Liste der Baudenkmäler in Schwabach
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen kreisfreien Stadt Schwabach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]
Baudenkmäler nach Ortsteilen
Dietersdorf
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alte Dietersdorfer Straße 2 (Standort) |
Pfarrhaus | Pfarrhaus, Sandsteinquaderbau mit flachem Walmdach, 1848. | D-5-65-000-237 |
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Alte Dietersdorfer Straße 12 (Standort) |
Bauernhaus | Bauernhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, wohl 1. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-238 |
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Kirchenberg 5 (Standort) |
Evang.-Luth. Pfarrkirche "Georgskirche" | Evang.-Luth. Pfarrkirche, 1912/14 von Jakob Pfaller, Turm im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus im Kern 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. | D-5-65-000-239 |
Oberbaimbach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Oberbaimbach 3 (Standort) |
Bauernhaus | Bauernhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilgiebel, bez. 1866. | D-5-65-000-240 |
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Oberbaimbach 4 (Standort) |
Bauernhof | Bauernhof, erdgeschossiges Bauernhaus, Sandsteinquaderbau, um Mitte 19. Jahrhundert; Fachwerkscheune, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-241 |
Obermainbach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Mainbachtal 2 (Standort) |
Bauernhaus | Bauernhaus, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl noch 18. Jahrhundert | D-5-65-000-243 |
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Mainbachtal 3 (Standort) |
Bauernhaus | Bauernhaus, erdgeschossiges Wohnstallhaus, Sandsteinquaderbau, bez. 1888. | D-5-65-000-244 |
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Mainbachtal 5 (Standort) |
Dreiseithof | Dreiseithof; erdgeschossiges Wohnstallhaus, Sandsteinquaderbau, 3. Viertel 19. Jahrhundert | D-5-65-000-245 |
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Ungertalerstraße 20 (Standort) |
Hirtenhaus | Hirtenhaus, erdgeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerkgiebel, 18. /19. Jahrhundert | D-5-65-000-246 |
Penzendorf
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bergstraße 1 a (Standort) |
Ehem. Bauernhaus | Ehem. Bauernhaus, erdgeschossiger Steilgiebelbau, Fachwerk verputzt, mit Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert; Fachwerkscheune, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-65-000-247 |
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Pfannestiel 2 (Standort) |
Bauernhof | Bauernhof; Wohnstallhaus, Sandsteinquaderbau, um Mitte 19. Jahrhundert | D-5-65-000-248 |
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Rennweg 4 (Standort) |
Ehem. Schulhaus mit Lehrerwohnung | Ehem. Schulhaus mit Lehrerwohnung, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1874. | D-5-65-000-301 |
Schaftnach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Herbstwiesenweg 1 (Standort) |
Waag- und ehem. Feuerwehrhäuschen | Waag- und ehem. Feuerwehrhäuschen, Satteldachbau mit Fachwerkdachreiter, bez. 1921; mit Kriegergedächtnisglocke für 1914/18, Uhr samt Uhrwerk und Viehwaage von 1921. | D-5-65-000-249 |
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Herbstwiesenweg 2 (Standort) |
Zugehörig Scheune mit Halbwalmdach | Zugehörig Scheune mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-250 |
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Kanalstraße 1 (Standort) |
Bauernhaus | Bauernhaus, erdgeschossiger Wohnstallbau, Sandsteinquader mit Fachwerkgiebel, 18./frühes 19. Jahrhundert; Fachwerkscheune, 19. Jahrhundert | D-5-65-000-251 |
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Schaftnacher Straße 24 (Standort) |
Wohnstallhaus | Wohnstallhaus, im Kern Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert | D-5-65-000-252 |
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Schaftnacher Straße 33 (Standort) |
Erdgeschossiges Bauernhaus | Erdgeschossiges Bauernhaus, Sandsteinquaderbau mit Steildach, mit kleinem Wirtschaftsgebäude, Anfang/Mitte 19. Jahrhundert | D-5-65-000-253 |
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Schaftnacher Straße 37 (Standort) |
Zugehörig Backofen | Zugehörig Backofen, 19. Jahrhundert | D-5-65-000-254 |
Schwabach
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Altstadt Schwabach (Standort) |
Ensemble Altstadt | Das Ensemble umfaßt die Altstadt innerhalb der ehemaligen Stadtbefestigungsmauern. Schwabach hat hier seinen historischen Grundriß und sein spezifisches historisches Stadtbild weitgehend bewahrt. Tragende Achse des Stadtorganismus ist die von West nach Ost in offenem Lauf durch die Mitte der etwa kreisrunden Altstadt fließende Schwabach. Sie wurde jahrhundertelang gewerblich genutzt und in vielen Straßenbildern und Häuserfolgen, zuweilen auch nur in Gruppen von Neben- und Rückgebäuden, ist dieser ehemalige Stadtcharakter als historisches Gewerbezentrum noch heute erkennbar. Südwärts und nordwärts steigen von der tieferliegenden Schwabachflußrinne her die beiden Stadthälften an, jede von ihnen durch eine Längsachse parallel zur Flußrichtung geprägt. Die südliche Achse nimmt bei dem ehemaligen karolingischen Königshof im Bereich des früheren Mönchstores (heute Ludwigstraße) ihren Ausgang. Dem Hof, der Keimzelle der Siedlung, die 1166 an das Kloster Ebrach und 1281 an König Rudolf von Habsburg kam, der sie 1299 an die Grafen von Nassau verpfändete, ordnete sich um 1190 weiter westlich die erste Pfarrkirche zu, den Schutzheiligen Johann Baptist und Martin geweiht. Um 1300, kurz bevor Schwabach als Markt genannt wird, ist westlich vor der Kirche, die sich herausbildende Ost-West-Achse verlängernd, der 75 x 55 m große Marktplatz angelegt worden, ein Gründungsplatz des Stadtherrn. Als Königs-, dann südlich abgebogen als Zöllnertorstraße läuft diese Achse bis zum Stadtausgang im Südwesten beim ehemaligen Zöllnertor. Sie verlieh der Stadthälfte rechts der Schwabach für immer Vorrang vor der linken. Beide Stadthälften sind durch drei alte Brückenübergänge verbunden. Die Friedrichstraße und ihre Verlängerungen, - westlich Hördlertorstraße und östlich Neutorstraße -, bilden die Achse im Nordteil der Stadt und stellen seit dem Durchbruch des Neutors 1872/73 die Verbindung zwischen den beiden ehemaligen Stadttoren her. Die Nürnberger Straße schneidet diese Ost-West-Achse senkrecht als die Hauptverbindung zwischen Marktplatz und dem nördlichen Stadtausgang beim ehem. Nürnberger Tor. Zwischen 1410 und etwa 1530 füllen sich die Leerräume links und rechts der Nürnberger Straße mit dichter Bebauung; westlich mit der ehem. Bindergasse, jetzt Glockengießergasse, als Handwerkerquartier, östlich mit der Synagogengasse als dem einstigen Zentrum der jüdischen Gemeinde. Am Pinzenberg macht die ganz anders strukturierte Gassenführung eine