Stadt Köln


(zitiert aus dem Programmheft der Trauerfeierlichkeiten am 25. März 2012 für Dr. h.c. Nobert Burger, Ehrenbürger der Stadt Köln, Oberbürgermeister a. D.)




"Agieren ist meist besser als nur reagieren."


einer meiner persönlichen Leitsprüche durchs Leben



"Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen selbst die Zwerge lange Schatten."


Karl Kraus


Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker und einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts (scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus oder, wie er selbst es ausdrückte, der Journaille)



† 12. Juni 1936 in Wien




Wanderinterview: Ich hätt' da mal 'ne Frage... im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) - Donnerstag, 10. Mai 2012 Seite 36 Köln


Navid Kermani


persisch نوید کرمانی [næˈviːd kʲermɔːˈniː]


deutschsprachiger Schriftsteller und habilitierter Orientalist


Die Frage: "Warum gibt Köln im Vergleich zu anderen ähnlich großen oder auch vielen kleineren Städten so wenig aus für seine Kultur?" [753]


Dr. Peter Bach, Vorsitzender des Kulturvereins Kunstsalon


Die Antwort: :"Die für Köln peinlichen Unterschiede resultieren daraus, dass der Anteil des Kulturhaushalts am Gesamtetat der Stadt niedrig gehalten wird. Die bis zur letzten Kommunalwahl politisch zugesagten und auch durchgeführten Erhöhungen sind ebenso wie die Umsetzung des Kulturentwicklungsplans seither zum Erliegen gekommen. Die Kulturlobby im unmittelbaren Politikbereich ist schwächer geworden. Weil Kultur nach dem Gesetz keine staatliche Pflichtaufgabe ist, hängt die Quote des Kulturhaushalts stets von basisdemokratischer Präsenz der Bürger- und Künstlerschaft ab. [754]





Zur aktuellen Diskussion zum Kulturinfarkt und der Finanzierung öffentlich subventionierter Kultur im Lande:


(Christian Bos und Kerstin Meier): "Die beliebte Rechnung, nach der ein Platz in der Oper mit 150 Euro bezuschusst wird, geht also fehl?"


(Rolf Bolwin): "Schauen wir erst mal genau nach: Der durchschnittliche Betrag liegt laut der von uns jährlich herausgegebenen Theaterstatistik zurzeit bei 109 Euro. Aber ich subventioniere ja nicht die Theaterkarte. Ich bezahle mit dem öffentlichen Geld die Schauspieler, die Sänger, die Tänzer, den gesamten technischen Betrieb - um dann die fertige Vorstellung zu verkaufen. Im Übrigen: Das die "Kulturinfarkt"-Autoren überhaupt diese Beträge kennen, liegt an der Theaterstatistik. Ich würde gerne auch wissen, mit wie viel öffentlichem Geld mein Bahnticket von Stuttgart nach München finanziert ist. Oder jeder Autobahnkilometer, jedes Airbus-Ticket. Alle diese Zahlen sind unbekannt. Uns aber wird eine Zahl entgegen gehalten, die die Theater freiwillig veröffentlichen. Und die Autoren haben mit dieser Zahl nichts Besseres zu tun, als sie den Theatern auf eine falsche Weise vorzurechnen. Ich finde das ungerecht."


Rolf Bolwin


(61), leitet seit 20 Jahren als Geschäftsführender Direktor den Deutschen Bühnenverein (Köln) und ist seit 2012 Vorsitzender der Vereinigung der europäischen Theater- und Orchesterverbände


Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) Freitag, 27. April 2012 Seite 28 Kultur: "Eine Bühne ist keine Wagenburg", Rolf Bolwin, Direktor des Deutschen Bühnenvereins, zur Kritik an der öffentlichen Finanzierung von Kultur




"Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden."


Berthold Auerbach (eigentlich Moses Baruch Auerbacher)


deutscher Schriftsteller



† 8. Februar 1882 in Cannes




(Hanns Schaefer, Ex-Vorsitzender des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins): "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Lokalpolitiker in Köln keine Ahnung von der Stadtgeschichte haben. Aber man kann kein Heute, schon gar kein Morgen gestalten, wenn man nicht weiß, was früher war. Teilen Sie meine Meinung?"


(Dr. Werner Jung, Leiter des NS-Dokumentationszentrums): "In Köln - diesem selbstverliebten Universum - wissen die meisten viel zu wenig von der Geschichte der Stadt. Von der Existenz des bedeutenden Stadtarchivs erfahren viele erst, nachdem es eingestürzt ist. Das sagt schon alles. Jedoch darin, ob und wie man mit den demokratischen Traditionen und den Schattenseiten der Geschichte - insbesondere der NS-Zeit - umgeht, zeigt sich, wie ausgeprägt Demokratie und Freiheitsrechte in einer Gesellschaft entwickelt sind. Erinnerungsarbeit dient der Selbstvergewisserung und ist notwendig zur Sinnstiftung in der politischen Kultur."


aus Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Donnerstag, 26. April 2012 Seite 28 Köln: ich hätt' da mal 'ne Frage...(Wanderinterview)




(Interviewer Thomas Wolff) :"Herr Schami, Sie sind 1971 aus Syrien geflohen, vor dem Militärdienst und der Zensur. Aber auch heute noch denken Sie jeden Morgen beim Aufwachen an Damaskus, haben Sie einmal gesagt. Was ging Ihnen heute Morgen durch den Kopf?"


(Rafik Schami) :"Ich denke jeden Morgen zuerst an meine Schwester, die in Damaskus lebt, wie es ihr wohl geht. Ich telefoniere auch jeden Tag ein- oder zweimal mit ihr. Und ich denke an einen Freund, einen intellektuellen Arbeiter, der mittlerweile 73 ist. 14 Jahre lang war er im Gefängnis. Ich denke an sie, weil ich nicht bei ihnen sein kann. Wäre ich dort, könnte ich vielleicht etwas zur Versöhnung beitragen. Wer einfach die Hand ausstreckt, ist immer stärker als der, der eine Waffe in der Hand hält."


Rafik Schami (arabisch رفيق شامي, DMG Rafīq Šāmī)



syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker (das Pseudonym Rafik Schami bedeutet Damaszener Freund oder „der aus Damaskus kommt“, der bürgerliche Name des Autors ist سهيل فاضل, DMG Suhail Fāḍil)


(Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Freitag, 1. April 2011 Seite 25 Kultur: "Syrer wollen endlich ohne Angst leben". Der Schriftsteller Rafik Schami über die Revolte in seinem Heimatland Syrien und den Machtverlust arabischer Sippen"; das Gespräch führte Thomas Wolff)




„Es gibt ein Bild von Klee, das Angelus Novus heißt. Ein Engel ist darauf dargestellt, der aussieht, als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen, worauf er starrt. Seine Augen sind aufgerissen, sein Mund steht offen und seine Flügel sind ausgespannt. Der Engel der Geschichte muß so aussehen. Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet. Wo eine Kette von Begebenheiten vor uns erscheint, da sieht er eine einzige Katastrophe, die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Er möchte wohl verweilen, die Toten wecken und das Zerschlagene zusammenfügen. Aber ein Sturm weht vom Paradiese her, der sich in seinen Flügeln verfangen hat und so stark ist, daß der Engel sie nicht mehr schließen kann. Dieser Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt, während der Trümmerhaufen vor ihm zum Himmel wächst. Das, was wir den Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.“

Walter Benjamin: Über den Begriff der Geschichte (1940), These IX[1]

Angelus Novus ist eine von Paul Klee 1920 geschaffene aquarellierte Zeichnung aus Tusche und Ölkreide auf bräunlichem Papier (seit 1989 im Israel-Museum in Jerusalem)[2], auf die Walter Benjamin in mehreren seiner Schriften Bezug nimmt.


Walter Bendix Schoenflies Benjamin


† 26. September 1940 in Portbou


deutscher Philosoph, Literaturkritiker und Übersetzer der Werke von Balzac, Baudelaire und Marcel Proust



"Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht; dass ich aber,

solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab."


Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere


† 65|65 n. Chr. in der Nähe Roms


römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit




"Die Geschichte ist der beste Lehrmeister mit den unaufmerksamsten Schülern."


Indira Priyadarshini Gandhi (Hindi: इंदिरा प्रियदर्शिनी गांधी Indirā Priyadarśinī Gāndhī)


† 31. Oktober 1984 in Neu-Delhi

von 1966 bis 1977 und von 1980 bis 1984 Premierministerin Indiens (starb durch ein Attentat)



"Eine Regierung, die vor meinem Wort Angst hat, ist keine Regierung."


der syrische Student Al ... (Köln), Aktivist der Gruppe "Die freien syrischen Studierenden" (als Schutz vor Angriffen wurde der Nachname gelöscht)


zitiert im Kölner Stadtanzeiger (KStA) Freitag, 13. April 2012



"Das Spiel ist das Spiel und das Leben das Leben."


und


"Ich glaube abgrundtief fest an das Gute im Menschen, weil ich das irgendwie muss als Idealist und weil ich auf dieser Welt lebe."


Moritz Johann Bleibtreu


über seinen Film Das Experiment, Method-Acting und den Klischeebedarf im deutschen Kino [755]



deutscher Schauspieler österreichischer Herkunft




"Der schönste, reichste und, beste und wahrste Roman,

den ich je gelesen habe, ist die Geschichte."


Jean Paul (eigentlich Johann Paul Friedrich Richter)


deutscher Schriftsteller


† 14. November 1825 in Bayreuth




(Kerstin Meier): "Was interessiert Sie selber an Literatur?"


(Clemens J. Setz): "Interessant an Büchern ist, dass das so kleine, kompakte Objekte sind, mit Deckel und engen, dünnen Seiten. Und man macht die auf und man hat gelernt, sich so zu konzentrieren, dass man auch längere Zeit lesen kann. Das ist ja keine selbstverständliche Fertigkeit des Menschen, die wurde über Jahrhunderte kultiviert. Dann kann man Dinge erleben, die man eigentlich nicht für möglich gehalten hat - und zwar nur mit dem Anstarren von Buchstaben. Das ist sehr bemerkenswert. Das klingt jetzt nach einer Binsenweisheit, aber es ist wirklich ungeheuerlich, wenn man sich mal überlegt, was das bedeutet, dass man einfach Sätze neiderstarrt, so wie's zwei Boxer am Anfang eines Kampfes tun. Da kommen unglaubliche Formen heraus, die einen Menschen völlig verändern können."


(Kerstin Meier): "Lesen kann Leben verändern?"


