Nightmare II – Die Rache
Film | |
Titel | Nightmare 2: Die Rache |
---|---|
Originaltitel | A Nightmare on Elm Street 2: Freddy’s Revenge |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1986 |
Länge | 82 Minuten |
Stab | |
Regie | Jack Shoulder |
Drehbuch | David Chaskin |
Produktion | Robert Shaye |
Musik | Christopher Young |
Kamera | Jacques Haitkin |
Schnitt | Bob Brady |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
Nightmare 2: Die Rache ist ein Horrorfilm von 1986 und zweiter Teil der Nightmare-Reihe. Im Gegensatz zu Teil 1 entstand er nicht unter der Regie von Wes Craven.
Handlung
Fünf Jahre nach den Geschehnissen in der Stadt, die von nun an den Namen Springwood, Ohio trägt, steht das Haus Nr. 1428 an der Elm Street leer. Jetzt zieht hier eine Familie mit einem kleinen Mädchen und Jessie, einem Jungen im Teenager-Alter, ein. Schon bald wird Jesse von Albträumen heimgesucht. Freddy versucht mit Hilfe von Jessie in die Realität zurückzukehren. Immer wenn Jessie einschläft, gewinnt Freddy Kontrolle über ihn und setzt seine Mordserie fort.
Im Gegensatz zu Teil 1 (Nightmare: Mörderische Träume) mordet Freddy nicht in den Träumen, sondern übernimmt die Kontrolle über einen Menschen und tötet in der Realität.
Interessantes
- Die deutsche Originalfassung des zweiten Teils war lange Zeit gekürzt und hatte so eine FSK-Freigabe ab 16 Jahren erhalten. Die neue DVD-Fassung ist erst ab 18 freigegeben und enthält die damals geschnittenen Szenen.
- Bei keinem anderen Nightmare-Film gehen die Meinungen der Fans so stark auseinander. Während er von den einen als langweiliger Tiefpunkt der Serie bezeichnet wird, ist er für andere vor allem aufgrund der ausführlichen Charakterdarstellung und der außergewöhnlichen Rückkehr von Freddy unverzichtbar.
- Jack Sholder brach bei den Dreharbeiten für die Poolhaus-Szene (bei der eine lange, eklige Zunge aus Jesses Mund kommt) immer in Gelächter aus. Um die Fertigstellung nicht zu behindern, musste er den Drehort kurzzeitig verlassen. Die Regie übernahm sein Assistent.