Tierrechte
Der Begriff der Tierrechte wurde als wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs "Animal Rights" aus dem angelsächsischen Sprach- und Kulturraum übernommen. Er bezeichnet die Ansicht, dass zumindest einige Tierarten ebenso wie Menschen unveräußerliche Grundrechte haben und dass Menschen ethische Grundsätze beim Umgang mit diesen Tieren befolgen sollen.
Übersicht
Tierrechte werden für Tiere vorgeschlagen, die Bewusstsein besitzen und die ihrem Leben erkennbar einen Wert beimessen. Solchen Tieren soll das Besitzrecht am eigenen Leib sowie die Möglichkeit begrenzter Selbstbestimmung gegeben werden. Die Praxis, dass solche Tiere Eigentum oder Handelsgut sein können, wird damit abgelehnt. Tierrecht unterscheidet sich vom Tierschutz, der das Leiden von Tieren zu verhindern sucht.
Die Vergabe von Rechten an Tiere bedeutet nicht die rechtliche Gleichstellung von Mensch und anderen Tieren. Tierrechte sollen nach Ansicht ihrer Befürworter den Fähigkeiten der Tierart angeglichen sein. Unabhängig vom Nutzen, den ein Tier dem Menschen bietet, argumentieren Tierrechtler, soll dem Tier die Bestimmung über das eigene Schicksal gewährt werden; das Nutzprinzip soll also hinter dem Selbstbestimmungsrecht des Tieres zurücktreten.
Tierrechtler sehen den Gebrauch von Tieren zum Nahrungsgewinn, zur Unterhaltung, für Kleidung oder als Versuchstiere als unvereinbar mit vorgeschlagenen Tierrechten. Der Status des Tieres als Besitz gilt als wesentliches Problem, da hierdurch die Rechte des Tieres eingeschränkt sind.
Tierrecht in der Philosophie
Der Engländer Henry Salt thematisierte Tierrechte erstmals 1892 in seinem Buch Animals' Rights: Considered in Relation to Social Progress; im Folgejahr gründete er die Humanitarian League, die ein Verbot der Jagd als Sport erreichen wollte.
Bekannte moderne Befürworter von Tierrechten sind die Philosophen Peter Singer und Tom Regan, deren Forderungen weitgehend übereinstimmen, die ihre Sichtweisen aber unterschiedlich begründen. Aktivisten wie Karen Davis vom United Poultry Concerns, Ingrid Newkirk von PETA (PETA bietet keine weiteren Hinweise oder Texte zur Tierrechtsphilosophie) und Gary Francione von der Rutgers Universty Animal-Law Clinic haben ebenfalls Philosophien des Tierrechts entworfen. (siehe Weblinks)
Grundlage: Leidensfähigkeit
Obwohl Peter Singer mit seinem Buch Animal Liberation als einer der Väter der Tierrechtsbewegung gilt, basiert seine Argumentation nicht auf legalen Überlegungen, sondern auf individuellen Empfindungen des Tieres. Singer betont die Leidensfähigkeit als Voraussetzung, Rechte zu erwerben; dieses Prinzip leitet sich aus seiner dem Utilitarismus nahestehenden Ethik ab. Singer argumentiert, dass unser Rechtssystem Grundrechte nicht aufgrund Intelligenz, Moralität (fehlt beim Verbrecher oder manchen Geisteskranken) oder anderer nur beim Menschen zu findender Eigenschaften gewähre. Vielmehr sei die Leidensfähigkeit des Individuums ausschlaggebend. Da Tiere ebenfalls leiden können, folgert Singer, seien konsequenterweise auch Tieren Grundrechte zu gewähren. Andernfalls würden Menschen Tiere diskriminieren (Speziesismus).
Diese allgemeine Aussage zeigt allerdings nicht auf, welchen Tieren welche Grundrechte zu gewähren sind. Welche Grundrechte sollen beispielsweise Kopfläuse, Quallen oder Maulwürfe erhalten?