(Clemens J. Setz): "Ein Roman ist ja eigentlich eine geistig gesunde Art zu sagen: Komm, interagiere mit meinen imaginären Freunden. Eine Einladung, sich über sie Sorgen zu machen oder sie zu mögen, sich mit ihnen zu identifizieren oder sie zu hassen. Das ist natürlich interessant, dass das geht, dass das nicht kopfschüttelnd abgetan wird als Unfug. Es ist schön, dass unsere Kultur das zulässt - es könnte ja auch anders sein. Wir könnten ja auch das Gefühl haben, dass uns Literatur vergiftet. Das wäre ja vorstellbar: eine Gesellschaft, die so ähnlich ist wie unsere. Nur, dass man dort das Gefühl hat, wenn man Lügen erzählt über Menschen, die gar nicht da sind, vergiftet uns das."


Clemens J. Setz im Sommergespräch mit Kerstin Meier, im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Dienstag, 6. September 2011 Seite 21 Kultur: "Autoren müssen Aliens sein", Schriftsteller Clemens J. Setz über das Image Österreichs, Charlotte Roche und die Rätsel des Literaturbetriebs


  • 15. November 1982 in Graz


vollständiger Name Clemens Johann Setz

österreichischer Schriftsteller und Übersetzer




"Wahre Kunst ist EIGENSINNIG, läßt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen."


Notiz aus dem Jahre 1820 in seinem Konversationsheft


Motto des Beethovenfestes 2012 der Bundesstadt Bonn [756]


Ludwig van Beethoven


getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln

† 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich


deutscher Komponist





DIE ZEIT: "In der vergangenen Woche ist in Deutschland ein Buch mit dem schönen Titel Der Kulturinfarkt erschienen, in dem vier Experten, verkürzt gesagt, die Halbierung des subventionierten Kulturbetriebs fordern. Die Hälfte aller Opernhäuser, Theater, Museen reiche völlig aus, heißt es da, die Subventionen hätten die Kunst und ihre Künstler träge gemacht, und überhaupt sei es an der Zeit, dass mehr auf die Bedürfnisse des Publikums eingegangen werde. Erschrecken Sie solche Thesen?"


Daniel Barenboim: Nein. Ich kenne dieses Buch nicht, aber die Subventionen sind nicht das Problem. Warum lernen unsere Kinder in der Schule nicht Musik, wie sie Mathematik, Geografie oder Französisch lernen? Das ist das Problem! Es gibt keine Erziehung für die Menschen, die in 20 oder 30 Jahren unser Publikum sein sollen. Wenn uns die Musik wirklich wichtig ist, dann müssen wir jetzt ganz drastisch denken und sie zur Pflicht erklären. Ganz selbstverständlich und für jeden. Das ist keine Frage des Geldes oder der Subventionen, sondern eine des politischen Willens. Nicht jeder, der das Abc beherrscht, wird später Goethe, Heine oder Heiner Müller. Nicht jeder, der Noten lesen kann, wird Pianist oder Dirigent. Aber wir müssen doch hören lernen! Wir jubeln Stars zu, nur weil sie Stars sind, das ist absurd."


Daniel Barenboim im Gespräch mit Jörg Lau und Christine Lemke-Matwey in: Die Zeit Nr. 13 - 22. März 2012, Seite 51 Feuilleton, "Das kann man nur menschlich lösen", Daniel Barenboim, der große Dirigent und Chef der Berliner Staatsoper, über nationale Orchesterstile, die Überwindung kultureller Grenzen in der Musik und über den politisch unlösbaren israelisch-palästinensischen Konflikt


Daniel Barenboim (hebräisch דניאל בארנבוים)


 * 15. November 1942 in Buenos Aires, Argentinien


argentinisch-israelisch-spanischer Pianist und Dirigent




Schluss mit dem Theater. "Kulturinfarkt" - ein Buch voll hilfloser Kulturkritik und marktliberaler Utopie könnte gleichwohl die dringende Debatte um staatliche Subventionen anstoßen. [757]


von Thomas E. Schmidt


in: Die Zeit Nr. 13 - 22. März 2012, Seite 55 "Feuilleton - Literatur"; Rezension der Publikation von Dieter Haselbach, Armin Klein, Pius Knüsel und Stephan Opitz, Der Kulturinfarkt, Knaus Verlag, München 2012, 288 S., ISBN 978-3-8135-0485-9 [758] [759]




"Jeder beklagt sich über den Zeitgeist, und jeder ist dieser Zeitgeist."


Peter Handke


österreichischer Schriftsteller und Übersetzer





"Niemand ist nutzlos auf der Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht."


Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz)


englischer Schriftsteller (u. a. Oliver Twist, Eine Geschichte aus zwei Städten, Große Erwartungen sowie Eine Weihnachtsgeschichte)



9. Juni 1870 auf Gad’s Hill Place bei Rochester, England



"Alles hat seine Zeit"


Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.


(aus: Der Prediger Salomo, Kohelet)





"Die Welt besteht nur noch aus verstümmelten Sätzen, Sprüchen und Twitter.

Das geht so weit, dass ein Wort mit mehr als zwei Silben ein Problem ist."


Ralph Nathaniel Twisleton-Wykeham-Fiennes (gewöhnlich verkürzt auf Ralph Fiennes, Aussprache: reɪf faɪnz=)


britischer Schauspieler und Filmregisseur (1993 Schindlers Liste (Schindler’s List); 1996 Der englische Patient (The English Patient); 2011 Coriolanus)




"Der steht für was"


Aufmacher der Wochenzeitung Die Zeit Nr. 9 vom 23. Februar 2012 Seite 1: Auf einmal wollen sie ihn alle. Doch so mancher seiner Unterstützer wird sich noch wundern. Joachim Gauck leistet sich eine eigene Meinung: Was ihn ausmacht, womit er schon jetzt aneckt (mit Verweis auf die Seiten 2-4, 43, 58)




Zur aktuellen Situation des Jazz:

(Gesprächspartner Jasmin Krsteski)

"Sie sehen das Problem also in einer mangelnden Finanzierung?"


(Julia Hülsmann) "Natürlich müssen Musiker anständig bezahlt werden, damit eine Szene sich entwickeln kann. Aber ich meine, dass die Gesellschaft den Jazz auch durchaus anders wahrnehmen kann, als sie es bisher getan hat. Zum Beispiel finde ich, dass Jazz an Schulen durchaus einen Platz verdient hätte, weil es eine Art von Musik ist, die ganz viel Freiheit und Kreativität beeinhaltet, und genau das ist, was eine Gesellschaft braucht. Wir überlegen deshalb in der Union Deutscher Jazzmusiker, wie wir die Musik wieder in die Schulen bringen können"


und etwas weiter im Gespräch


(Gesprächspartner Jasmin Krsteski)


"Es soll im März eine Bundestagsdebatte geben zum Thema Musikförderung. Was erhoffen Sie sich davon?"


(Julia Hülsmann) "Eine andere Wahrnehmung der Wichtigkeit von Musik. Das ist etwas, was eine Gesellschaft sich leisten muss. Das ist wie Wasser und Brot, das braucht man zum Leben."


Julia Hülsmann


deutsche Jazzpianistin



im Gespräch mit Jasmin Krsteski im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Samstag/Sonntag 25./26. Februar 2012 Seite 31Kultur: "Jazz gehört in den Schulunterricht" - Julia Hülsmann, neue Vorsitzende der Union Deutscher Jazzmusiker, zur Krise der Musik




(Interviewer Joachim Frank)

Frau Beier, Wie viel Theater braucht der Mensch?


Karin Beier

"Kein Mensch "braucht" Theater. Trotzdem gehen die Leute hin. Früher hätte ich immer gesagt wegen des Live-Erlebnisses, des kollektiven Guckens, wegen der Anregung zur Diskussion. Wer aus dem Theater kommt, will ja darüber sprechen. Heute kommt für mich etwas Wesentliches dazu. Theater kann und muss mobilisieren, und es gibt offenbar die Bereitschaft, sich mobilisieren zu lassen."


Karin Beier im Gespräch mit Joachim Frank im Magazin Nr. 18 des Kölner Stadt-Anzeigers (KStA) vom Samstag/Sonntag, 21./22. Januar 2012 Seite 32 Sinnfrage: Wie viel Theater braucht der Mensch, Frau Beier?", Intendantin Karin Beier über die Kraft der Kunst


deutsche Theaterregisseurin und bis zur Spielzeit 2013/14 Intendantin des Schauspiel Köln


  • 14. Dezember 1965 in Köln




(Interviewer Martin Scholz):

"Was hat die Occupy-Bewegung Ihrer Ansicht nach bewirkt?"


Bruce Springsteen:

"Occupy war deshalb sehr kraftvoll, weil sie erstmals die Ungleichheit in der Gesellschaft so angesprochen hat, dass es jetzt die nationale Debatte bestimmt. Das war vorher nicht möglich gewesen. Alle Versuche, diese Debatte über Ungleichheit und Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft zu führen, wurden durch die Rechte, vor allem durch die Tea-Party-Bewegung abgewürgt. Das hatte Obama enorm unter Druck gesetzt. Jetzt wird überall darüber diskutiert. Und warum? Weil die Menschen auf die Straße gegangen sind. Es funktioniert."


Bruce Springsteen im Interview mit Martin Scholz im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Montag, 20. Februar 2012, Seite 08 Das Gespräch: "Ich bin so eine Art Frühwarnsystem", Bruce Sprungsteen über patriotische Rock-Songs, seine Wut auf die Wall Street und seine Bilanz der Obama-Jahre


Bruce Frederick Joseph Springsteen


US-amerikanischer Rockmusiker, Oscar-Preisträger und 20-facher Grammy-Gewinner





"Wir sind, wer wir sind, aufgrund dessen, was wir lernen und woran wir uns erinnern."


Eric Richard Kandel


amerikanischer Neurowissenschaftler österreichischer Herkunft (Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2000)


  • 7. November 1929 in Wien




(Interviewer Markus Schwering)

'"Bei ihren Dirigaten ist ja immer dieser ungeheure Nachdruck spürbar, diese Dringlichkeit, die einen als Hörer auch dort packt, wo man nicht zustimmt. Woher kommt das?"


(Enoch zu Guttenberg)

"Ich mache grundsätzlich nur die Musik, die mich zutiefst bewegt - weil sie etwas Wesentliches aussagt, das man oft nicht in Wortsprache übersetzen kann. Man kann die Matthäus-Passion nicht dirigieren, ohne, selbst wenn man nicht gläubig ist, von dieser Botschaft zutiefst durchdrungen zu sein. Und selbstredend geht bei meinen Aufführungen der "Jahreszeiten" immer mit, wie wir Menschen diese Welt inzwischen zerstört haben. Das will ich rüberbringen, ein Publikum, das nur schöne Musik hören will, ist nicht meines. Ich brauche das starke Bekenntnis, Lauheit ist mir verhasst."


