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Kernkraftwerk Grohnde

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Kernkraftwerk Grohnde
Kernkraftwerk Grohnde an der Weser: links die beiden Kühltürme, rechts das Reaktorgebäude und der Abluftkamin
Kernkraftwerk Grohnde an der Weser: links die beiden Kühltürme, rechts das Reaktorgebäude und der Abluftkamin
Lage
Kernkraftwerk Grohnde (Niedersachsen)
Kernkraftwerk Grohnde (Niedersachsen)
Koordinaten 52° 2′ 7″ N, 9° 24′ 48″ OKoordinaten: 52° 2′ 7″ N, 9° 24′ 48″ O
Land Deutschland
Daten
Eigentümer 83,3 % E.ON
16,7 % Stadtwerke Bielefeld
Betreiber Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH & Co. oHG
Projektbeginn 1975
Kommerzieller Betrieb 1. Feb. 1985

Aktive Reaktoren (Brutto)

1  (1430 MW)
Eingespeiste Energie im Jahr 2009 10'867.466 GWh
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme 267'880.686 GWh
Website Seite bei E.ON
Stand 31. Dezember 2009
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation.
Blick auf Tündern und zu dem Kernkraftwerk Grohnde.

Das Kernkraftwerk Grohnde (KWG) befindet sich nördlich von Grohnde an der Weser in der Gemeinde Emmerthal im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen. Zentraler Bestandteil des Kraftwerks ist ein Druckwasserreaktor der 1.300 MW-Baulinie, der von der Firma Siemens (Kraftwerk Union) errichtet wurde. Die Nennleistung beträgt 3.900 Megawatt (thermisch). Die elektrische Bruttoleistung liegt bei etwa 1.430 Megawatt. Zum Einsatz kommen 193 UO2-Brennelemente mit einer Anreicherung bis zu 4 % U-235, sowie MOX-Brennelemente. Eine Erhöhung der Anfangsanreicherung auf 4,4 % wurde beantragt. Der Druckwasserreaktor gehört zur 3. Generation in Deutschland, den sogenannten Vor-Konvoi-Anlagen. Der Reaktor wurde erstmals am 1. September 1984 kritisch.

Standort

Das Kernkraftwerk Grohnde liegt im Süden von Niedersachsen am nördlichen Mittelgebirgsrand im Wesertal etwa acht Kilometer südlich der Stadt Hameln in der Gemeinde Emmerthal. Verwaltungsmäßig gehört es zum Landkreis Hameln-Pyrmont. Das namensgebende Dorf Grohnde liegt 2 km südlich vom Kraftwerksstandort. Das Kernkraftwerk Grohnde liegt 72 Meter über Normalnull in dem hier auf drei bis vier Kilometer breit ausgeweiteten Wesertal, das in diesem Bereich in nordwestlicher Richtung verläuft. Die Berge am linken Weserufer gehören zum Weserbergland, das hier bis zu 350 Meter ansteigt, am gegenüberliegenden Weserufer zeigen sich die Ausläufer von Ith und Süntel.

Das nächste Dorf ist neben dem erwähnten Grohnde das auf dem anderen Weserufer in 1,8 km Entfernung liegende Latferde, ansonsten ist die direkte Umgebung des Kraftwerks laut Betreiberangaben in einem Radius von einem Kilometer unbewohnt.[1] Die nächste Großstadt ist das 50 km nordöstliche liegende Hannover mit rund 522.000 Einwohnern und das 38 km östliche liegende Hildesheim mit etwa 102.000 Einwohnern. 60 km westlich liegt Bielefeld, 55 km süd-westlich Paderborn[2]. Im direkten Umkreis von 10 Kilometern leben etwa 80.000 Menschen.

