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Benutzer:Bin im Garten/Opus vermiculatum

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Sosopol - russ. Militärgeschichte [1]

  • Filterblase - noch EIARBEITEN
  • @@@@ ‘Regional Advertising’ das Schalten von Bannern auf lokal ausgerichteten Websites. Jetzt lassen sich basierend auf der IP-Nummer automatisch lokale Banner selektieren:
  • extrahiert aus der Anfrage eines Nutzers (Request) dessen IP-Adresse, sucht in der Datenbank nach der zugehörigen Region und wählt bei einem Treffer ein lokalspezifisches Banner aus
  • ‘Regional Targeting’ und ‘Local Advertising’ versprechen Mehreinnahmen durch die gezieltere Ansprache der Anwender.
  • geografischen Lokalisierung eines Nutzers
  • IP-Adressen können aber in vielen Fällen tatsächlich aussagekräftige Ergebnisse in puncto geografischer Ortung erzielen, weil viele Access Provider - etwa T-Online oder Arcor - ihre Netze stark regional strukturiert haben und sich so über die IP-Nummer die Region oder sogar die Stadt identifizieren lassen.
  • Aus Datenschutzgründen ist es sogar begrüßenswert, wenn sich ein Anwender nicht mit Sicherheit lokalisieren lässt.
  • dürfte sich eher überrumpelt fühlen als ‘gezielt angesprochen’, wenn er bei einem internationalen Nachrichtendienst plötzlich Werbung für eine Pizzeria in seinem Stadtteil eingeblendet bekommt.
  • Werbung ist nicht das einzige Einsatzgebiet für die Lokalisierung - sondern auch: eine direkte Ansprache von Kunden und Interessenten zu realisieren (Customer Relationship Management).
  • ein bitterer Nachgeschmack für die in Sachen Datenschutz ohnehin wenig verwöhnten Internet-Anwender.
  • Zwischen dem Wunsch nach möglichst komfortabler Nutzung von Webseiten und dem Sicherheitsbedürfnis vieler Nutzer besteht grundsätzlich ein Zielkonflikt’, @@@@
  • Mehr als maximal den Einwahlknoten findest du als Privatperson nicht heraus. Der Rest geht nur über Provider
  • personalisierte Werbung kann für den Benutzer durchaus sinnvoll und interessant sein, für den Advertiser gleichzeitig viel effektiver, da er nicht breit streuen muß, sondern in der Theorie seine eigene Zielgruppe direkt bewerben kann.

Diskussionsseite zu Tartus

youtube-film auf arabisch (Ist er regierungsamtlich oder von wem? Enthät er zusätzliche Informationen, die noch in den Artikel eingebaut wrden können?


Grenzen der Marinebasis im Hafen von Tartus
Detailkarte der Marinebasis im Hafen von Tartus. 1a, b, c: Hallen; 2: Trockendock; 3 Abstellfläche für KFZ und WAffentechnik ("Park"); 4 Appellplatz; 5 Pontonbrücken die als Schiffsanleger dienen; 6 Betonsteg als Schiffanleger; 7 Leinenfetmachersteg; 8 zivile Hafenbecken; 9 Bahnlinie; 10 Hafenschutzmauer zum offenen Meer


Marinebasis Tartus

Weiterleitungen von:

  • Russische Marinebasis in Syrien
  • Militärbasis der russischen Flotte in Syrien
  • Marinestützpunkt der russischen Flotte in Syrien
  • Russischer Marinestützpunkt in Syrien
  • Marinestützpunkt der russischen Seekriegsflotte in Syrien
  • Basis der russischen Marine in Syrien
  • Russische Flottenbasis in Syrien

Die Marinebasis Tartus ist ein russischer Marinestützpunkt in Syrien. Er untersteht dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation. Förmlich heißt dieser Marinestützpunkt 720. Stützpunkt für materiell-technische Sicherstellung für Schiffe der Russischen Seekriegsflotte (russisch: Пункт материально-технического обеспечения / Punkt materialno-technitscheskowo obepetschenija; kurz: 720 ПМТО / 720 PMTO; englisch: 720th Logistics Support Point). Es handelt sich nicht um eine vollwertige Marinebasis, sondern lediglich um einen kleinen Unterstützungspunkt, an dem hauptsächlich Treibstoff und Proviant aufgenommen werden können und ein Reparaturschiff zur Verfügung steht. An dem Stützpunkt sind keine russischen Kriegsschiffe dauerhaft stationiert.[1] Es dient hauptsächlich als Versorgungsstation für Schiffe der Russischen Schwarzmeerflotte und für andere russische Flotteneinheiten, die das Mittelmeer passieren.

