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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde

Connolly’s Star Dust Room

Connolly’s Star Dust Room war ein Jazzclub in Boston.[1]

Der Nachtclub Connolly’s Star Dust Room lag in der Whittier Street (zwischen Tremont und Ruggles Street im South End von Boston. Zunächst befand sich in dem Gebäude Murray's Cafe, das 1935 eröffnete. 1955 erwarb James M. Connolly den Veranstaltungsort, zu einem Zeitpunkt, als afroamerikanische Bevölkerung verstärkt in den Stadtteil zuzog. Dort traten in den folgenden Jahren Jazzgrößen wie Red Allen, Duke Ellington, Coleman Hawkins, Dexter Gordon, Stan Getz, Sam Rivers, Ben Webster[2], Cootie Williams[3] auf. In dem Club hatte 1962 der junge Schlagzeuger Tony Williams einen seiner ersten Auftritte in der Band von Jackie McLean[4] 1965 bezeichnete das Billboard Magazine Conolly’s neben The Jazz Workshop und Lennie’s on the Turnpike als bedeutendsten Jazzclub der Stadt.[5]

Einzelnachweise

  1. Historic Jazz Club Plays Last Refrain (1998) in he Harvard Crimson
  2. Frank Buchmann-Moller: Someone to Watch Over Me: The Life and Music of Ben Webster
  3. American Photo Jul-Aug 1997
  4. Information bei ad.nccu.edu.tw
  5. Billboard 6 Nov 1965

Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Boston

Le Dreher

Le Dreher war ein Jazzclub in Paris, der um 1980 bestand. [1]

Der Club Le Dreher befand sich ab 1979 im Keller des Gebäudes 1, Rue Saint-Denis, in der Nähe der Place du Chatelet. Bei den Auftritten zahlreicher Jazzgrößen entstanden auch Mitschnitte, wie die Duette von Mal Waldron/Steve Lacy, sowie Aufnahmen von Marion Brown/Hilton Ruiz, John Surman/Kenny Wheeler, Anthony Davis, Sonny Stitt, Kai Winding, Teddy Edwards, Philly Joe Jones und Stanley Cowell.

Chet Bakers Konzert im Dreher mit Musikern wie Karl Ratzer und Riccardo Del Fra am 29. Februar 1980 erschien als Film (Regie: Léon Terjanian).[2] Roscoe Mitchell wirmete dem Club die Le Dreher Suite, erschienen auf seinem Album In Walked Buckner.ref>Allmusic</ref>

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. [ ]
  2. Jazzmessengers

Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Musik (Paris)

Playlist Lucas Gillan

Led Bib

Led Bib
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Creative Jazz
Aktive Jahre
Gründung 2003
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Toby McLaren
Altsaxophon
Chris Williams
Altsaxophon
Pete Grogan
Bass
Liran Donin
Schlagzeug
Marc Holub


Led Bib ist ein britisches Jazzensemble.

Bandgeachichte

Mark Holub, Schlagzeuger der Band,[1] gründete die Formation Led Bib 2003 während seines Studiums an der Middlesex University. Ihr Debütalbum Arboretum gewann 2005 den Peter Whittingham Jazz Award.[2] Ihr zweites Album Sizewell Tea folgte 2007; ein auflagenlimitiertes Livealbum erschien 2008.[3] Das vierte Album der Band, Sensible Shoes, wurde 2009 für den Mercury Prize nominiert.[4] Stilistisch bewegt sich das Ensemble zwischen swingendem Post-Bop, Free-Jazz und Anleihen bei Spielarten des Neo-Prog und Noise-Rock.

Diskographie

  • Arboretum (2005)
  • Sizewell Tea (2007)
  • Live (2008)
  • Sensible Shoes (2009)
  • Bring Your Own (2011)

Einzelnachweise

  1. John Fordham: Led Bib: Sensible Shoes. The Guardian, 1. Mai 2009, abgerufen am 14. August 2009.
  2. Peter Whittingham Jazz Award. In: Jazzwise. 5. März 2007, abgerufen am 20. August 2009.
  3. Led Bib Prepares for Mini-Tour. In: Jazzwise. 22. Oktober 2008, abgerufen am 20. August 2009.
  4. Stuart Nicholson: Led Bib (Jazz Review). In: The Guardian. Guardian News and Media, 16. August 2009, abgerufen am 20. August 2009.

