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Diskussion:Heroin/Archiv/2

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Oktober 2005 um 04:25 Uhr durch Yellowsunshine (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Denkwürdig in Abschnitt Rewrite?

Die Strukturformel ist falsch. Es ist eine Doppelbindung zuviel enthalten. Morphin, der Grundkoerper des Heroins, ist kein Enol, sondern ein Allylalkohol-Derivat.


Rewrite?

Hmmm, ich glaube, ich schreibe das Dingen mal neu. Vielleicht wird es brauchbarer als das, was da steht.

Vorgeschlagene Struktur:

  1. (obligatorische Definition)
  2. Chemische Struktur
  3. Geschichte
  4. Medizin
  5. Rechtlicher Status
  6. (Soziale Themen)

Ich finde man könnte dem Artikel noch die Überschriften Substitutionsprogramme und Entzug/Therapie hinzufügen. Wenn du den Rewrite nicht allzu bald vorhast schreibe ich die Tage etwas dazu...

Gib mal Bescheid, ob und wann du vorhast den Artikel neu zu schreiben. --Denkwürdig 23:18, 7. Mai 2005 (CEST)


WELCHE Doppelbindung ist zuviel? Siehe oben, Strukturformel falsch? KS, 09.09.205

Betäubungsmittelwarnbapperl

Sollte bei Seiten wie dieser nicht auch wie bei Gesundheitsthemen ein Warnhinweis eingefügt werden? schlage folgendes vor:

Warnung, hier handelt es sich um eine Droge, die zu Suchterscheinungen führt!

--Martin 10:49, 19. Jan 2003 (CET)

nein. mfg --nerd

Lieber Nerd, die Aussage "nein. mfg" steht im krassen Widerspruch zur Intention dieser Seite. Es handelt sich hier um eine Diskussionsseite, d.h. das erwartet wird, dass jemand seine Meinung kundtut, versucht die Meinung des anderen zu erkennen und zu widerlegen und Argumente für die eigene Meinung darlegt. Dein "nein" kommt einer EoD, bevor sie begonnen hat, gleich. Sinnvoll wäre zb ein Verweis auf ähnliche Diskussionen oder Wikipediaseiten. danke --Martin
Warum willst du das so haben? Argumente?--nerd
Es handelt sich m.E. hier um ein Gesundheitsthema i.w.S. Daher kam mir der Gedanke mit einem entsprechenden Hinweis. Auch seh ich die Wikipedia als Mittel zur Weitergabe von Erfahrungen. Daher bin ich für eine Erwähnung von Gefahrenpotentialen. mfg --Martin

Das ist daber nicht dasselbe, wie der "Gesundheitsthemen ein Warnhinweis". Der befasst sich mir der Verlässlichkeit der Infos. Wenn man mit Warnhinweisen anfängt, dann überall: zB "Warnung nicht-fairer Kaffee beutet Kaffebauern aus" "Warnung Fleisch essen fördert Hunger in der 3. Welt." "Warnung Finanzmärkte destabiliseren die Wirtschaft" "Handykauf verusacht Krankheiten in der 3.welt [1]" vielleicht könne wir ja gemeinsam einen Warnungskatalog erstellen, mfg --nerd

Ok, nun kann ich das "nein" nachvollziehen. mir fehlte die Erkenntnis, dass es sich um unterschiedliche Warnungen (Artikel selbst/Artikelobjekt) handelt. Es soll ja ein Wikipedialeser als eigenverantwortlich erachtet werden und die Wikipedia kann nicht für Missbrauch des beschriebenen Objekts verantwortlich sein. mit einem Warnungskatalog kämen wir schnell zu amerikanischen Verhältnissen ("Bitte keine Haustiere in die Mikrowelle" ;)) --Martin


Wie wäre es mit folgendem Kompromiß: Aufgrund der starken Suchtwirkung und der sich daraus ergebenden Gefahren ist der Besitz, Anbau und Handel mit Heroin in Deutschland durch das Betäubungsmittelgesetz unter Strafe gestellt. Was meint ihr? Juergen