Der Stützpunkt liegt im östlichen Mittelmeer, in der syrischen Stadt Tartus, nach Latakia der zweitgrößten Hafenstadt des Landes, und ist der einzige Marinestützpunkt für russische Kriegsschiffe im Mittelmeer, gegenwärtig auch die einzige russische Militärbasis im entfernten Ausland (ein russischer Militärbegriff für Gebiete außerhalb der ehemaligen Sowjetunion).

Die Marinebasis umfasst eine Fläche von ungefähr 1,5 Hektar und besteht gegenwärtig aus zwei oder drei Schwimm-Schiffsanlegern (eine Art großer Schwimmsteg) des Typs PM-61M (russ. ПМ‑61М; PM steht für Pontonbrücke; ПМ = понтонный мост / pontonny most)[2] Der eine der beiden Schiffsanleger stammt aus dem Jahre 1999.[3] Weiterhin gehören zur Marinebasis eine schwimmende Reparaturwerkstatt (eigentlich ein Spezialschiff, dass alle 6 Monae abgelöst wird; russ: плавучая мастерская, kurz: плавмастерская / plawmasterskaja; kurz: ПМ / PM; engl.: repair ship; es gibt verschiedene sowjetische/russische Schiffstypen[4]), Treibstofflager und andere Lager, eine Kaserne, Hangars, ein „Autopark“ (Abstellfläche für Militärtechnik) und verschiedene Wirtschaftsobjekte.[5]

Über die Personalstärke auf der Marinebasis Tartus gibt es verschieden Angaben, wobei sie zu verschieden Zeiten sicherlich unterschiedlich war. Zu finden sind Zahlen von 50[5], 150[6] oder 600[7] sowjetischen Marinesoldaten zu finden. In einem kurzen Nachrichtenbeitrag des russischen Staatsfernsehens Perwy kanal vom Oktober 2011 wird berichtet, dass der Personalbestand der Marinebasis aus 3 Offizieren, 4 Fähnrichen und 3 Matrosenn besteht, allerdings wird im weiteren Beitrag noch von der schwimmenden Schiffsreparaturbasis berichtet, ohne auf deren personalbestand einzugehen.[8]

Pacht

Wieviel Pacht Russland an Syrien für die Benutzung der Marinebasis Tartus an Syrien zahlt ist nicht offengelgt worden.[9] Russland zahlt für die Benutzung der Marinebasis Tartus, erhält dafür jedoch auch verschiedene bevorzugte Behandlungen, beispielsweise vereinfachte Einfahrt in den Hafen.[5]

Berichtet wird auch von der Bezahlung der Pacht in Form eines Schuldenerlasses für Syrien - für die offenen Rechnungen aus den russischen Waffenverkäufen an Syrien.

Zum Vergleich: die Russland zahlt an die Ukraine für die Benutzung der Marinebasis in Sewastopol eine jährliche Pacht von zuerst 93 Mill. US-Dollar, jetzt 100 Mill. US-Dollar. Dieser Vertrag lief ursprünglich bis 2017, wurde aber bis 2042 verlängert.

Nach anderen Quellen[10] verlangt Syrien von Russland keine Pacht für die Benutzung der Marinebasi in Latakia und Tartus

Bashar al-Assad does not charge the Russians for using Latakia and Tartus, nor does he charge them for water or electricity. Over three decades, Assad's father (Hafiz Assad) received $25 billlion worth of military equipment from Russia. When Basher al-Assad took over, Syria was still $11 billion in debt. In 2006, Putin brought Assad to the Kremlin and forgive more than 70% of that debt, in return for continued free use of Latkia and Tartus, and for concessions in Syria's natural gas.

"Russland bereitete sich (bis zuletzt) auf den Abzug seiner Flotte von der (ukrainischen Halbinsel) Krim. Daher wurde der Stützpunkt in Tartus ausgebaut und wird weiter modernisiert. Ich denke, dass die Schwarzmeerflotte künftig auch in Syrien beheimatet sein wird",

schwimmenden Anlegestellen Im Juli 2009 wurde eine moderne schwimmende Anlegestelle von zwei Schiffen nach Syrien geschleppt. dass die russische Flotte im syrischen Tartus einen "vollwertigen Stützpunkt" für Kriegsschiffe einrichten wolle, darunter auch für die Schwarzmeerflotte. Im Juli 2009 war gemeldet worden, dass Russland in Tartus einen Hafen als Stützpunkt für seine Marine ausbaue. Dieser solle in der Lage sein, alle russischen Kriegsschiffe zu versorgen, die im Golf von Aden und am Horn von Afrika zum Schutz der Schifffahrt vor Piraten eingesetzt werden, sagte damals ein Marineoffizier in einem Zeitungsinterview.

