Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Oktober 2005 um 01:35 Uhr durch Grabert(Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade im größeren Maße bearbeitet oder ausgebaut. Warte bitte mit jeglichen Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist. Jeder Edit kann zu einem Bearbeitungskonflikt und damit verbundenem Unmut oder Stress bis hin zu Datenverlust führen. In dringenden Fällen wende dich an die bearbeitende Person.
Dieser Baustein sollte nur für kurze Zeit – in der Regel wenige Stunden, maximal einen Tag – eingesetzt und dann wieder entfernt werden. Kontinuierliche Weiterarbeit am Artikel sollte erkennbar sein.
(Grabert 23:51, 29. Okt 2005 (CEST))
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsätzlichen Überarbeitung. Näheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.
Bei Digitalsignalen sind Signalflanken die Übergänge zwischen den Signalzuständen high (H) und low (L). Für die Schaltgeschwindigkeit und Signalqualität ist die Flankensteilheit, also letztendlich die Zeit des Übergangs, von großer Bedeutung. Bei langen Schaltzeiten, also einer geringen Flankensteilheit, kann es erforderlich werden, statt eines normalen Eingangs einen Schmitt-Trigger zu verwenden.
Es kann unterschieden werden zwischen steigenden Flanken (L/H-Übergang [2]) und fallenden Flanken (H/L-Übergang [4]). Zahlreiche digitalen Schaltgliedern nutzen die Flanken als Trigger, beispielsweise bei Zählern und JK-Flipflops. Man spricht dann oft auch von positiv oder negativ flankengetriggerten Bausteinen.