ehem. Dorfsiedlung am Nordhang anschaulich, die damals in die Stadt und ihren Mauerring einbezogen wurde. Sie stellte eine Verbindung zwischen Nürnberger- und Hördlertor her. Der direkte Übergang vom Königshof über die Schwabach ist am ehem. "Kappenzipfel" genannten Kappadozia zu suchen; er zielte zum Nürnberger Tor über dem linken Flußufer. Der mittelalterliche Ausbau Schwabachs, das 1364 an die Burggrafen von Nürnberg, die späteren Markgrafen von Brandenburg/Ansbach kam, zeigt sich vor allem in dem monumentalen, das gesamte Stadtbild beherrschenden Bau der Stadtpfarrkirche von 1469/95, zu dem sich die Bürgerschaft und Markgraf Albrecht Achilles zusammenfanden. Das seit 1528 vor ihrer Westseite errichtete Rathaus schirmt sie vom Marktverkehr ab, doch bekrönt ihr Turm als Stadtturm den Hauptplatz der Stadt, den heutigen Königsplatz. Der seit 1528 nicht mehr belegte Friedhof an der Südseite der Kirche bestand bis 1849; seine Lage ist noch an der Ausdehnung des Martin-Luther-Platzes erkennbar. Der Platz wurde bis heute von Bebauung freigehalten. Der Stadtteil rechts der Schwabach weist Schwabach eine große Zahl repräsentativer Bürgerhäuser auf. Ihre tiefen, an die südliche Mauer grenzenden Grundstücke besitzen oft Binnenhöfe mit Gärten, langgestreckten Nebengebäuden und mächtigen Speicherbauten. Dagegen erscheint die nördliche Stadthälfte weitgehend durch kleinere Handwerkeranwesen geprägt. Als besondere Bereiche der Altstadt stellen sich die Boxlohe und die Wöhrwiese dar, ersteres das Viertel der seit 1680 in die protestantische Stadt eingewanderten Hugenotten, nördlich davon die Wöhrwiese, einst "Wehrwiese", deren Ausformung noch heute den Einlauf der Schwabach in den ehem. Stadtteich innerhalb der Mauern erkennen läßt. Der reiche Bestand an Bürgerhäusern der Stadt entstammt zumeist der Zeit des Wiederaufbaues nach den großen Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg; zumindest überlagern Gestaltungen des 17./18. Jahrhundert in der Regel die ältere Bausubstanz. Vorherrschend ist das fränkische Steilgiebelhaus, meist in Fachwerkbauweise. Beispiele des Einwirkens der Ansbacher Bauadministration im 18. Jahrhundert sind die massiven, meist dreigeschossigen Walm- und Mansarddachbauten, fast immer mit Zwerchhaus oder - giebel, unter denen die viergeschossige "Fürstenherberge" am Königsplatz an bevorzugter Situation die landesherrliche Repräsentanz in der Stadt manifestiert. Auch viele der spätmittelalterlichen Satteldachhäuser wurden in dieser Zeit durch Zwerchgiebel und Zwerchhäuser bereichert, ihre Fassaden barockisiert. Die mittelalterliche starke Befestigung der Stadt, deren ehem. Verlauf sich mit der Umgrenzung des Ensembles deckt, ist durch Abbruch in den Jahren 1873/93 verloren gegangen. Aber noch dokumentieren Reste von zweien der ehem. vier Toranlagen sowie einige Mauerreste und die beiden engen, zuweilen schluchtartigen Mauerstraßen mit den Fluchten ihrer Bebauungen und Gartenmauern des 18. Jahrhundert genau die Ausdehnung der Anlage. | E-5-65-000-1 | ![]()
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Wittelsbacher Straße (Standort) |
Ensemble Wittelsbacher Straße | Die an das ehem. Zucht- und Arbeitshaus anschließenden, die breite Straße säumenden traufseitigen Wohnhäuser mit Zwerchgiebeln sind in ihrer Strenge Musterbeispiele des Ansbacher Barock. Die Straße selbst zeigt eine von Johann Wilhelm von Zocha einheitlich geplante, zum Teil realisierte Stadterweiterung des 18. Jahrhundert mit meist zweigeschossigen Sandsteinbauten. | E-5-65-000-3 |
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Südliche Ringstraße (Standort) |
Ensemble Südliche Ringstraße | Die Südliche Ringstraße folgt zwischen dem Stadtausgang Zöllnertor nach Osten weit über die Rathausgasse hinweg dem südlichen Mauerabschnitt und wurde seit 1890 mit der Absicht planmäßiger Stadterweiterung angelegt und nach dem Vorbild großstädtischer Ringstraßen repräsentativ bebaut. Die großzügig lockere Bebauung öfnet sich mit gründerzeitlichen Vorstadtvillen, teils mit zugehörigen Fabrikationsgebäuden , mit Wohnhäusern und Schulen gegen Gärten und Park. Der breite Straßenzug und besonders der Schillerplatz wurden bewußt als ein neues Zentrum neben die erhaltene mittelalterliche Altstadt gesetzt. Über die Eisentrautstraße mit ihren Villen entlang dem Stadtpark ist die Verbindung zur ebenfalls in der Gründerzeit repräsentativ bebauten Bahnhofstraße hergestellt. | E-5-65-000-2 |
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Angerstraße 2 (Standort) |
Ehem. Wenglein-Herold Werk II | Ehem. Wenglein-Herold Werk II, Nadelfabrik, dreiteilige Fabrikanlage mit zweigeschossigem Kopfbau, 1891 erster Bauabschnitt von Johann Carl, 1911 letzter historischer Bauabschnitt. | D-5-65-000-268 |
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Ansbacher Straße (Standort) |
Ehem. Stallungen der Kaserne Auf der Reit | Ehem. Stallungen der Kaserne Auf der Reit, erdgeschossiger Zweiflügelbau, nach Bauplan von 1934/35 bzw. 1941 erbaut, im westlichen Flügel gotisierender Kapelleneinbau mit Turmanbau für die O`Brien Barracks, um 1950/60 (Gebäude Nr. 1010 der ehem. O`Brien Barracks, ohne östlichen Anbau) | D-5-65-000-317 |
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Ansbacher Straße (Standort) |
Ehem. Kasino der Kaserne Auf der Reit bzw | Ehem. Kasino der Kaserne Auf der Reit bzw. O`Brien Barracks, stattlicher Walmdachbau über H-förmigem Grundriss, um 1935/40, in Dachstuhl Zimmermannsbezeichnung 1943 (Gebäude Nr. 1017 der ehem. O`Brien Barracks). | D-5-65-000-318 |
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Auf der Aich 6 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, traufseitig, Obergeschoß verputztes Fachwerk, mit Zwerchhaus, Ende 18. Jahrhundert, im Kern älter. | D-5-65-000-3 |
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Auf der Aich 7 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, traufseitig, Obergeschoß verputztes Fachwerk, mit Zwerchhaus, wohl 1. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-4 |
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Bachgasse 10 ( ) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus, Giebelbau, untere Teile 18. Jahrhundert, zweites Obergeschoß mit Zierfachwerk und Erkertürmchen von 1892. | D-5-65-000-5 |
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Bachgasse 14 ( ) |
Ehem. Handwerkerhaus | Ehem. Handwerkerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Bodenerker, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau um 1800/20. | D-5-65-000-319 |
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Bachgasse 24 ( ) |
Handwerkerhaus | Handwerkerhaus, Giebelbau, 1739 neu errichtet. | D-5-65-000-6 |
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Bahnhofstraße ( ) |
Stadtpark | Stadtpark, Anlage 1879-94; Löwenfiguren in Eisenguß auf Sockeln, um 1806, am Eingang, bis 1874 vor dem Zöllnertor; Kriegerdenkmal 1870/71, trauernde Nike von Feuerlein aus Roth, 1875; Kriegerdenkmal 1914/18 von Philipp Kittler, 1923. | D-5-65-000-9 |
