Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung
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Qualitätssicherung des WikiProjekts Elektrotechnik
Dies ist die Qualitätssicherungsseite des WikiProjekts Elektrotechnik. Artikel, die inhaltlich nicht vollständig oder korrekt sind, finden hier ihren Platz. Um die Basisqualität im Arbeitsbereich Elektrotechnik zu sichern, sollen zukünftig stark überarbeitungswürdige Artikel auf dieser Qualitätssicherungsseite gesammelt werden. Diese unterscheidet zwischen
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Artikel aus der allg. QS, könnt ihr vllt. helfen, bräuchte Struktur und weitere Quellen und dann vllt. auch den OMA-Test, danke --Crazy1880 09:40, 18. Aug. 2010 (CEST)
100 g ist keine Masse sondern die g-Kraft ...?
--90.187.15.117 20:04, 26. Sep. 2010 (CEST)
(nicht signierter Beitrag von 193.96.143.2 (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2012 (CET))
Hallo, der Artikel klingt insgesamt nicht ganz vertrauenerweckend. Was ich mir so zusammenreimen konnte, hab ich schon geändert. Sollte mal ein Fachmann lesen. Stimmt beispielsweise das mit dem 1 Ohm Schutzleiterwiderstand?--Diwas 16:04, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Hier ist mal ein Link zu einer PDF. Da findest du zumindest ein paar Werte für den Schutzleiterwiderstand. PDF Einfach zu schreiben, maximal 1 Ohm ist ziemlich schwammig. --Scientia potentia est 16:25, 17. Sep. 2010 (CEST)
Die korrekte Reihenfolge der Erstinbetriebnahmeprüfung nach DIN VDE 0100 - Teil 600 ist außerdem BESICHTIGEN, ERPROBEN, MESSEN!!!!(nicht signierter Beitrag von 193.96.143.2 (Diskussion) 10:33, 5. Mär. 2012 (CET))
- Irrtum, das würde bedeuten eine eventuell unsichere Anlage (Isolationswiderstand zu klein, Schutzleiterwiderstand zu groß etc.) teilweise Inbetrieb zunehmen. Die Korrekter Abfolge muss schon folgende sein:
- Besichtigen
- Messen
- Erproben
- Gruß --Jogo.obb Disk / ± 20:53, 5. Mär. 2012 (CET)
Aus der allg. QS. Dort mit folgender Begründung: Der Artikel ist aus elektrotechnischer Sicht dringend überarbeitungswürdig. Es gibt genauso Gleichstromzwischenkreise mit Phasenfolgewechselreichter. -- 93.233.16.156 21:42, 29. Jun. 2010 (CEST) Bitte klären. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 09:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
Funkanlage momentan maritime Engführung. Erweiterungsbedarf. (hierhergestellt, aber unsicher. oder gibt es geeigneteren Platz?) -- 9mag 09:48, 13. Nov. 2010 (CET)
- Ich meine, du bist richtig hier und weiterhin meine ich, dass du diese Quelle nutzen könntest, um den Artikel zu verallgemeinern und zu erweitern. Gibt aber noch diverse andere Quellen, die du bei Google books findest.--Scientia potentia est 12:48, 17. Nov. 2010 (CET)
- Der Artikel sollte wohl Schiffsfunkanalge heißen?--2.200.133.110 14:54, 30. Okt. 2011 (CET)
- Nein, betrifft ja nicht nur die Schiffsfunk, sondern Funk allgemein.--Scientia potentia est 15:20, 30. Okt. 2011 (CET)
Nenngrößen -> Bemessungsgrößen
Hallo, ich krame das leidige Thema nochmal raus. Das hatten wir hier schon mal und wir sind zu keinem wirklichen Schluss gekommen.
So wie es aussieht, gehen zumindest Elektromaschinenbauer und Energieversorger zu Bemessungsgrößen über (nur zu den Themen habe ich das geprüft). Das fußt auf der DIN IEC 38 (IEC-Normspannungen von 1987). Auch andere Normen nennen Bemessungsgrößen. Ich habe dazu neuere Literatur zum dem Thema geprüft. Ich möchte die jetzt hier nicht aufzählen. Wen es interessiert, der kann einfach mal nach DIN Norm Bemessungsleistung oder einfach nur nach Bemessungsleistung bei google books suchen. Da tauchen dann genug Beispiele auf.
Ich möchte jetzt nicht alle E-Maschinen-Artikel sofort ändern, aber wenn ich mal einen bearbeite, werde ich das tun. Es sei denn, es gibt begründete Einwände, die wir noch nicht in der alten Diskussion hatten. Außerdem bereitet mir der Artikel Nennleistung immer mehr Bauchschmerzen, weil man den ja demnach nicht mehr so stehen lassen kann.