Der Standort zeichnet sich durch eine nicht zu erwartende Erdbebentätigkeit aus. In den letzten 1000 Jahren hat es hier in einem Radius von 200 km nur selten Schäden durch Erdbeben gegeben und gilt deshalb als erdbebensicher.[3]

Das Kernkraftwerk Grohnde ist gut an das umgebene Verkehrsnetz angeschlossen: Westlich läuft die Bundesstraße 83 und nördlich findet sich in 10 km Entfernung die Eisenbahnverbindung Hannover–Altenbeken, die über die eingleisige Strecke Hameln – Vorwohle vom Kraftwerk aus zu erreichen ist.

Der produzierte Strom wird in das Hochspannungsnetz eingespeist.

Anlage

Zentraler Bestandteil des Kraftwerks ist ein Druckwasserreaktor, der sich in einem kugelförmigen Reaktorgebäude mit Abluftkamin befindet. Weiterhin befindet sich auf Gelände ein Maschinenhaus, zwei baugleiche Naturzugkühltürme mit einer Schalenhöhe von 137,14 m, eine Flusswassernutzungsanlage zur Kühlung sowie ein Zwischenlager. Die ganze Anlage ist von einem 2.200 m langen Sicherheitszaun umgeben. Zum An- und Abtransport führt eine Teerstraße sowie eine eingleisige Bahnlinie auf das Gelände.


Kernreaktor

Aufbau eines Druckwasserreaktors

Bei dem im Grohnde vorhandenen Kernreaktor handelt es sich um einen Druckwasserreaktor der dritten Generation, eine sogenannte Vor-Konvoi-Anlage der 1300-MW-Klasse. Dieser Reaktortyps wurde mit Modifikationen in den 1970er Jahren entwickelt und in vier Atomkraftwerken in Deutschland eingebaut. Heute hat der Reaktor eine elektrische Bruttoleistung (Nennleistung) am Generators von 1430 Megawatt (MW). Die Nettoleistung liegt bei 1360 Megawatt.[4] Diese Werte gelten erst nach einer Modifikation im Schaufelbereich des Generators im Jahr 1996. [5] Die hier genannten Werte geben die maximale Leistung an, die für die Produktion elektrischer Energie zur Verfügung stehen kann. Er entspricht dem Bruttowert abzüglich des Kraftwerkseigenverbrauchs von Neben- und Hilfsanlagen. Die thermische Reaktorleistung liegt bei 3765 Megawatt.[6]

Der Reaktorkern fasst 193 Brennelemente[7] mit einer aktiven Brennstabslänge von 3,9 Metern und einem Brennstoffgewicht von 103 Tonnen. Die vier Dampferzeuger[8] haben ein Gesamtgewicht von 335 Tonnen, bei einem größten Durchmesser von 4,9 Metern und einer Gesamthöhe von 21,3 Metern. Das Hauptkühlsystem besteht aus 4 Hauptkühlpumpen mit einer Hauptnennleistung je Pumpe von 7.350 MW. Die mittlere Kühlmitteltemperatur beträgt dabei 308,6 °C.[9]

Die Anlage ist eine sogenannte "4 Loop Anlage" mit vier Dampferzeugern, in denen die Wärmeenergie aus dem Primärkreislauf über vier getrennte Kontaktpunkte an den Sekundärkreislauf zum Antrieb der Turbinen abgegeben wird.

Zum Reaktorbereich gehört der Reaktordruckbehälter mit einem Innendurchmesser von 5000 Millimetern, bei einer Gesamthöhe einschließlich Steuerstabantriebsstutzen von 12.300 Millimetern. Das Gesamtgewicht des Druckbehälters beträgt etwa 540 Tonnen, die Wandstärke 25 Zentimeter.[10] Der Sicherheitsbehälter ist aus dem Stahl WStE 51 gefertigt.[11]

