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Attenhofen

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Kelheim
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Fläche: 31,48 km²
Einwohner: 1360 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte: 43 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 84091
Vorwahl: 08751
Kfz-Kennzeichen: KEH
Gemeindeschlüssel: 9273115
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Attenhofen
Regensburger Str. 1
84048 Mainburg
E-Mail-Adresse: vg@vg-mainburg.de
Politik
Bürgermeister: Heidingsfelder Josef sen. (Unparteiische Wählergemeinschaft)

Attenhofen ist eine Gemeinde mit 1.289 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Kelheim. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg.

Geografie

Attenhofen liegt in der Region Landshut.

Es existieren folgende Gemarkungen: Attenhofen, Oberwangenbach, Pötzmes, Walkertshofen.

Geschichte

Attenhofen im heutigen Niederbayern gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Mainburg des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.046, 1987 dann 1.055 und im Jahr 2000 1.289 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Heidingsfelder Josef sen. (Unparteiische Wählergemeinschaft).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 465 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 56 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 16, im produzierenden Gewerbe 47 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 418. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 87 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1700 ha, davon waren 1003 ha Ackerfläche und 135 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergarten: Keinen
  • Volksschulen: Keine