Kim Jong-un
Koreanische Schreibweise | |
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Hangeul | 김정은 |
Hanja | 金正恩 |
Revidierte Romanisierung |
Gim Jeong-eun |
McCune- Reischauer |
Kim Chŏngŭn |
Kim Jong-un oder Kim Chŏngŭn (koreanisch: 김정은) (* 8. Januar 1983[1] oder 1984[2][3] in Nordkorea) ist der Erste Vorsitzende des Nationalen Verteidigungskomitees Nordkoreas, Oberkommandierender der Koreanische Volksarmee und Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas und damit der im offiziellen nordkoreanischen Sprachgebrauch "Oberste Führer" Nordkoreas. Er ist der dritte und jüngste Sohn seines am 17. Dezember 2011 verstorbenen Vorgängers Kim Jong-il.
Seit Sommer 2009 wurde er als Nachfolger seines Vaters gehandelt und am 27. September 2010 zum General ernannt.[4] Damit hatte er die gleiche Position inne wie sein Vater, bevor dieser seinen Vater Kim Il-sung beerbte. Nach der offiziellen Trauerzeit für seinen verstorbenen Vater wurde Kim Jong-un am 29. Dezember 2011 zum Führer von Volk, Partei und Streitkräften ausgerufen.[5]
Biographie
Über Kim Jong-uns Leben ist wenig bekannt, was zu vielen Spekulationen führte. Er soll 1983 oder 1984 geboren sein. Als sein Geburtsdatum wurde zunächst der 8. Januar 1983 angegeben, später, als er zum Nachfolger seines Vaters aufgebaut wurde, wurde das Geburtsjahr auf 1982 festgelegt, damit es, wie auch das Geburtsdatum seines Vaters, mit demjenigen des 1912 geborenen Republikgründers Kim Il-sung in Einklang steht. Kim Jong-un würde demnach im Jahr 2012, in das der hundertste Geburtstag Kim Il-sungs fällt, dreißig, was von symbolischer Bedeutung wäre, besonders da das Jahr 2012 in Nordkorea zum Jahr erklärt wurde, in dem Nordkorea eine „große und reiche Nation“ wird.[6] Kim Jong-uns Mutter, Ko Yŏng-hŭi, war eine in Japan geborene koreanische Tänzerin und gilt als dritte Ehefrau Kim Jong-ils. Medienberichten zufolge ist es jedoch fraglich, ob sie offizielle Gattin oder die Mätresse Kim Jong-ils war.[7] Sie starb 2004 an Krebs. Kim Jong-un soll in den frühen 1990er Jahren mit seinem Bruder und vermutlich mit seiner Mutter nach Japan gereist sein.
Nach ursprünglich japanischen Zeitungsberichten, die weltweit aufgegriffen wurden, soll Kim Jong-un in der Schweiz, in der Nähe von Bern, zur Schule gegangen sein. Zunächst wurde berichtet, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Chol-pak“ oder „Pak-chol“ als angeblicher Sohn eines Angestellten der nordkoreanischen Botschaft von 1993 bis 1998 die private „International School“ (ISB) in Gümligen bei Bern besucht, die er 1998 ohne Abschluss abrupt verließ. Er sei schüchtern gewesen, mit allen gut ausgekommen und sei als Basketball-Fan und guter Schüler aufgefallen. Außerdem habe ihn immer ein älterer Schüler begleitet, der für seinen Leibwächter gehalten wurde.