Kategorie:Jazzband Kategorie:Britische Band

en:Led Bib

Herculaneum (Band)

Herculaneum ist ein Jazzensemble aus Chicago.

Die Mitglieder der Anfang der 2000er Jahre gegründeten Formation Herculaneum stammen aus der Jazzszene Chicagos, spielen aber auch in Indie-Rockbands der Stadt wie Cursive oder Icy Demons. Ihr gehören in der Gründungsbesetzung der Trompeter Patrick Newbery, Klarinettist David McDonnell, Bassist Greg Danek, Posaunist Nick Broste und der Schlagzeuger, Vibraphonist, Pianist und Komponist Dylan Ryan an, der das Ensemble leitet. Die Frontline besteht inzwischen aus drei Blechbläsern, der Gruppensound ist perkussiv angelegt; die Instrumentierung reicht von Trio- bis Septett-Besetzungen.[1] Das Ensemble jammte auch mit Bands wie Wilco, TV on the Radio, Cursive und Broken Social Scene, außerdem mit den Free Jazz-Musikern Daniel Carter und Paul Flaherty. Der kammermusikalische Stil des dritten Albums von 2009 nimmt Anleihen bei den Gruppen von Jimmy Giuffre in den 1950er Jahren[2]

Diskographische Hinweise

  • Herculaneum (2003)
  • Orange Blossom (482 Music, 2005)
  • Herculaneum III (Clean Feed Records, 2007), mit Greg Danek, Nate Lepine, John Beard, David McDonnell, Nick Broste, Patrick Newbery
  • Olives & Orchids (EF, 2010)
  • UCHŪ (2012)

Einzelnachweise

  1. Playlist von Lucas Gillan (AccuJazz) bei NPR Jazz
  2. Nic Jones: Besprechung von Herculaneum III (2009) in All About Jazz

Kategorie:Jazzband Kategorie:US-amerikanische Band

  • Led Lib
    • Led Bib, Sensible Shoes (Cuneiform)

Acoustic Music Records

Acoustic Music Records ist ein deutsches Musiklabel mit Sitz in Osnabrück.

Acoustic Music Records wurde 1989 von dem Gitarristen Peter Finger zunächst als Label für Gitarrenmusik gegründet. Die stilistische Bandbreite der Veröffentlichungen reicht von Weltmusik, Folk, Blues und Jazz, sowie klassischer und neuer Instrumentalmusik. Auf dem Label erschienen u. a. Aufnahmen von John Abercrombie, Peter Autschbach, Duck Baker, Claus Boesser-Ferrari, Cristin Claas, Hannes Clauss, Larry Coryell, Enrique Díaz, Herb Ellis, Frank Fröhlich, Norbert Gottschalk, Frank Haunschild, Jan Klare, Uwe Kropinski, Eric Lugosch, Paul Millns, Preston Reed, Michael Sagmeister, Tim Sparks, Joscho Stephan, Jacques Stotzem und John Stowell.

Kategorie:Deutsches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Blues-Label Kategorie:Folk-Label Kategorie:Jazz-Label

David Gazarov


Lanfranco Malaguti

Lanfranco Malaguti (* 20. März 1949 in Rom) ist ein italienischer Jazz-und Improvisations-Musiker (Gitarre).

Leben und Wirken

Malaguti wuchs in Bologna auf und lebte bis 1978 in Fontanelle, in provincia di Treviso. Seine Musikerkarriere begann er bei Bruno Cesselli, mit dem 1984 erste Aufnahmen entstanden. 1989 nahm erunter eigenem Namen mit Enzo Pietropaoli und Fabrizio Sferra das Album Something auf, mit Coverversionen von The Beatles-Nummern. Sempre nel 1989 vince il premio "Top Jazz" come miglio nuovo talento[1], ed inizia il suo periodo di maggior successo, che durerà per alcuni anni.

Del 1991 è Azzurro raccolta di brani di Celentano, Modugno, Morricone, Trovajoli, Conte, Tenco, Endrigo, Gino Paoli.

Del 2000 è invece Parole, parole..., dove si misura con pezzi, tra gli altri, di Mina, Pino Daniele, Fabio Concato, Zucchero: il cd è stato segnalato nella rivista statunitense Cadence da alcuni critici come secondo album posto nella classifica dei migliori dischi jazz dell'anno.