Grundlage: Individualrechte
Tom Regan (The Case for Animal Rights) geht von einer formal-rechtlichen Sichtweise an die Tierrechtsfrage heran. Er postuliert, dass nicht-menschliche Tiere, sogenannte "Lebenssubjekte", Anspruch auf Grundrechte besitzen, eventuell geringeren Grades als Menschen. Solche Tiere haben Persönlichkeitsrechte, und dürfen demnach nicht als Mittel zum Zweck genutzt werden. Regan propagiert den Verzicht auf Tierzucht zur Nahrungsgewinnung, zur Sportjagd und für Versuchstiere. Dieser allgemein geforderte Verzicht auf eine Form der Tiernutzung postuliert allerdings noch keine Individualrechte. Problematisch ist auch die Klarlegung der individuellen Ansprüche und Rechte eines konkreten Tieres (Individuum) zu sehen.
Grundlage: "Einfache Ethik"
Helmut Kaplan plädiert für eine möglichst einfache Ethik http://www.tierrechte-kaplan.org/kompendium/frames.php?url=a314.htm: Einerseits sollten die vielen vorhandenen tierethischen Ansätze endlich einer breiteren Bevölkerungsschicht verständlich vermittelt werden. Andererseits sollten die Menschen „da abgeholt werden, wo sie sind“. Es müsse ihnen klar gemacht werden, daß ihre vorhandenen moralischen Überzeugungen, konsequent zu Ende gedacht und angewandt, den üblichen ausbeuterischen Umgang mit Tieren verbieten. Kaplan will die „dritte Etappe der Tierethik“ einläuten, die Erkenntnis, daß komplexe moralische Überlegungen in bezug auf Tiere ebenso überflüssig sind wie komplexe moralische Überlegungen in bezug auf Menschen. („Wahre und wirksame Ethik ist einfach.“)
Grundlage: Praktische Autonomie
Steven Wise (Rattling the Cage, Drawing the Line) vertritt eine Verleihung von Tierrechten nach einem von ihm practical autonomy genannten Kriterium. Er sieht Tiere, die einen Sinn des "Ich" besitzen, die intentionell handeln und Wünsche besitzen als Kandidaten für bestimmte Grundrechte: Sie sollen nicht als Nahrung oder der medizinischen Forschung dienen dürfen. Auch im Hinblick auf die politische Durchsetzbarkeit schlägt er eine vorerst begrenzte Rechtsverleihung nur an wenige Tiere (Primaten, Delphine, Elefanten, Graupapageien) vor.
Grundlage: Bestehende Ungleichbehandlung
Gary Francione legt in seinem Buch Animals, Property, and the Law dar: der Haupthinderungsgrund zur Verleihung von Tierrechten sei der Status von Tieren als "Dinge". Der Tierschutz versuche zwar, die Bedingungen für Tiere, nicht aber ihren Status zu ändern. Er hält es für inkonsequent, Haustiere wie Hunde und Katzen wie Familienmitglieder zu behandeln, gleichzeitig aber Rinder, Schweine und Hühner für Nahrung zu schlachten.
Vergleich
Diese verschiedenen Sichtweisen zur Frage von Tierrechten zeigt, dass die Bewegung kein einheitlicher Block ist. Ein Minimalkonsens besteht darin, die Situation von Tieren generell zu verbessern, indem Tierversuche abgeschafft werden und Menschen eine vegetarische Lebensweise anstreben. Peter Singer würde weiter akzeptieren, dass bestimmte Tiere weiterhin rechtlose Nutztiere bleiben, während Tom Regan von einem Kantschen Ideal ausgehend jedes Tier als Person betrachten und mit Rechten ausstatten würde.
Positionen von Religionen
Im Jainismus vertreten die Digambaras ein uneingeschränktes Existenzrecht eines jeden Lebewesens. In ihrem Alltag treffen sie Vorkehrungen um ein versehentliches Töten oder Verletzen anderer Lebewesen zu vermeiden. So tragen sie z. B. einen Mundschutz um ein versehentliches Einatmen von Insekten zu verhindern.