Grüße --Scientia potentia est 11:38, 23. Dez. 2010 (CET)
Artikel Nennleistung
- Ich bin dafür, den Inhalt aus dem Artikel Nennleistung nach Bemessungsleistung zu verschieben, mit redirect von Nennleistung auf Bemessungsleistung und einem Hinweis im Artikel Bemessungsleistung, dass es früher mal Nennleistung hieß. Einwände?--Scientia potentia est 13:12, 30. Dez. 2010 (CET)
- Ja, ich habe etwas dagegen, ich bin dafür, den Artikel Nennleistung so zu lassen und mit redirect von Bemessungsleistung nach Nennleistung zu verweisen. Grund: Seit etwa 20 Jahren versucht die DKE alle Begriffe mit "Nenn...." in "Bemessung..." zu ändern. (Nennspannung, Nennstrom, Nennkapazität, Nennwiderstand, Nenntemperatur usw., alles wurde auf "Bemessungs..." geändert. In den DIN-Normen ist dies weitgehend durchgeführt, meist gegen den heftigen Widerstand der Mitglieder in den jeweiligen Normen-Ausschüssen. Entschieden wurden die Änderungen in den Behörden-ähnlichen Büros der DKE ohne Rücksicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch. Nun hat sich Anfang des Jahres 2010 Im Bereich Kondensatoren etwas revolutionäres ergeben. Aufgrund der englischen IEC-Norm IEC 60384-1/Ed.4, in der nicht mehr die "rated capacitance" sondern eine "nominal capacitance" definiert wird, ist in der deutschen Version DIN-EN 60384-1, 2010-05 zur Freude der DIN-Mitarbeiter die ehemalige "Bemessungskapazität" in "Nennkapazität" (Punkt 2.2.15, Seite 8) geändert worden. Es kann also erwartet werden, dass von der DKE auch der Begriff "Bemessungsleistung" in "Nennleistung" zurück geändert wird, weil er ähnlich wie bei Kondensatoren als "Kennung" für einen Wert benutzt wird. In der Öffentlichkeit und in der Industrie wird sowieso auch heute noch fast immer nur der eingeführte und bekannte Begriff "Nenn..." benutzt. Grüße --Elcap 16:05, 30. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht können wir uns ja auf ein sowohl Nennleistung als auch Bemessungsleistung mit dem Hinweis auf fehlende Einheitlichkeit einigen? Schließlich wird in aktueller Fachliteratur zu elektrischen Maschinen und Energieversorgung von Bemessungsgrößen mit Verweis auf geltende Normen gesprochen. --Scientia potentia est 16:26, 30. Dez. 2010 (CET)
- Erwähung von alternativen Bezeichnungen (gleich im Einleitungssatz) wäre sicher sinnvoll. Der Artikel krankt weniger an solchen Begriffsdetails, sondern ist inhaltlich in schlechtem Gesamtzustand. Beispiel: Die Nennleistung (StromStG) einer Anlage zur Erzeugung von Strom ist die Dauerleistung. (was hat "StromStg"/Stromsteuergesetz, eine Steuergesetzgebung in DE, mit der Frage was Nennleistung ist zu tun? - Und es wird der Begriff Strom im Sinne von elektrischer Leistung (bzw. elektrischer Energie verwendet, was knapp an der berühmten Stromspannung vorbei geht).
- Im Artikel werden werden auch allerlei Behauptungen wie Die Nennleistung ist für die gesamte Lebensdauer der Anlage verbindlich. getätigt, die keinerlei Referenz haben? Worauf beziehen sich solche Aussagen? Wer legt das so allgemein fest? Was wenn vertraglich was anderes vereinbart wird? - Es geht dann weiter über dubiose Plomben auf irgendwelchen Anlagenteilen (huu?) bis hin zu einem Hauptzollamt, wo der Inhalt nur noch amüsantes Geschwurbel ist. Das sollte doch eher ein Artikel mit technischen physikalischen Inhalt sein.
- Inhaltliches QS-Vollprogramm wäre da meiner Meinung angebracht - ggf kann man 2/3 von dem Text ohne Informationsverlust kürzen.--wdwd 17:12, 30. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht wäre es auch sinnvoll, beispielsweise aktuelle Normen aufzulisten, die von Nenn- bzw. Bemessungsgrößen sprechen, um die fehlende Einheitlichkeit zu verdeutlichen.--Scientia potentia est 20:00, 30. Dez. 2010 (CET)
- Hallo Wikis, noch einmal die Definitionen, die in DIN 40200 als Übersetzungrn aus dem englischen genormt sind:
- nominal value = Nennwert, z. B. Aufdruck auf dem Typenschild, Prospektangabe, gerundeter Mittelwert einer langfristigen (mittleren ?) Durchschnitts-Belastung/-Leistung (Datenblattangabe: Nennleistung)
- limiting value = Grenzwert, Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist, dieser Wert wird oft nicht spezifiziert,
- rated value = Bemessungswert, maximal bei Dauerbetrieb (noch) ZULÄSSIGER Leistungswert (Datenblattangabe: Max. zulässige Leistung)
- rating = Leistungsfähigkeit, Einschätzung bzw. Abschätzung der Leistung
- Der Nennwert (Nennleistung) ist nach DIN 40200 ein geeigneter gerundeter Wert, mit dem man Elemente, Gruppen oder Einrichtungen identifiziert oder bezeichnet. Dieser Wert ist meist auf den Typenschildern der Geräte oder Anlagen vermerkt als "Kennzeichnung" seiner (typischen) Größe.
- Der Bemessungswert (Bemessungsleistung) ist einer für Betriebsbedingungen geltender, maximale Wert einer Größe, im allgemeinen vom Hersteller genannt, der für Elemente, Gruppen oder Einrichtungen festgelegt wird.
- Wir brauchen uns also nicht um "Nennleistung" oder "Bemessungsleistung" zu streiten, sondern nur die Definition(en) präzise zu beschreiben. In diesem Sinne sollte der Artikel tatsächlich umgeschrieben werden. Grüße und ein erfolgreiches Neues Jahr --Elcap 18:12, 31. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag, hier der Versuch, den Begriff "Nennleistung" neu zu definieren:
Die Nennleistung ist die aufgenommene oder abgegebene Leistung eines Bauelementes, einer Maschine, eines Geräts oder einer Anlage als entweder eines elektrischen Verbrauchers oder eines Energiewandlers (Transformator, Generator, Motor, Solaranlage, Windkraftanlage, Wärmekraftmaschine) nach der der Verbraucher bzw. der Wandler in seiner Größenordnung benannt wird. Sie ist ein gerundeter Wert und kennzeichnet damit eine Klasse gleicher Verbraucher bzw. Wandler in dieser Größenordnung. Die Angabe einer Nennleistung erfolgt nur bei Verbrauchern bzw. Wandlern, bei denen es solche Klassengliederung gibt. Beispiel: Glühlampen: 25 W, 40 W, 60 W, 75 W, 100 W usw.
Bei einem passiven Betrieb eines Bauelementes wird ggfs. anstatt der Nennleistung die Nennbelastung spezifiziert.