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Bahnhofstraße 1 ( ) |
Alter Friedhof | Alter Friedhof, 1528 angelegt; Ummauerung 1616 erhöht; zwei Friedhofstore 1616; Erbbegräbnishalle mit offenen Arkaden, Ende 18. Jahrhundert, später z. T. vereinfacht; Grabmäler des 17. bis frühen 20. Jahrhundert - Evang.-Luth. Friedhofskirche, einschiffiger Sandsteinquaderbau mit dreiseitigem Chorschluß, 1607/09; mit Ausstattung. | D-5-65-000-8 |
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Bahnhofstraße 6 ( ) |
Finanzamt | Finanzamt, freistehender Amtsbau in historisierenden Formen, Walmdach, Zwerchgiebel und Erker, 1903; Einfriedung gleichzeitig. | D-5-65-000-10 |
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Bahnhofstraße 13 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Eckbau mit rustiziertem Mittelteil und seitlichen Turmrisaliten, Ende 19. Jahrhundert; Jugendstilfenster in Bleiverglasung. | D-5-65-000-11 |
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Bahnhofstraße 15 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus, zweifarbiger Backsteinbau mit Eck- und Fenstereinfassungen in Sandstein, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert | D-5-65-000-12 |
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Bahnhofstraße 17 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus, im Erdgeschoß Putzrustika, im Obergeschoß Ädikulafenster, Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert; in baulicher Verbindung mit Bahnhofstraße 15. | D-5-65-000-13 |
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Bahnhofstraße 45 (Standort) |
Bahnhof Schwabach | Bahnhof Schwabach, Empfangsgebäude, dreigeschossiger, kubischer Bau mit Zeltdach und erdgeschossigen Seitenflügeln, in Sandsteinquadern, 1848/49 nach Plänen von Gottfried von Neureuther erbaut. | D-5-65-000-14 |
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Benkendorferstraße 7 (Standort) |
Gasthaus | Gasthaus, Eckbau mit Walmdach, 1827. | D-5-65-000-15 |
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Benkendorferstraße 9 (Standort) |
Ehem. Bäckerei | Ehem. Bäckerei, Eckhaus, 17. Jahrhundert; an der Rückseite zur Schwabach ein- und zweigeschossige Anbauten des 18. und 19. Jahrhundert | D-5-65-000-16 |
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Benkendorferstraße 10 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, zweigeschossiger Bau mit drei Pyramidengauben, im Kern spätmittelalterliches Laubenganghaus, durch Aufstockung und Ausbau von 1887 und 1912 geprägt | D-5-65-000-313 |
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Benkendorferstraße 17 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Traufseitbau mit Zwerchhaus, 17./18. Jahrhundert, Melber- Handwerkerzeichen bez. 1753, Erker 1870. | D-5-65-000-17 |
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Benkendorferstraße 23 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Walmdachbau, 1701, Zwerchhaus 1898, Putzgliederungen der Fassade später. | D-5-65-000-18 |
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Benkendorferstraße 24 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, dreigeschossiger Eckbau über unregelmäßigem Grundriß, Obergeschoß Fachwerk verputzt, 1799. | D-5-65-000-19 |
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Boxlohe 1 (Standort) |
Mietshaus | Mietshaus, dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 1821. | D-5-65-000-20 |
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Boxlohe 5 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, zweigeschossiges, giebelständiges Eckhaus mit verputztem Sandsteinqaudermauerwerk, Fachwerkobergeschoss und steilem Satteldach, im Kern mittelalterlich, Dachwerk von 1536 (dendro. dat.), 1821 nach Brand teilweise erneuert. | D-5-65-000-322 |
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Boxlohe 7 (Standort) |
Zugehörig Stadtmauer | Zugehörig Stadtmauer, vgl. oben Stadtbefestigung. | D-5-65-000-22 |
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Boxlohe 7 ( ) |
Zweigeschossiges Giebelhaus mit verputztem Fachwerk | Zweigeschossiges Giebelhaus mit verputztem Fachwerk, 1.Hälfte 18.Jahrhundert mit älterem Kern; zugehörig Stadtmauer, mit aufgesetztem Rückgebäude. | D-5-65-000-270 |
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Boxlohe 9 ( ) |
Ehem. evang.-reform. Pfarramt | Ehem. evang.-reform. Pfarramt, dreigeschossig, Walmdach, 1721; in baulicher Verbindung mit Boxlohe 11; zugehörig Stadtmauer, vgl. Stadtbefestigung. | D-5-65-000-23 |
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Boxlohe 11 ( ) |
Ehem. Spital- und Armenhaus der Französisch-Reformierten Gemeinde | Ehem. Spital- und Armenhaus der Französisch-Reformierten Gemeinde, erdgeschossiger Giebelbau, 1711; zugehörig Stadtmauer, vgl. Stadtbefestigung. | D-5-65-000-24 |
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Boxlohe 13 ( ) |
Zugehörig Stadtmauer | Zugehörig Stadtmauer, vgl. Stadtbefestigung. | D-5-65-000-25 |
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Boxlohe 15 ( ) |
Ehem. "Gemein-Frauenhaus" | Ehem. "Gemein-Frauenhaus", Schopfwalmdachbau, spätmittelalterlich; zugehörig Teile der mittelalterlichen Stadtmauer. | D-5-65-000-27 |
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Boxlohe 16 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, verputzter Steinquaderbau mit Mansarddach und breitem Zwerchgiebel, um 1740; Garten-Rückgebäude, Fachwerkobergeschoß und Walmdach, um 1820. | D-5-65-000-28 |
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Boxlohe 18 ( ) |
Sog | Sog. Zinkburg, um Innenhof gruppiertes Ackerbürger- und Klingenschmied- Anwesen, Wohnhaus mit Schopfwalmdach, wohl 17. Jahrhundert | D-5-65-000-29 |
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Brücke ( ) |
Ausflußsteg | Ausflußsteg, Stahlbrücke aus Fachwerkträgern mit genieteten Profilen, 1878 von Firma Decker, Cannstatt. | D-5-65-000-269 |
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Dianastraße 1 ( ) |
Ehem. Villa Otto Jäger | Ehem. Villa Otto Jäger, monumentaler Neubarockbau, 1912 nach Planung von Ochsenmayer & Wißmüller; in Garten mit zugehörigem ehem. Pumpenhaus, 1912. | D-5-65-000-297 |
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Eilgutstraße 2 ( ) |
Gaststätte Grammophonstüble | Gaststätte Grammophonstüble, ehem. Zur Eisenbahn, zweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 19.Jahrhundert mit jüngerem Walmdachzwerchhaus. | D-5-65-000-271 |
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Eisentrautstraße 1 ( ) |
Villa mit Loggien | Villa mit Loggien, Balkonen und Erkern, Jugendstil, 1907/08 von Mathias Thäter. | D-5-65-000-31 |
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Eisentrautstraße 2 ( ) |
Miets- und Geschäftshaus | Miets- und Geschäftshaus, Eckbau mit Eckerkerturm, Backstein und Sandstein, Neurenaissance, bez. 1902. | D-5-65-000-32 |