Vanta innumerevoli collaborazioni con jazzisti italiani ed internazionali, oltre a musicisti di altri ambiti come Ares Tavolazzi e l'ex Quintorigo John De Leo.

Orsa Minore, Tip Of The Hat e Campogrande sono gli unici tre dischi di composizioni proprie dell'artista.

==

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. ijm - italian jazz music
  2. http://www.gianfrancosalvatore.it/dischi/malaguti.html


[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1949]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben it:Lanfranco Malaguti

Peggy’s Blue Skylight

Peggy’s Blue Skylight ist eine Jazz-Komposition von Charles Mingus.

Mingus hatte die Komposition Peggy’s Blue Skylight erstmals Mitte 1961 in London im Overdubbing-Verfahren (Bass, Piano) während der Arbeit für ein Filmprojekt eingespielt, als er u. a. mit Harry Beckett und Harold McNair arbeitete.[1] Er nahm dann die Komposition am 6. November 1961 bei seiner Session für das Atlantic-Album Oh Yeah auf; der Titel erschien jedoch erst 1964 auf Tonight at Noon. Die Mingus-Band spielte sie live am 12. Oktober 1962 bei dem historischen Town Hall-Konzert in New York City. Die Experimatalfilmerin Joyce Wieland war ein Fan von Mingus und dachte sich den Titel Peggy's Blue Skylight aus, da sie eine Katze mit dem Namen Peggy hatte. Paul Bley spielte dann den Song im Soundtrack ihres Films Peggy's Blue Skylight.[2] Mingus nahm die Komposition in sein Bandrepertoire auf und spielte sie u. a. bei seinem Konzert in Stuttgart 1964 und auf seinem letzten Album His Final Work mit Lionel Hampton. Durch die Coverversionen von Künstlern wie Steve Lacy/Eric Watson, Joe Lovano, Andy Summers, Kirk Knuffke, Eliane Elias oder dem String Trio of New York wurde Peggy's Blue Skylight zu einem Jazzstandard. [3]

Einzelnachweise

  1. Brian Priestley: Mingus. A Critical Biography. Quartet Books, London, Melbourne, New York City ISBN 0704322757 S. 128 ff.
  2. Iris Nowell: Joyce Wieland: A Life in Art, S. 492
  3. Discogs

Kategorie:Jazz-Komposition Kategorie:Charles Mingus


Russ Lossing

Russ Lossing ist ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Russ Lossing / Mat Maneri / Mark Dresser – Metal Rat


Disographische Hinweise

  • Dreamer (Double-Time, 2000), mit Ed Schuller, Paul Motian
  • As It Grows (HatHut, 2004), mit Ed Schuller, Paul Motian
  • Phrase 6 (Fresh Sound New Talent, 2004)
  • All Things Arise (Hatology, 2006)
  • Russ Lossing / Mat Maneri / Mark Dresser – Metal Rat (Clean Feed Records, 2006)
  • Russ Lossing / John Hebert – Line-Up (hatOLOGY, 2008)
  • Michael Adkins Quartet – Rotator (hatOLOGY, 2008), mit John Hebert, Paul Motian
  • Oracle (Hatology, 2011)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lossing, Russ“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Malaguti, Lanfranco“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1902]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Cliff Jackson fr:Cliff Jackson sv:Cliff Jackson

Euan Burton (Musiker)

Euan Burton ist ein schottischer Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Burton wuchs in East Kilbride auf, wo er mit zehn Jahren begann Bassgitarre zu spielen. Nach seinem Wechsel zur Jazzmusik spielte er Kontrabass und studiert am Musikkonservatorium in Birmingham, u. a. bei Dave Holland, Ed Howard, Dave Douglas und Ari Hoenig. Daneben arbeitete er in verschiedenen schottischen Gruppen und trat mit dem Scottish National Jazz Orchestra auf. Auf internationaler Ebene spielte er mit Jonathan Kreisberg und im Ari Hoenig-Trio (mit Gilad Hekselman). Neben dem Jazz arbeitete er im Bereich der Folk-, Pop- und Rockmusik, u. a. mit Camille O’Sullivan, Phil Cunningham und Aly Bain. Unter eigenem Namen legte er mehrere Alben vor, für die er Kompositionen schrieb.