[8] Später hieß es, Kim Jong-un habe unter dem Namen „Pak-un“ oder „Un-pak“ von 1998 bis 2000 als vermeintlicher Sohn eines nordkoreanischen Botschaftsangestellten die öffentliche Schule „Liebefeld Steinhölzli“ in Köniz bei Bern besucht. Die Behörden von Köniz bestätigten, dass von August 1998 bis Herbst 2000 ein als Sohn eines Botschaftsangestellten angemeldeter Jugendlicher aus Nordkorea die Schule besucht habe, konnten über seine Identität jedoch keine Angaben machen. Er sei zuerst in eine Sonderklasse für fremdsprachige Kinder eingeteilt gewesen und habe danach in die Regelklasse des 6. Schuljahres gewechselt und das 7., 8. sowie einen Teil des 9. Schuljahres absolviert. Im Herbst 2000 habe er sich kurzfristig von der Schule abgemeldet. Er sei gut integriert, fleißig und ehrgeizig gewesen und habe gern Basketball gespielt.[9] Ein Mitschüler hat sich Journalisten gegenüber ausführlich über seinen damaligen Schulfreund geäußert, ihn als Außenseiter beschrieben und behauptet, er habe sich ihm gegenüber als Sohn des nordkoreanischen Machthabers zu erkennen gegeben.[10]
Pak-un könnte Kim Jong-un gewesen sein, während Pak-chol nicht wie ursprünglich angenommen Kim Jong-un,[11] sondern dessen älterer Bruder Kim Jong-chol gewesen sein dürfte. Ob der als Pak-un gemeldete Schüler bereits vor 1998 in der Schweiz gelebt hat, ist nicht bekannt. Die Basler Zeitung etwa meint, er sei schon seit 1992 in Bern-Liebefeld zur Schule gegangen,[12] während andere Medien davon ausgehen, er habe vorher die Internationale Schule in Gümligen besucht.[8]
Im Auftrag der SonntagsZeitung untersuchte das Labor für Anthropologie und Anatomie am Gerichtsmedizinischen Institut der Universität Lyon zwei Fotografien: eine des Schülers Pak-un aus dem Jahre 1999 im Kreise seiner Klassenkameraden der Schule Liebefeld Steinhölzli in Köniz und eine von Kim Jong-un aus dem Jahre 2012. Der morphologische Gesichtsvergleich – bestehend aus einer Analyse von 38 Distanzverhältnissen zwischen Fixpunkten des Gesichts – ergab eine Übereinstimmung von 95 % zwischen den beiden Aufnahmen. Der Leiter des Instituts, der Anthropologe Raoul Perrot, hält dies als Beweis dafür, dass Pak-un identisch mit Kim Jong-un ist. Die Abweichung von 5 % erklärt er mit der Alterung und der Gewichtszunahme der untersuchten Person.[13][14]
Weiter behauptet die SonntagsZeitung, sie verfüge über detaillierte Kenntnisse der Schulnoten von Kim Jong-un. Der Schüler habe während der ersten beiden Semester eine Klasse für Fremdsprachige besucht, danach eine Regelklasse. Der Bericht verweist auf unterdurchschnittliche Noten in Mathematik und Englisch, aber gute Leistungen in Sport und Musik. Der Schüler habe in seinem ersten Jahr im Schulhaus Steinhölzli 75 und im zweiten Jahr 105 Absenzen aufgewiesen. In der Kirchstraße 10 nahe der Schule habe er mit Koch, Lehrer, Dienstmädchen und Fahrer gewohnt. Ein ehemaliger Mitschüler wird zitiert, sein Klassenkamerad habe gerne und oft Basketball gespielt. Dabei sei er immer im Zentrum der Aufmerksamkeit der asiatischen Zuschauer gestanden. Jeder Korbwurf sei voller Bewunderung mit Applaus bedacht worden. Mit den koreanischen Personen in seinem Umfeld habe er in der Öffentlichkeit kaum gesprochen und ihnen keine Befehle erteilt, habe jedoch auch so ihren Gehorsam erhalten.[15]