Durch die Nennleistung allein wird ein Bauelement, eine Maschine, eines Geräts oder einer Anlage nur "benannt", nicht spezifiziert. Zur Spezifikation der tatsächlichen verbrauchten oder gewandelten Leistung eines Verbrauchers oder eines Wandlers gehören die Grenzleistung (limiting power), der Maximalwert, dessen Überschreitung zerstörend ist und der Bemessungsleistung (rated power), der Wert, der bei Dauerbetrieb maximal zulässig ist, auch Max. zulässige Leistung genannt. Die Spezifikation eines minimalen Leistungswertes ist meist nicht erforderlich.
Der Rest des Artikels - und das bedeutet viel Arbeit - müsste pro erwähntem Bauteil gemäß geltender Normen durchforstet werden, ob jeweils eine Nennleistung oder eine Nennbelastung spezifiziert ist oder aber nicht. Aber - das Jahr ist ja noch neu - alles was wir haben ist Zeit. In diesem Sinne ein erfolgreiches Neues Jahr wünscht --Elcap 18:40, 3. Jan. 2011 (CET)
- Ach Elcap, wenn ich das lese, klingt das alles so logisch, aber wenn ich dann daran denke, dass in Tabellenbüchern und Fachliteratur einfach eins zu eins Nennleistung in Bemessungsleistung geändert wurde und mir Professoren was von Bemessungsgrößen erzählen, dann ist das alles nicht mehr so einfach.--Scientia potentia est 19:59, 3. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Martin, ich glaube, hier liegt eine Verallgemeinerung vor. So einfach 1:1 etwas von A nach B umbenennen, das traue ich den Autoren und Professoren nicht zu, (obwohl ich mir hier nicht ganz sicher bin). Ich glaube eher, dass bei den Bauelementen, Maschinen, Geräten, bei denen die Angabe geändert wurde, vorher keine Nennleistung sondern eine Maximale Leistung spezifiziert war. Die Hauptarbeit bei der Bearbeitung des vorliegnden Artikels liegt ja auch darin, bei den erwähnten Verbrauchern bzw. Wandlern entsprechende Datenblätter herauszusuchen und zu schauen, ist hier eine "rated power" oder eine "nominal power" spezifiziert. Wenn in den Datenblättern keine Nennleistung erscheint, dann ist "Bemessungsleistung" schon normgerecht übersetzt.
- Wenn dir die von mir formulierte Einleitung gefällt, dann übernimm sie doch bitte einfach für den Artikel. Denn das was dort jetzt steht, ist - sgen wir mal - etwas daneben. Grüße --Elcap 09:18, 7. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe jetzt eine ungefähre Ahnung, wie es sich mit Nenn- und Bemessungsgrößen bei den Elektromaschinenbauern verhält. Ich habe kürzlich ein internes Konstruktionspapier eines größeren Herstellers von E-Maschinen in die Hand bekommen, welches sich exakt mit der Fragestellung befasst, die wir hier auch haben. Kurz zusammengefasst steht dort drin, dass Nenn- und Bemessungsgrößen nicht durcheinander zu bringen sind. Die Werte können gleich sein, müssen es aber nicht. Beispiel für gleiche Werte: Ein Kunde bestellt einen Synchronmaschine, die bei 3000 1/min läuft. Nenn- und Bemessungsdrehzahl sind gleich. Bespiel für unterschiedliche Werte: Ein Kunde bestellt einen Trafo für 10 kV Nennspannung, möchte aber Reserven. Also wird der Trafo für eine höhere Spannung bemessen -> Bemessungsspannung. Diese Unterscheidung ist wohl neu. Also keine einfache Umbenennung, sondern eine zusätzliche Unterscheidung. Insofern steht im Artikel Nennleistung schon in der Einleitung Ruß.--Scientia potentia est (Diskussion) 13:04, 11. Apr. 2012 (CEST)
- Willst Du diesen Punkt in den Artikel aufnehmen? Derzeit macht es den Eindruck, als wäre Nenn- gleich Bemessungswert.--wdwd (Diskussion) 21:52, 15. Mai 2012 (CEST)
- Ich kanns leider nicht belegen. Am besten wäre, erst mal den Begriff Bemessungsleistung zu entfernen. Sollten mal Belege dafür vorhanden sein, könnte man das in den Artikel einfügen.--Scientia potentia est (Diskussion) 08:39, 16. Mai 2012 (CEST)
- Ok, entfernt.--wdwd (Diskussion) 13:20, 17. Mai 2012 (CEST)
Aus der allgem. QS: Bitte Artikel überarbeiten und bequellen. --Krd 10:21, 24. Dez. 2010 (CET)
Hallo zusammen,
der Artikel sollte wikifiziert werden. Außerdem wäre zu Prüfen ob das Lemma so geeignet ist (wegen der eventuellen Überschneidung mit Hybride (Daten-)Speicher Medien.
Gruß --Jogo.obb Disk 19:24, 16. Feb. 2011 (CET)
- Scheint kein gängiger Fachbegriff zu sein, um Missverständnisse vorzubeugen wäre dann wohl Hybrides Energiespeichersystem oder Hybrid-Energiespeichersystem besser. Das Mehrzahllemma entspricht jedenfalls nicht den in der Wikipedia gängigen Gepflogenheiten. --Cepheiden 19:21, 8. Mär. 2011 (CET)
- Der Abschnitt Äußere Kopplung hat eigentlich gar keinen Informationsgehalt. Es ist nicht klar, worauf der Autor hinaus will. Geht es dabei um Nutzbremse und Rückspeisung der Energie bei E-Motoren? Auch dieses "links von..." und "rechts von..." ist ohne eine Skizze unverständlich. Außerdem passt das auch nicht zum Thema Hybride Energiespeichersysteme. Es ist allgemein oft nicht klar, worauf der Autor hinaus will, da Hintergrundinformationen, bzw. Grundlagen fehlen. Ich denke mal, die Informationen stammen von irgendwelchen Projektbeschreibungen und nicht aus der Fachliteratur. Und braucht das Thema unbedingt einen eigenen Artikel oder könnte man das nicht nach entsprechender Verbesserung nach Energiespeicher verschieben? --Scientia potentia est 17:22, 23. Mai 2011 (CEST)
Das Lexikon der Datenkommunikation, das CCITT und andere zählen die Breitbandübertragung auch zu den digitalen Übertragungen (oberhalb einer hohen Bitrate). Bitte entsprechend erweitern. MfG, --178.1.237.190 21:30, 4. Apr. 2011 (CEST)
- Da gibt es einige Beiträge in diesem Begriffsfeld, wenn man das alphabetische Verzeichnis mit den entsprechenden Begriffen so bewundert → Breitband – Breitbandübertragung ~ Stündle (Kontakt) 20:45, 25. Jun. 2011 (CEST)
Ich denke, es ist hier ein historisch gewachsener Begriff gemeint, aus der Zeit als Richtfunk- und Trägerfequenz-Strecken zu den Breitbandverteilnetzen zählten...