Enoch zu Guttenberg, vollständiger Name Georg Enoch Robert Prosper Philipp Franz Karl Theodor Maria Heinrich Johannes Luitpold Hartmann Gundeloh Freiherr von und zu Guttenberg



deutscher Dirigent


Enoch zu Guttenberg im Gespräch mit Markus Schwering im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom Samstag/Sonntag, 11./12. Februar 2012, Seite 27"Kultur": "Lauheit ist mir verhasst", ein Gespräch mit dem Dirigenten Enoch zu Guttenberg, der am Montag in der Kölner Philharmonie auftritt




"Jene, die da annehmen, dass alle Dinge vom Zufall gelenkt werden,

hätten sich nicht geirrt, hätten sie nicht darauf bestanden."


Sir Thomas Browne


englischer Philosoph und Dichter


† 19. Oktober 1682 in Norwich




"Ein schönes Buch ist mehr als die Summme seiner Seiten."


Autor (noch) unbekannt



"Prüfet alles und behaltet das Beste."


1. Thessaloniker 5, 21




"Ein Ökonom ist ein Experte, der morgen wissen wird, warum das,

was er gestern vorhergesagt hat, heute nicht passiert ist."


Evan Esar


US-amerikanischer Komiker



"Du kannst wählen zwischen Wahrheit und Ruhe. Aber beides gleichzeitig kannst du nicht haben."


Ralph Waldo Emerson


US-amerikanischer Philosoph, einflussreicher Unitarier und Schriftsteller


† 27. April 1882 in Concord, Massachusetts



"Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen."


Marcus Tullius Cicero (klassische Aussprache: [ˈkɪkɛroː])


ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Redner


† 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae



"Die Architektur ist die erstarrte Musik."


Friedrich Wilhelm Joseph Ritter von Schelling


deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des deutschen Idealismus


† 20. August 1854 in Bad Ragaz (Schweiz)



"Orandum est, ut sit mens sana in corpore sano."


Juvenal

aus seinen Satiren (10, 356)


römischer Satirendichter, wahrscheinlich aus Aquinum


Geburtsjahr um 60 n. Chr.

Todesjahr einige Jahre nach 127 oder 138 ? n. Chr.



(Interviewer Martin Boldt): "Der Film hat dabei mehr mit Gott und dem Jüngsten Gericht gemein, als die Thematik am Anfang ausweist. Woran glauben Sie als bekennender Agnostiker?"


(Heiner Lauterbach): "Richard Dawkins hat in seinem Buch "Der Gotteswahn", das die Glaubensfrage ein wenig beleuchtet, hierzu etwas sehr Schönes geschrieben: Wenn man sich nicht sicher ist, ob es Gott wirklich gibt, dann würde er empfehlen, trotzdem zu glauben. Denn falls es ihn gibt, ist er einem am Ende dafür gut gesinnt. Für den Fall, dass es ihn doch nicht gibt, ist es dann eh egal. So pragmatisch würde ich das auch mit dem Jüngsten Gericht halten. Man sollte sich einfach seinen Mitmenschen gegenüber gut verhalten. Man sollte keine Drecksau sein, nicht fies und gemein, hinterhältig und unaufrichtig. Dann hat man auch nichts zu befürchten. Und sollte es die große Schlussabrechnung nicht geben, dann hat man immerhin gut gelebt und immer gut geschlafen"


Heiner Lauterbach über seinen neuen Kinofilm Reality XL (in einem Interview mit Martin Boldt im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA): Bereit für die Schlussabrechnung, erstellt 14. Januar 2012, 13.32 Uhr, aktualisiert 14. Januar 2012, 13.34 Uhr) [760]


deutscher Schauspieler





(Interviewer) :"Seit Jahrzehnten wird über den Sparzwang der Städte und Gemeinden geredet. Nimmt das in der Stadtverwaltung überhaupt noch jemand ernst?"


(Jürgen Roters): "Es muss Schluss sein mit dem Gedanken, et hät noch immer jot jejange. Ich glaube, das haben die Mitarbeiter der Stadtverwaltung begriffen. Ich erlebe jedenfalls viele als hochmotiviert. Wir dürfen nicht mehr davon ausgehen, dass uns irgendwer zur Seite springen wird. Da ist niemand. Denn alle anderen staatlichen Ebenen haben auch kein Geld."


Jürgen Roters (SPD), Oberbürgermeister der Stadt Köln, im Interview mit Peter Berger und Andreas Damm: Da ist niemand, der uns hilft im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) (erstellt 14. Januar 2012, 12.05 Uhr) [761]




"Wir benutzen die Erde, als wären wir die letzte Generation."


René Jules Dubos


† 20. Februar 1982 in New York City


französisch-US-amerikanischer Mediziner (Pathologie), Mikrobiologe, Umweltaktivist und Autor



"Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun."


Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poquelin)


  • vermutlich 14. Januar 1622 in Paris

getauft am 15. Januar 1622

† 17. Februar 1673 in Paris


französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker



"Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."


Reinhold Niebuhr


einflussreicher US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler


† 1. Juni 1971 in Stockbridge, Massachusetts



"Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat."


Harold Glen "Hal" Borland


amerikanischer Schriftsteller


† 22. Februar 1978 in Sharon, Connecticut



"...nur die taugen zu Schülern des Gesetzes, die mit heiterem Gemüt an die Sache herangehen und an diesem Lehrstück solche Freude haben, dass sie nichts Lieberes und Angenehmeres treiben wollen, als darin Fortschritte zu machen."


Johannes Calvin, eigentlich Jean Cauvin

zu Psalm 1


Reformator französischer Abstammung; Begründer des Calvinismus und Vertreter einer kerygmatischen Theologie



† 27. Mai 1564 in Genf


(nach Calvin Studienausgabe Band 6: Der Psalmenkommentar. Eine Auswahl, herausgegeben von Eberhard Busch, Neukirchen-Vluyn 2008, Seite 49, ISBN 3-7887-2310-6)



"Die Banalität des Bösen."


Hannah Arendt, eigentlich Johanna Arendt, in ihrer Zusammenfassung des Eichmann Prozesses: „… (es war), als zöge Eichmann selbst das Fazit der langen Lektion in Sachen menschlicher Verruchtheit, der wir beigewohnt hatten – das Fazit von der furchtbaren Banalität des Bösen, vor der das Wort versagt und an der das Denken scheitert.“[3]


Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen (Buch von Hannah Arendt aus Anlass des Eichmann-Prozesses 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem, erschienen erstmals 1963); Originaltitel Eichmann in Jerusalem. A Report on the Banality of Evil


jüdische, deutsch-amerikanische Publizistin und Gelehrte


† 4. Dezember 1975 in New York


Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, aus dem amerikanischen Englisch von Brigitte Granzow, von der Autorin überarbeitete Fassung

Seit 1986 mit einem „einleitenden Essay“ von Hans Mommsen (Erweiterte Taschenbuchausgabe 15. Auflage, Piper Verlag, München, Zürich 2006 (Serie Piper,Band 4822, ISBN 978-3-492-24822-8)

Erweiterte Wiederauflage: Hannah Arend: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, mit einem einleitenden Essay und einem Nachwort zur aktuellen Ausgabe von Hans Mommsen, Piper Verlag, München, Zürich 2011, ISBN 978-3-492-26478-5 (Piper Taschenbuch Band 6478)

Adolf Eichmann. Von der Banalität des Bösen, in: Merkur', Nr. 186, August 1963, ISSN 0026-0096 (Widerabdruck in Die Botschaft des Merkur. Eine Anthologie aus fünfzig Jahren der Zeitschrift, herausgegeben von Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-608-91825-6, S. 152-169

Eichmann in Jerusalem. A Report on the Banality of Evil, erstmals 1963 (die Auflage seit 1965 mit der deutschen Vorrede als Postscript in der rev. and enlarged edition bei Penguin Books, 2006, ISBN 978-0143039884



"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht."


bekanntes deutsches Sprichwort




"Die Einladung in eine dieser Shows ist für viele (meine Anm.: Politiker) der heimliche Höhepunkt ihrer Laufbahn.“


Norbert Lammert

  • 16. November 1948 in Bochum


deutscher Politiker der CDU, seit 2005 Präsident des Deutschen Bundestages


Norbert Lammerts Kritik des Formats Talkshow auf der Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Neue Redner braucht das Land. Politische Kommunikation in der Krise am Dienstag, den 15. November 2011 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Berlin), eine Kooperationsveranstaltung mit der Norbert-Lammert-Stiftung [762]



"Denkmalschutz ist der Dank an die Vergangenheit, die Freude an der Gegenwart und unser Geschenk an die Zukunft."


Prof. Dr. Dr.-Ing. e. h. Gottfried Kiesow


Zitat aus der Todesanzeige (Nachruf) der Deutschen Stiftung Denkmalschutz im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) Nr. 263 vom Samstag/Sonntag, 12./13. November 2011


† 7. November 2011 in Wiesbaden


deutscher Denkmalpfleger und 1985 Begründer der Deutschen Stiftung Denkmalschutz




"Wenn ich Ihnen die Frage gestellt hätte und Sie wären ich, dann würden Sie auch die Frage nicht so beantworten, wie Ihre Frage tendenziell vermuten läßt, dass Sie gern hätten, dass ich sie beantworten würde. Ich habe es nicht mit dem italienischen Premierminister Berlusconi zu tun, wir haben es mit der italienischen Regierung zu tun. Und Italien hat sich verpflichtet, und dies wird auch überprüft von der Kommission und der Euro-Gruppe, zusätzliche Konsolidierungsmaßnahmen in die Wege zu leiten, gepaart mit substantiellen Strukturreformen. Darauf werden wir sehr achten. Italien kann nicht tun, was ihm in den Kram passt, sondern muss sich so bewegen, wie wir es gemeinsam verabredet haben"


Jean-Claude Juncker


luxemburgischer Politiker, Mitglied der Christlich Sozialen Volkspartei (CSV/PCS), seit 1995 Premierminister und damit dienstältester Regierungschef in der Europäischen Union; seit 2005 Vorsitzender der Euro-Gruppe



auf die Frage, ob er den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi noch für fähig halte, die Krise in seinem Land zu lösen (in einem Schaltgespräch mit Ulrich Deppendorf Westdeutscher Rundfunk (WDR) in der ARD Sendung Bericht aus Berlin vom Sonntag, den 30. Oktober 2011, 18.29 Uhr [763]




"Was ist das für eine zynische Ökonomie, in der Leiharbeit nicht mehr unter Personalausgaben, sondern unter Materialeinkauf verbucht wird? Wenn Menschen wie Material möglichst billig eingekauft, verschlissen und verbraucht werden, dann sage ich, ist das zutiefst inhuman. Wir wollen keine Apartheid in den Betrieben."


der am 11. Oktober 2011 wiedergewählte Erste Vorsitzende der IG-Metall Berthold Huber

  • 15. Februar 1950 in Ulm


am 19. Oktober 2011 in seiner Grundsatzrede Kurswechsel: Gemeinsam für ein Gutes Leben auf dem 22. Gewerkschaftstag der IG Metall [764]




'"Am meisten Energie verschwendet der Mensch mit der Lösung von
Problemen, die niemals auftreten werden."