Zwischenlager

Ein Zwischenlager mit 100 Stellplätzen für Castoren vom Typ Castor V/19, in denen abgebrannte Kernbrennelemente mit einem Schwermetallgewicht von 1.000 Tonnen gelagert werden können, wurde am 17. April 2006 in Betrieb genommen. Die Lagerung erfolgt nach dem Konzept der trockenen Zwischenlagerung in metallischen, dicht verschlossenen Behältern in einem Lagergebäude aus Stahlbeton. Das Zwischenlager liegt in lediglich 200 Metern Entfernung vom Reaktorgebäude, seine Wände sind 1,2 Meter dick.[12] Der Standort liegt innerhalb der Schutzzone V des Heilquellenschutzgebietes für das Staatsbad Bad Pyrmont und einen Kilometer nordöstlich eines Wasserschutzgebietes.[13] Das Standort-Zwischenlager in Grohnde soll nach seiner Fertigstellung Transporte aus dem KKW Grohnde in die Wiederaufarbeitung überflüssig machen.[14]

Geschichte

Betreiber

Das Kernkraftwerk Grohnde ist von der E.ON-Vorgängerin PreussenElektra und der Gemeinschaftkraftwerk Weser GmbH geplant und gebaut worden. Dazu wurde 1975 die Gemeinschaftskraftwerk Grohnde GmbH gegründet, die zu 50 % der E.ON-Vorgängerin PreussenElektra AG, und zu 50 % der Gemeinschaftskraftwerk Weser GmbH gehörte. An der Gemeinschaftskraftwerk Weser GmbH waren wiederum die Stadtwerke Bielefeld, die Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg (EMR), und die Elektrizitätswerke Wesertal GmbH zu je 33,3 % beteiligt. An der Elektrizitätswerke Wesertal GmbH war wiederum der Landkreis Hameln-Pyrmont, Landkreis Holzminden, Landkreis Schaumburg und Landkreis Lippe beteiligt. Am 3. Dezember 1973 ist der Bauantrag beim Niedersächsischen Sozialministerium gestellt worden. Im Jahr 2000 fusionierte die PreussenElektra mit der Bayernwerk AG zur E.ON Energie. Im Februar 2003 übernehmen die E.ON Energie AG mit 83,3 % und die Stadtwerke Bielefeld mit 16,7 % die Betreibergesellschaft "Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH & Co. oHG".

Bau und Widerstand

Demonstration von Atomkraftgegnern vor dem Werk im Jahr 2011

Gegen den Bauantrag reichten im Sommer 1974 über 12.000 Menschen Einsprüche ein. Beim Erörterungstermin am 3./4. Oktober 1974 wurden die Bedenken vorgetragen. Trotzdem erteilte das Niedersächsische Sozialministerium am 8. Juni 1976 die erste Teilerichtungsgenehmigung.[15] Gegen den Bau des Kernkraftwerkes kam es in Grohnde zu weiteren, teilweise heftigen Protesten. Eine Demonstration mit rund 15.000 Demonstranten und etwa 5.000 Polizeibeamten am 19. März 1977 [16] führte zu einer versuchten Bauplatzbesetzung (inspiriert durch den Protest gegen das Kernkraftwerk Wyhl)[17]. Mit vielen Verletzten war dies die bis dahin gewalttätigste Auseinandersetzung der westdeutschen Demonstrationsgeschichte. Sie ging als „Schlacht um Grohnde“ in die Protestgeschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung ein. Die Gewalttätigkeiten führten zu kontroversen Diskussionen über die Legitimität verschiedener Methoden des Protests.[18]

Betriebsgeschichte

Kernkraftwerk Grohnde aus der Luft

Im Betriebsanlauf wurde der Reaktor erstmals am 1. September 1984 kritisch. Die Anlage begann ihren kommerziellen Leistungsbetrieb nach dem Atomgesetz am 1. Februar 1985.

Im Kalenderjahr 1997 erzielte das Kernkraftwerk mit einer Bruttostromerzeugung von 12.528.660 MWh einen Spitzenwert. Auch in den Jahren 1985, 1986, 1987, 1989, 1990 und 1998 erzeugte die Anlage die höchste Bruttonennarbeit weltweit. Die Kühltürme wurden bereits 1982 errichtet.