Die Anwendung Kabelfernsehen könnte das erklären...--77.24.158.190 20:26, 7. Jan. 2012 (CET)
Bitte Trägerfrequenzanlage mal den nachichtentechnische (Post-)Teil anschauen...
Artikel aus der allg. QS, vllt. könnt ihr das erklären und bequellen, danke --Crazy1880 19:44, 1. Mai 2011 (CEST)
Der Hauptartikel sollte eher Taschenlampeneffekt heißen, denn das ist der korrekte deutsche Begriff. Der Anglizismus "Clouding" ist geläufig und könnte in der Einleitung erwähnt werden und auch als Weiterleitung zum deutschen Lemma eingerichtet werden. Das Auffinden geeigneter Quellen gestaltet sich etwas schwierig, weil beide Begriffe hauptsächlich in der Presse verbreitet sind, aber bisher in keinem Lexikon vorkommen. Auch Facharikel (also inkl. Peer Review) konnte ich bisher nicht finden. Ich suche mal weiter.--Robert Kuhlmann 23:22, 7. Jan. 2012 (CET)
- Ich revidiere meinen Vorschlag wieder, da es sich in der Fotografie um einen Effekt handelt, der sich deutlich anders auf das Bild auswirkt, als dies beim Clouding bei LCD-Fernsehern der Fall ist. Aber nach wie vor mangelt es an Quellen. Da ist einfach nichts zu finden. Allerdings sagt ein Bild mehr als tausend Worte und würde den Artikel zumindest durch die direkt Anschauung belegen. Ich habe ein entsprechend lizensiertes Bild gefunden und habe glaube ich auch noch eigene Aufnahmen von einer Fachmesse, die ich in den Artikel einbauen kann. Ich habe außerdem etwas an der Formulierung gearbeitet und sie auf den Stand der Technik gebracht.--Robert Kuhlmann 00:41, 8. Jan. 2012 (CET)
- Passend zur Überarbeitung von Clouding habe ich den Artikel Hintergrundbeleuchtung auch angepasst/verbessert/ausgebaut.
- Sind noch weitere Änderungen an Clouding erforderlich, oder kann man das jetzt so lassen? Verwertbare Einzelnachweise sind zu dem Thema einfach nicht zu finden. Zumindest belegt das eingestellte Bild die Existenz und auch die Relevanz - denke ich mal. In den entsprechenden Fachforen im Internet gibt es ja reichlich über Clouding zu lesen, aber diese Fundstellen taugen leider alle nicht als Einzelnachweise nach den Standards der Wikipedia.--Robert Kuhlmann 17:43, 8. Jan. 2012 (CET)
Unverständlich; Verdacht auf Hoax bzw. Urban Legend; Oder schlicht durch Unkenntnis verursachtes Hoppala von Artikel?
- Was für ein Effekt ist da eigentlich gemeint? Gibt es da Literaturquellen/Belege abseits Web-Foren/PR-Artikel?
- Spannungen von nur rund 1kV der (vergossenen) PV-Module gegen Erde entsprechend gut elektrisch zu isolieren (ohne nennenswerte "Leckströme") ist doch technisch kein Problem. Wieso ist das bei der PV ein Problem? (oder ist es was anderes?)
- Was hat es mit der "positiven und negativen Generatorpolerdung" auf sich? Warum ist das schlecht oder gut, wozu diese "Umschaltung"?
- Warum tritt das nur bei manchen Modulen auf, was hat es mit diesen Firmen auf sich?
- Warum tritt das nur bei kristallinen PV und nicht bei amorphen Zellen auf?
- Wo kommen da Leistungsverluste von bis zu 20% her?
Eine spannungsinduzierte Degradation abseits Photovoltaik tritt bei manchen Isolationswerkstoffen auf, insb. bei "kostenoptimierten Erdkabeln" für einige 10kV aufwärts. Aber das hat mit diesen Artikel offensichtlich gar nichts zu tun. --wdwd 17:47, 26. Jun. 2011 (CEST)
- http://ieeexplore.ieee.org/xpl/freeabs_all.jsp?arnumber=5616823 --Pjacobi 18:15, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Ah. [1] [2] Dürfte tatsächlich ein Isolationsproblem sein, was ursächlich mit der (schwach elektrisch leitfähigen) antireflektiven Beschichtung der Module und dem Aufbau ("Verkapselung") fertigungstechnisch zusammenhängt - auch die Polarität entlang der Isolationsstrecke (gleichrichtende/nichtlineare Effekte) hängt (wie auch immer) damit zusammen. Hoax ist der Artikel definitiv keiner; Offensichtliches sehr spezielles Thema.--wdwd 21:55, 26. Jun. 2011 (CEST)
Fehlübersetzung? Sollte nicht Potential Induced sachgerechter mit Potential und verursacht übersetzt werden? --Virtualiter 01:14, 27. Jun. 2011 (CEST)
Also, ich habe den Text zu PID erfasst. Hier meine Antworten zu den Fragen: A(1): Hinter PID steckt der Polarisationseffekt (durch Leckströme entsteht eine Ansammlung von positven bzw. negativen Ladungträgern an der Zelloberfläche. Ob positive Ladungsträger oder negative Ladungsträger ist abhängig vom Zellaufbau und von den Spannungen gegenüber Erdpotential).
