Diskussion:Leuchtstofflampe
Ich würde gerne wissen wieviel Watt eine herkömmliche alte Leuchtstoffröhre 40 W, mit Starter, benötigt? --Cloude 14:30, 27. Okt 2005 (CEST)
Ich fände es super wenn die neuen Lichtfarben kennung dabei wären
Ja, sehr gut, doch es bleiben (mir wenigstens) doch noch paar technische (elektrische) Fragen zum Vorschaltgerät und dem s.g. Starter: Wie hoch ist dabei so etwa die Spannung und wozu ist eigentlich der Starter (Kondensator), wenn es auch schon starterlose Lampen gibt. Stimmt es, dass eine Lampe mit einer Leuchtstoffröhre auch dann Strom verbraucht, wenn die Röhre bereits ihren Geist aufgegeben habe, das heißt, wenn sie nur noch flackert oder ganz dunkel bleibt oder sogar ganz weg ist, stimmt es, dass beim Einschalten der Leuchtstoffröhren so viel Strom verbraucht wird, wie bei stundenlangen Betrieb? Wie kann man Leuchtstofflampen eigentlich dimmen? Mit Frequenzschaltung? ja, aber wie geht das? -- Ilja 03:01, 18. Jul 2003 (CEST)
- Hallo! Ich hoffe ich konnte die Antwort auf einige deiner Fragen ausfindig machen und in den Artikel einbauen, soweit es dort zu erklären ist. Phasenabschnittsdimmung wäre wohl ein Thema für sich, nehme ich an. Und dass die Lampe Strom verbraucht, selbst wenn die Röhre defekt ist, ist nur logisch, es finden ja Entladungen am Starter und den Heizwendeln statt. Es gibt aber auch Vorschaltgeräte, die das erkennen und... herrschaft... das wollt ich noch dazuschreiben ;-). --Firebat 20:45, 19. Jul 2003 (CEST)
- Ach ja, und bist du dir sicher dass diese "starterlosen" Lampen wirklich diese Elemente nicht haben? Evtl. sind die ja nur sehr integriert. Oder es ist ein spezieller Typ? --Firebat 20:50, 19. Jul 2003 (CEST)
- Es gibt elektronische Starter, die als Ersatz für die Glimmstarter eingesetzt werden können. Hingegen stellen elektronische Vorschaltgeräte eine höhere Spannung mit höherer Wechselfrequenz als Netzfrequenz (50 Hz) bereit; dadurch läßt sich die Drossel verkleinern (wenn ich die genauen Werte wüsste, würde ich sie sagen...). Anton 22:23, 16. Apr 2005 (CEST)
Wann wurde die erste Leuchtstoffröhre entwickelt? -- Stefan Kühn 12:16, 19. Jul 2003 (CEST)
- Ich hoffe meine Information mit Carl Auer von Welsbach ist korrekt. Etwas anderes konnte ich nicht herausfinden, wenn jemand mehr ausfindig machen kann wäre es evtl. ganz gut. --Firebat 20:45, 19. Jul 2003 (CEST)
Klarstellung der Leistungsdaten ( Energiesparen) :
klassische Gluehlampe angegeben Leistungsaufnahme ist richtig
Sparlampen u. Leuchtstoffroehren :
gemeint ist immer nur die Leistungsaufnahme der Gasentladungslampe, verschwiegen wird der Verbrauch des Vorschaltgeraets ( Drossel / Elektronik ) das sind ca. noch einmal 20-30% des Nennwertes.
zur Lebensdauer ( wird oft bei Leuchtstofflampen und Energiesparlampen angegeben )
Faustregel : pro Einschaltvorgang 1 Stunde weniger ...
- Das scheint noch das Konzept zu sein. kann das jemand ausformulieren?