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Eisentrautstraße 4 ( ) |
Villa mit Mansardwalmdach | Villa mit Mansardwalmdach, auf Stützen vorgestellte Obergeschoß- Terrasse, mit Erkern, Putzornamentik, Jugendstil, 1908 von Mathias Thäter. | D-5-65-000-33 |
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Eisentrautstraße 11 (Standort) |
Mietshaus | Mietshaus, Neurenaissance, 1900, Teil einer Baugruppe; siehe auch Südliche Ringstraße 1. | D-5-65-000-34 |
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Falckensteingasse 4 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, traufseitiger Fachwerkbau mit Aufzugsgiebel, 1698. | D-5-65-000-35 |
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Fischgrubengasse 1/3/5 (Standort) |
Fischerhäuser | Fischerhäuser, langgestreckter erdgeschossiger Satteldachbau über hohem Kellergeschoß, 1735. | D-5-65-000-36 |
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Fleischbrücke 2 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus, freistehender Eckbau mit Satteldach, bez. 1541, drittes Geschoß 1724, Fassadengestaltung und Ladeneinbau Ende 19. Jahrhundert | D-5-65-000-37 |
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Fleischbrücke 3 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern vor 1650, Obergeschoß und Dach 1724. | D-5-65-000-38 |
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Fleischbrücke 4 (Standort) |
Kleines Satteldachhaus | Kleines Satteldachhaus, 1525 als Garküche erwähnt, 1848 aufgestockt. | D-5-65-000-39 |
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Fleischbrücke 5 (Standort) |
Ehem. Unteres Bad | Ehem. Unteres Bad, stattlicher Mansarddachbau mit barocker Fassade, 1732. | D-5-65-000-40 |
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Friedensstraße (Standort) |
Waldfriedhof | Waldfriedhof; Verwaltungsgebäude mit Aussegnungshalle, malerischer Gruppenbau im Heimatstil, bez. 1913/14; mit Ausstattung; Ummauerung mit Torbogen und kappellenartigen Pavillonbauten; Grabsteine seit dem früheren 20. Jahrhundert | D-5-65-000-41 |
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Friedrichstraße 1 (Standort) |
Ehem. Bäckerei | Ehem. Bäckerei, Eckbau mit steilem Satteldach und Putzgliederungen, nach 1731. | D-5-65-000-42 |
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Friedrichstraße 2 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Eckbau, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, nach 1680 Ausbau zum markgräflichen Kastenamt. | D-5-65-000-43 |
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Friedrichstraße 3 ( ) |
Ehem. Stadel | Ehem. Stadel, Fachwerkobergeschoß, verputzt, mit Krangaube, wohl 1748; zu Friedrichstraße 1 gehörig. | D-5-65-000-44 |
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Friedrichstraße 6 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Giebelhaus, 1849, dendrochronologisch bestimmt 1543. | D-5-65-000-45 |
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Friedrichstraße 7 ( ) |
Wohnhaus mit Mittelzwerchhaus | Wohnhaus mit Mittelzwerchhaus, Wiederaufbau von 1866 wohl mit altem Kern. | D-5-65-000-272 |
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Friedrichstraße 11 ( ) |
Wohnhaus | Wohnhaus, dreigeschossig mit Mittelrisalit, Mansarddach und Lisenengliederung, Wappen bez. 1736. | D-5-65-000-46 |
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Friedrichstraße 15 ( ) |
Schmales Giebelhaus | Schmales Giebelhaus, Bau von 1471 (dendrochronologisch bestimmt) mit Fassade 2. Hälfte 19.Jahrhundert | D-5-65-000-273 |
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Friedrichstraße 20 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, barocker Walmdachbau, hohes Sockelgeschoß, Zwerchhaus, 1751. | D-5-65-000-47 |
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Friedrichstraße 21 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Eckbau, Zwerchhaus und Fachwerkobergeschoß, verputzt, 1684, Fenstereinfassungen und Ladeneinbau 2. Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-65-000-48 |
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Friedrichstraße 22 ( ) |
Gasthaus | Gasthaus, traufseitig mit Zwerchhaus, auf hohem Kellergeschoß, im Kern Fachwerkbau des 17. Jahrhundert, Umbauten 1857. | D-5-65-000-49 |
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Friedrichstraße 25 ( ) |
Fachwerkhaus | Fachwerkhaus, als Speicherbau 1401/02 (dendrochronologisch datiert) errichtet, im 17. und 18. Jahrhundert sukzessiv zu Wohnhaus umgebaut, Dachgeschossausbau Mitte 19. Jahrhundert | D-5-65-000-304 |
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Friedrichstraße 26 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Fachwerkobergeschoß verputzt, Walmdach mit Zwerchgiebel, 1691. | D-5-65-000-50 |
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Friedrichstraße 27 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, zweigeschossig mit Zwerchhaus, westlich Halbwalmgiebel, im Kern Fachwerkbau wohl des 17. Jahrhundert, im mittleren 19. Jahrhundert erneuert. | D-5-65-000-312 |
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Friedrichstraße 29/29 a ( ) |
Ehem. Erbbrauhaus | Ehem. Erbbrauhaus, traufseitig, Erdgeschoß mit Tordurchfahrt, Quaderbauweise, am Hauszeichen bez. 1525, Fachwerkobergeschoß und Schopfwalmdach, wohl 1. Hälfte 17. Jahrhundert; ehem. Wirtschaftsgebäude (Haus Nummer 29 a), Erdgeschoß Quaderbauweise, 16. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoß 18. Jahrhundert | D-5-65-000-51 |
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Galgengartenstraße 14 (Standort) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus, schlichter eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und breit gelagerter Schleppgaube auf der Nordseite sowie drei Satteldachgauben auf der Südseite, eingeschobener, zweigeschossiger Querbau mit Walmdach auf der Ostseite, 1932 nach Plänen des Architekten Wilhelm Baumann errichtet; mit zeitgleicher Ausstattung. | D-5-65-000-326 |
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Glockengießergasse 3 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, Mansarddach mit Zwerchhaus, Ecklisenen und Portal rustiziert, 1733 auf Kern von 1691 erbaut. | D-5-65-000-52 |
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Glockengießergasse 5 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Traufseitbau mit Zwerchhaus, 1827, im Kern 1691; Doppelhaus mit Nr. 7. | D-5-65-000-53 |
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Glockengießergasse 7 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Traufseitbau, 1827, im Kern 1691; Doppelhaus mit Nr. 5. | D-5-65-000-54 |
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Haydnstraße 1 (Standort) |
