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Local Area Network

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Netzwerkkarte
Jedes Endgerät ist mit dem Verteiler verbunden, die Endgeräte untereinander sind nicht verbunden
Jedes Endgerät ist mit genau zwei anderen verbunden
Alle Endgeräte sind an den Bus angeschlossen
Datei:Zelltopologie neu.gif
Zelltopologie

Unter einem Local Area Network (LAN) versteht man ein Computernetz innerhalb eines räumlich begrenzten Bereiches in der Größe von maximal etwa 1 km².

Local Area Networks sind größer als Personal Area Networks, aber kleiner als Metropolitan Area Networks, Wide Area Networks und Global Area Networks.

LANs sind als feste Installation dort zu finden, wo mehrere Computer über kleine Entfernungen an einem bestimmten Ort dauerhaft vernetzt werden sollen. Für einzelne Veranstaltungen wie technikorientierten Kongressen, zum Beispiel dem Chaos Communication Congress, oder LAN-Partys werden sie auch temporär aufgebaut.

Ein LAN kann mittels verschiedener Technologien aufgebaut werden. Ethernet über Twisted-Pair-Kabel, speziell Fast Ethernet mit bis zu 1000 MBit/s (125 MByte/s ) Datendurchsatz (Gigabit-LAN), ist der am weitesten verbreitete Standard. Zunehmend unbedeutender sind Token Ring, FDDI und ARCNET. Drahtlose lokale Netze nennt man Wireless LAN, sie werden meist mittels eines Standards aus der Gruppe IEEE 802.11 realisiert, die zum kabelgebundenen Ethernet weitgehend kompatibel sind.

Tragende Elemente eines LANs sind Repeater, Hubs, Bridges und Switches. In der Regel stellt ein LAN genau eine Broadcast-Domäne dar, also den Bereich eines Rechnernetzes, in dem alle angeschlossenen Geräte mit ihrer Hardware-Adresse (MAC-Adresse) auf Schicht 2 des ISO/OSI-Referenzmodells (data link layer, Sicherungsschicht) direkt miteinander kommunizieren können. Ein Broadcast ist eine Nachricht an alle Domänen-Teilnehmer, der diesen Bereich gewöhnlich auch nicht verlässt.

Ein LAN kann jedoch auch in mehrere Virtual LANs (VLAN) unterteilt werden, um die Netzkommunikation eines einzelnen physikalischen LANs logisch auf zwei oder mehr VLANs aufzuteilen.

Ein Netzteilnehmer kann die Broadcast-Domäne mittels eines Routers (OSI-Referenzmodell: Schicht 3, network layer, Vermittlungsschicht) verlassen, um so Zugang zu anderen Netzen wie zum Beispiel anderen LANs oder dem Internet zu bekommen. Befindet sich im Netz ein Internetrouter, so hat dieser meistens eine im Internet öffentliche IP-Adresse, während den Hosts im LAN private IP-Adressen zugeteilt sind. Damit die Hosts mit dem Internet kommunizieren können, wird auf dem Router Masquerading, ein Spezialfall des NATs, betrieben.

Vor allem in größeren Netzen werden Router aber auch innerhalb eines LANs eingesetzt, um nicht zu viele Teilnehmer innerhalb einer Broadcast-Domäne zu haben.

Siehe auch

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