Die Gründe des Verbotes durch das BtMG und mittelbar durch die UN-Abkommen haben wenig mit Sucht bzw. Abhängigkeit zu tun, siehe LSD. Man kann bei jeder Droge individuell etwas zum Abhängigkeitspotential und zu möglichen gesundheitlichen Risiken schreiben, das kann aber simpler Fließtext sein und nicht ein !!!!!DO NOT USE!!!!!!DRUGS DO YOU!!!!!JUST SAY NOOO!!!! - überspitzt formuliert. --Presroi
Zustimmung. Es ist ja eher so, das Heroin anfangs oft unspektakulär, langweillig befunden wird. Verständlicherweiße fragen sich dann viele was die alle mit ihren krassen
Warnungen haben, es entspricht eben nicht der eigenen Erfahrung. Wenn man dann merkt das sich mit dem Zeug wunderbar alle Probleme wegdrücken lassen, kommen alle Warnungen zu spät. Bei IV-Konsum sieht das ganz anders aus, aber die wenigsten fangen direkt mit spritzen an. Also eine deutliche Warnung fänd ich angebracht, aber eben nicht "DO NOT USE!!!", sondern erklären was so heimtückisch an Heroin ist. Cole 21:50, 31. Mär 2005 (CEST)

Strukturformel

Könnte sich mal jemand mit dem Kommentar bei diesem Bild beschäftigen: danke -- Breezie 16:33, 13. Jul 2004 (CEST)

Ich habe in einem alten Script eine Strukturformel vom Heroin gefunden, gezeichnet und hochgeladen. Ich werde die Tage in einem Biochemiebuch mal prüfen, ob diese auch richtig ist.
Heroin ist streng genommen doch auch eine Chemikalie. Sollte man daher nicht die Wikipedia:Formatvorlage Chemikalien benutzen? --Gruß, Rhododendronbusch 19:22, 19. Dez 2004 (CET)
Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Heroin4.png --Pjacobi 17:56, 20. Dez 2004 (CET)

Konsumform

Wird Heroin nicht auch gesnieft? Oder beschränkt sich das auf Kokain? ----Linum 14:43, 14. Sep 2004 (CEST)


Ja Heroin wird auch gesnieft. Also wenn du in dieser scheiß Droge bist dann würd ich wenigstens sniefen und auf keinen Fall rauchen oder spritzen!! Guter Tipp oder gar nicht. Kokain kann man genauso sniefen wie spritzen und essen.

Hab schon öfter Heroin konsumiert (nur nasal und geraucht). Es ist auf jeden fall eine "sichere" variante gegenüber dem spritzen. Kokain essen (orale aufnahme) bringt auf jeden fall nichts (First-Pass-Effekt). Durch den First-Pass-Effekt wird 90% der Substanz in der Leber unschädlich gemacht.

Jargon

Der Teil ist höchst überflüssig.van Flamm 06:55, 29. Mär 2005 (CEST)