Diskographische Hinweise

  • Collective (2006)
  • Forgotten Things (2010), mit Ari Hoenig, Gilad Hekselman, Martin Kershaw und Tom Gibbs
  • Occurrences (2012), mit Will Vinson, Mark McKnight, Steve Hamilton und James Maddren

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Burton, Euan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lossing, Russ“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Thomas Morgan (Musiker)

Thomas Morgan (* 14. August 1981 in Hayward, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Jazz-Musiker (Kontrabass, Cello) des Modern Creative.

Leben und Wirken

Morgan begann mit sieben Jahren zunächst Cello zu spielen, bevor er mit 14 Jahren zum Kontrabass wechselte. 2003 erwarb er den Bachelor of Music an der Manhattan School of Music, wo er bei Harvie Swartz und Garry Dial studierte; außerdem hatte er Unterricht bei Ray Brown und Peter Herbert. Morgan arbeitete im Laufe seiner Karriere mit David Binney, Steve Coleman, Joey Baron, Josh Roseman, Brad Shepik, Steve Cardenas, Timuçin Şahin, Kenny Wollesen, Gerald Cleaver, Adam Rogers und Kenny Werner.[1] Er ist u. a. bei Aufnahmen von Jackson Harrison, Jim Black, John Abercrombie, Masabumi Kikuchi, Samuel Blaser, Som Sum Sam und des Sylvie Courvoisier-Mark Feldman-Quartetts zu hören.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Portät bei Dialroche

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Morgan, Thomas“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Burton, Euan“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1981]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Liste der Metronome-Poll-Sieger

Die Liste enthält die Sieger des Leserwettbewerb der Musikzeitschrift Metronome ab 1938.

1938

1954

Die Gewinner:[1]

Einzelnachweise

  1. []

Kategorie:Jazzpreis


Jack Butler (Musiker)

Thurston Harris

Thurston Theodore Harris (* 11. Juli 1931 in Indianapolis; † 14. April 1990 in Pomona, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues-Sänger.

Leben und Wirken

Harris wurde Anfang der 1950er Jahre als Leadsänger der im South Central-Vergnügungsviertel von Los Angeles auftretenden Vokalgruppe The Lamplighters bekannt. 1957 gelang ihm ein einziger größerer Hit-Erfolg mit der Doo-Wop-Titel Little Bitty Pretty One, den er für Aladdin Records einspielte; er stieg auf #6 der amerikanischen Popcharts. Harris hatte dann noch Ende der 1950er Jahre kleinere Hits mit Do What You Did und Runk Bunk; außerdem nahm er neben dem Bluessong One Bourbon, One Scotch, One Beer (1960) noch für Reprise (Dancing Silhouettes) und Dot Records (Goddess Of Angels) auf. Er starb 1990 im Alter von 58 Jahren an einem Herzinfarkt.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Harris, Thurston“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Morgan, Thomas“. [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1931]] [[:Kategorie:Gestorben 1990]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


BP

Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.

Diskographische Hinweise

  • Distance (2005)
  • Riverwiew (2009)
  • All Around Us (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Harris, Thurston“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


KO

Kresten Osgood (* 7. Dezember 1976 in Lemvig, Midtjylland) ist ein dänischer Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Osgood hatte zunächst von 1993 bis 1996 Unterricht an der Musikschule von Holstebro, um danach 1997-2002 am Rytmisk Musikkonservatorium in Kopenhagen zu studieren. Er arbeitete zunächst mit Rockmusikern wie Nanna Lüders, Nikolaj Nørlund, Niels Skousen und Ane Trolle, dann mit Jazz- und Improvisationsmusikern wie Jakob Dinesen/Kurt Rosenwinkel (Everything Will Be All Right, 2002), Peter Brötzmann, Tim Berne, Dr. Lonnie Smith, Sam Rivers (Purple Violets 2004), Paul Bley (Duoalbum Florida, 2007), Henry Grimes, Oliver Lake, Michael Blake, Scott DuBois, Dom Minasi und Yusef Lateef, ferner in eigenen Bandprojekten wie dem Raptrio Ikscheltaschel, in Og Hvad Er Klokken mit Saxophonist Jesper Løvdal und Bassist Thomas Vang, sowie ab 2002 im Musikerkollektiv ILK. [1] 2006 wurde er mit dem Django d’Or in der Kategorie Contemporary Star of Jazz ausgezeichnet.