[[Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium|Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium]] | Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium, vierteiliger Baukomplex in unterschiedlicher Geschosszahl, zwei Längsriegel mit niedrigem Anbau nach Westen samt angehängten Musikzellen und nach Südosten angegliederter Turnhalle mit bewegtem Sheddach, nach Wettbewerbsentwurf des Architekten Bernhard Heid von 1971 bis 1977 errichtet. | D-5-65-000-315 | Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium
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Hindenburgstraße 15 (Standort) |
Zweigeschossiger Walmdachbau | Zweigeschossiger Walmdachbau, in sachlichen Formen mit expressionistischen Anklängen, 1927 errichtet, wohl nach Plänen von Johann Carl. | D-5-65-000-306 |
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Höllgasse 1 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, verputzter Steilgiebelbau, im Kern wohl Fachwerk, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-55 |
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Höllgasse 2 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Sandsteinquaderbau, neu erbaut nach Brand von 1846. | D-5-65-000-56 |
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Hördlertorstraße 1 (Standort) |
Rückgebäude am Nadlersbach | Rückgebäude am Nadlersbach; zweigeschossiger Giebelbau, Sandstein und Fachwerk, im Kern 17./18.Jahrhundert, Ausbau Mitte 19.Jahrhundert | D-5-65-000-274 |
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Hördlertorstraße 2/2 a (Standort) |
Gasthaus | Gasthaus, Walmdachbau, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Zwerchhaus und Saalausbau 1809/14; zugehörig ehem. Mälzerei, stattlicher Fachwerkstadel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert. | D-5-65-000-57 |
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Hördlertorstraße 3 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Barockbau, Mansarddach mit Zwerchgiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-58 |
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Hördlertorstraße 5/7 ( ) |
Wohnhaus der Mittelmühle | Wohnhaus der Mittelmühle, Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit Aufzugsgiebel, 1770; Mühlgebäude, in Sandsteinquaderung, wohl 1875. | D-5-65-000-59 |
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Hördlertorstraße 12/14 ( ) |
Ehem. Gasthaus zum Weißen Falken | Ehem. Gasthaus zum Weißen Falken, dreigeschossiger barocker Bau, Walmdach und Zwerchgiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; großes Nebengebäude mit Mansarddach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-60 |
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Hördlertorstraße 13 ( ) |
Bäckerei | Bäckerei, Giebelbau, Eckhaus, 1738. | D-5-65-000-61 |
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Hördlertorstraße 14 ( ) |
Siehe Hördlertorstraße 12/14 | Siehe Hördlertorstraße 12/14. | D-5-65-000-62 |
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Hördlertorstraße 16 ( ) |
Ehem. Brauerei | Ehem. Brauerei, dreigeschossiger, stattlicher, Walmdachbau, im Kern Fachwerk, 1693. | D-5-65-000-63 |
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Hördlertorstraße 18 ( ) |
Ehem. Brauerei mit Hofreit | Ehem. Brauerei mit Hofreit, Steilgiebelhaus mit Fachwerkobergeschoß und Krangaube, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-64 |
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Hördlertorstraße 25/27 ( ) |
Zugehörig Gartenhaus | Zugehörig Gartenhaus, um 1830; außerhalb der Stadtmauer. | D-5-65-000-65 |
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Hördlertorstraße 29 ( ) |
Ehem. Zollhaus | Ehem. Zollhaus, Sandsteinquaderung im Erdgeschoß, nördlich über toskanischen Säulen vorkragendes Fachwerkobergeschoß, 1744. | D-5-65-000-66 |
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Im Boxlohe ( ) |
Evang.-reform. Pfarrkirche (Franzosenkirche) | Evang.-reform. Pfarrkirche (Franzosenkirche), Saalbau mit Mansarddach, 1686/87, Westturm 1724/25; mit Ausstattung; westlich und östlich Terrassen, durch Sandsteinmauern des 17./18. Jahrhundert abgestützt. | D-5-65-000-26 | weitere Bilder
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Kappadozia 1 (Standort) |
Gasthaus und ehem. Brauerei | Gasthaus und ehem. Brauerei; Giebelhaus, im Kern Fachwerkbau, 1. Hälfte 18.Jahrhundert | D-5-65-000-275 |
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Kappadozia 3 (Standort) |
Ehem. Gasthaus | Ehem. Gasthaus, Giebelbau, mit Krangaube, 1717. | D-5-65-000-69 |
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Kappadozia 6 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoß, Zwerchhaus, an der Rückseite Lauben, 1682. | D-5-65-000-70 |
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Kappadozia 7 (Standort) |
Apotheke | Apotheke, barocker Walmdachbau mit Zwerchhaus und Mittelrisalit, 1744. | D-5-65-000-71 |
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Kappadozia 9 (Standort) |
Ehem. Brauerei | Ehem. Brauerei, Traufseitbau, im Kern Fachwerk, Dacherker, Rückgebäude mit Fachwerkobergeschoß, 1780 neu aufgebaut. | D-5-65-000-72 |
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Königsplatz (Standort) |
Pferdebrunnen | Pferdebrunnen, oktogonales Becken, über eingestelltem Sockel mit Pferdeköpfen Sandsteinsäule mit Pinienzapfen, 1823 nach Entwurf von Carl Alexander von Heideloff. | D-5-65-000-74 |
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Königsplatz (Standort) |
Schöner Brunnen | Schöner Brunnen, Sandsteinbecken mit Obelisk, 1716/17 nach Plänen von Johann Wilhelm von Zocha, figuraler Schmuck von Johann Joseph Fischer (Bleigußfiguren original), Sandsteingruppen 1878/79 von Bildhauer Feuerlein aus Roth erneuert. | D-5-65-000-73 |
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Königsplatz 1 (Standort) |
Rathaus | Rathaus; südlicher Teil 1528/29, dreigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschosse ab 1799; nördlicher Teil 1732 als Fronveste erbaut, Obergeschosse mit vorgeblendetem Zierfachwerk und Ecktürmchen, 1902. | D-5-65-000-75 | ![]() weitere Bilder
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Königsplatz 4 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Zwerchhäuser, 1716. | D-5-65-000-76 |
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Königsplatz 6 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, ehem. Gasthaus, traufseitig, Fachwerkobergeschoß 17. Jahrhundert, auf spätmittelalterlichem Kern; Rückgebäude, Fachwerkbau mit Altane, 18. Jahrhundert; großer Fachwerkstadel, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert | D-5-65-000-77 |
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Königsplatz 8/10 ( ) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus, stattlicher Sandsteinquaderbau, Doppelhaus mit gemeinsamem Zwerchhaus, 1847, Dacherker-Ausbauten um 1900. | D-5-65-000-78 |
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Königsplatz 12 ( ) |
Gasthof Goldener Stern | Gasthof Goldener Stern, dreigeschossig mit verputztem Fachwerkobergeschoß, um 1660/70, im Kern 15./16.Jahrhundert, Umbau 1816; Rückgebäude, Fachwerkbau mit Altane, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-79 |