Tierrecht in der Gesetzgebung
Der Gedanke, dass Tiere Rechte hätten, findet sich bereits bei Justinian im "Corpus iuris civilis", wo es heißt:
- "Das Naturrecht ist jenes Recht, welches die Natur allen Lebewesen gegeben hat und welches nicht nur dem Menschen eigen ist."
Allerdings hat dieser Satz das Rechtsdenken nicht beeinflusst, vielmehr wurde es bestimmt durch das Römische Recht, wonach Tiere als Sachen angesehen wurden, die nicht Träger von Rechten sein konnten.
Ausgesprochen findet sich der Gedanke der Tierrechte bei Jeremy Bentham und insbesondere bei Arthur Schopenhauer:
- "Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, daß es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barbarei. Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, daß die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, daß das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird." (Arthur Schopenhauer: Preisschrift über die Grundlage der Moral, § 8)
Kein Staat der Welt gewährt heute Tieren Individualrechte, wie sie etwa natürliche oder juristische Personen (Rechtssubjekt) besitzen. Allerdings ist das Verhalten von Menschen gegenüber Tieren in vielen Staaten reglementiert. Tierquälerei ist vielfach ein Verbrechen, und Transport und Haltung von Tieren muss bestimmten Regeln folgen. Diese Gesetze sollen Tiere vor vermeidbarem physischen Schaden schützen. In Großbritannien liegt seit dem 14. Juli 2004 dem Parlament ein Gesetzentwurf vor, das eine Sorgepflicht des Tierhalters vorsieht. Ein solches Gesetz wird als Schritt zur Erteilung von Tierrechten angesehen.
Grenzziehung
Eine Auseinandersetzung innerhalb der Tierrechtsbewegung ist die Frage, welchen Tieren Rechte zugesprochen werden sollen und ob alle Tiere die gleichen Rechte erhalten sollen, oder ob die Rechte je nach Tierart variieren. Extreme Positionen wollen allen Tieren gleiche Rechte zusprechen, eher moderate Sichtweisen (Steven Wise) sehen eine Rechtsverleihung nur nach Erfüllung bestimmter, vom Menschen festzulegender Kriterien.
Aus der Auffassung, die Grenze zwischen Mensch und Tier sei fließend, wird der Schluss gezogen, dass grundlegenden Menschenrechte auch manchen Tieren zuzugestehen seien. Daraus folgt, dass die Nutzung solcher Tierarten sich von vornherein verbietet.
Extrempositionen
Eine Minderheitsposition unter Tierrechtlern besteht darin, Haus- und Nutztiere, die ohne den Menschen nicht überleben können, nach und nach aussterben zu lassen. Damit werde der jetzige Abhängigkeitszustand beendet. Offen bleibt, ob dieses Aussterben den postulierten Rechten jener Tiere wirklich gerecht wird.
Kritik
Kritiker, die von einer rein rechtsphilosophischen Position argumentieren, lehnen Tierrechte ab, weil ein Recht immer aus einer Selbsterkenntnis abgeleitet werden müsse, die bei Tieren nicht anzutreffen sei. Auch sei eine Rechtsverleihung immer mit entsprechenden Pflichten verbunden. So respektiere beispielsweise ein Löwe das Lebensrecht der Antilope nicht.
Der Rechtsphilosoph Norbert Brieskorn hat festgehalten, wer höher entwickelten Tieren subjektive Rechte zugestehen will, müsse darauf antworten,
- ob Rechte Wesen zuerkannt werden sollen, die im Gegensatz zum Menschenkind nie von ihnen selbst Gebrauch machen können;
- worin das Plus der Zuerkennung von Rechten an Tiere gegenüber jenen sittlichen Verpflichtungen läge, welche den Menschen gegenüber den Tieren ohnehin schon durch das Sittengesetz auferlegt sind;
- ob es sich um die Ausdehnung von Menschenrechten auf Tiere oder um spezifische Tierrechte handeln soll;
- wie der jeweilige Vorrang zwischen Menschen- und Tierrechten zu ermitteln ist;
- worauf die Legitimität jener beruht, welche die Tierrechte im Namen der Tiere geltend machen.