William Somerset Maugham [ˈsʌməsɪt mɔːm], auch bekannt als W. Somerset Maugham


englischer Dramatiker, Schriftsteller, Arzt und Geheimagent


† 16. Dezember 1965 in Saint-Jean-Cap-Ferrat bei Nizza




"Wer die Wahrheit spricht, bringt Rechtes vor, ein falscher Zeuge hingegen nur Betrug."


Die Bibel, Sprüche, Kapitel 12, Vers 17




„Das ist genauso absurd wie die Bankenkrise – unverständlich, albern, unangenehm.“


Gerhard Richter Anfang Oktober 2011 zur Versteigerung seines Werks Kerze (1982) bei Christie´s in London am 14. Oktober 2011 zum Preis von 10.457.250 britischen Pfund (11,98 Millionen Euro) [765]


deutscher Maler, Bildhauer und Fotograf (von 1971 bis 1993 Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf)





"Sprache fließt, berührt und erzeugt Lust. Nichts ist von dieser Lust spürbar,

wenn in Deutschland über Integration und Sprachdefizite gesprochen wird. Es herrscht

die kühle Atmosphäre eines Labors."


Deutschsein. Eine Aufklärungsschirft, Edition Körber Stiftung [766] [767] [768] [769] [770] [771] [772] [773] [774]


Zafer Senocak, ein in Deutschland lebender Schriftsteller türkischer Herkunft




"In einem jeden neuen Kreise muß man zuerst wieder als Kind

anfangen, leidenschaftliches Interesse auf die Sache werfen,

sich erst an der Schale freuen, bis man zum Kern zu gelangen das Glück hat.


aus: Wilhelm Meisters Wanderjahre, Montan zu Wilhelm


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar




(Martin Scholz) "Sie haben mal gesagt, dass Sie Ihren Mentor Daniel Barenboim nicht nur wegen seiner musikalischen Einflüsse bewundern, sondern auch deshalb, weil er versuche, mit seiner Musik politische Spannungen zu überbrücken. Beispielsweise mit seinem West-Eastern-Divan Orchester, in dem er junge arabische und israelische Musiker zusammenbringt. Ist er in dieser Hinsicht ein Vorbild für Sie?"


(Lang Lang) "Daniel ist zuallererst mein Piano-Mentor. Wenn wir zusammen sind, reden wir die meiste Zeit über Musik. Aber ich habe mal in Spanien an einem seiner Workshops teilgenommen, in dem er arabische und israelische Musiker zusammenbrachte. Das hat mich sehr bewegt. Ich konnte in dieser Zeit beobachten, wie Freundschaften über die Gräben hinweg entstanden. In der Musik konnten die jungen Musiker Konflikte vergessen und wirklich zusammenkommen. Das hat mich inspiriert. Ich bin inzwischen mit einigen Musikern aus diesem Orchester befreundet."


Lang Lang im Gespräch mit Martin Scholz, im Kölner Stadt-Anzeiger vom Montag, 5. September 2011 Seite 8 "Das Gespräch": "Ich war da und weinte", Der chinesische Star-Pianist Lang Lang über die Anschläge des 11. September und sein rastloses Leben in unterschiedlichen Kulturkreisen




"Die Minute, in der man das zu tun beginnt, was man tun will,

ist der Anfang einer wirklich anderen Art des Lebens."


Richard Buckminster Fuller (oft abgekürzt zu R. Buckminster Fuller, auch Bucky Fuller genannt)

US-amerikanischer Architekt, Konstrukteur, Designer, Philosoph und Schriftsteller, der neben Frei Otto und Santiago Calatrava zu den führenden Vertretern einer biomorphen Architektur zu rechnen ist


† 1. Juli 1983 in Los Angeles




"Die Würde des Menschen besteht in der Wahl."


Max Frisch


Schweizer Schriftsteller (u. a. Biedermann und die Brandstifter, Andorra, Stiller, Homo faber, Mein Name sei Gantenbein) und Architekt


† 4. April 1991 ebenda



"Behutsames Schweigen ist das Heiligtum der Klugheit."


Baltasar Gracián y Morales S. J.


spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer, Jesuit und einer der bedeutendsten philosophischen Schriftsteller der klassischen spanischen Literatur


† 6. Dezember 1658 in Tarazona, Aragonien




"Ein Traum, ein Traum ist unser Leben

Auf Erden hier.

Wie Schatten auf den Wogen schweben

Und schwinden wir.

Und messen unsere trägen Schritte

Nach Raum und Zeit

Und sind (und wissen's nicht) in Mitte

Der Ewigkeit."


Johann Gottfried von Herder (geadelt 1802)


† 18. Dezember 1803 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach


deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe und Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik sowie einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung. Er zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen „Viergestirn“ von Weimar.




"Archäologisches Material ist nicht stumm. Es spricht seine eigene Sprache. Und es muss als die reiche Quelle genutzt werden, die es tatsächlich ist."


Marija Gimbutas (lit. Marija Gimbutienė), Prähistorische Archäologin und Anthropologin


† 2. Februar 1994 Los Angeles (USA)




"Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge."


Heinrich Christian Wilhelm Busch, einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands


† 9. Januar 1908 in Mechtshausen




"Was bringt Ihnen Theater?"


Jürgen Flimm: "Erst einmal die Begegnung mit der Literatur, was sehr kostbar ist, und dann dieses unendliche Reich der Musik. Ich sage immer: Das Haus eines Regisseurs hat viele Zimmer. Dann ist besonders wichtig: Die Begegnung mit vielen tollen Menschen - etwa mit einem absoluten Spitzenkopf wie Daniel Barenboim. Und das geht immer weiter. So lange man neugierig ist, wird man nicht alt."


"Ist dieses Land (Anmerkung von mir: gemeint ist die Bundesrepublik Deutschland) gut aufgestellt?"


Jürgen Flimm: "Ja, ich bin mit diesem Land ziemlich zufrieden - wenn man mal von einigen Problemen absieht, von der Armut und von der Integrationsfrage. Ansonsten sind wir sehr gut aufgestellt. Fantastisch ist die Atom-Debatte: Wie die Kanzlerin innerhalb eines Tages sich umstellt, das finde ich gut. Die Grünen haben jetzt ein echtes Identitätsproblem. Und dass bei Stuttgart 21 die Bürger sagen, sie wollten das nicht, zeigt mit, dass dieses Land sehr reif geworden ist. Also, ich fühle mich wohl hier."


Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper in Berlin, im Interview mit Martin Oehlen im Kölner Stadt-Anzeiger vom Freitag, den 15. Juli 2011 Seite 21 Kultur ("Ich fühle mich wohl in diesem Land", Jürgen Flimm, Intendant der Staatsoper in Berlin, über Krieg, Kunst, Köln - und den stärksten Moment seiner Karriere)


das vollständige Interview anläßlich seines 70. Geburtstages am 17. Juli hier: [775]




"Lob der Hochkultur. Musizieren und Lesen. Oper, Theater und Museen - warum wir nicht preisgeben dürfen, was über Tausende von Jahren zum Maßstab der Zivilisation geworden ist."


Aufmacher der Wochenzeitung Die Zeit Nr. 28 vom 7. Juli 2011 (Verweis auf die Feuilletonseiten 45-47)




"Es gibt kein Rezept für den Erfolg. Außer vielleicht die bedingungslose Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt."


Arthur (Artur) Rubinstein, KBE


weltbekannter polnischer Pianist und einer der größten Chopin-Interpreten


† 20. Dezember 1982 in Genf




"Unsere Zeit (...) steckt, wie kaum eine andere zuvor, voller Möglichkeiten zum Guten und zum Bösen.

Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum besinnt euch auf eure Kraft und darauf, dass

jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll."


Willy Brandt, 1992 in seinem Grußwort an die Sozialistische Internationale


deutscher sozialdemokratischer Politiker; von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, seit 10. Dezember 1971 Träger des Friedensnobelpreises. Von 1964 bis 1987 Vorsitzender der Sozialistischen Internationalen.


  • 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm


† 8. Oktober 1992 in Unkel




"Die Musik hat von allen Künsten den tiefsten Einfluß auf das Gemüt. Ein Gesetzgeber sollte sie deshalb am meisten unterstützen."


Napoleon I. Bonaparte (Kaiser Napoleon I., frz., Napoléon Bonaparte oder Napoléon I) er, französischer General, Staatsmann und Kaiser



†  5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik




"Wahrer Beruf für den Menschen ist nur, zu sich selbst zu kommen."


Hermann Hesse, (Pseudonym: Emil Sinclair)

deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler


  • 2. Juli 1877 in Calw

† 9. August 1962 in Montagnola, (Schweiz)





"Wer nur in Geldkategorien denkt, ist kein Unternehmer, sondern eher ein Unterlasser. Er lässt die Chancen ungenutzt, die sich daraus ergeben, dass der Mensch nicht ein ständig von Vorteilssuche getriebener Homo oeconomicus ist."


(im manager magazin Heft 6/2006)


Norbert Sebastian Blüm, ehemaliger deutscher Politiker (CDU), von 1982 bis 1998 Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung





"Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit."


Immanuel Kant, deutscher Philosoph der Aufklärung und einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie


† 12. Februar 1804 ebenda



"Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen."


Immanuel Kant, deutscher Philosoph der Aufklärung und einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie


† 12. Februar 1804 ebenda




"Nichts geschieht, bis sich etwas bewegt."


Albert Einstein

theoretischer Physiker und Physiknobelpreisträger für 1921


  • 14. März 1879 Ulm

† 18. April 1955 Princeton (USA)




"Ein Buch vor den Augen verhindert in der Regel ein Brett vor dem Kopf."

Christian Wilhelm Walter Wulff


deutscher Politiker und seit dem 30. Juni 2010 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland





"Die Menschen sind nicht nur zusammen, wenn sie beisammen sind; auch der Entfernte, der Abgeschiedene lebt uns."


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar




"Weich ist stärker als hart, Wasser stärker als Fels, Liebe stärker als Gewalt."


Hermann Hesse, (Pseudonym: Emil Sinclair)

deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler


  • 2. Juli 1877 in Calw

† 9. August 1962 in Montagnola, (Schweiz)




"Tief in unserem Inneren ist eine Quelle, die nicht aufhört zu sprudeln, solange wir nicht aufhören zu graben."