Unter Beobachtern ist es umstritten, ob Kim Jong-un in der Schweiz zur Schule ging oder ob er zu Hause in Pjöngjang unterrichtet wurde. Es herrscht jedoch weitgehend Einigkeit darüber, dass er von 2002 bis 2007 in Pjöngjang die Kim-Il-sung-Universität, eine militärisch ausgerichtete Eliteuniversität Nordkoreas, absolvierte.[16]
Südkoreanischen Berichten zufolge ist er seit 2010 mit einer Absolventin der Kim-Il-sung-Universität verheiratet. Ihr Vater soll Universitätsprofessor und ihre Mutter Gynäkologin sein.[17]
Rolle in Nordkorea
Seit Juni 2009 wurde Kim Jong-un als wahrscheinlicher Nachfolger seines Vaters gehandelt. Es hieß, Kim Jong-il habe von staatlichen Stellen eine förmliche Loyalitätsbekundung zugunsten Kim Jong-uns gefordert.[18] Am 24. Juni 2009 berichtete die südkoreanische Zeitung Dong-a Ilbo, Kim Jong-un habe auf Betreiben seines Vaters die Leitung des nordkoreanischen Geheimdienstes übernommen.[19]
Ab 2010 wurde ein Personenkult um Kim Jong-un aufgebaut. Im staatlichen Fernsehen wurde er so gezeigt, dass er seinem Großvater Kim Il-sung möglichst ähnlich sieht, im Mao-Anzug mit zurückgekämmtem Haar. Ebenso wurden die Fernsehzuschauer mit Bildern überhäuft, die den jungen Mann zeigen, wie er die Verehrung der alten Parteikader entgegennimmt und Anweisungen erteilt.[16] Am 8. Januar 2010 erklärte die Regierung den Geburtstag von Kim Jong-un zum Feiertag.[1] Die Nordkoreaner wurden aufgerufen, Kim Jong-un bei der Machtübernahme zu unterstützen, was als Hinweis auf eine baldige Ablösung seines Vaters bewertet wurde. Die mögliche Machtübertragung wurde durch die Ernennung Kim Jong-uns zum Viersternegeneral am 27. September 2010 bekräftigt. Bevor Kim Jong-il die Macht von seinem Vater übernahm, war er ebenfalls in den Rang eines Generals erhoben worden.[20] Gemeinsam mit Kim Jong-un wurde seine Tante Kim Kyŏng-hŭi zum General ernannt. Zudem wurde Kim Jong-un im Zuge der III. Parteikonferenz der PdAK am 28. September 2010 in das Zentralkomitee der Partei berufen und ist stellvertretender Vorsitzender der Militärkommission.[21][22] Erst nach dem Tod Kim Jong-ils meldete die Nachrichtenagentur KCNA, dass Kim Jong-un auf Geheiß seines Vaters bereits am 8. Oktober 2011 das Oberkommando über die Koreanische Volksarmee übertragen worden sei.[23]
Nach dem Tod seines Vaters wurde Kim Jong-un am 19. Dezember 2011 von der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur als „großartiger Nachfolger und Führer von Partei, Armee und Volk“ bezeichnet, dem Volk und Militär „treu die Ehre erweisen“ müssten.[24] Nach Ende der offiziellen Trauerzeit um seinen Vater wurde Kim Jong-un am 29. Dezember 2011 von Kim Yŏng-nam, protokollarisches Staatsoberhaupt des Landes, während einer öffentlichen Zeremonie auf dem Kim-Il-sung-Platz zum „obersten Führer“ der Partei und des Militärs ausgerufen. Als „obersten Führer der Partei, des Staates und der Armee“ bezeichnete ihn auch die amtliche Nachrichtenagentur Korean Central News Agency (KCNA).