Die Position eines Teils der Tierrechtsbewegung, generell jede Art der Tiernutzung abzulehnen, ist auch innerhalb der Tierrechtsbewegung umstritten. Während Einigkeit besteht, Tierversuche und Tierquälerei sowie die Jagd zum Vergnügen (im Gegensatz zum Nahrungserwerb) abzuschaffen, werden die Zurschaustellung von Tieren (Zoo, Zirkus) unterschiedlich bewertet. Auch in der Frage der Haustierhaltung ist die Position nicht einheitlich: Während die Haltung erkenntnis- und leidensfähiger Tiere als Nahrung umstritten ist, sehen manche Tierrechtler keine Probleme in einer Nutzung von Tieren als Blindenhunde, Zug- und Reittiere oder zu therapeutischen Zwecken.
Teilweise entspringt die Kritik an Forderungen nach einer Einschränkung der Tiernutzung wirtschaftlichen Motiven. Die weitgehende Forderung nach einem vollständigen Verzicht auf die Tiernutzung, mit der Folge einer rein veganen Lebensweise, könne die menschliche Gesundheit unter Umständen nachhaltig beeinträchtigen. Der Mensch sei von seiner Abstammung her auf Stoffe angewiesen, die in tierischen Produkten zu finden sind (bestimmte Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente). Die Existenz lebender, gesunder Veganer beweist jedoch das Gegenteil.
Fürderhin ist es widersprüchlich, daß Tierrechtler Tieren eine artgerechte Ernährung, welche Fleischverzehr bedeuten kann, nicht vorenthalten, dem Menschen aber, für den der Fleischkonsum ebenso artgerecht ist, genau diesen verbieten möchten.
Es ist unklar ob mit Tierrechten auch Pflichten einhergehen sollen: an der deutschen Gesetzgebung, die sich an den Menschenrechten orientiert, wird deutlich, daß Rechte (z.B. Recht auf Leben) immer auch von Pflichten (dem Verbot andere Menschen zu töten) begleitet werden. Es ist offensichtlich, daß fleischfressende Tiere nicht fähig sind, solcherlei Pflichten zu erfüllen und damit auch kein Recht haben, nicht selber getötet zu werden.
Tierrecht und Tierschutz
Tierschutz und Tierrechte unterscheiden sich in ihren philosophischen Grundsätzen fundamental voneinander, stellen gleichzeitig aber in einigen Bereichen gleiche Forderungen, wie etwa die Abschaffung der Massentierhaltung.
Tierrechte gehen weit über den Tierschutz hinaus; nach Ansicht von Tierrechtlern sind Tierrechte eine konsequente Fortsetzung des Tierschutzes. Tierschützer dagegen lehnen die sozialrevolutionären Forderungen von Tierrechtlern ab. Sie halten diese Forderungen aufgrund ihrer gesellschaftlichen Ablehnung für den Tierschutz abträglich. Weiter halten sie Tierrechte als in letzter Konsequenz unmöglich, da etwa ein gesetzlich vorgeschriebener Veganismus dem Menschen schade.
Aktivismus
Während die Mehrzahl der Tierrechtsadvokaten politische Lobbyarbeit und Aufklärung durch Veröffentlichungen betreibt, gibt es auch Gruppen, die illegale Aktivitäten durchführen. Diese umfassen die Entfernung von Tieren aus Einrichtungen, Sachbeschädigung sowie Gewalt oder Gewaltandrohung gegenüber Nutzern von Tieren. In der öffentlichen Berichterstattung wird oft nicht zwischen Tierrechts- und Tierschutzaktivisten unterschieden, so dass beider Ruf durch derartige Aktivitäten geschädigt wird.