Betreiber ist die Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH & Co. oHG mit den jeweils beteiligten Gesellschaftern E.ON Kernkraft GmbH zu 83,3 % und die Stadtwerke Bielefeld zu 16,7 %.

Die Partner des Kernkraftwerks Grohnde sind die Kernkraftwerke Süd-Ukraine in der Ukraine, Bohunice in der Slowakei und Trillo in Spanien.

2011 waren in dem Kernkraftwerk 345 Mitarbeiter beschäftigt.[19]

Am 30. März 2011 wurde bekannt, dass die thermische Leistung des Kraftwerks von 3.900 auf 4.000 Megawatt bei einer Revision 2009 erhöht wurde. Hier wurden die Turbinenschaufeln vom Betreiber ausgetauscht. Laut Pressemeldungen lag zu dem Zeitpunkt noch keine Genehmigung des Ministeriums vor.[20]

Mit Inkrafttreten des neuen Atomgesetzes soll die endgültige Abschaltung des Kernkraftwerks Grohnde zum Jahresende 2021 erfolgen.

Betriebsstörungen und Störfälle

Im Jahr 1996 kam es kurzzeitig zu einem unvorhergesehenen Öffnen des Druckhalter-Abblaseventils am Primärkreislauf durch eine fehlerhafte Bedienung während der Durchführung einer Prüfung. Wegen der Mängel in der Prüfprozedur wurde die Störung als meldepflichtiges Ereignis der INES-Stufe 1 eingestuft.[21]

Am 11. Juli 2005 kam es durch eine Störung zu einer Abschaltung mehrerer Komponenten. Durch das weitere Öffnen der Mindestmengenventile der Speisewasserpumpen wurde eine Unterspeisungstransiente ausgelöst, die zur Folge hatte, dass der Dampferzeugerfüllstand unter 8,5 Meter fiel und es zu einer Turbinen- und Reaktorschnellabschaltung kam. Nachdem die Ursache für die Störung geklärt war, nahm der Reaktor am 12. Juli um 0:32 Uhr den Leistungsbetrieb wieder auf.[22]

Am 24. Juli 2005 kam es um 9:16 Uhr zu einer Turbinenregelstörung, was einen Lastabwurf von 240 MW verursachte. Dies führte zu einer Reaktorschnellabschaltung. Nachdem der Fehler behoben wurde, wurde der Reaktor zirka 12 Stunden später wieder in den Leistungsbetrieb hochgefahren.[22]

Seit 1985 wurden über 200 meldepflichtige Ereignisse bekannt.[23]

Gesellschaftliche Auswirkungen

Am 15. Januar 2011 demonstrierten mehrere hundert Atomkraftgegner gegen eine geplante Lieferung von 16 MOX-Brennelementen aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield an das Kernkraftwerk Grohnde im Jahre 2011.[24]

Am Ostermontag 2011 fanden sich aus Anlass des 25. Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl nach Polizeiangaben 5000 Demonstranten am Atomkraftwerk ein, der Veranstalter spricht von bis zu 20.000 Demonstranten. Sie umzingelten den 2200 Meter langen Zaun um das Atomkraftwerk. Veranstaltungssprecher Ralf Strohbach erklärte: "Die Atomkraft ist für unsere Region eine ständige Bedrohung."[25]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Grohnde hat einen Kraftwerksblock, der einen Druckwasserreaktor der 1.300 MW-Baulinie enthält, der von der Firma Siemens (Kraftwerk Union) errichtet wurde. Geschützt wird er durch eine kugelförmige Reaktorhülle von 180 cm Beton. Sie soll den Absturz eines Airbus A320 überstehen können.[26]

Reaktorblock[4] Reaktortyp Netto-
leistung
Brutto-
leistung
Baubeginn Netz-
synchronisation
Kommerzieller
Betrieb
geplante
Abschaltung
SPD/Grüne
2000[27]
geplante
Abschaltung
CDU/FDP
2011[28]
Grohnde (KWG) Druckwasserreaktor 1360 MW 1430 MW 01.06.1976 05.09.1984 01.02.1985 2018 31.12.2021