A(2): Es gibt gleich mehrere deutliche Einflussfaktoren, die für das Entstehen von Leckströmen verantwortlich sind:
• Die Höhe des Emitterwiderstandes der Zelle • Die Höhe des Basiswiderstandes der Zelle • Die Ausführung des Zellenrandes • Die Ausführung der Antireflexschicht auf der Zellenoberfläche • Die Beschichtungstechnologie, mit der die Antireflexschicht aufgebracht wird • Das Verkapselungsmaterial des Moduls
Nicht alle Solarmodulhersteller haben die im Griff.
A(3): PV Module sind über einen WR mit dem Stromnetz verbunden. Aufgrund der internen Beschaltung des WR treten auf der DC-Seite sowohl positive als auch negative Spannungen gegenüber Erdpotential auf! Bei kristallinen Modulen kann bei negativen Spannungen gegen Erdpotential PID entstehen. Warum Erdung? Die Erdung des negativen Generatorpols führt dazu, dass nur noch positive Spannungen gegenüber Erdpotential auftreten - somit tritt keine Leistungsdegradation mehr auf.
A(4): Wie schon beschrieben, PID hängt auch vom Aufbau der Solarzelle ab - nicht alle Solarmodulhersteller produzieren die selben Module. Auf der Intersolar (Messe, Juni, 2010) hat es schon 3 Hersteller gegeben die auf deren Produkten "PID-Resistent" vermerkt haben (Q-Cells, Schott Solar, SOLON). Andere Modulhersteller arbeiten an Lösungen damit dieser Effekt bei hohen Spannungen nicht mehr auftritt. Auf Systemebene gibt es die Lösung bereits: mit der Polerdung!
A(5): Bei Dünnschichtmodulen (z.B amorphe Technologie) kommt es bei vielen Technolgien zur sogenannten TCO Korrosion. Die TCO-Korrosion ist von der negativen Spannung gegenüber Erde abhändig (TCO-Korrosion tritt definitiv nur bei negativen Spannungen gegenüber Erdpotential auf) --> deshalb wird von einigen Solarmodulherstellern (Dünnschicht) die negative Polerdung vorgeschrieben. Die TCO-Korrosion ist auch ein Art "PID-Effekt" jedoch ist hier der Name "TCO-Korrosion" geblieben, da hier keine Degradation stattfindet sondern eine Beschädigung! A(6): Die Leistungsverluste von bis zu 20% stammen von Solarmodulhersteller SOLON der einigen kristalline Solarmodule mit hohen negativen Spannungen gegenüber Erdpotential getestet hat. Bei -1000V gegen Erdpotential (Dauer ca. 100h) war eine Leistungsdegradation von 20% messbar - veröffentlicht auf der PVSEC in Valencia.
- Hi, toll wäre es diese Infos in den Artikel zu übernehmen. Na, mal schaun.--wdwd 17:31, 2. Jul. 2011 (CEST)
Service: Aktueller Artikel in der photovoltaik 09/2011, S. 112: "PID: Auch kristalline Module degradieren bei hohen Spannungen". Grüße, --Sunergy 11:57, 7. Sep. 2011 (CEST)
- Verschoben nach Degradation von Solarmodulen--Norbirt 22:46, 29. Nov. 2011 (CET)
- Besser wäre die Integration in den Artikel Solarmodul oder Solarzelle. --Cepheiden 09:01, 30. Nov. 2011 (CET) P.S. mit der Verscheibung hätte man noch warten sollen.
- Solarzelle 87 KB - 4 kB = 83 KB, Solarmodul 16 KB , Degradation von Solarmodulen 4 + 2 kB = 6 kB, Photovoltaikanlage 37 KB --Norbirt 09:32, 30. Nov. 2011 (CET)
- Was willst du uns damit sagen? --Cepheiden 10:01, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ich bin für den Erhalt aller vier Lemmata.--Norbirt 12:19, 30. Nov. 2011 (CET)
- P.S. Auch Degradation von Solarmodulen füllt bei mir deutlich mehr als eine Bildschirmseite (A4 hochkant) wenn die jetzt in Solarzelle befindlichen Absätze eingearbeitet sind.
- Was willst du uns damit sagen? --Cepheiden 10:01, 30. Nov. 2011 (CET)
- Solarzelle 87 KB - 4 kB = 83 KB, Solarmodul 16 KB , Degradation von Solarmodulen 4 + 2 kB = 6 kB, Photovoltaikanlage 37 KB --Norbirt 09:32, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ahh das soll man daraus erkennen, interessant. Zum Thema:
- 1. die Artikel Solarzelle, Solarmodul und Photovoltaikanlage stehen nicht zur Diskussion und werden daher auch erhalten bleiben.
- 2. der Text des PDF-Exports (ohne Lizenzvermerke) von Degradation von Solarmodulen füllt 75 % einer A4-Seite, dabei bezieht der Artikel sich ausschließlich auf "Spannungsinduzierte Degradation" und verweist im ersten Abschnitt auf einen Abschnitt in Solarzelle mit mindestens gleichviel Text. Ich kann beim besten Willen derzeit keinen Grund erkennen warum das Lemma Degradation von Solarmodulen als eigenständiger Artikel erhalten bleiben sollte. Eine Integration in Solarzelle oder eher Solarmodul wäre aus Gründen einer geschlossenen Darstellung des Themas viel passender, zumal diese Integration schon durch einen Abschnitt und einen kurzen Hinweistext vorbereitet wurde. Die aktuelle Variante ist jedenfalls schlecht und zergliedert das Thema unnötig. Oder planst du den massiven Ausbau des Artikels mit sinnvoller Einleitung und der Darstellung diverser Degradationsmechanismen? Aber selbst dann sehe ich keine Notwendigkeit für die "Ausgliederung". --Cepheiden 13:14, 30. Nov. 2011 (CET)
- Ich plane die Übernahme des in Solarzelle enthaltenen Textes, denn das Thema Degradation sollte nicht auseinandergerissen bleiben. Ich warte allerdings noch, ob der Hauptautor sich meldet.