Ausserdem ginge es Russland auch darum, die Präsenz seiner Marine im Mittelmeer zu zeigen.

fernes Ausland == GUS-Raum


Der Stützpunkt selbst wurde von der Marine mit einer Dauerbesatzung von 50 Mann bis heute weiter betrieben. [11]

Nicht Marinebasi, sondern Tartus, hat die russische Marine einen Versorgungsstützpunkt.

Die Zukunft der Basis steht auf dem Spiel, nachdem sich Moskau der Kritik an Präsident Assad für dessen gewaltsames Vorgehen gegen die Protestierer angeschlossen hat.


dass Moskau diesen Stützpunkt derzeit unter Vorzugsbedingungen nutzen dürfe. So sei die Pacht in Tartus beispielsweise viel günstiger als in Sewastopol, betonte der Experte. „Das wichtigste `Zahlungsmittel` ist ein Abkommen über das Zusammenwirken russischer und syrischer Marinekräfte in Notfällen.“ [12]

Sicherheit und Militär Unruhen in Syrien: Russlands Marinestützpunkt in Gefahr – „Iswestija“] (16.8.2011)</ref>

Russisch-syrische Beziehungen

prägt das russische Selbstverständnis als einflussreiche Ordnungsmacht seine Politik im Nahen Osten. Die Beziehungen zwischen Syrien und Russland sind traditionell gut.


Tartus, größte Hafenstadt der Arabischen Republik, war seit 1967 ein wichtiger sowjetischer Marinestützpunkt im Mittelmeer, verkam aber nach der Implosion der UdSSR zusehends zu einem reinen Versorgungshafen.

Die strategische Bedeutung wurde dadurch zwar marginalisiert, aber nie ganz aufgegeben. Denn Syrien blieb einer der wichtigsten Verbündeten Russlands in der arabischen Welt

Russlands, seinen Marinestützpunkt im syrischen Tartus zu reaktivieren

Geschichte

Die Marinebasis in Tartus wurde seit 1971 von der Sowjetunion genutzt, seit der Unterzeichnung eines entsprechenden bilateralen Abkommens mit Syrien.

Anfangs war die Marinebasis dafür geschaffen worden, um die Aktionen der Sowjetischen Marine im Mittelmeer sicherzustellen. Die sowjetischen Marine bestand aus verschiedenen Flotten und für das Mittelmeer-Operationsgebiet war die sowjetische Schwarzmeerflotte zuständig. Der Marinestützpunkt in Tartus wurde insbesondere für Schiffsreparaturen des des 5. Operative Geschwader benötigt - das Mittelmeergeschwader, ebenso für seine Versorgung mit Treibstoffen und Verbrauchsmaterialien. Die Sowjetunion hatte im Kalten Krieg ihr 5. Geschwader als Gegengewicht zur im Mittelmeer operierenden Sechsten US-Flotte ebenfalls im Mittelmeer stationiert.

Zur Sowjetzeit hatte die Sowjetunion ähnliche Marinebasen in Ägypten (Port Said; 1967-1972) und im syrischen Latakia, ebenso in Rostock, Swinemünde (Polen), Porkkala (Finnland; genauer: auf der Halbinsel Porkkala Udd; 1944-1956), Cienfuegos (Kuba), Berbera (Somalia; 1964-1978), al-Hudaida (Jemen) und Norka (Äthiopien, Norka ist der Name einer der Inseln im Dahlak-Archipel; 1977—1991). Schlüsselbasen für die Anwesenheit der sowjetische Seekriegsflotte im Indischen Ozean und im Persischen Golf waren Cam Ranh (Vietnam, Provinz Provinz Khánh Hòa, mit der Provinzhauptstadt Nha Trang; 1979-2002) am Südchinesischen Meer und Tartus im Mittelmeer. Als letzte Marinebasis war Cam Ranh 2002 aufgegeben worden, so dass nur noch die russische Marinebasis Tartus (Stand Juni 2012) im „entfernten Ausland“ verbleiben ist.