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Königsplatz 14 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, barocker Eckbau mit Putzfassade und Mansarddach, 1700 und 1727. | D-5-65-000-80 |
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Königsplatz 21 ( ) |
Ehem. Oberamtshaus | Ehem. Oberamtshaus, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, Innenhof mit Laubengang, 1660 auf älterem Kern; südlicher Anbau mit Torturm, in historisierendem Jugendstil, 1907. | D-5-65-000-81 |
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Königsplatz 25 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, ehem. Erbbrauerei, Sandsteinquaderbau mit Fachwerksteilgiebel, im Kern 17. Jahrhundert | D-5-65-000-82 |
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Königsplatz 27 ( ) |
Stattliches, dreigeschossiges Walmdachhaus | Stattliches, dreigeschossiges Walmdachhaus, im Kern spätgotischer Bau des 15./16.Jahrhundert, Aufstockung und Umgestaltung um 1800. | D-5-65-000-276 |
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Königsplatz 29 ( ) |
Ehem. Gasthof Fürstenherberge | Ehem. Gasthof, sog. Fürstenherberge, viergeschossig mit Mansarddach, 1726/28 von Johann Wilhelm von Zocha; Wirtschaftsgebäude im Hof, 18. Jahrhundert; Fachwerkscheune, bez. 1728. | D-5-65-000-83 |
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Königsplatz 31 ( ) |
Ehem. Gasthaus Käferschachtel | Ehem. Gasthaus, sog. Käferschachtel, eingeschossig mit Fachwerkgiebel, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert | D-5-65-000-84 |
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Königsplatz 33 ( ) |
Gasthaus | Gasthaus, Erdgeschoß mit Sandsteinquadern, bez. 1566, Fachwerkobergeschoß und -giebel wohl 17. Jahrhundert; Fachwerkscheune, 17./18. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, 16.-19. Jahrhundert | D-5-65-000-85 |
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Königstraße 1 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, viergeschossig, 18. Jahrhundert; Fachwerkscheune, mit steinernen Türgewänden, an der Südlichen Mauerstraße, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-86 |
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Königstraße 2 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Walmdach mit Zwerchgiebel, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau um 1750, Fenstereinrahmungen Neurenaissance. | D-5-65-000-87 |
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Königstraße 3 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Giebelbau, nach Dendrochronologie kurz nach 1477, Putzfassade, 19. Jahrhundert; eingefriedete Gartenanlage "Apothekersgarten" des 19. Jahrhundert | D-5-65-000-88 |
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Königstraße 3 (Standort) |
Zugehöriges Sandsteinportal | Zugehöriges Sandsteinportal, Mitte 18. Jahrhundert; freistehend im Garten des Stadtkrankenhauses. | D-5-65-000-164 |
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Königstraße 5 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, ehem. Brauhaus, Erdgeschoß in Sandsteinquaderung, Fachwerkgiebel, 17. Jahrhundert; ein Rückgebäude, wohl 18. Jahrhundert | D-5-65-000-89 |
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Königstraße 7 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, schmaler Giebelbau, 17. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude, 17./18. Jahrhundert | D-5-65-000-90 |
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Königstraße 8 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus, Giebelbau, Sandsteinquader verputzt, Giebelspitze mit Krangaube, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-91 |
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Königstraße 9 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, Fachwerkobergeschoß, Walmdach mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-92 |
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Königstraße 11 (Standort) |
Ehem. Brauhaus | Ehem. Brauhaus, Fachwerkgiebelbau, nach Dendrochronologie und Gefügekonstruktion frühes 15.Jahrhundert | D-5-65-000-93 |
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Königstraße 13 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Bäckerei, dreigeschossiger Fachwerkgiebelbau mit Schopf, Erdgeschoß in Sandsteinquaderung, wohl Ende 17. Jahrhundert | D-5-65-000-94 |
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Königstraße 14 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Eckbau mit Fachwerkgiebel, Erdgeschoß in Sandsteinquaderung, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-95 |
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Königstraße 19 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Eckbau in Sandsteinquaderung, mit Zwerchhäusern, 1. Hälfte 18. Jahrhundert; Wirtschaftsgebäude im Hof, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Aufzugsgiebeln, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-96 |
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Königstraße 20 (Standort) |
Ehem. Gasthof | Ehem. Gasthof, dreigeschossig mit Fachwerkobergeschoß, Walmdach, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-97 |
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Königstraße 22 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, traufseitige Anlage mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jh; zugehörige zweigeschossige Fachwerkscheune, wohl 15.Jahrhundert | D-5-65-000-98 |
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Limbacher Straße 31 ( ) |
Ehem. Fabrikantenvilla | Ehem. Fabrikantenvilla, malerischer Bau in Neurenaissanceformen, 1904. | D-5-65-000-277 |
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Lindenstraße 2b ( ) |
Zweifamilienhaus | Zweifamilienhaus, breitgelagerter Walmdachbau in expressionistisch geprägter Gestaltung der Neuen Sachlichkeit, 1929. | D-5-65-000-298 |
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Lindenstraße 6 ( ) |
Einfamilienhaus | Einfamilienhaus, villenartiger Bau im barockisierenden Heimatstil, 1926 von Matth. Thäter. | D-5-65-000-299 |
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Lindenstraße 10 ( ) |
Ehem. Villa Thäter | Ehem. Villa Thäter, zweigeschossiger Walmdachbau mit Runderkern, auf hohem Sockelgeschoss; Gartenhäuschen mit Zeltdach; Garten und Einfriedung, von Mathias Thäter, 1911. | D-5-65-000-320 |
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Lindenstraße 16 ( ) |
Villa Hugo Jäger | Villa Hugo Jäger; zweigeschossiger Mansarddachbau mit Erker- und Balkonanbauten, barockisierender Heimatstil, bez. 1912; in zugehörigem Gartengrundstück in Ecklage mit Einfriedung und barockisierendem Gartenpavillon. | D-5-65-000-296 |
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Ludwigstraße 1/3 ( ) |