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Kurzbeschreibung zum Zwischenlager-Kernkraftwerk Grohnde Herausgegeben von E. On Hannover 2001
  2. http://www.luftlinie.org/Grohnde_Paderborn
  3. Kurzbeschreibung zum Zwischenlager-Kernkraftwerk Grohnde Herausgegeben von E. On Hannover 2001
  4. a b – Internationale Atomenergieorganisation Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „IAEO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  5. TAZ:IM Vorgriff aufgerüstet, Atomkraft in Niedersachsen. Ausgabe vom 30. März 2011 abgerufen am 30. Mai 2012
  6. Reaktorsicherheitskommission vom 18. September 2003 (PDF-Datei)
  7. Chronik des AKW Grohnde abgerufen am 4. Februar 2012
  8. Chronik des AKW Grohnde abgerufen am 4. Februar 2012
  9. EON Kernkarft: Technische Daten zum AKW Grohnde abgerufen am 30. Mai 2012
  10. EON Kernkarft: Technische Daten zum AKW Grohnde abgerufen am 30. Mai 2012
  11. Kleinen Anfrage der Fraktion der LINKEN vom 23. 01. 2012 in der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages abgerufen am 31. Mai 2012
  12. dradio.de, Deutschlandfunk, Forschung Aktuell, 26. Juli 2011, Julia Beißwenger: 200 Meter im Castor: Das Akw Grohnde in Niedersachsen (31. Juli 2011)
  13. [http://www.bfs.de/de/transport/gv/dezentrale_zl/standort/kwg_szl_ge.pdf bfs.de, Bundesamt für Strahlenschutz: Genehmigung zur Aufbewahrung von Kernbrennstoffen im Standort-Zwischenlager in Grohnde, 20. Dezember 2002
  14. nadir.org: Chronik des AKW Grohnde abgerufen 4. Juli 2011
  15. Bundesarchiv Ordner B 106/87711
  16. Jürgen Schröder: AKW Grohnde - Materialien zur Analyse von Opposition
  17. Schwarz vor Augen spiegel.de vom 15. Mai 1978
  18. Sehr schnell vorbei spiegel.de vom 8. August 1977, abgerufen am 27. September 2010
  19. Dossier des NDR über die Situation der Atomkraftwerke in Norddeutschland abgerufen 5. Juli 2011
  20. TAZ ; Seite vom 1. April 2010; http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/im-vorgriff-aufgeruestet/
  21. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Meldepflichtige Ereignisse in Anlagen zur Spaltung von Kernbrennstoffen in der Bundesrepublik Deutschland, Jahresbericht 1996 abgerufen 5. Juli 2011
  22. a b Kernenergie in Deutschland; Jahresbericht 2005 - Herausgeber: Deutsches Atomforum e. V. Seite 22/23 Kernkraftwerk Grohnde; Informationskreis KernEnergie; Druck: UbiaDruckKöln; ISSN:1611-9592
  23. Der Spiegel 14. März 2011: Störfälle in Deutschen Atomkraftwerken abgerufen 5. Juli 2011
  24. NDR am 15. Januar 2011: Hunderte AKW-Gegner demonstrieren in Grohnde
  25. Tageszeitung: Mindener Tageblatt vom 27. April 2011 Menschenstrom zum Atomkraftwerk. abgerufen am 4. Juli 2011
  26. Interaktive Übersicht des SPIEGEL, AKWs in Deutschland abgerufen am 23. Januar 2012
  27. nach dem Ausstiegsbeschluss der SPD/Grüne Regierung vom 14. Juni 2000, hier sind Reststrommengen definiert die einen genauen Zeitpunkt nicht beinhalten.
  28. nach dem Ausstiegsbeschluss der CDU/FDP Regierung vom 30. Juni 2011, hier sind genaue Endzeitpunkte benannt
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