1977 wurde die ägyptische Unterstützungsbasis in Alexandria und Marsa Matruh evakuiert und ihre Schiffe, sowie das Inventar nach Tartus gebracht. Dort wurde die Marineunterstützungsbasis (???) in die 229. Marine-Hilfdivision (229th Naval and Estuary Vessel Support Division ???) umgewandelt. Sieben Jahre später wurde der Unterstützungspunkt in Tartus zur 720. Logistischen Hilfsgruppe (???) aufgewertet.[13]

Nach dem Zerfall der Sowjetunion und des Warschauer Pakts wurde das Mittelmeergeschwader, das starke 5. Geschwader mit seinem Flagschiff Schdanow, 1991 aus dem Mittelmeer abgezogen und aufgelöst. Der Marinestützpunkt in Syrien blieb jedoch erhalten und wurde gewissermaßen halblegal weiter betrieben. In den Jahren 1991 bis 2007 gab es gelegentliche Besuche von Schiffen der Russischen Seekriegsflotte, die sich im Mittelmeer aufhielten. Die Schiffe füllten in Tartus ihre Treibstoff- und Lebensmittelvorräte auf.[14]

Von 2010 bis 2012 wurde der Schiffsanleger modernisiert, um aus dem Stützpunkt eine vollwertige Marinebasis zu machen, die auch sehr große Schiffe, wie Kreuzer oder Flugzeugträger, aufnehmen kann.[15] Die Marinebasis Tartus kann die Versorgung aller Schiffe sicherstellen, die zum Schutz der russischen Schifffahrt vor somalischen Piraten in der Region um das Horn von Afrika erforderlich sind. Durch die Marinebasis werden die Möglichkeiten für den operativen Einsatz der Flotte wesentlich verbessert, da Port Said, der Eingang zum Suezkanal, über den die Anfahrt zum Roten Meer erfolgt, nur 720 Kilometer von Tartus entfernt ist. Außerdem sind es von Tartus nur wenige Tage Fahrt bis zur Straße von Gibraltar, durch die die Schiffe in den Atlantischen Ozean fahren. Der Atlantik ist die Operationsgebiet der Nordflotte und der Baltischen Flotte.[3]

Bereits 2010 hat das russische Verteidigungsministerium nicht ausgeschlossen, dass es in Zukunft neben der Marinebasis Tartus auch eine Marinebasis auf der Insel Sokotra im Jemen und eine im Hafen von Tripolis in Libyen geben wird. Die politischen Veränderungen in der arabischen Welt haben jedoch die Verwirklichung dieser Pläne in Frage gestellt - siehe dazu auch Arabischer Frühling, Bürgerkrieg in Libyen und Proteste im Jemen 2011/2012.

Regierungsvertreter Syriens, wo seit 2011 bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen (Bürgerkrieg in Syrien), brachten bereits mehrmals die russischen Pläne für die militärischen Zusammenarbeit in der Region zur Sprache, bekamen jedoch von russischer Seite keine eindeutige Antwort darauf. Wegen einer nicht auszuschließenden ausländischen Intervention in Syrien, ist der Marinestützpunkt Tartus und seine möglicherweise erforderlich werdende Verteidigung, von besonderer Wichtigkeit für Russland, besonders unter dem Aspekt des geopolitischen Kampfes im Nahen Osten.

Bedeutung

Nach Meinung der britischen Wochenzeitschrift The Economist ist der Marinestützüunkt von großer Bedeutung für die russische militärische Aufklärung, einschließlich der elektronischen Aufklärung.[16]

Im Janur 2012 lief ein Geschwader der Russischen Seekriegsflotte mit dem Flugzeugträger "Admiral Kusnezow" in den Hafen von Tartus ein, dem ersten russischen Marinebesuch seit Beginn dr Unruhen in Syrien. Das Russische Verteidigungsministerium sprach von einem "Routinebesuch" (целью "делового захода") in Tartus, um die Vorräte aufzufüllen. Die syrische Regierungbewertete diesen Besuch als Solidaritätsgeste. Der Gouverneur von Tartus Atif Ad-Nadduf empfing die russischen Seeleute und dankte Moskau für die "Unterstützung für das syrische Volk".[17] An Bord des Flugzeugträgers wurde eine syrische Militärdelegation unter Leitung des syrischen Verteidigungsministers empfangen.[18]

Damaskus ist einer der größten Abnehmer von russischer Waffentechnik. Noch 2012 wurden Lieferverträge für 24 Mikojan-Gurewitsch MiG-29M/M2, 8 Divisionskomplekte des Mittelstrecken-Flugabwehrraketensystems Buk M2E „Ural“ (zum Vergleich siehe Buk M1) und 36 Trainingsflugzeuge Jakowlew Jak-130 unterschrieben. Im Stadium der Auftragserfüllung befinden sich Lieferverträge für das Küstenverteidigungs-Raketensystem „Bastion“. Nach Einschätzung von Expterten würde ein Abbruch der militärtechnischen zusammenarbeit mit Syrien für Russland einen Verlust von Verträgen mit der Gesamtsumme von 3,8 Mrd. US-Dollar bedeuten. Auch für russische Energiefirmen (z.B. Татнефть, Союзнефтегаз, Стройтрансгаз, Росатом, Технопромэкспорт, Северо-Западная нефтяная группа) haben wichtige finanzielle Interessen in Syrien. Auch andere russische Firmen außerhalb des Energiesektors haben ein großes wirtschaftliches Interessen an Syrien.[19]