Sog | Sog. Mönchshof, Sandsteinquaderbau zu neun Achsen, Walmdach, 1793. | D-5-65-000-99 |
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Ludwigstraße 2 ( ) |
Sog. Widemhof | Sog. Widemhof, stattlicher Fachwerkgiebelbau, 16./17. Jahrhundert, auf älterem Kern. | D-5-65-000-100 |
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Ludwigstraße 3 ( ) |
Siehe Ludwigstraße 1/3 | Siehe Ludwigstraße 1/3. | D-5-65-000-101 |
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Ludwigstraße 4 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Giebelbau, wohl Fachwerk verputzt, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-102 |
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Ludwigstraße 5 ( ) |
Getreidekasten | Getreidekasten, obere Teile Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, über Unterbau des 16. Jahrhundert; Zehentscheune, obere Teile Fachwerk, Schopfwalmdach, 17. Jahrhundert, Unterbau 16. Jahrhundert; ehem. zum Mönchshof gehörig, siehe Ludwigstraße 1/3. | D-5-65-000-103 |
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Ludwigstraße 6 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Traufseitbau, 17. Jahrhundert, Obergeschoß mit Zwerchgiebel, Anfang 18. Jahrhundert | D-5-65-000-104 |
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Ludwigstraße 8 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, ehem. Bäckerei, Fachwerkgiebelbau mit Schopfwalm, bez. 1739. | D-5-65-000-105 |
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Ludwigstraße 10 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, verputzter Giebelbau, bez. 1782, im Kern wohl älter. | D-5-65-000-106 |
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Ludwigstraße 15 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Sebald | Katholische Pfarrkirche St. Sebald, neuromanischer Sandsteinquaderbau 1848-50 von Alphons Kohler, neubarocke Erweiterungen 1923-26 von Otto Schulz; mit Ausstattung. | D-5-65-000-108 |
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Ludwigstraße 17 (Standort) |
Katholische Pfarrhaus und ehem. Schulhaus zu St. Sebald | Katholische Pfarrhaus und ehem. Schulhaus zu St. Sebald, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1851. | D-5-65-000-109 |
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Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn (Standort) |
Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn | Ludwig-Süd-Nord-Eisenbahn, Teilstrecke in Mittelfranken zwischen Wassertrüdingen und Nürnberg, Beschluß zum Bau 1841, Eröffnung 1849, die im Streckenabschnitt Schwabach festgestellten Kunstbauten der Zeit vor 1850 siehe: Bahnhofstraße 45, Eilgutstraße, Im Vogelherd, Penzendorfer Straße und Wolkersdorf; vgl. außerdem Denkmallisten Landkreis Ansbach, Weißenburg- Gunzenhausen und Roth. | D-5-65-000-1 |
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Martin-Luther-Platz 1 (Standort) |
Evang.-Luth. Dekanat | Evang.-Luth. Dekanat, barocker Sandsteinquaderbau, Walmdach und Zwerchhaus, 1744/45 von Johann David Steingruber; Rückgebäude mit Dachwerk des 16.Jahrhundert | D-5-65-000-110 |
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Martin-Luther-Platz 5 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus | Wohn- und Geschäftshaus, traufseitig mit Zwerchhaus, 1793; Scheune, Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert | D-5-65-000-112 |
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Martin-Luther-Platz 7 (Standort) |
Mesnerhaus | Mesnerhaus, mit Fachwerkgiebel, wohl 17. Jahrhundert mit Kern des 15. Jahrhundert | D-5-65-000-113 |
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Martin-Luther-Platz 13 (Standort) |
Rückgebäude | Rückgebäude, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-114 |
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Martin-Luther-Platz 15 (Standort) |
Gasthaus | Gasthaus, Walmdach mit Ziergiebel, Putzfassade, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern; zugehörig Fachwerkscheune auf Sandsteinsockel, 18./19. Jahrhundert | D-5-65-000-115 |
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Martin-Luther-Platz 17 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, mit Fachwerksteilgiebel, 17. Jahrhundert | D-5-65-000-116 |
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Mühlgasse 6 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Mansarddachbau, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-117 |
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Münzgasse 3/3 a ( ) |
Ehem. Münzstätte | Ehem. Münzstätte, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1749, Aufstockung und Umbau 1909. | D-5-65-000-118 |
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Münzgasse 5 ( ) |
Ehem. Münze | Ehem. Münze, barocker Amtsbau, Sandsteinquaderung, Walmdach, 1734. | D-5-65-000-119 |
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Nähe Martin-Luther-Platz ( ) |
Evang.-Luth. Stadtpfarrkirche St. Johannes d.T. und St. Martin | Evang.-Luth. Stadtpfarrkirche St. Johannes d.T. und St. Martin, dreischiffige spätgotische Staffelhalle mit Westturm, 1469/95, Turm 1471, Sakristei 1503, St. Annakapelle 1507; mit Ausstattung. | D-5-65-000-111 | weitere Bilder
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Nähe Spitalberg ( ) |
Evang.-Luth. Spitalkirche St. Antonius und St. Elisabeth | Evang.-Luth. Spitalkirche St. Antonius und St. Elisabeth, Saalbau 1755/56, mit eingezogenem Chor von 1404, Turm 1885; mit Ausstattung. | D-5-65-000-191 | weitere Bilder
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Neue Gasse 4 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, mit Mansarddach, um 1821. | D-5-65-000-120 |
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Neue Gasse 6 ( ) |
Kleines Fachwerkhaus | Kleines Fachwerkhaus, bez. 1531. | D-5-65-000-121 |
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Neutorstraße 1 ( ) |
Ehem. Brauhaus | Ehem. Brauhaus, stattlicher spätmittelalterlicher Fachwerkgiebelbau, Umbau 1846; angebaut Lichtspieltheater Luna, Saalbau mit Empore und Foyer, 1927 nach Plänen Fritz Walter Nachf.. | D-5-65-000-122 |
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Neutorstraße 4 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Walmdach und Zwerchgiebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-123 |
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Neutorstraße 5 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Obergeschoß und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-124 |
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Neutorstraße 9 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Hofflügel, im Kern Fachwerk, 18. Jahrhundert mit Kern der 1. Hälfte des 16. Jahrhundert. | D-5-65-000-311 |
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Nördliche Mauerstraße 8 ( ) |
Zugehörig Stadtmauer | Zugehörig Stadtmauer, vgl. Stadtbefestigung. | D-5-65-000-125 |
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Nördliche Mauerstraße 10 (Standort) |