- Degradation von Solarmodulen füllt dann 1½ Druckseiten - wie aus obigen Zahlen ersichtlich. --Norbirt 13:52, 30. Nov. 2011 (CET)
- Sehe ich immer noch nicht als sinnvoll an, denn nach derselben Logik können wir auch die durchaus ähnlich lange Abschnitte wie "Umweltschutz" (ggf. in Kombination mit "Recycling", 5 kB + 2kB) oder "Technische Merkmale" und "Leistung eines Solarmoduls" (10 kB bzw. 4 kB + 3 kB) sowie "Dünnschichtzellen" (7 kB) ausgliedern. Da macht es mehr Sinn die Geschichtsteil ordentlich einzudampfen, denn der ist mit 8 kB im Artikel Solarzelle nicht in dem Maße kürzer als (nichtmal 50 % Textersparnis), dass die Ausgliederung gegenüber der vorhandenen Redundanz wirklich nützlich und sinnvoll ist. Und Mikro-Abschnitte mit Einzeilern wie "Degradation" in Solarmodul ist man stilistisch auch nicht gerade auf der richtigen Spur, erst recht falls diverse 10-kB-Abschnitte ausgegliedert werden, denn dann ist der Artikel mehr und mehr ein ausformuliertes Inhaltsverzeichnis. Ich verstehe ja, dass man die Artikelgröße reduzieren und die Übersichtlichkeit verbessern will, aber das erreicht man im vorliegenden Fall meiner Meinung nach nicht. --Cepheiden 15:21, 30. Nov. 2011 (CET) P.S. und wenn man erstmal genau nachschaut wie oft und redundant die verschiedenen Solarzellentypen verknüpft und beschrieben werden, dann sollte man erstmal da Redundanzen abbauen und die Struktur verbessern als alles mögliche auszulagern.
- Ich finde auch eine weitere Aufsplittung nicht sinnvoll, da es in dem ganzen Themenbereich Photovoltaik hier in der Wikipedia viel zu viele Redundanzen gibt. Die ersteinmal abgearbeitet werden sollten, bevor neue Redundanzen erzeugt werden. --DF5GO 00:37, 8. Jan. 2012 (CET)
Ausdruck verbessern, mehr Quellen. Kommt aus der allg. QS. --Crazy1880 21:59, 13. Nov. 2009 (CET)
- Vorweg: schön, dass der Artikel hier gelandet ist. Die "R-Frage" braucht wohl nicht diskutiert werden :-) Allerdings reicht's nicht, nur den sprachlichen Ausdruck zu verbessern: Der professionelle Druck-Workflow ist auch in Farbmanagement#Monitore nur rudimentär dargestellt. ICC-Profil wird da schon deutlicher. Bei der Erstellung eines Monitorprofils spielt auch das Umgebungslicht, vgl. "Tageslichtröhren" und Normlicht eine Rolle. Zur Zeit ist der Artikel ein Howto für den ambitionierten Hobbyanwender. Der einzige Grund des Wozu und Weshalb liegt scheinbar darin, dass Hard- und Software inzwischen preisgünstig verfügbar sind. Das auch für Laien interessante Thema Farbwiedergabe/-verbindlichkeit in verschiedenen Farbräumen bleibt vollkommen ... nun ja, unterbelichtet. Soweit in Kürze, in welche Richtung der Artikel sich entwickeln sollte. Grixlkraxl als IP --93.209.75.18 11:05, 21. Nov. 2009 (CET)
Die in der Beschreibung implizierte Gleichsetzung von Kalibrierung und Profilierung ist streng genommen nicht zutreffend; die Kalibrierung umfasst eigentlich nur die Regelung der Hardware auf eine bestmögliche Näherung der Sollwerte. Anschliessend werden bei der Profilierung die erreichten Messwerte in einem ICC-Profil festgehalten, damit das CMM (Color Management Module) die Soll-Ist-Differenz für die Anzeige per Software ausgleichen kann, soweit der Farbraum des Monitors dies physikalisch zulässt. Für professionelle Zwecke wie Softproofing kommt der Wahl des Weisspunktes und der maximalen/minimalen Leuchtdichte des Monitors besondere Bedeutung zu, weil die spektralen Charakteristiken von Monitor (z.B. Kaltlicht-Leuchtstoffröhren oder LED für die Hintergrundbeleuchtung eines TFT-Monitors) und Tageslicht/Proof-Betrachtungslichtquelle durch die Spezifikation der Farbtemperatur allein zu wenig genau festgelegt sind, um im direkten Vergleich eine visuell identische Wahrnehmung zu gewährleisten. Zudem sieht die Norm für die Abmusterung von Proofs/(An-)Drucken eine sehr helle Beleuchtung vor, welche von handelsüblichen TFTs in der Regel nicht erreicht wird. Aus praktischer Sicht sind diese Unterschiede jedoch meist weniger gravierend als die Prozessschwankungen im Offsetdruck.
Zu den Messgeräten: Teuer waren und sind vor allem Spektralphotometer (für die mehrbandige Messung über das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts, z.B. alle 10 nm, für Aufsicht und Selbstleuchter) im Vergleich zu den heute verbreiteten Tristimulus-Colorimetern (die mittels Farbfiltern nur in den drei Bereichen "rot", "grün" und "blau" messen, nur für Selbstleuchter). (nicht signierter Beitrag von 144.85.215.253 (Diskussion) 13:16, 29. Sep. 2010 (CEST))
- Verschoben aus der QS-Informatik, da doch ziemlich viel physikalisches und elektrotechnisches Grundlagenwissen zum Verstehen der Materie gehört. --Trac3R 12:27, 17. Dez. 2011 (CET)
- Also Elektrotechnik ist da auch nicht wirklich der richtige Ort. Da sollten sich die Grafikdesigner und Multimediadesigner besser auskennen. Wo es dafür eine Anlaufstelle gibt weiß ich aber nicht.