In der Form lieber rausschmeissen, aber besser noch überarbeiten.Cole 23:33, 29. Mär 2005 (CEST)
Nix rauswerfen! Der Teil war zuvor eigentständiger Artikel (Szenepsrache) und dieser wurde gelöscht, weil wir ihn hier einbauen konnten. Nicht alles was relevant ist, muss mir gefallen. Bo 06:49, 30. Mär 2005 (CEST)
Weil der Artikel gelöscht wurde gehört er aber noch lange nicht hierhin. Und es geht mir hier auch nicht ums persönliche Gefallen. Wikipedia ist kein Wörterbuch. Und wenn doch gehörte dies nicht in diesen Artikel. Kann mir mal jemand erklären, was ein Zivi mit einem Alkaloid Namens Heroin mehr zu tun hat als mit einem Apfelbaum? Die Sachlage müsste doch allen beteligten eigentlich klar sein.van Flamm 07:24, 30. Mär 2005 (CEST)
Schau Dir bitte mal den Artikel Graffiti an, dort finden sich eine Reihe von Szeneausdrücken, die mit der Technik eines Tags so viel zu tun haben, wie der "Zivi" mit dem von Dir zitierten "Alkaloid". Die Verbindung ist soziologischer, nicht chemischer Natur. Wenn der Artikel z.B. über die Probleme von Methadon-Patienten mehr sagen würde oder, sagen wir, die Rolle der CIA im internationalen Heroingeschäft, dann ließen sich bestimmt auch hundert Argumente finden, warum das nun auch nichts mit einem Alkaloid zu hat. Die Liste derartoiger potentieller Textkonflikte ließe sich beinahe so weit führen, wie das Portal Nauru tonnenweise Edelnonsenz zu einer völlig unwichtigen Südseeinsel anführt. Das Thema ist, dass wir hier Wissen sammeln, wenn es relevnat zum Thema ist (also im RL vorkommt und keine Theoriebildung darstellt). Ob ich oder Du oder wer auch immer das nun auch unbedingt in Bezug zum Lema setzen möchten, bleibt jedem selbst überlassen. Und, bitte, die rhetorische Totschlagformel "wir alle wissen doch, das...", bringt uns hier nicht weiter. Die Zitate sind größtenteils in Orndung, weil sie das Thema mehr als nur marginal berühren. Den Zivi kann man sicher löschen. Bo 09:44, 30. Mär 2005 (CEST)
Ich denke man muss wohl einen mittelweg zwischensoziologischer und chemischer Natur finden, denn die chemische Natur kannst du ebenso wenig abstreiten, wie ich die soziologische. Jedoch denke ich, dass die Wörter auf die beschränkt werden sollten, die auch wirklich etwa damit zu tun haben. Speziell gesagt: ich verstehe nicht warum:Zivi, eine Lampe bauen, Gun, Stammy, Pumpe hier auftauchen sollten. Sie wären doch besser in Droge(#Jargon) aufgehoben.
PS: Entschuldigung für Die Sachlage müsste doch allen beteligten eigentlich klar sein. Da habe ich mich tatsächlich im Ton vergriffen.van Flamm
Hab Dank für Deine aufrechte persönliche Reaktion! Und die Idee, nicht-typischen Heroinjargon im allgemeinen Artikel unterzubringen, finde ich richtig gut... hätte glatt von mir sein können *lächel* Aber geht das überhaupt für die Begriffe, die sich auf eine bestimmte Einnahmeform beziehen? Würdest Du das sondieren? Wäre super! Und danke auch für den Tippfehler-Tipp (Thumb) Bo 19:55, 30. Mär 2005 (CEST)
Ich mache mal einige Leute auf diesen Artikel aufmerksam, die sich in der Szene auskennen. Auch find ich die Idee gut, den Jargon zu begrenzen. Die Einleitung könnte man auch eleganter formulieren.Cole 20:52, 30. Mär 2005 (CEST)

Warum führt der Link Drogensprache zu Heroin? Kann man das irgendwie ändern? Scheint mir nicht sehr sinnvoll zu sein 85.74.61.117 00:47, 12. Jul 2005 (CEST)

Fühle Dich frei, einen Artikel zum Thema Drogensprache zu schreiben! --MauriceKA 11:34, 12. Jul 2005 (CEST)


Suchtpotenzial

Laut dem "Handbuch der Rauschdrogen" kann Heroin nach einmaligem Konsum zu körperlichen Entzugerscheinungen führen. Das wurde zwar eine Zeitlang als Mythos abgetan, aber ich denke, das stimmt. Weiß dazu jemand mehr? Gruß Linum 11:33, 4. Sep 2005 (CEST)