- Vorschaltgeräte verbrauchen fast keine Leistung. Denn das, was sie aufnehmen, geben sie in der nächsten Wechselstromhalbwelle wieder zurück, wenn man den ohmschen Widerstand vernachlässigt. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Lebensdauer auch von elektronisch gesteuerten Leuchtstofflampen durch Einschaltvorgänge reduziert. Die Wendeln konventioneller Leuchtstofflampen werden beim Startvorgang stark aufgeheizt, weshalb ihre Beschichtung zur Reduzierung der Austrittsarbeit für die Elektronen abdampft. Vielleicht kommen moderne Leuchtstofflampen ohne Beschichtung aus, da die Zündspannung kontrolliert werden kann.
- Das Vorschaltgeräte fast keine Leistung benötigen kann ich so nicht stehen lassen: Konventionelle Vorschaltgeräte (KVG; Drosselspule) werden im Betrieb sehr warm, und diese Wärme stellt eine unerwünschte Verlustleistung dar. Bei elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) ist die Verlustleistung deutlich geringer da sich hier fast nichts erwärmt. Man müsste mal eine Leuchtstofflampe mit z.B. 58 W an einem KVG und einem EVG betreiben und dabei jeweils Stromaufnahme, Leistungsfaktor usw. messen um da genaue Werte zu bekommen. Aber selbst bei dieser Messung hätte man nur den Unterschied KVG <--> EVG, aber nicht deren Eigenverbrauch. --Chtaube 21:27, 9. Apr 2005 (CEST)
Neues Bild Kompaktleuchtstofflampe.jpeg?
Das Bild Bild:Kompaktleuchtstofflampe.jpeg ist m.E. entbehrlich, da bereits ein vergleichbares mit ausführlicherer Beschreibung vorliegt. Anton 19:48, 27. Jan 2005 (CET)
- Danke. Ich dachte, ein Artikel zum Thema Leuchtstoffröhre sollte mit einer Leuchtsoffröhre bebildert sein, nicht nur mit einer Energiesparlampe (die meinst du doch?). Weil man die T5 wegen dem Format schlecht fotografieren kann, nahm ich eine Kompaktleuchtstoffröhre. --Ikiwaner 10:55, 28. Jan 2005 (CET)
- Eine Energiesparlampe ist eine Leuchtstoffröhre, bei der ein elektronischer Starter und HF-Drossel im Lampenfuß integriert sind. Wenn es dir gelänge, den Unterschied in einem Bild darzustellen, wäre dies ein Gewinn für den Artikel. Anton 18:04, 28. Jan 2005 (CET)
- Ich hab jetzt ein neues Bild eingefügt in der alle wichtigen Leuchtstofflampenarten vertreten sind und dieses an den Anfang des Artikels gesetzt. Feedback ist erwünscht. --Chtaube 22:43, 9. Apr 2005 (CEST)
- Das Bild gibt m.E. einen guten Überblick zum Artikel. Gibt es u.U. Namen für die verschiedenen Fassungen? Anton 22:23, 16. Apr 2005 (CEST)
- Ich hab jetzt ein neues Bild eingefügt in der alle wichtigen Leuchtstofflampenarten vertreten sind und dieses an den Anfang des Artikels gesetzt. Feedback ist erwünscht. --Chtaube 22:43, 9. Apr 2005 (CEST)
- Eine Energiesparlampe ist eine Leuchtstoffröhre, bei der ein elektronischer Starter und HF-Drossel im Lampenfuß integriert sind. Wenn es dir gelänge, den Unterschied in einem Bild darzustellen, wäre dies ein Gewinn für den Artikel. Anton 18:04, 28. Jan 2005 (CET)
Leuchtröhre
Eine Leuchtstoffröhre zeichnet sich durch ihren Leuchtstoff aus, das ist die innere Beschichtung, die UV-Strahlung in sichtbare Strahlung umwandelt. Deshalb sollte m.E. der Abschnitt Kaltkathodenlampe in Leuchtröhre, Neonröhre in Neonröhre eingearbeitet werden. Oder man nennt den ganzen Artikel Leuchtröhre, mit Leuchtstoffröhre als Unterpunkt. Anton 18:23, 28. Jan 2005 (CET)
