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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großharras

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großharras enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Großharras, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großharras (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Großharras (Q1855810) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Gnadenstuhl gegenüber Diepolz 17
Standort
KG: Diepolz
Der Gnadenstuhl ist mit der Jahreszahl 1850 bezeichnet.
Datei hochladen Schule Diepolz 80
Standort
KG: Diepolz
Datei hochladen Lichtsäule gegenüber Diepolz 84
Standort
KG: Diepolz
Die spätgotische Lichtsäule ist mit der Jahreszahl 1499 bezeichnet.

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Hl. Grab Kapelle
Standort
KG: Diepolz
Die Heilig-Grab-Kapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut.
Datei hochladen Ortskapelle hl. Maria
Standort
KG: Diepolz
Die schlichte Kapelle wurde 1844 erbaut. Ihre Ausstattung stammt aus dem beginnenden 20. Jahrhundert.
Datei hochladen Wegkapelle und zwei Grabsteine bei Großharras 277
Standort
KG: Großharras
Datei hochladen Pfarrhof Großharras 53
Standort
KG: Großharras
Der Pfarrhof mit barockem Rundbogenportal wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk vor Großharras 83
Standort
KG: Großharras
Der Bildstock wurde um 1730 errichtet.
Datei hochladen Bildstock
Standort
KG: Großharras
Der Bildstock stammt aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit
Standort
KG: Großharras
Der gotische Chor der Pfarrkirche stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Das Langhaus wurde 1766 barockisiert. Bereits 1731 wurde eine barocke Sakristei angebaut, 1840 die Johannes-Nepomuk-Kapelle südlich des Langhauses.
Datei hochladen Bildstock
Standort
KG: Großharras
BW Datei hochladen Figurenbildstock hl. Florian bei Zwingendorf 15
Standort
KG: Zwingendorf
Die Heiligenfigur stammt aus dem Jahr 1761.
BW Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Zwingendorf 244
Standort
KG: Zwingendorf
Die Heiligenfigur wurde Ende des 18. Jahrhunderts geschaffen.
BW Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius
Standort
KG: Zwingendorf
Die spätbarocke Saalkirche wurde 1796 nach einem Brand umgebaut. Ihre Ausstattung stammt vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Gnadenstuhl
Standort
KG: Zwingendorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Einzelnachweise

  1. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. April 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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