Diskographische Hinweise

  • Og Hvad Er Klokken (NNM, 1999)
  • Tys Tys (Loretta, 2000)
  • Ikscheltaschel (2001), mit Søren Kjærgaard, Jens Bjørnkjær
  • Hammond Rens (ILK, 2002)
  • Kresten Osgood / Og Hvad Er Klokken: Frimærkealbum (ILK, 2003)
  • Kresten Osgood / Og Hvad Er Klokken: Musketer Festival Vol. 1 (ILK, 2005)
  • Michael Blake / Kresten Osgood – Control This (Clean Feed, 2009)

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Jazz in Danmark

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Osgood, Kresten“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Dänischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1976]] [[:Kategorie:Mann]]

da: Kresten Osgood Quellen wie angegeben

Jean-François Pauvros

Jean-François Pauvros 2008.

Jean-François Pauvros (* 19. Oktober 1947 in Hautmont, Département Nord) ist ein französischer Jazzgitarrist und Komponist.

Leben und Wirken

Pauvros legte 1976 im Duo mit dem Schlagzeuger Gaby Bizien sein Debütalbum No Man's Land vor. Ende der 1970er Jahre arbeitete er u. a. mit Siegfried Kessler ( Phenix 14), nach einigen Soloalben arbeitete er in den 1990er Jahren mit Setsuko Chiba, Keiji Haino, François Causse (Y), Makoto Kawabata, Hélène Breschand, Charles Pennequin, Daunik Lazro und Roger Turner.

Diskographische Hinweise

  • Le Grand Amour (1985), mit Arto Lindsay
  • Hamster Attack (1987)
  • La Belle Décisive (1996)
  • Jean-François Pauvros & Setsuko Chiba – Mango Man Go (1996)
  • Keiji Haino / Jean-François Pauvros / F. Causse – Y (1999)
  • Kawabata Makoto & Jean-François Pauvros – Venus (2004)
  • Hélène Breschand / Jean-François Pauvros – Sombre (2005)
  • Charles Pennequin / Jean-François Pauvros – Tué Mon Amour (2008)
  • Daunik Lazro / Jean Francois Pauvros / Roger Turner: Curare (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pauvros, Jean-Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Osgood, Kresten“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1947]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben fr:Jean-François Pauvros

April in Paris

April in Paris ist ein Lied, das von Vernon Duke (Melodie) und E. Y. Harburg (Text) 1932 für das Broadway-musical Walk A Little Faster geschrieben wurde. Der Song wurde in der Revue-Aufführung in Boston geprobiert und dort von Evelyn Hoey gesungen. Die Bostoner Kritiker lobten April in Paris, doch in New York war der Song ein Reinfall und wurde von den Kritikern verrissen. Als Grund wurde die Kahlkopfentzündung der Sängerin bei der Premiere angenommenn. Dennoch wurde der Song nach Ende des Musicals schnell populär; die Bluessängerin Marian Chase sang ihn bei ihren Clubauftritten und beeinflusste damit weitere Musiker wie die Bandleader Eddie Duchin und Paul Weston sowie die Sängerinnen Hildegarde, Lilly Pons und Dorothy Kirsten, ihn in ihr Repertoire aufzunehmen.

Zwei Coverversionen von April in Paris kamen 1933/34 in die US-Charts; die erste stammte vom Tenorsaxophonisten und Bandleader Freddy Martin („Mr. Silvertone”) mit dem Bandsänger Elmer Feldkamp, der eine der populärsten Sweet Bands der 1930er Jahre leitete. Seine Version kam im Dezember 1933 in dieHitparade und blieb dort sieben Wochen. Eine Woche später kam, am 30. Dezember, kam Henry King, ein Pianist und Leiter einer Hotelband, mit seiner Version mit dem Bandvokalisten Joe Sudy für zwei Wochen in die Charts und erreichte #14. Die letzte Chartnotierung hatte das Count Basie Orchestra 1956 (#28)[1]