Starter (Leuchtröhre) - Vorschlag: Eigener Artikel
Wäre es vielleicht möglich einen eigenen Artikel über Starter zu schreiben mit dem Artikelnamen Starter (Leuchtröhre)? Beim Starter gibt es auch diverse Unterschiede. Insbesondere wäre auch interessant woran man von außen erkennen kann, ob ein KVG oder EVG verwendet wurde und dementsprechend welcher Starter verwendet werden soll. ocrho 00:29, 3. Apr 2005 (CEST)
- Nur mit konventionellem Vorschaltgerät betriebene (Kompakt-)Leuchtstofflampen benötigen einen Starter. Bei EVG-Betrieb ist der Starter überflüssig da hier im Einschaltmoment auf elektronischem Wege die Katoden der Lampe geheizt werden. Der Begriff Leuchtröhre ist hier auch nicht korrekt da es sich dabei um eine ganz andere Art von Lampe handelt die ebenfalls keinen Starter benötigt. --Chtaube 21:19, 9. Apr 2005 (CEST)
- Sollte vielleicht auch die Beschreibung von hier in den Starter-Artikel verschoben werden? Vielleicht kann man den Sachverhalt eines KVG (ich kannte diese Bezeichnung noch nicht) anhand eines einfachen elektrischen Schaltplans verdeutlichen. Anton 22:23, 16. Apr 2005 (CEST)
Entladungsarten
Im Wesentlichen gibt es Bogen- und Glimmentladungen (mit Glimmlicht und positiver Säule), dazu die entsprechenden Lichtquellen (Glimmlampe, Bogenlampe, Leuchtröhre, Na-/Xe-Dampflampen /hochdrucklampen, Neonröhre, Leuchtstoffröhre etc). Unter Bogenlampe hatte ich einmal versucht, die Strom/Spannungscharakteristik zu verdeutlichen. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man den Lampenzoo zusammen fassen könnte. Anton 22:23, 16. Apr 2005 (CEST)
Röhre oder Lampe?
In dem Artikel wird zwischen Leuchtstofflampe und Leuchtstoffröhre gesprungen. Nach meiner Meinung sollte generell (auch in der Überschrift) von Leuchtstofflampe gesprochen werden (die es in verschiedenen Formen gibt, also auch in Röhrenform). Bei Zustimmung bin ich bereit, den Artikel entsprechend zu modifizieren. --Heihei 18:16, 25. Aug 2005 (CEST)
- M.E. meint eine Leuchtstofflampe die Einheit aus Röhre und Vorschaltgerät, die bei 230V betrieben wird, während eine Leuchtstoffröhre mit einigen 1000V unmittelbar betrieben werden kann. Anton 22:24, 25. Aug 2005 (CEST)
zu einseitig
Ich finde es etwas voreilig, das Thema Energiesparlampen einfach durch Leuchtstofflampen/röhren zu ersetzen. Inzwischen sind sehr lichtstarke, weiße Leuchtdioden (LED)im Handel, die nahezu kaltes Licht erzeugen und noch um einiges sparsamer sein dürften als die so genannten Neon-Röhren. Neben winzigen Taschenlampen gibt es zweipolige Leuchtmittel als Ersatz für Niedervolt-Halogenlampen und auch welche mit Edison-Schraubsockel (E14). Darin muss ein Gleichrichter und eine drastische Spannungsreduzierung enthalten sein, denn LED-Lampen benötigen nur ein paar Volt Gleichsstrom.(je nach Anzahl und Verschaltung der einzelnen Dioden) Diese Art von Lampen enthalten kein Quecksilber und keine giftigen Farbstofe, sie benötigen keinen Starter, keine Heizung, keine Spule und keinen Kondensator. Etwas teuer sind die Lämpchen noch, aber das dürfte sich mit steigenden Produktionszahlen geben. Deshalb halte ich eine Rückkehr zum Artikel "Energiesparlampen" mit Untertiteln für Leuchtstofflampen und andere Energiesparkonzepte für sinnvoll. Ich weiß nur noch nicht, wie da geht. Wolf, 12.30 Uhr, 17. Okt. 05