Zum Inhalt springen

Erdölkonstante

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Oktober 2005 um 12:53 Uhr durch 217.184.10.44 (Diskussion) (Tempusgebrauch u.a. angepasst). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Erdölkonstante bezeichnet das von Einigen vertretene Phänomen, dass sich die angegebene Größe der Reserven trotz Verbrauches kaum verändert hat.

Die Größe der Reserven hat sich bisher 50 Jahre kaum geändert. Als Grund hierfür wird der bisherige technische Fortschritt genannt. Dieser brachte immer wieder neue Verfahren, die eine wirtschaftlich sinnvolle Erschließung neuer Ölabbaugebiete zuließ. Die Ressourcen (das gesamte vorhandene Erdöl) wurden somit zu Reserven (davon abbaubares Öl).