1947 war April in Paris die erste Trioaufnahme des Pianisten Thelonious Monk für Blue Note Records; seine Version trug vermutlich mit dazu bei, das Lied aus dem Tanzband-Kontect herauszuholen und zu einem Jazzstandard werden zu lassen. 1949 nahm ihn Charlie Parker mit Streichern auf (Charlie Parker with Strings), 1954 sang ihn Sarah Vaughan, begleitet von dem Trompeter Clifford Brown und dem Tenorsaxophonisten Paul Quinichette. Zur erneuten Popularität des Songs trug auch der gleichnamige Spielfilm von 1952 mit Doris Day bei, deren Gesangsversion erfolgreich war, obwohl der Film ein Flop war. Der Song wurde in den folgenden Jahren von zahlreichen Künstlern dargeboten, dazu gehörten Louis Armstrong, Bill Evans, Coleman Hawkins, Frank Sinatra, Mary Kaye, Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Dinah Shore, Glenn Miller, Alex Chilton, Tommy Dorsey, Blossom Dearie, Wynton Marsalis, Sal Viviano und Dawn Upshaw. Am bekanntesten war wohl Count Basies Version von 1955, die in die Grammy Hall of Fame angenommen wurde.[2] In dieser Aufnahme war Trompeter Thad Jones Solist; Arrangeur war Wild Bill Davis.

In The Poets of Tin Pan Alley: A History of America’s Great Lyricists Philip Furia lauds the blending of Duke’s sophisticated melody and Harburg’s theatrical and poetic phrases and his “muted rhymes.” Furia refers to the songwriters’ collaboration as “melodramatic lyrics and urbane music”--the reverse, he says, of Rodgers and Hart.

Thomas S. Hischak in his book The Tin Pan Alley Song Encyclopedia praises Duke’s bold melody, a departure from the norm both melodically and harmonically “with its sudden key changes in the opening section.” He calls Harburg’s lyric “beguiling” for his use of “short, haiku-like phrases to paint a picture with a series of specific and unforgettable images.... There are few rhymes in the lyric, and those that are there are quiet and understated.”

The verse deftly sets a romantic atmosphere. Harburg anthropomorphizes the month of April: “But here in Paris April wears a diff’rent gown, You can see her waltzing Down the street. The tang of wine is in the air.”

Some of the many jazz musicians who recorded the song include Ella Fitzgerald with Oscar Peterson, Coleman Hawkins, Mel Torme, Ahmad Jamal, Stan Kenton, Artie Shaw, Bill Evans, Charlie Parker, Miles Davis, Thelonious Monk, and Erroll Garner in his memorable Concert by the Sea album, recorded in the same year as the Basie arrangement.

Among contemporary artists who have recorded the tune are saxophonist Don Braden, reed player Anthony Braxton, trumpeter Wynton Marsalis, drummer Cindy Blackman, guitarist Bireli Lagrene, and vocalist Kurt Elling.


Musical analysis of “April in Paris” Original Key C major Form A1 - A2 - B - C; although different pitches are used, the melodic contour of “A2” is virtually identical to “A1.” Additionally, “C” is constructed of the same motivic ideas as the “A” sections and could alternatively be construed as “A3” Tonality Primarily major; some strong minor tonality during “C” Movement Narrow, descending phrases that arpeggiate upwards to higher registers or use chromatic embellishing tones between descending steps; initial motivic fragments from “A” are separated by upward skips and used in “C” to build toward the end.

Better known later in his career for his arranging, Thad Jones was also a remarkable trumpet and cornet virtuoso and the featured soloist on the heralded Count Basie recording. This terrific recording with Detroit comrades Billy Mitchell and Barry Harris makes some references to the Basie version (including the famous “Pop Goes the Weasel” quote), but is generally more relaxed and subtle.

Einzelnachweise

  1. Songproträt bei Jazzstandards.com
  2. [http://www.vervemusicgroup.com/product.aspx?ob=prd&src=list&pid=9896 Count Basie - April In Paris bei Verve Records

Kategorie:Jazz-Titel en:April in Paris (song)


Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pauvros, Jean-Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.

JJA obits 2011


Jowee Omicil

Jowee Omicil ist ein haitianischer Jazzmusiker.

Omicial graduierte 2001 am Berklee College of Music, Roots & Grooves (2010)

Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy


Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).

Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani

St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben