Zum Inhalt springen

Doom – Der Film

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Oktober 2005 um 11:21 Uhr durch 195.124.114.37 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Film
Titel Doom
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2005
Länge 115 Minuten
Stab
Regie Andrzej Bartkowiak
Drehbuch Dave Callaham
Produktion John Wells,
Lorenzo di Bonaventura
Musik Clint Mansell
Kamera Tony Pierce-Roberts
Schnitt Derek Brechin,
Peter Dansie,
Chris Lloyd,
Toby Lloyd
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Doom ist eine Verfilmung des Computerkultspiels Doom von US-Regisseur Andrzej Bartkowiak aus dem Jahre 2005. Die Hauptrollen verkörpern der ehemalige Profi-Wrestler "The Rock" und Karl Urban (Herr der Ringe).

Handlung

Nachdem der Kontakt zum UAC-Stützpunkt auf dem Marsmond Phobos nach einigen Explosionen abbricht, wird ein Rettungstrupp der Spezialeinheit Rapid Response Tactical Squad auf den Himmelskörper entsandt. Die Anführer sind John Grimm und sein Kollege Sarge; zusammen mit einigen Überlebenden kämpfen sie gegen menschenfressende Zombies. Diese sind durch einen Gendefekt, den die Explosion hervorgerufen hat, aus anderen Lebewesen hervorgegangen.

Vollständige Inhaltsangabe fehlt. Wie endet der Kampf/der Film?

Interessantes

  • Gegen Ende des Films gibt es eine dreiminütige Sequenz, in der man den Film aus Karl Urbans Sicht aus der Ego-Shooter-Perspektive sieht.
  • Karl Urban sagte während der Dreharbeiten, dass er neben "The Rock" immer strammstehen müsse, sonst sehe er neben ihm wie ein Zwerg aus.
  • Im Vergleich zum Computerspiel gibt es keine Monster aus der Hölle, sondern genmutierte Zombies und anstelle der Space Marines die Prapid Response Tactical Squad.
  • Eigentlich sollte der Film zuerst auf einem fiktiven Planeten spielen, jetzt allerdings doch auf dem Mars.
  • "The Rock"s Charakter mutiert am Ende des Films zum Bösewicht. Dies ist das erste Mal, dass er nicht nur die Rolle des Guten inne hat.
  • Das Original Computerspiel Doom kam 1993 auf den Markt und war der erste überzeugende Ego-Shooter mit vollem 3D (damals noch getrickst). Seitdem hielt sich hartnäckig das Gerücht, der Stoff wird verfilmt, verschiedene Drehbücher und Regisseure werden benannt. Aber erst 2005 mit dem Relaunch von Doom3 hat sich das Hollywood Kino mit inhaltsleeren Filmen dem eigentlich eintönigen Spielgeschehen (Laufen-schiessen-töten-laufen) so angenähert, dass die Verfilmung gewagt wird.