Anselm von Canterbury (lat. Anselmus Cantuariensis; Anselmo de Candia Ginevra), Theologe und Philosoph des Mittelalters; gilt als Begründer der Scholastik („Vater der Scholastik“) und Hauptrepräsentant der Frühscholastik


21. April 1109 in Canterbury; auch Anselm von Aosta (Geburtsort) oder Anselm von Bec (sein Kloster)




"Sie machen nicht viel richtig, aber wenn Sie mal was richtig machen, machen Sie es verkehrt."


(Jürgen Trittin über die Haltung der Regierung zum Libyen-Einsatz)

Jürgen Trittin, deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), seit 2009 Fraktionsvorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen und von 2005 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Grünen





Menschheitszweckformel:


"Handle so, daß du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden andern jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst."


(Werke in zwölf Bänden, herausgegeben von Wilhelm Weischedel, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1977, Band IV, Seite 60)


Immanuel Kant, deutscher Philosoph der Aufklärung und einer der bedeutendsten Vertreter der abendländischen Philosophie


† 12. Februar 1804 ebenda



"Architektur darf sich nicht ungestraft von der Natur entfernen."


Konrad Fiedler (gelegentlich auch in der Schreibweise Conrad Fiedler)

einer der bedeutendsten deutschen Kunsttheoretiker des 19. Jahrhunderts


† 13. Juni 1895 in München




"Suche dir zuerst die Gefährten, dann den Weg."


arabisches Sprichwort



"Wissenschaft beruht auf Wahrhaftigkeit, Redlichkeit und Vertrauen."


Statement der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Professor Matthias Kleiner, DFG-Präsident [776]



"Jedes Museum ist auch ein Jenseits."


Wolf Wondratschek, deutscher Schriftsteller




"Das Hauptziel der Bildung liegt nicht im Wissen, sondern im Handeln."


Aldous Leonard Huxley, britischer Schriftsteller, der in die Vereinigten Staaten auswanderte


† 22. November 1963 in Los Angeles



"In einem freien Staat gedeihen Kunst und Wissenschaft am besten,

wenn einem jeden, der sich darum bewirbt, die Erlaubnis zur Betätigung

erteilt wird - aber auf eigene Gefahr für seinen Ruf."


Baruch de Spinoza hebräisch: ברוך שפינוזה, portugiesisch: Bento de Espinosa, latinisiert: Benedictus de Spinoza


niederländischer Philosoph mit sephardischen (iberisch-jüdischen) Vorfahren. Er wird dem Rationalismus zugeordnet und gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik.


† 21. Februar 1677 in Den Haag



"Wer Worte macht,

tut wenig: seid versichert,

Die Hände brauchen wir

und nicht die Zungen!"

Richard III.


William Shakespeare

englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler


getauft am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon

† 23. April 1616[5] ebenda




Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen:

Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit

stärkt, der Eigensinn macht Spaß, und die Geduld gibt Ruhe.


Hermann Hesse, (Pseudonym: Emil Sinclair)

deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler


  • 2. Juli 1877 in Calw

† 9. August 1962 in Montagnola, (Schweiz)




Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll

und ohne Vorurteile,

dann hast Du es schon halb

zum Freunde gewonnen.


Novalis (eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg)

deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur


† 25. März 1801 in Weißenfels



""Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt."


Mohandas Karamchand Gandhi (genannt Mahatma Gandhi; zu Deutsch „große Seele Gandhi“; Gujarati: મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી, Devanagari: मोहनदास करमचंद गांधी Mohandās Karamcand Gāndhī;), indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte


† 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi


"Heilige Nacht: Gott selbst hat sich ein Fest bereitet, das es in seinem Himmel nicht gab: Er ist Mensch geworden."


Karl Rahner SJ, deutscher katholischer Theologe und einer der einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts (Mitherausgeber des Lexikons für Theologie und Kirche)


† 30. März 1984 in Innsbruck



"Die Würde des Menschen besteht in der Wahl."

Max Frisch, Schweizer Schriftsteller und Architekt (u. a. Biedermann und die Brandstifter,Andorra, Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein)


† 4. April 1991 ebenda



"Was man nicht klar sagen kann, versteht man selbst nicht. Doch wer klar zu schreiben versucht, läuft Gefahr, zu schnell verstanden zu werden, und das schnellste Verständnis dieser Art besteht darin, den Autor mit einer Menge anderer Autoren, die dem Leser schon vertraut sind, in einen Topf zu werfen."


John Rogers Searle, US-amerikanischer Philosoph (Hauptarbeitsgebiete: Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes sowie Teile der Metaphysik) und Slusser Professor für Philosophie an der University of California, Berkeley




"Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es einmal zerstört, so kommt es so bald nicht wieder."


Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck, seit 1890 Herzog zu Lauenburg

von 1862 bis 1890 Ministerpräsident von Preußen und zugleich von 1867 bis 1871 Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches


† 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg



"Lerne zu hören, lerne Zuhören und du wirst auch von dienjenigen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden."


Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato

antiker griechischer Philosoph


† 348/347 v. Chr. in Athen



"Alle Kunstwerke gehören als solche der gesamten gebildeten Menschheit an, und der Besitz derselben ist mit der Pflicht verbunden Sorge für ihre Erhaltung zu tragen." (1799)


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar



"Wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus."


Albert Schweitzer, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt


† 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun



"Es genügt nicht das Bestehende darzustellen, notwendig ist an das Erwünschte und an das Mögliche zu denken."

Maxim Gorki (russisch Максим Горький (übersetzt: bitter); eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow, Алексей Максимович Пешков, wissenschaftliche Transliteration Aleksej Maksimovič Peškov, russischer Schriftsteller


16. Märzjul. / 28. März 1868greg. in Nischni Nowgorod

18. Juni 1936 in Gorki bei Moskau)



"Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen."


Faust I, Vers 601 / Wagner


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar



"Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten Meer."


Antoine Marie Roger Vicomte de Saint-Exupéry [ɑ̃tˈwan maˈʀi ʀoˈʒeː vikõt də ˌsɛ̃tɛgzypeːˈʀi], französischer Schriftsteller und Flieger

  • 29. Juni 1900 in Lyon

† 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille



"Kunst ist so real, wie die Poesie etwas Wirkliches ist."


Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer und 2008 Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels




"Nachhaltigkeit ist kein Zustand, der erreicht werden kann, sondern entspricht einer inneren Haltung, die Grundlage unseres Handelns sein muss."


Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung



"Leben ist schließlich das einzige, was wir haben."


Astrid Lindgren, als Astrid Anna Emilia Ericsson geboren, schwedische Schriftstellerin


† 28. Januar 2002 in Stockholm


"Das Glück ist das einzige, das sich vedoppelt, wenn man es teilt."


Albert Schweitzer, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt


† 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun



"Als Künstler wie als Mensch kommt es darauf an, bewegt zu sein, zu lieben, zu schaudern und zu leben"


François Auguste René Rodin, französischer Bildhauer und Zeichner


  • 12. November 1840 in Paris

† 17. November 1917 in Meudon



"Das Gewissen is fähig, Unrecht für Recht zu halten, Inquisition für Gott wohlgefällig und Mord für politisch wertvoll. Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar!"


Emil Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett


† 29. Juli 1974 in München



"Sie werden bei ihrem eigenen Computer merken, wenn sie mehrere Programme gleichzeitig aufmachen, dann wird er langsamer. So ähnlich ist das mit unserem Gehirn auch. Das Zappen von einem Thema zum nächsten kostet Ressourcen, und wenn wir das zu oft machen, wird unsere Gesamtleistung abnehmen."


Manfred Fahle, deutscher Humanneurobiologe [777]



"Überlegen Sie bitte einmal: Lässt sich wirklich zwischen Vergangenheit und Gegenwart trennen? Eben als vergangene ist die Vergangenheit gegenwärtig, das heißt aber: Die Geschichte und der jeweilige geschichtliche Augenblick sind eins. Jedem geschichtlichen Augenblick entspricht eine andere, seine Geschichte; im Fluss befindlich ist Geschichte immer als Ganzes und total.Indem sich das Heute wandelt, wandelt sich nicht nur das Heute, sondern auch das Gestern. Das Gestern ist geradenwegs eine Funktion des Heute...Im Sinn seines ästhetischen Aktualität ist auch ein Werk des vierten vorchristlichen Jahrhunderts von heute; und im Sinn eben dieser Aktualität muss ein Museum, wenn es nicht zur Rumpelkammer werden soll, das betreffende Werk vorstellen."

(aus: Entwurf eines möglichen neuen Museums, 1953) (entnommen einem Flyer des Museum Kolumba, Köln, 3/2010)


Albrecht Fabri (Pseudonyme: Karl Albrecht, Albertin Charlus, Otto Rodenkirchen; deutscher Schriftsteller


  • 20. Februar 1911 in Köln

† 11. Februar 1998 in Köln


"Es geht vielfach nur darum, den Menschen an- und einzupassen auf veränderte technische Möglichkeiten, den internationalen Wettbewerbsdruck, weiter zu steigernde Produktivität in immer kürzeren Zeitabständen. Die Frage nach (...) der Weiterentwicklung menschlicher Fähigkeiten und Möglichkeiten ist allenfalls ein nachgeordnetes Thema. (...) So wird z. B. in der Bildungspolitik fast ausschließlich von zu erreichenden Ergebnissen gesprochen, nicht vom Prozess der individuellen Lernförderung, den zu entdeckenden Stärken und den auszugleichenden Schwächen."

(aus: Dennoch: Der Mensch geht vor. Für eine Umkehr in Politik und Gesellschaft, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2007) [778]


Rita Süssmuth (geb. Kickuth), deutsche Politikerin (CDU)




"Wenn mir die Sache missfällt, so lass ich sie liegen oder ich mache sie besser."


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar




"Ich habe Gewissensbisse, daß meine Bilder nicht das wert sind, was ich dafür verlange."


Vincent Willem van Gogh [ɡɔx, niederländisch ɣɔx]


  • 30. März 1853 in Groot-Zundert (heute: Zundert) bei Breda, Niederlande

† 29. Juli 1890 in Auvers-sur-Oise, Frankreich


gilt als einer der Begründer der modernen Malerei




"Wer Gutes tun will, muß erst wissen, was gut ist."


Bernhard Grzimek [ˈgʒɪmɛk] (exakt: Bernhard Klemens Maria Hoffbauer Pius Grzimek)

Tierarzt und Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, erfolgreicher Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern und einer nach ihm benannten Enzyklopädie des Tierreichs.


† 13. März 1987 in Frankfurt am Main



"Nicht die Faust und nicht der Ellbogen, sondern die ausgestreckte Hand ist die wahre Stärke des Menschen und der Gesellschaft."