Am 11. April 2012 wurde er auf der IV. Parteikonferenz der Partei der Arbeit Koreas zum Ersten Sekretär und damit offiziell zum Parteiführer gewählt.[25] Am 13. April 2012 wählte ihn die Oberste Volksversammlung der DVRK zum Ersten Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungskomitees der DVRK.[26]
Regierungszeit
Zunächst hat es nicht den Anschein, als ob sich ein Kurswechsel in der nordkoreanischen Politik abzeichnen würde. Im Leitartikel zum Neujahr 2012 wurde die Bevölkerung aufgerufen, Kim Jong-un „bis zum Tod“ zu verteidigen.[27] Nachdem Südkorea Truppen in Alarmbereitschaft versetzt hatte, wurde dessen Präsident Lee Myung Bak als „proamerikanischer faschistischer Irrer“ bezeichnet.[28] Insbesondere die Mediendarstellung Kim Jong-uns ähnelt seinen Vorgängern. In einem TV-Beitrag zu seinem Geburtstag wurde er als „militärisches Genie“ bezeichnet, das bereits mit 16 Jahren Abhandlungen über Militärstrategien verfasst habe. Er habe seit seiner Jugend selten gegessen und wenig geschlafen, um zu lernen.[29] Ein weiterer Beitrag im nordkoreanischen Fernsehen zeigte ihn bereits 2009 in militärische Operationen verwickelt. So habe er im April 2009 ein Raketenkontrollzentrum besucht, als ein umstrittener Raketentest durchgeführt wurde und habe dem Westen mit Krieg gedroht, falls die Rakete abgeschossen werden sollte.[30]
Die ausgedehnten Inspektionstouren („Vor-Ort-Anleitungen“) seines Vorgängers quer durchs Land werden derzeit auch von Kim Jong-un weitergeführt.[31]
Verantwortung für Menschenrechtsverletzungen
Nach vielen Berichten werden die Menschenrechtsverletzungen unter der Herrschaft von Kim Jong-il[32] auch unter der Führung von Kim Jong-un fortgesetzt,[33] indem er Flüchtlinge an der Grenze erschießen lässt[34] und Menschen öffentlich hinrichten[35] oder in Internierungslager für politische Gefangene bringen lässt.[36]
Einzelnachweise
- ↑ a b Nordkorea erklärt Geburtstag von Kim Jong Ils Sohn zum Feiertag. In: NZZ Online. 8. Januar 2010, abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ '어두운 구름(雲)' 대신 '빛나는 銀'으로? In: Chosun.com. 3. Juli 2010, abgerufen am 29. September 2010 (koreanisch).
- ↑ Profil über Kim Jong-un auf der Seite der BBC (englisch).
- ↑ Nordkoreas Militär: Kims Sohn steigt auf. In: Spiegel Online. 27. September 2010, abgerufen am 28. September 2010.
- ↑ Nordkorea nach dem Tod von Kim Jong Il: Kim Jong Un offiziell zum "Obersten Führer" ernannt. In: Süddeutsche Zeitung. 29. Dezember 2011, abgerufen am 29. Dezember 2011.
- ↑ Colin Dürkop und Min-Il Yeo: North Korea after Kim Jong Il. Political and social perspectives ahead of the expected change of power. In: KAS International Reports 8. Konrad-Adenauer-Stiftung in the Republic of Korea, 2011, abgerufen am 23. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ N Korea 'names Kim's successor'. In: BBC. 4. Juni 2010, abgerufen am 19. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ a b Elisalex Henckel: Kim Jong-un und sein Unterricht bei den Schweizern. In: Welt Online. 24. Juni 2009, abgerufen am 14. Oktober 2010.
- ↑ Weitere nordkoreanische Spuren in Bern. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Juni 2009, abgerufen am 19. Dezember 2011.
- ↑ Bernhard Odenahl: Mein Freund, der zukünftige Diktator Nordkoreas. In: Tages-Anzeiger. 29. September 2009, abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Julie Zaugg und Titus Plattner: Der Diktator spricht Deutsch. In: Cicero. 8. Mai 2009, abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Verwirrspiel um die beiden Kims. In: Basler Zeitung. 17. Juni 2009, abgerufen am 19. Dezember 2011.