- Zudem haben die einzelnen Artikel eine geringe Verlinkung untereinander. Gruß ~ Stündle (Kontakt) 08:47, 30. Dez. 2011 (CET)
- Ob sich Designer mit Spektren und Wellenlängen auskennen, wie es der obige Text es darstellt? Oder deren Messung und das dazugehörige Verfahren? Wenn es einen besseren Platz gibt, dann bitte verschieben. --Trac3R 20:29, 30. Dez. 2011 (CET)
- Verschoben aus QS-Informatik:
Artikel aus der allg. QS, bitte Geschichte ausbauen, Kats und vllt. etwas Wikifizierung --Crazy1880 18:49, 5. Jan. 2010 (CET)
Vollprogramm. Ich fang mal mit der äußeren Form an. Inhaltlich kann ich wenig beitragen. Relevanz wäre zu klären. --TETRIS L 10:30, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ich glaube, es wurde schon mal ein Artikel Kompaktfreileitung gelöscht, weil der Begriff in der Fachliteratur nicht so explizit beschrieben ist. Die beschriebenen Bündelleitungen sind jedenfalls Stand der Technik bei Freileitungen. Ob das bei 10-kV-Freileitungen was besonderes ist und ob 6er-Bündel besonders sind, weiß ich allerdings auch nicht. Jedenfalls wäre der Begriff Kompaktfreileitung mEn näher zu beleuchten.--Scientia potentia est 19:19, 31. Jan. 2012 (CET)
- Also Sechserbündel 10-kV-Freileitungen sind definitiv was besonderes. --DF5GO 19:36, 31. Jan. 2012 (CET)
- Das Bild schaut eigenartig aus: Bundelleiter bei 10kV, wobei die Bündelleiter mechanisch zu einem grösseren 3er-"Bündel" zusammengefasst sind, die untereinander isoliert sind. Bündelleiter und Randfeldstärke spielen bei 10kV keine Rolle, da Spannung viel zu niedrig - möglicherweise wird der Querschnitt bei einem Vollleiterseil aber zu dick wegen Skineffekt -> Das wäre dann eine "Hochstromleitung" wo im Normalbetrieb einige kA pro Bündel fliessen und nicht Teil des normalen Mittelspannungsnetz (direkt die Generatorspannung vom Turbogenerator, und kein Maschinentrafo beim Kraftwerk, den man sich gespart hat und das nahegelegene Umspannwerk "verwendet") Ist aber nur wilde Mutmassung/Herumraterei meinerseits - kenne den konkreten Fall nicht und das eine Bild und nähere Detailinfo ist nicht so besonders aufschlussreich)--wdwd 22:45, 31. Jan. 2012 (CET)
- So was in der Art, was du beschreibst, hatte ich mir auch schon gedacht. Also die Einsparung des Maschinentrafos, stattdessen Hochstromübertragung. Ist aber auch blöd, dass zu diesem Artikel außer dem Bild keine Quellen angeben sind. --DF5GO 23:14, 31. Jan. 2012 (CET)
- Ah, wat jefunden: Lutsk Compact Overhead Powerline und en:Lutsk Compact Overhead Powerline, beides aber auch nicht wirklich zuverlässig. --DF5GO 23:35, 31. Jan. 2012 (CET)
Verbindliche Normen Österreich
Die verbindlichen Gesetze und ÖVE/ÖNORM-Vorschriften sind hier gesammelt downloadbar: http://www.kfe.at/empfehlungen/techn_infos.htm Der Stand der Technik ist käuflich zu erwerben. :-( --Franz (Fg68at) 04:04, 2. Mär. 2012 (CET)
Alter Drehstromstecker
Ich habe vor einen kleinen Artikel über den alten ovalen Kraftstecker/Kragenstecker DIN 49462/63 DIN 49450/51 schreiben. (4-polig in einer Reihe, 3L+PE, meist Metall, "Witwenmacher" weil nur durch fehleranfällige Nase verpolungssicher). RU, BR.
Da möchte ich auch einen Hinweis auf einen ähnlichen ovalen Kraftstecker einbauen (3-polig, mittlerer aus der Reihe, PE als 4-facher Federkontakt auf der Seite, meist aus Kunststoff) Bild 1, Bild 2 Hat jemand Namen dafür? Ich nehme offizielle Bezeichnungen ebenso wie auch Rufnamen und Spitznamen. :-) --Franz (Fg68at) 04:19, 2. Mär. 2012 (CET) korr --Franz (Fg68at) 16:41, 2. Mär. 2012 (CET)
- "Kragenstecker" gemäss der alten DIN 49450 / DIN 49451. Hier ein Bild dazu. Siehe auch Artikel Perilex. Abseits der div. historischen und etwas chaotisch sortierten Mehrphasenstecker (Eigener Artikel wie von Dir vorgeschlagen) fehlen auch die Mehrphasenstecker im NEMA-System wie in en:NEMA connector kurz angerissen oder auch die im Einphasen-Dreileiternetz üblichen Steckerserien wie LEMA-6* und -10* mit zwei "Aussenleitern". Na, mal schau'n.---wdwd (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2012 (CET)
- Sorry, ich hatte mich bei der DIN geirrt und es korrigiert. DIN 49462/63 = CEE-Bauweise: 16 & 32 / 63 & 125 A [3], [4], [5]. Und ich habe oben noch zwei Webseiten mit Bilder hinzugefügt. Bitte schaut euch den Unterschied an. Bei "Bild 2" ist weiter unten auch DIN 49450, aber oben eben dieser ominöse namenlose. Ein Name, der in Foren auftauchte war "Walther Stecker" (Walther produziert heute CEE). Ich habe sie angeschrieben und zurück kam in etwa: "Wir haben ähnliche Stecker produziert, aber die hatten alle Kontakte auf einer Line". Also entweder auch wieder die 5-er-DIN oder etwas eigenes. --Franz (Fg68at) 16:41, 2. Mär. 2012 (CET)
- Zu diesen "ominöse namenlose" kann ich leider nichts sagen. Hast Du da vielleicht ein Muster in Natura oder nur diese Bilder? Möglicherweise ist das eine 49450/51-Variation "ohne Kragen" die nur von einen Hersteller (wie Walther?) für bestimmte Anwendungsbereiche hergestellt wurde. Das tut einen eigenen Artikel zu DIN 49450/51 keinen Abbruch, würde den "ominöse namenlose" wegen fehlender Info draussen lassen.--wdwd (Diskussion) 19:24, 3. Mär. 2012 (CET)
Artikel aus der allg. QS, dort wurde eine Wikifizierung gewünscht --Crazy1880 (Diskussion) 21:13, 7. Mär. 2012 (CET)
- Der Artikel bezieht sich praktisch ausschließlich auf den Bereich DAE. Ich fass das jetzt erstmal nicht an – IMHO müsste fast alles neu formuliert werden.