Manfred Stolpe, deutscher Politiker (SPD) und von 1990 bis 2002 Ministerpräsident des Landes Brandenburg




"Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem Sie die hundertprozentige Verantwortung für Ihr Tun übernehmen."


Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph, der mit seiner Göttlichen Komödie das bis dahin dominierende Latein überwunden und das Italienische zu einer Literatursprache machte


† 14. September 1321 in Ravenna




"Was ist das Schwerste von allem? Was dir in das Leichteste dünkt: Mit den Augen zu sehen, was vor den Augen ist."


Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782, einer der bedeutendsten deutscher Dichter


† 22. März 1832 Weimar




"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit der Menschen - beim Ersten bin ich mir allerdings nicht so sicher."


Albert Einstein


  • 14. März 1879 Ulm

† 18. April 1955 Princeton (New Jersey) (USA)



"Wahrnehmung ist nie ein simpler Kontakt des Geistes mit dem vorhandenen Objekt, sie ist voll beladen mit Erinnerungsbildern, die es vervollständigen und interpretieren."


Henri-Louis Bergson, französischer Philosoph und der Nobelpreisträger für Literatur 1927. Er gilt neben Friedrich Nietzsche und Wilhelm Dilthey als bedeutendster Vertreter der Lebensphilosophie.


  • 18. Oktober 1859 in Paris

† 4. Januar 1941 ebenda



Heinrich Böll zu Ehren


Hoch auf den Rathausturm

hat man seine Statue gestellt.

Lieber wäre er mir unten

als Streiter in seiner Stadt.



Hans Friedrich Bender, deutscher Schriftsteller und Herausgeber





"Ich will dir zeigen, was den großen Herren mangelt, und was denen fehlt, die alles besitzen: Einer, der die Wahrheit spricht."

Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.


† 65 n. Chr. in der Nähe Roms




Tradition ist eine Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche


"Tradition ist eine Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche."


Gustav Mahler, ein österreichischer Komponist im Übergang von der Spätromantik zur Moderne und einer der bedeutendsten Komponisten der Spätromantik


† 18. Mai 1911 in Wien



"Reden ist gut. Handeln ist besser."


Malcolm Stevenson „Steve“ Forbes Jr., Präsident des Wirtschaftsmagazins Forbes Magazine





"Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen."


Sir Winston Churchill, gilt als bedeutendster britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts und Autor politischer und historischer Werke (1953 erhielt er den Nobelpreis für Literatur)



† 24. Januar 1965 in London




"Wir können nicht Schauspielhäuser schließen, um die Mehrwertsteuer-Erleichterung in Hotels zu finanzieren."


Rolf Bolwin, seit dem 1. Januar 1992 Geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins [779] im Deutschlandradio Kultur: Ortszeit Interview vom 27. März 2010 [780]





"Frühling: Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit."


Henry David Thoreau (sprich: [ˈθɔɹoʊ] oder [θəˈɹoʊ]), US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph


† 6. Mai 1862 ebenda



"Persönlichkeiten, nicht Prinzipien, bringen die Zeit in Bewegung."


Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde, irischer Schriftsteller

† 30. November 1900 in Paris



"Eine Wertschöpfung in der Gesellschaft gibt es nicht ohne Wertschätzung."

(auf einer Veranstaltung des Kölner Stadt-Anzeigers am 9. März 2010)

Horst Lorenz Seehofer, deutscher Politiker (CSU) und seit Oktober 2008 Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Vorsitzender der CSU



"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht."

Václav Havel, [ˈvaːtslaf ˈhavɛl], tschechischer Schriftsteller und Politiker, der während der kommunistischen Herrschaft, einer der führenden Regimekritiker der Tschechoslowakei war.




"Die spätrömische Dekadenz bestand darin, dass die Reichen nach ihren Fressgelagen sich in Eselsmilch gebadet haben und der Kaiser Caligula einen Esel zum Konsul ernannt hat. Insofern stimmt Westerwelles Vergleich: Vor 100 Tagen ist ein Esel Bundesaußenminister geworden.“."

Heinrich „Heiner“ Geißler, früherer CDU-Generalsekretär am 13. Februar 2010 in der Zeitung Die Welt über den FDP-Vorsitzenden und Vizekanzler Guido Westerwelle, der im Zusammenhang mit den Hartz-IV-Leistungen vor „spätrömischer Dekadenz“ gewarnt hatte

siehe hierzu: Interview mit dem Kölner Althistoriker Werner Eck im Kölner Stadt-Anzeiger vom 17. Februar 2010: „Das geht in der Regel schief" über spätrömische Dekadenz und unpassende Vergleiche von Guido Westerwelle




"Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen."

Antoine Marie Roger Vicomte de Saint-Exupéry (ɑ̃tˈwan maˈʀi ʀoˈʒeː vikõt də ˌsɛ̃tɛgzypeːˈʀi), (kurz Antoine de Saint-Exupéry),

französischer Schriftsteller und Flieger

  • 29. Juni 1900 in Lyon

† 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille)



"Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen."


(aus: Der Mythos von Sisyphos, Hamburg 1959, S. 101)


Albert Camus, (gesprochen: alˈbɛːʀ kaˈmy, französischer Schriftsteller, Philosoph und Literaturnobelpreisträger (1957) für sein erzählerisches, dramaturgisches, philosophisches und publizistisches Gesamtwerk


† 4. Januar 1960 nahe Villeblevin, Yonne, Frankreich



"Die Wahrheit ist das zuverlässigste Fundament des Glücks."


Pater Maximilian Maria Kolbe (polnisch Maksymilian, gebürtig Raimund Kolbe), deutsch-polnischer Franziskaner-Minorit und Märtyrer, der in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt wird

† 14. August 1941 im Stammlager des KZs Auschwitz ermordet)



..."Entweder erfüllt sich die Zeit an uns - oder es gelingt uns, die Zeit zu erfüllen."


Jean Gebser, Philosoph, Schriftsteller, Übersetzer und einer der ersten kulturwissenschaftlich orientierten Bewusstseinsforscher, die ein Strukturmodell der Bewusstseinsgeschichte des Menschen etabliert haben.

† 14. Mai 1973 in Wabern bei Bern



..."An deinem Herd bist du genauso ein König wie jeder Monarch auf seinem Thron."


Miguel de Cervantes Saavedra, [miˈɣel ðe θeɾˈβantes sa.aˈβeðɾa], spanischer Schriftsteller (Autor des Don Quijote)


getauft am 9. Oktober 1547 in Alcázar de San Juan

† 23. April 1616 in Madrid



"Auf einfache Wege schickt man nur die Schwachen."

Hermann Hesse, (Pseudonym: Emil Sinclair), deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler

Das Glasperlenspiel

  • 2. Juli 1877 in Calw

† 9. August 1962 in Montagnola, (Schweiz)



"Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen."

Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

65 n. Chr. in der Nähe Roms



"Andere zu verstehen, heißt, Wissen zu haben."
Lǎozǐ
In Übergröße in Stein gemeißelt

Laozi (chinesisch 老子, Pinyin Lǎozǐ, W.-G. Lao Tzu – „‚Alter Meister‘“, legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll


"In der neuen globalen Wissensgesellschaft wird es immer stärker darauf ankomen, schnell über bestimmte Informationen verfügen zu können."

Lothar Späth, deutscher Politiker (CDU), Manager und von 1978 bis 1991 war Ministerpräsident von Baden-Württemberg



"In 100 Jahren wird sich das Reisen nicht mehr lohnen, denn die Welt wird immer gleichförmiger."

Paul Bowles, US-amerikanischer Schriftsteller, Komponist und Übersetzer

† 18. November 1999 in Tanger


"Pflege der Musik, das ist Ausbildung der inneren Harmonie."

Konfuzius, latinisiert aus 孔夫子, Kǒng Fūzǐ – „Lehrmeister Kong“, chinesisch 孔子, Pinyin Kǒng Zǐ, W.-G. K’ung-tzǔ – „Meister Kong“, auch als Kung-tse[6] oder Kong-tse[7] transkribiert, chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.

479 v. Chr. ebenso in der Stadt Qufu im chinesischen Staat Lu (der heutigen Provinz Shandong)



"Wer begonnen hat, der hat schon halb vollendet."

Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus

† 27. November 8 v. Chr.

neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“ (43 v. Chr. und 14 n. Chr.)


"Ein Abend, an dem sich all die, die da sind, einig sind, ist ein verlorener Abend."

Albert Einstein

  • 14. März 1879 Ulm

† 18. April 1955 Princeton (New Jersey) (USA)



"Geduld ist bitter, aber sie trägt süße Früchte."

Jean-Jacques Rousseau

Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist. Er gilt als einer der wichtigsten geistigen Wegbereiter der Französischen Revolution und hatte großen Einfluss auf die Pädagogik und die politischen Theorien des 19. und 20. Jahrhunderts.


  • 28. Juni 1712 in Genf

† 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris



"Glaube du mir, in der Welt geht niemals etwas zugrunde, sondern verändert sich nur und erneuert seine Gestalt."

Ovid, Publius Ovidius Naso, Ovid [oˈviːt] genannt

römischer Dichter

  • 20. März 43 v. Chr. in Sulmo

† wohl 17 n. Chr. in Tomis



"Wo die echten Leitbilder fehlen, haben die falschen Propheten leichtes Spiel."


Erich Limpach, deutscher Lyriker


† 10. Dezember 1965 in Coburg



"Die Geschichte ist reich an Abenteurern, mit wenig Sinn für den Staat, aber einem sehr entwickelten Sinn für die eigenen Interessen."

Umberto Eco, italienischer Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker




"Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen."


Grundgesetz, Artikel 14, Absatz 2




"Vielfalt, nicht Uniformität ist stärker."


Willy Brandt, deutscher sozialdemokratischer Politiker und von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1966 bis 1969 Bundesaußenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie von 1969 bis 1974 vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Für seine Ostpolitik, die auf Entspannung und Ausgleich mit den osteuropäischen Staaten ausgerichtet war, erhielt er am 10. Dezember 1971 den Friedensnobelpreis.


  • 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm

† 8. Oktober 1992 in Unkel


"Von den vielen Welten, die der Mench nicht von der Natur geschenkt bekam, sondern sich aus dem eigenen Geiste erschaffen hat, ist die Welt der Bücher die größte."


Hermann Hesse, Pseudonym Emil Sinclair, deutsch-schweizerischer Dichter, Schriftsteller und Freizeitmaler


  • 2. Juli 1877 in Calw

† 9. August 1962 in Montagnola (Schweiz)



"Wer über alles lachen könnte, würde die Welt beherrschen."


Friedrich Schiller, 1802 geadelt, deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph sowie Historiker

† 9. Mai 1805 in Weimar



"Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten lässt sich immer noch regieren. Bei schlechten Beamten aber helfen uns die besten Gesetze nichts."'