- ↑ Titus Plattner, Daniel Glaus, Julian Schmidli: Der Diktator aus Liebefeld. In: SonntagsZeitung vom 1. April 2012 (Archiv-Version)
- ↑ Titus Plattner: «Der Schüler Un Pak ist identisch mit Kim Jong-un.» Interview in: SonntagsZeitung vom 1. April 2012, S. 17.
- ↑ Titus Plattner, Daniel Glaus, Julian Schmidli: In Bügeln und Kochen eine 4. SonntagsZeitung vom 1. April 2012, S. 17 (Archiv-Version) (Notenskala in der Schweiz: 1 schlechteste, 6 beste Note)
- ↑ a b Kim Jong-un, Profile. In: The New York Times. 20. Dezember 2011, abgerufen am 23. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ Kim Jong-un 'Got Married'. In: The Chosunilbo. 31. Oktober 2011, abgerufen am 19. Dezember 2011 (englisch).
- ↑ Nordkorea: Diktator Kim soll Sohn zum Nachfolger erkoren haben. In: Spiegel Online. 2. Juni 2009, abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Kim Jong-un an der Spitze von Nordkoreas Geheimdienst. In: NZZ Online. 24. Juni 2009, abgerufen am 29. September 2010.
- ↑ Kim Jong Il Issues Order on Promoting Military Ranks. Korean Central News Agency, 27. September 2010, abgerufen am 29. September 2010 (englisch).
- ↑ Kim Jong Un übernimmt immer mehr Ämter – Ist er bald Staatschef? In: Focus Online. 29. September 2010, abgerufen am 1. Oktober 2010.
- ↑ Johnny Erling: Der dickliche Diktator. In: Welt Online. Abgerufen am 1. Oktober 2010.
- ↑ 'Kim Jong Un Assumes KPA Supreme Commandership', KCNA KCNA.co.jp, 31. Dezember 2011
- ↑ Nordkorea: Kim Jong Il ist tot. In: Spiegel Online. 19. Dezember 2011, abgerufen am 19. Dezember 2011.
- ↑ Rodong Sinmun, 12.04.2012, S. 2 und 3
- ↑ KCNA, 13.04.2012
- ↑ Nordkorea: "Kim Jong-un bis zum Tod verteidigen". In: diepresse.com. 1. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ "Faschistischer Irrer": Nordkorea beleidigt Präsidenten. In: diepresse.com. 4. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ Nordkorea preist Kim Jong-un als "Genie der Genies". In: diepresse.com. 8. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ Footage on North Korean TV shows Kim Jong Un vowing war if enemies shoot down rocket. In: Washington Post, copyright Associated Press. 8. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ Die Besichtigungstouren des Kim Jong Un: Ganz der Papa. In: Spiegel Online. 4. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2012.
- ↑ UN General Assembly slams Pyongyang's human rights record. In: Chinapost Taiwan. 4. Mai 2011, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
- ↑ North Korea's Kim Jong Un wages defector crackdown. In: Los Angeles Times. 5. Januar 2012, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
- ↑ N. Korea`s killing of 3 would-be defectors. In: The Dong-A Ilbo. 4. Januar 2012, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
- ↑ Boomerangs Usually Come Back. In: Daily NK. 11. Januar 2012, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
- ↑ Harsh Punishments for Poor Mourning. In: Daily NK. 11. Januar 2012, abgerufen am 20. März 2012 (englisch).
Weblinks
- Globalsecurity.org
- Kim Jong Un North Korea Leadership Watch (englisch)
- spiegel.de: Themenseite
Personendaten | |
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NAME | Kim Jong-un |
ALTERNATIVNAMEN | 김정은 (Chosŏn’gŭl); 金正恩 (Hancha); Kim Chŏngŭn (McCune-Reischauer); Chol Pak (Deckname als Schüler) |
KURZBESCHREIBUNG | Sohn des nordkoreanischen Politikers und Staatschefs Kim Jong-il |
GEBURTSDATUM | 8. Januar um 1983 |