Ehem. Mauerturm der Stadtbefestigung | Ehem. Mauerturm der Stadtbefestigung, mit vorkragenden Obergeschossen, spätmittelalterlich; ausgebaut als Wohnhaus. | D-5-65-000-126 |
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Nördliche Mauerstraße 23 (Standort) |
Fachwerkhaus | Fachwerkhaus, traufseitig, 1691, Obergeschoß 1713. | D-5-65-000-127 |
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Nördliche Mauerstraße 25 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, traufseitig, Fachwerkobergeschoß und -giebel verputzt, 1718. | D-5-65-000-128 |
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Nördliche Ringstraße 1a (Standort) |
Zweigeschossiges Neurenaissancehaus | Zweigeschossiges Neurenaissancehaus, 1891/92 von Johann Carl. | D-5-65-000-278 |
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Nördliche Ringstraße 1b (Standort) |
Dreigeschossiges Neurenaissancehaus | Dreigeschossiges Neurenaissancehaus, 1891/92 von Johann Carl. | D-5-65-000-279 |
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Nördliche Ringstraße 7 (Standort) |
Ehem. Holzgärtnerhaus | Ehem. Holzgärtnerhaus, massives Walmdachhaus, 1751. | D-5-65-000-129 |
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Nördliche Ringstraße 9 (Standort) |
Gaswerk | Gaswerk, zwei langgestreckte Bauten, parallelgestellt, der westliche in Backstein mit Sandsteineinfassungen und -stufengiebel, der östliche verputzt, in neugotischen Formen, 1862/69 von Johann Carl. | D-5-65-000-130 |
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Nördliche Ringstraße 11a (Standort) |
Zweigeschossiges Wohnhaus | Zweigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, bez. 1897, Johann Carl zuzuschreiben. | D-5-65-000-280 |
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Nördliche Ringstraße 17 (Standort) |
Evang.-Luth. Pfarrhaus | Evang.-Luth. Pfarrhaus, ehem. Schießhaus, barocker Walmdachbau mit Mittelrisaliten, 1767/68. | D-5-65-000-131 |
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Nürnberger Straße 1 (Standort) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, Walmdach und Zwerchhaus, 1742. | D-5-65-000-132 |
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Nürnberger Straße 2 ( ) |
Ehem. Farbhaus | Ehem. Farbhaus, dreigeschossiger barocker Bau, Mansarddach und Mittelrisalit, 1735. | D-5-65-000-133 |
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Nürnberger Straße 3 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Eckbau, 1748, im 19. Jahrhundert aufgestockt, Ecktürmchen um 1900. | D-5-65-000-134 |
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Nürnberger Straße 10 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Quader- und Backsteinbau, dreigeschossig, Neurenaissance, 1892. | D-5-65-000-135 |
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Nürnberger Straße 12 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, Steilgiebelbau, Fachwerk verputzt, 17./18. Jahrhundert | D-5-65-000-136 |
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Nürnberger Straße 14 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, giebelseitig, Fachwerkobergeschoß, 1. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-137 |
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Nürnberger Straße 18 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossiger Eckbau, Walmdach und Zwerchhaus, 1817/18. | D-5-65-000-138 |
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Nürnberger Straße 28 ( ) |
Bürgerhaus | Bürgerhaus, dreigeschossig, Walmdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert | D-5-65-000-139 |
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Nürnberger Straße 29 (Standort) |
Teil der Stadtbefestigung mit Wehrgang beim ehem. Nürnberger Tor | Teil der Stadtbefestigung mit Wehrgang beim ehem. Nürnberger Tor, wohl 17. Jahrhundert | D-5-65-000-140 |
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Nürnberger Straße 30 (Standort) |
Gasthaus mit Brauhaus | Gasthaus mit Brauhaus, Traufseitbau mit Zwerchgiebel, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-141 |
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Nürnberger Straße 33 (Standort) |
Wohnhaus | Wohnhaus, Eckbau auf hohem Sockel, Mittelrisalit, Zwerchgiebel und Erkerturm, Neurenaissance, um 1890 von Johann Carl. | D-5-65-000-142 |
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Nürnberger Straße 34/36 (Standort) |
Doppelhaus | Doppelhaus, ehem. Gasthaus, 18. Jahrhundert, Aufstockung und gemeinsames Walmdach 1829/30. | D-5-65-000-143 |
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Nürnberger Straße 37 (Standort) |
Ehem. Bauernhaus | Ehem. Bauernhaus, Traufseitbau, Fachwerkobergeschoß, 18. Jahrhundert | D-5-65-000-144 |
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Penzendorfer Straße (Standort) |
Eisenbahnbrücke | Eisenbahnbrücke, dreibogiger Quaderbau, Pfeiler, mit Rustikasockeln, 1848. | D-5-65-000-146 |
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Penzendorfer Straße 13 (Standort) |
Ehem. Kattunfabrik | Ehem. Kattunfabrik, Dreiflügelanlage mit siebzehn Fensterachsen, viergeschossiger Mittelteil mit Walmdach, seitliche Flügelanbauten mit Mansarddach, 1716. | D-5-65-000-145 |
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Penzendorfer Straße 19, 21, 23, 25a, 25, 27, 27a, 27b (Standort) |
Ehem. Fabrikhof der Kattunfabrik | Ehem. Fabrikhof der Kattunfabrik; Nr.25a, 25, 27, 27a, 27b im Kern langes Weberhaus, Bau von 1716 mit jüngeren Ausbauten und Umbauten der ehem. Stadel; Nr. 19, 21 Weberwohnhäuser bzw. Spinnhäuser mit Durchgang zum Mühlbach, 1786/87, und Querhaus (Nr. 23), im Keller bez. 1790. | D-5-65-000-281 |
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Penzendorfer Straße 32 (Standort) |
Villenartiges Mietshaus | Villenartiges Mietshaus, zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Schopfwalmdach, Mittelrisalit und hölzernen Erkern, mit reicher Architekturgliederung, im Stil der Neurenaissance, von Leonhardt Schönberger für den Goldschlägermeister Emil Zahn entworfen, 1908; Rückgebäude, ehem. Goldschlägerwerkstatt, zeitgleich. | D-5-65-000-283 |
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Penzendorfer Straße 49, 51, 53, 55, 57, 57a, 57b, 57c (Standort) |
Baugenossenschafssiedlung Gartenheim | Baugenossenschafssiedlung Gartenheim, acht erdgeschossige Reihenhäuser mit malerischen Dachausbauten, mit Gärten, Nr. 49-57 abwechslungsreiche Gruppenbauten 1908/1911, Nr. 57a/b/c angepaßte Fortschreibung von 1923. | D-5-65-000-282 |
Anmerkungen
- ↑ Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Literatur
- Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
Weblinks
Commons: Bildersammlung zu Baudenkmälern in Schwabach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Bayerischer Denkmalatlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das BLfD, erfordert JavaScript)
- Vorlage:BLfD
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