Otto von Bismarck, seit 1871 Fürst von Bismarck-Schönhausen, seit 1890 Herzog zu Lauenbur langjähriger Ministerpräsident von Preußen, Kanzler des Norddeutschen Bundes (1867–1871) und der erste Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs (1871–1890)

† 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg



"Unsere Kultur ist gewachsen wie ein kräftiger und viel gestalteter Mischwald. Er leistet seinen Beitrag zur lebensnotwendigen Frischluft."


Richard von Weizsäcker - deutscher Politiker, von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland



"Der Edle sieht bei einer Gabe auf die Gesinnung des Gebers, nicht auf den Wert der Gabe."


Plutarch (griechisch: Πλούταρχος, lateinisch: Plutarchus) - griechischer Schriftsteller und Verfasser zahlreicher biographischer und philosophischer Schriften

† um 125 n. Chr.



"Aber wie groß auch der Fortschritt des Wissens sein mag, ich habe das Gefühl, in unserer heutigen Zeit glauben noch immer viele Menschen an dämonische Kräfte, selbst unter den Intellektuellen."


Georges Duby - französischer Mediävist aus der Annales-Schule

† 3. Dezember 1996 in Aix-en-Provence



Das Wichtigste ist: zusammen anfangen und zusammen aufhören.


Sir Thomas Beecham Bt. - britischer Dirigent, der mehrere britische Symphonieorchester gründete (u. a. New Symphony Orchestra (1906), das London Philharmonic Orchestra (1932) und das Royal Philharmonic Orchestra (1947).

† 8. März 1961 in London



Soll ich was Freundliches sagen oder die Wahrheit? In Berlin sollte etwas langsamer gebaut werden.


Peter Zumthor - Schweizer Architekt und Denkmalpfeger, Pritzker-Preisträger 2009

auf die Frage, was ihm in Berlin gefällt

(nach Kölnische Rundschau vom Mittwoch, 17. September 2009 Seite 10 "Kultur. Der ehrliche Satz")



Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.


Karl Kraus - einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts, ein Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker, Förderer junger Autoren, Sprach- und Kulturkritiker – vor allem ein scharfer Kritiker der Presse und des Hetzjournalismus

  • 28. April 1874 in Jičín (deutsch: Jitschin oder auch: Gitschin), Böhmen, damals Österreich-Ungarn, heute Tschechien

† 12. Juni 1936 in Wien


Die wichtigste Eigenschaft der Masse ist ihr Drang zu wachsen.


Elias Canetti - Schriftsteller deutscher Sprache und Literatur-Nobelpreisträger 1981

  • 25. Juli 1905 Rustuck, Bulgarien

† 14. August 1994 Zürich


"Alle Medien massieren uns gründlich durch. Sie sind dermassen durchgreifend in ihren persönlichen, politischen, ökonomischen, ästhetischen, psychologischen, moralischen, ethischen und sozialen Auswirkungen, dass sie keinen Teil von uns unberührt, unbeeinflusst, unverändert lassen. Das Medium ist Massage. Jegliches Verständnis sozialer und kultureller Wandlungen ist unmöglich, ohne eine gewisse Kenntnis der Wirkung von Medien als Umwelten."

Herbert Marshall McLuhan - kanadischer Medientheoretiker, Literaturwissenschaftler und Publizist

† 31. Dezember 1980 Toronto


"Gut werden ist der einzig sichere Weg zur Wahrheit."

Joseph Bernhart - katholischer Theologe, Religionswissenschaftler und Schriftsteller

† 21. Februar 1969 Türkheim



Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle, wer ihn gegeben hat.

Thomas Fuller - englischer Historiker

† 16. August 16661



"Jeder Mensch ist nicht nur er selber, er ist auch der einmalige, ganz besondere, in jedem Fall wichtige und merkwürdige Punkt, wo die Erscheinungen der Welt sich kreuzen, nur einmal so und nie wieder. Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig, ewig, göttlich, darum ist jeder Mensch, so lange er irgend lebt und den Willen der Natur erfüllt, wunderbar und jeder Aufmerksamkeit würdig."

Hermann Hesse

  • 2. Juli 1877 Calw (Baden-Württemberg)


† 9. August 1962 Montagnola (Schweiz)



"Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht. Oft sieht man lange Jahre nicht, was reifere Kenntnis und Bildung uns an dem täglich vor uns liegenden Gegenstand erst gewahren läßt."


Johann Wolfgang von Goethe (Bemerkung zu Friedrich von Müller am 24. April 1819)

† 22. März 1832 Weimar



"Wer ernsthaft die Wahrheit der Dinge ergründen will, darf sich keiner einzelnen Wissenschaft verschreiben; denn alle Teile der Wisssenschaft stehen im Verbund wechselseitiger Abhängigkeit."


René Descartes

  • 1. März 1596 La Haye/Touraine (Frankreich)

† 11. Februar 1650 Stockholm



"Das schönste Erlebnis ist die Begegnung mit dem Geheimnisvollen. Sie ist der Ursprung jeder wahren Kunst und Wissenschaft. Wer nie diese Erfahrung gemacht hat, wer Begeisterung fähig ist und nicht starr vor Staunen dastehen kann, ist so gut wie tot: Seine Augen sind geschlossen."

Albert Einstein

  • 14. März 1879 Ulm

† 18. April 1955 Princeton (USA)

Wer bin ich ?

Hallo Ihr WikipedianerInnen und BenutzerInnen unseres open-source Lexikons!

Seit dem 10. März 2006 bin ich aktiv bei der Wikipedia und ich möchte mich an dieser Stelle ein wenig persönlich vorstellen:

Mein Name ist, wer hätte das gedacht ;-), Thomas Schulte im Walde, und ich bin Archäologe (Ur- und Frühgeschichtler).

Geboren im multikulturellen und sympathischen Ruhrgebiet in Bottrop und seit Aufnahme meines Studiums an der Universität zu Köln und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn 1979 lebe ich mit großer Begeisterung in der vielseitigen Kultur- und Museumsstadt Köln. Mein spannendes und hochinteressantes Studium Der Ur- und Frühgeschichte (Hauptfach), Klassischen Archäologie, Geologie/Paläontologie und Ethnologie (Nebenfächer) habe ich mit dem Magister Artium (M. A.) erfolgreich abgeschlossen.

Vor, während und nach dem Studium Teilnahme und teilweise Leitung archäologischer Ausgrabungen in Israel, den römischen Militäranlagen an der Lippe (Oberaden, Haltern und Anreppen), in Höhlen und Abris auf der Schwäbischen Alb und im Allgäu, in Feuchtbodensiedlungen am Federsee und auf Freilandfundplätzen im Emsland u. a.. Darüber hinaus seit Schülerzeiten Autor und Herausgeber von Fachpublikationen und engagierter Museumspädagoge.

Als römische Stadtgründung Colonia Claudia Ara Agrippinensium (CCAA) bietet diese Stadt nicht nur eine hochinteressante Fülle archäologischer Denkmäler sondern daneben viele beeindruckende städtische und private Museen.


demnächst an dieser Stelle mehr ...

Meine Lebensphilosophie

Ich versuche stets nach dem Prinzip des kategorischen Imperativs, auch Goldene Regel genannt, des deutschen Philosophen Immanuel Kant

(* 22. April 1724 in Königsberg; † 12. Februar 1804 ebenda) zu handeln:

"Behandle die Menschen so, wie du selbst behandelt werden willst:

oder im Original von Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.

oder volkstümlich: Was du nicht willst, dass man dir tue, füg auch keinem anderen zu.

Hauptinteressensgebiete

Meine Hauptinteressensgebiete bei der WIKIPEDIA und im richtigen Leben sind:

Museen, Museologie, Prähistorische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie/Altorientalistik, Biographien von Altertumskundlern und Archäologen, Kunstgeschichte/Bildende Kunst, Bau-, Kunst- und Bodendenkmalpflege (Archäologische Denkmalpflege), Photographie, Architektur, Kulturpolitik und Zitate

Dank einer eigenen, umfassenden Fachbibliothek (eine Auflistung der Bestände würde den Rahmen hier an dieser Stelle sprengen: ca. 10.000 Bände, Sonderdrucke und Zeitschriftenjahrgänge) und eines umfangreichen Archivs kann ich neben der Internetrecherche auch ganz bequem vom heimischen Schreibtisch aus für unser ambitioniertes Großprojekt recherchieren. Eine großartige Vision, die nur einen Anfang kennt ....

P.S. Übrigens benutze ich stets meinen Realnamen, weil ich der festen Überzeugung bin, stets zu dem zu stehen, was man schreibt, aber auch denkt, sagt und tut!

Wer Kontakt mit mir aufnehmen möchte: nur zu! Seriöse e-mails werden sehr gerne und, falls möglich, zeitnah beantwortet. Ich freue mich über jede seriöse Nachricht.

Stets frohes Schaffen bei der WIKIPEDIA & gelegentlich auch viel Spaß wünscht Thomas SCHULTE IM WALDE aus der so geschichtsträchtigen Kunst- und Museumsstadt Köln am Rhein

Meine Arbeitsdevise: Lieber etwas weniger neue Lemmata, dafür aber ausführliche, abwechselungsreiche und bestens recherchierte.