Welche Ausgabe ? Ich halte die These für falsch und konnte in "Drogen und Psychopharmaka" auch unter "Heroin" und "Morphin" spontan keinen Hinweis drauf finden. Geben Wolfgang Schmidbauer / Jürgen Vom Scheidt dazu einen Literaturhinweis ? -- Max Plenert 11:09, 5. Sep 2005 (CEST)

Suchtpotential von Heroin

Hi,

ich finde es merkwürdig, das das Suchtpotential von Heroin mit dem von Nikotin verglichen wird. Das impliziert irgendwie, dass derjenige, der es schafft von der Zigarette loszukommen auch von Heroin lokommt - ist hier der Vergleich von Heroin mit Nikotin nicht irgendwie daneben?

Danke für Kommentar

Das stimmt schon. Nikotinentzug hat zwar weniger körperlichen Auswirkungen als Heroin, aber die geistige Abhängigkeit ist vergleichbar stark (gleich würde ich nicht sagen, dazu ist jede Abhängigkeit zu individuell). Vgl. ein Kommentar einer Ärtzin, die selbst in einer Suchtklinik auf die Nachfrage was mehr abhängig macht, Heroin oder Nikotin: "Nikotin" oder einem dem Leiter einer anderen Suchtklinik: Ich schaffen es die Leute von allen weg zu bekommen, Alkohol, die Medikamente, Heroin - aber das Rauchen schaffen die wenigsten. -- Max Plenert 18:27, 12. Okt 2005 (CEST)

Zu oben genannter Äusserung muss man bedenken: der Nikotinkonsum hat recht wenig negative Auswirkungen, sieht man mal von langfristigen körperlichen Schäden ab. Wer nicht gerade Leistungssportler ist kann viel rauchen und trotzdem seinen Leben wunderbar bewältigen. Insbesondere wird dei psychische Verfassung und Leistungsfähigkeit nicht angegriffen. Daher ist es für viele Konsumenten auch gar nicht nicht erstrebenswert aufzuhören. Dies ist bei gängigen Betäubungsmitteln völlig anders.
  • Hast du dir mal den Heroin Artikel oder diese hier durchgelesen ? Reines Heroin ist mitunter die am wenigstens schädigende Drogen überhaupt, nur das reines Heroin dummerweise so schwer erhältlich ist. -- Max Plenert 09:02, 28. Okt 2005 (CEST)
Daher ist das Argument, dass nur wenige Menschen es Schaffen mit dem Rauchen aufzuhören, unbrauchbar in Bezug auf das tatsächliche Suchtpotential. Oder etwas überspitzt: birgt Sex etwa ein extremes Suchtpotential in sich, nur weil die allermeisten Menschen es nicht sein lassen wollen?
  • Oder dieses Atmen, schwer abhängig machend und ein tödlicher Entzug ;) -- Max Plenert 09:01, 28. Okt 2005 (CEST)
Einen wie auch immer gearteten Vergleich von Nikotion und Herion (und anderen harten BtM) halte ich, auch wenn man irgendwelche theoretischen Gegenüberstellungen anstellen kann, auf dem Hintergrung der Auswirkungen für höchst fahrlässig. --Yellowsunshine 02:50, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Ich vergleiche Nikotin und Heroin und Alkohol ja nicht just for fun, sondern aufgrund von einem entsprenden Faktenwissen und es ist nun einmal so, dass die beiden legalen Drogen mit zu den gefährlichsten gehören. Im Heroin Artikel wird ja auch erklärt wo der Unterschied zwischen der Drogenwirkung und den möglichen Auswirkungen von Heroinkonsum in unserer Drogenverbotsgesellschaft liegen. Und, wenn du meinst einen Fehler irgendwo zu finden, einfach mal auf Seite bearbeiten gehen, aber bitte Quellen mit angeben -- Max Plenert 09:01, 28. Okt 2005 (CEST)
  • Ich weiss nicht worauf dieses Faktenwissen Deinerseits beruht. Du sprichst von einer Drogenverbotsgesellschaft, aber gleichzeitig davon dass zwei legale Drogen zu den schlimmsten zu zählen wären. Dies passt nicht zusammen. Des weiteren führt auch der Rauschmässige Konsum reinsten Morphiums oder Heroins zu schweren psychischen Beeinträchtigungen, o.g. Aussage halte ich für nichts weiter als eine Legende derer, die das Drogenproblem auf das staatliche Verbot abwälzen wollen. Bspw. bekommen in Hamburg Abhängige Herion, sind damit aber keinesfalls als gesund einzustufen. Es entspricht weiterhin m.E dem Wissenstand dass überhaupt nicht die körperliche Abhängigkeit im Vordergrund steht. Diese ist bei Heroin auch nach wenigen Tagen überwunden, die Sucht aber i.d.R. das ganze Leben lang nicht. Des weiteren spricht nicht jeder Mensch gleich auf Opiate an, viele Personen die bspw. mit Schmerzmitteln dieser Klasse behandelt werden empfinden Nebenwirkungen wie Übelkeit, Mattigkeit etc. als so schwerwiegend dass sie diese Medikation nicht fortsetzen möchten. Andererseits gibt es den Opiat-Typ, der von der ersten Einnahme so begeistert ist dass er diese Erlebnisse unbedingt wiederholen möchte, jedoch unabhängig von körperlichen Symptomen. --Yellowsunshine 03:31, 29. Okt 2005 (CEST)