Für Russland ist das syrische Regime in Syrien ein strategischer Verbündeter in der Region.[20]


Koordinaten: 34° 54′ 49,9″ N, 35° 52′ 26,7″ O


EINARBEITEN

Karte


In 1996 battle ships, guided missile cruisers and auxiliary vessels for the first time again deployed in the Mediterranean to show flag. Since then units of the CIS Navy, mostly of the Black Sea Fleet, take part in naval exercises and anti-terrorist campaigns. Late in 2007 Russia announced it would resume its regular patrols in the Northern Atlantic and in the Mediterranean Sea.


Tartus Naval Base

In June 2006 Russian sources made public, that Russia wants to expand Naval presence in the two Syrian ports of Tartus and Latakia. The fully-fledged bases should help to redeploy the naval and supply ships leaving Sevastopol. The bases are to be protected by the Mobile Coastal Missile System (MCMS) BASTION and anti-ship missiles Yakhont. World Arms Trade Analytic Centre (WATAC) Director in September 2010: "To speak plainly, modern shipborne air defense cannot intercept these missiles."

New docks are reported from Latakia (April 2008).

The long range cruise of an interfleet task force around ACC Admiral Kuznetsov from Severomorsk into the Mediterranean Sea from Dec. 2011 until Feb. 2012 with port visits in several countries, including Tartus, spurred many speculations around Russias support for Syria and its tyrannical president Assad. In any case Tartus base IS very important for Russia's Navy. @@@@@@

Einzelnachweise

  1. Последняя база ВМФ России за границей Сирия (youtube-film; russ.; 2:30 Min) ein interviewter Soldat berichtet bei 1:45, dass ungefähr ein mal im Monat ein russisches Kriegsschiff anlegt.
  2. Anmerkung: Das Grundmodell PM-61 hat folgende Maße; Breite 8 m; Bordhöhe 2,20 m; Tiefgang 0,75 m; Belastbarkeit je Sektion 250 t
  3. a b ВМФ РФ модернизирует пункт базирования кораблей в Сирии (russ.; Die russische Seekriegsflotte modernisiert die Marinebasis in Syrien.)
  4. Category:Repair ships of the Soviet Union auf Commons
  5. a b c ВМФ России опроверг информацию о модернизации морской базы в Сирии (russ.; Die russische Seekriegsflote dementiert Informationen über die Modernisierung der Marinebasi in Tartus.)
  6. französische Wikipedia
  7. spanische Wikipedia zitiert El Almirante Kuznetsov rumbo al Mediterráneo
  8. Последняя база ВМФ России за границей Сирия (youtube-film; russ.; 2:30 Min; bei 0:30 Appell der Personal der Basis)
  9. ganz unten (russ.)
  10. Russia's bases in Syria
  11. Russland baut Marinestützpunkt im syrischen Tartus fertig (23.4.2010)
  12. ??? nachtragen
  13. Olga Berezintseva: Russian Fleet Worries Israel.; Kommersant; 7. August 2007
  14. Военные базы РФ за границей. (russ.)
  15. Главком: ВМФ планирует базировать в Тартусе тяжелые корабли и авианосцы (russ.; Oberkommande: Die Seekriegsflotte plant schwere Schiffe und Flugzeugträger in Tartul zu stationieren.)
  16. „Syria and Russia - Wait and sea“ (The Economist; 14. Januar 2012)
  17. ЛАГ заговорила голосом Москвы. Отчет арабских наблюдателей разочаровал сирийскую оппозицию (russ.; die Arabische Liga hat mit der Stimme Moskausgesprochen. Der Rechenschaftsbericht der arabischen Beobachter hat die syrische Opposition enttäuscht.) Максим Юсин, Газета "Коммерсантъ", №1 (4786), 10.01.2012
  18. Крейсер "Адмирал Кузнецов" прибыл в Тартус (russ.; Kreuzer „Admiral Kusnezow“ in Tartus; youtube-film; 2:10)
  19. Российские интересы в Сирии (russ.; Russische Interessen in Syrien)
  20. Аль-Каида выступила против Башара Асада (russ.; Al-Qaida trat gegen Baschar al-Assad auf.)



Kategorie:Marinestützpunkt (Russland) Kategorie:Syrien