Eigene Veröffentlichungen

  • zusammen mit Arno Heinrich: Quadrat Bottrop. Museum für Ur- und Ortsgeschichte, Hagenberg Verlag, Hornburg 1980.
  • zunächst als Schüler freier Mitarbeiter, dann später als Student Chefredakteur und Herausgeber von ur- und frühzeit. Zeitschrift für populäre Archäologie, erschienen im Hagenberg-Verlag, Hornburg, ISSN 0170-5725.

bis 31. Dezember 1991: hier zahlreiche Beiträge, Rezensionen und Geleitworte

  • Zusammenstellung eines umfassenden Registers (Gesamtinhaltsverzeichnis auf 218 Seiten, nach Schlagworten, Sachen, Ländern und Autoren) aller erschienenen Ausgaben incl. der Vorgängerzeitschrift clus und dolmen
  • zusammen mit Jürgen C. Freundlich, Hermann Schwabedissen und Wolfgang Taute: Köln Radiocarbon Dates III, in: Radiocarbon vol. 28, S. 134-140 (in Englisch).
  • zusammen mit Ute Strzoda: Zur Funktion der modifizierten Klingen aus Siggeneben-Süd. Ein Beispiel für ihren Gebrauch im Frühneolithikum, in: Offa Band 42 (Festschrift für Professor Karl Kersten), S. 243-260.
  • Die modifizierten Steinartefakte des Zigeunerfelsen, einer Stratigraphie vom späten Magdalénien bis zum frühen Mesolithikum an der oberen Donau, unveröffentlichte Magisterarbeit bei Professor Wolfgang Taute am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln.
  • Kratzer oder Kernsteine? Gebrauchsspurenanalysen an den Kielkratzern aus dem Inventar Breitenbach B, in: Quartär. Jahrbuch für Erforschung des Eiszeitalters und der Steinzeit Band 37/38, 1987, S. 101-107.
  • Spiegel der Vergangenheit. Archäologische Funde im Nassauer Land (Austellungskatalog aus Anlaß des 1.100jährigen Stadtjubiläums von Nastätten) (Imago Mundi. Studienhefte des Kult-Ur-Instituts e. V. Band 1), mit Beiträgen von Bernhard Pinsker, Harald Braem, Thomas Schulte im Walde, Albert Spriestersbach und Michael Sturm-Berger, Pulsar-Verlag, Warmsroth 1993, ISBN 3-929068-01-X (mit einer Chronologietabelle zur Ur- und Frühgeschichte des nassauischen Raumes von Thomas Schulte im Walde)
  • (Hrsg.): Der Zauberer vom Mont Bégo. Deutungen eines Symbols (Festschrift zum 80. Geburtstag von Dietrich Evers) (Imago Mundi Heft 2, Studienreihe des Kult-Ur-Instituts e.V.), Pulsar-Verlag, Warmsroth 1993.
  • Wissenschaft als persönliches Erlebnis. Dietrich Evers zum 80. Geburtstag, in: Der Zauberer vom Mont Bégo. Deutungen eines Symbols (Festschrift zum 80. Geburtstag von Dietrich Evers) (Imago Mundi Heft 2, Studienreihe des Kult-Ur-Instituts e.V.), Pulsar-Verlag, Warmsroth 1993, S. 19-23; Schriftenverzeichnis von Dietrich Evers, S. 69-71; Auswahlbibliographie zum Mont Bégo, S. 71-72.
  • zusammen mit Harald Braem: Bibliographie des deutschsprachigen Schrifttums zur internationalen Felsbildforschung (Imago Mundi Band 7. Studienreihe des Kult-Ur-Instituts e. V.), Pulsar-Verlag, Warmsroth 1994, ISBN 3-929068-07-9.
  • 1996-1999: Herausgeber und Redaktion des zehnmal jährlich erscheinenden *Museums Newsletter aktuell, ein Informationsdienst zum Museums- und Ausstellungswesen und der zweimonatlich erscheinenden Beilage @Museum online + Multimedia.
  • zusammen mit Harald Braem: seit seiner Gründung bis zum Jahr 1995: Herausgeber der 3-4 mal jährlich erscheinenden Kult-Ur-Notizen des Kult-Ur-Instituts für interdisziplinäre Kulturforschung e. V.
  • August 1996: Publikation der CD-ROM Museumsfahrplan Deutschland. Ein Streifzug durch die deutsche Museumslandschaft, im C-Rom Verlag, Troisdorf (heute Cedion-Verlag), mit der Vorstellung von rund 4.200 bundesdeutschen Museen, Gedenkstätten und öffentlich zugänglichen Privatsammlungen
  • Diskette Zitat Disk. Große Worte...über 3.000 Zitate auf Disk! Lebensweisheen berühmter Menschen (auch als Glückwunschkarte vertrieben), Neptune Verlag, Wimsheim.
  • Unterwegs zum Goldenen Vlies. Archäologische Funde aus Georgien in der Prähistorischen Staatssammlung München, in: Antike Welt. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte, Band 26, 1995, Mainz, Verlag Philipp von Zabern, S.21-25.

Erhalt der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln ?!

Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) hat auf der Gedenkfeier für die am 28. November 2010 verstorbene Kunstsammlerin, Mäzenin und Ehrenbürgerin Prof. Dr. h. c. Irene Ludwig zugesagt, die international beachtete Spezialbibliothek zu erhalten und wie beabsichigt im geplanten Neubau für das am 3. März 2009 eingestürzte Historische Archiv der Stadt Köln am Eifelwall unterzubringen.

Teile der Kölner Politik beabsichtigten eine Schließung und Zerschlagung der renommierten Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln. Hiermit protestiere ich auf Schärfste und hoffe auf vehemete Proteste bei vielen Kölner Bürgerinnen und Bürgern und weit darüber hinaus! [781] [782] mit Interview mit der Bibliotheksdirektorin, Dr. Elke Purpus, auf WDR 3 vom 14. Juli 2010 [783]. Kölns Kulturdezernent Georg Quander hat sich in einer Beschlußvorlage für den Erhalt der international bedeutenden Spezialbibliothek ausgesprochen. [784] [785] [786] [787] (Onlinepetition der Freunde der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln e. V.: Rettet die Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln) [788] [789]

Mitgliedschaften + Unterstützungen

´ (Stand: heute)

  • (7/3/2012) Unterzeichnung Die Radioretter. Initiative für Kultur im Rundfunk [790]
  • Wie heute (17. Juni 2010) nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers bekannt wurde, erwägt die Kölner Politik eine Schließung der renommierten Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt. Hiermit protestiere ich auf Schärfste und hoffe auf vehemete Proteste bei vielen Kölner Bürgerinnen und Bürgern und weit darüber hinaus! [793] [794]
  • Am 2. Juni 2010 Unterzeichner der Petition gegen eine drohende Schließung der Scuola Archeologica Italiana di Atene (SAIA), die Italienische archäologische Schule in Athen: [795]
  • 1991 Unterzeichner der Anzeige in Die Zeit vom 15. Februar 1991 Nr. 8 14.00 Uhr: Wir fordern deshalb den sofortigen Stop aller Kriegshandlungen und die Lösung der Konflikte durch Verhandlungen gegen die Zerstörung unausgegrabenen Quellen der Menschheitsgeschichte des Zweistromlandes [798]


Mitgliedschaften (Stand: HEUTE):


Meine Lemmata/Portale

Mein erstes Lemma bei Wikipedia

Seit dem 10. März 2006 bin ich engagiert bei unserer Wikipedia. An diesem Tag habe ich auch mein erstes Lemma eingestellt:

  • Herbert Kühn (1893–1980), deutscher Prähistorischer Archäologe, Religionswissenschaftler, Philosoph und Kunsthistoriker

Neues Portal

Mitarbeit am Aufbau und Weiterentwicklung sowie kontinuierliche Pflege des neuen Portals: Archäologie (am 17. Mai 2012 wurde meine Mitarbeit in den Archäologischen Wissenschaften aufgrund des arroganten, selbstherrlichen Verhaltens von Herrn Cyron persönlich mir gegenüber eingestellt)

Neue Lemmata

BIOGRAPHIEN (alphabetisch geordnet)

deutscher Mittelalterarchäologe, Museumsgründer, Bau- und Bodendenkmalpfleger, Generaldirektor der Kölner Museen und Universitätsprofessor

deutscher Prähistorischer und Provinzialrömischer Archäologe, passionierter Museumsmann und -direktor; Nestor der antiken Geschichte Kölns

deutscher Provinzialrömischer Archäologe und Museumsdirektor, der sich insbesondere mit dem römischen Köln, dem Kunstgewerbe und der Kleinkunst der Römer und vor allem dem antiken Glas beschäftigt hat

deutscher Byzantinist, Bodendenkmalpfleger und seit 1980 Museumsdirektor des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln

  • Pontus Hultén, eigentlich Karl Gunnar - 21. Juni 1924 - 26. Oktober 2006

schwedischer Kunsthistoriker, Philosoph, Universitätsprofessor, Kunstsammler, Gründer zahlreicher bedeutender Museen und einer der wichtigsten Ausstellungsmacher des 20. Jahrhunderts

Kunsthistorikerin und ehemalige Kölner Stadtkonservatorin (Denkmalpflegerin) sowie Generaldirektorin der Museen der Stadt Köln

deutscher Prähistoriker, Religionswissenschaftler, Kunsthistoriker, Philosoph und Hochschulprofessor

österreichische Klassische Archäologin, Prähistorische Archäologin und Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI)

deutscher Prähistoriker, ein Pionier der Urgeschichtsforschung des 19. Jahrhunderts, Museumsgründer, Historienmaler, Lithograph, Zeichenlehrer und einer der führenden Wissenschaftler seiner Zeit

deutscher Prähistoriker, Museumsmann und Maler

Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutsche Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln

deutscher prähistorischer Archäologe, Denkmalpfleger und Landeskonservator von Thüringen (Leiter des Thüringer Landesamtes für Denkmalpflege in Erfurt)

Kurzbiographien (alphabetisch geordnet)

Sachlemmata

Substantielle Lemmataerweiterungen und umfangreiche Überarbeitungen

Sachlemmata

Museumsprofile

Pfalzgalerie Kaiserslautern


Biographien

deutscher Althistoriker, Bauforscher (Bauhistoriker), Provinzialarchäologe und Begründer der wissenschaftlichen Limesforschung


deutscher Vorderasiatischer Archäologe, Altorientalist (Iranologe) und Inschriftenforscher Epigraphiker, zugleich Mitbegründer der vorderasiatischen und islamischen Archäologie, Architektur- und Kunstgeschichte und Begründer der iranischen Archäologie


deutscher Vorderasiatischer Archäologe


deutsch-niederländischer Paläoanthropologe und Geologe


deutscher Numismatiker

Literaturlisten

zur römischen Provinz Noricum

Kontinuierliche Bearbeitung (Ergänzungen und Korrekturen) von Listen

Grundlegend neuorganisiert bzw. zusammengefügt habe ich die Liste von Archäologen zur neuen Gesamtliste Liste von Altertumswissenschaftlern und Archäologen

Liste von Altertumswissenschaftlern und Archäologen

Liste deutscher Museen nach Themen

Liste bekannter Kunsthistoriker

Liste von Malern

Liste von Bildhauern

Liste bedeutender Fotografen


  1. Text auf der Homepage von Walter Blumentritt
  2. The Israel Museum, Jerusalem
  3. Seite 371
  4. Seit 1796 nannte sich Napoleone Buonaparte selbst französisch Napoléon Bonaparte. Volker Ullrich: Napoleon. Reinbek bei Hamburg 2004, S. 35.
  5. Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1584, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3. Mai 1616 gestorben. Dadurch hat er das gleiche Todesdatum wie der spanische Nationaldichter Cervantes, obwohl er zehn Tage älter wurde.
  6. z. B. bei Richard Wilhelm: Kung-tse. Leben und Werk. Frommann, 1925; Albert Schweitzer: Geschichte des chinesischen Denkens. C. H. Beck, 2002, S. 142.
  7. z. B. bei Adolf Wuttke: Geschichte des Heidenthums in Beziehung auf Religion, Wissen, Kunst, Sittlichkeit und Staatsleben. Josef Max, 1853, S. 6ff.