es ist möglich vom heroin konsum loszukommen 1000% das mittel heisst NEMEXIN es gibt auch ähnliche preperate glaubt es mir es ist 1000% möglich -- eine IP

ich geb euch gern die adresse und tel. von dem arzt der es euch auch bestätigen kann sroxx@hotmail.de -- IP (kopiert von Hilfe Diskussion:Bearbeitungshilfe by Max Plenert)

zb oder nalorex

nalorex ist allerdings die billigere varieante

sroxx

Derartiges gibt es auch in Bezug auf Alkohol, Markenname Antabus®. Dort bewirkt es heftige Nebenwirkungen wenn der Betroffene während der Behendlungsdauer trotzdem Alkohol zu sich nimmt. Dies ist jedoch nur ein kurzzeitiger Schutz, man setzt es eben ab bevor man wieder mit dem Trinken anfängt. Die psychischen Sucht nach künstlichen Wohlbefinden, Betäubung usw. (nicht unbedingt nach einer bestimmten Substanz) kann es überhaupt nicht beheben. --Yellowsunshine 02:50, 28. Okt 2005 (CEST)

ich weiss zwar nicht wie es sich mit der von dir genannten präperat und dem alkoholsucht verhält aber es ist bewiesen das nalorex u.ä. auch die psychsche sucht nach heroin wirklich beheben kann ich weiss das dass was ich hier schreibe für ( normal sterbliche ) nur schwer zu schlucken ist aber ich kenne zwei liebe menschen die den sprung vom heroinsucht unwiederruflich geschafft haben und ich war auch immer bei den arzt besuchen dabei eben weil ich immer dabei war und dem arzt und seinen beteuerungen gut und gewissenhaft zugehört habe unnnnd sein erfolg bei meinen freunden gesehen habe kann ich hier so sicher reden

die heroin sucht kann mann mit erfolg und unumkehrbar bekämpfen

sroxx

  • Gut, diesbezüglich habe ich keinerlei Erfahrungen, und persönliche Beobachtungem, wie eindrucksvoll und positiv sie auch sein mögen, lassen sich schlecht verallgemeinern. Zu Naltroxen kann ich auch nur googeln, bspw. in http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=19715 wird die Wirksamkeit recht positiv gesehen, und in Bezug auf Opiatabhängigkeit sind sohl noch nie grosse Erfolge von heute auf morgen gefeiert wurden. Es gibt ja bereits einen knappen Hauptartikel zu Naloxon, der sicher erweitert werden sollte.