Trittbrettfahrer
Im deutschsprachigen Raum versucht Universelles Leben, eine als christliche "Sekte" eingestufte Religionsgemeinschaft mit weltweit ca. 50.000 Mitgliedern, ihre Auffassungen als Tierschutz oder Tierrecht darzustellen, und so Mitglieder zu werben; die Organisation selbst ist in erster Linie weder Tierschutz- noch Tierrechtsorganisation.
Kritik
Politische Diskussion
PeTA, eine der mit über 800.000 Mitgliedern weltgrößten Tierrechtsorganisationen, sieht eine Analogie zwischen Massentierhaltung und dem Holocaust. In der umstrittenen Ausstellung »Holocaust On Your Plate«, die nach den USA auch 2004 in Deutschland gezeigt wurde, wird diese Gegenüberstellung gezielt eingesetzt, um Betroffenheit auszulösen. Kritiker verurteilen die vergleichende Darstellung, da das im Holocaust geschehene Leid gleichgesetzt wird (siehe Verwendung des Begriffs Holocaust).
Der Tierrechtler Helmut Kaplan zog einen Vergleich zum Anschlag auf das World Trade Center: "Dieser tägliche Terror gegenüber Tieren übersteigt den tödlichen Schrecken von New York um ein Maß, das in Zahlen nicht ausdrückbar ist [1]".
Weblinks zur Kontroverse um den Holocaustvergleich
- PeTa verteidigt die Analogieziehung
- »...und die Moral der Geschichte?« die Annäherung moralischer Perspektiven
- – Verteidigung des Vergleichs bei ArbeitsKreis Tierrechte & Ethik (A.K.T.E.) Für eine bessere Welt für Menschen und Tiere
- Ablehnung des Vergleichs bei klick-nach-rechts.de
- Protestaufruf gegen die PeTA-Plakatkampagne
Literatur
- Gary Francione (1995), Animals, Property and the Law, Philadelphia: Temple University Press.
- Tom Regan (1984), The Case for Animal Rights, New York: Routledge.
- Peter Singer (1990), Animal Liberation, second edition, New York: Avon Books.
- Steven Wise (2000), Rattling the CageRattling the Cage: Toward Legal Rights for Animals
- Steven Wise (2002), Drawing the Line: Science and the Case for Animal Rights.
- Jean-Claude Wolf (2005): Tierethik. Neue Perspektiven für Menschen und Tiere. 2. Auflage. Erlangen: Harald Fischer.
Weblinks
- VeganWiki: Tierrechte und Veganismus – Abgrenzung zum Tierschutz, Auffassungen zum Rechtsbegriff, weiterführende Artikel
- Übersicht über die wichtigsten Tierrechtsphilosophien
- Tierrechtskongress in Wien
Organisationen
Im deutschen Sprachraum
- Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Aachen e.V.
- Schließt die Nerzfarm Aachen-Orsbach
- Menschen für Tierrechte (de)
- Informationsportal zu Tierrechten(de)
- animal peace Hannover unter tierrecht.de
- animal-rights.de – ein Projekt von vegan.de
- VGT Österreich – Verein gegen Tierfabriken
- People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) (deutsche Homepage), (englische Homepage)
- Die Tierbefreier e.V.
- Grundrecht Leben
- Animal Peace e.V.
- tierrecht-aktuell.de
- Arbeitskreis Tierrechte & Ethik - A.K.T.E.
International
- Compassion Over Killing (COK)
- The Fund for Animals
- United Poultry Concerns (UPC)
- Rights for Animals
- Animal Rights International (ARI)
- Animal Aid
- Hunt Saboteurs Association
- RSPCA
- Animal Liberation, Victoria, Australia
- A.P.E. Animal Earth Protectors
- Animal Peace Schweiz