- Verschieben nach Gleichspannungsoffset (oder Gleichspannungsoffset bei Digital-Audio (nicht ganz Ernst gemeint))
- DC ist nicht immer unerwünscht
- Viele andere Bereiche stelle ich mir darunter auch vor, denke z.B. an DC auf dem 50-Hz-Stromnetz (unerwünscht), Tonaderspeisung, LNC-Speisung, POTS (jeweils erwünscht, da Basis des Wirkungsprinzips).
- Wieso sind sehr präzise abgestimmte Bauteile erforderlich, um Offset zu eliminieren? Umgekehrt, um einen vorhandenen Offset nicht zu eliminieren, sondern korrekt zu übertragen, sind präzise Bauteile notwendig.
- Der ganze Text wirkt auf mich so, als ob sich der Autor in den Untiefen des halben Dreiviertelwissens bewegt.
- (Sorry, ist heute zu spät für mehr Konstruktives) -- Pemu (Diskussion) 23:33, 20. Apr. 2012 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte querlesen und ggf. weiter verbessern, danke --Crazy1880 21:33, 9. Apr. 2012 (CEST)
Könnte da mal ein Experte drübergucken? Wenn man die allgemeinen Aussagen über HGÜ und HGÜ-Konversion löscht, bleibt meines Erachtens vom Artikel fast nichts mehr übrig. Und da der Rest hart an der Grenze Glaskugelei ist, haben wir hier wohl einen Löschkandidaten?! --TETRIS L 17:50, 2. Mai 2012 (CEST)
- Überlegungen zu Overlay-Netzen in Deutschland gibts wie Sand am Meer. HGÜs, 550-kV- oder 750-kV-HDÜs, 16,7-Hz-HDÜs. Momentan ist das ein ziemliches Gaskugelartikel. Wie du selbst mal in einer anderen Diskussion erwähnt hast, werden in der Energiewirtschaft täglich neue Projekte geboren, aber auch täglich sterben welche. Bevor da nicht zumindest die Genehmigung beantragt wird, finde ich Ultranet nicht wirklich relevant. In dem einen Artikel wird auch weiter geglaskugelt: "Die zwei anderen deutschen Netzbetreiber Tennet TSO und 50Hertz hegen ähnliche Pläne wie Amprion und Transnet. Tennet, zuständig auch für den Anschluss der Nordsee-Windanlagen, hält eine weitere Nord-Süd-Leitung auf seinem Netzgebiet für möglich."
- Vielleicht wäre mal ein Artikel Weiterentwicklung des deutschen Übertragungsnetzes oder so sinnvoll, in den Ultranet und andere Projekte zusammengefasst werden. Denn so kann man Ultranet imho eher einordnen.
- Just my two cents... --DF5GO 19:32, 2. Mai 2012 (CEST)
- Meiner Meinung/Beobachtung primär ein Marketing-Ballon - es dürfte dabei um viele Gelder und Subventionen gehen. Siehe Diskussion:Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung#Ausblick_und_.22Ultranet.22. Zum LA: Eventuell rechtfertig die mediale Präsenz einen eigenen Artikel? Aber es ist wenig Substanz und ein "mehr Schein als Sein".--wdwd (Diskussion) 23:28, 2. Mai 2012 (CEST)
- Das neue an dieser Technik scheint zu sein, dass es nicht einfach eine HGÜ-Konversion ist, sondern dass an den Masten Kabel für Drehstrom-Hochspannungs-Übertragung und Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung hängen sollen.--Uwe W. (Diskussion) 10:03, 9. Mai 2012 (CEST)
- Kabel an Masten hängend? Was soll denn der Sinn davon sein? Sind die nicht viel zu schwer? Wo soll der Vorteil sein? Ohne Belege glaub ich das nicht. --DF5GO 17:22, 12. Mai 2012 (CEST)
Hallo,
drei Dinge zu diesem Artikel:
- Wieso werden zwei völlig verschiedene Dinge in einem Artikel behandelt? Sollte man das nicht aufteilen?
- Kann für den ersten Teil nicht einfach auf Brechungsindex verwiesen werden? Da wird das doch hinreichend abgehandelt, braucht man einen eigenen Artikel? Man könnte einfach dort ergänzen mit einer kurzen Erläuterung.
- Es ist überhaupt nicht erwähnt, dass es sich da um Näherungen handelt mit Permeabilitätszahl etc. Würde sich dann erübrigen, wenn man den Artikel auflöst.
Grüße --Chricho ¹ ² 18:00, 21. Mai 2012 (CEST)
Aus der allgemeinen QS, Zitate:
- weiter ausbauen, belege fehlen Don Bosco (Diskussion) 13:29, 20. Apr. 2012 (CEST)
- Als Nichtfachmann, mMn steht jedoch hier SPE-PRCD schon einiges zur Schutzleiterüberwachung. --Tomás (Diskussion) 07:42, 29. Apr. 2012 (CEST)
--wdwd (Diskussion) 19:36, 24. Mai 2012 (CEST)
Artikel aus der allg. QS, bitte noch bequellen, danke --Crazy1880 21:26, 24. Mai 2012 (CEST)