Diskussion:Sixtus-Affäre
DDR-URV
Ich habe mir die Versionsgeschichte auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/DDR-URV/Sixtus-Aff%C3%A4re&action=history angesehen. Anscheinend bezieht sich die DDR-URV auf den Beitrag von Benutzer 84.128.137.78 (vgl.: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/DDR-URV/Sixtus-Aff%C3%A4re&oldid=1379633). Inzwischen wurde der Artikel mehr als 20mal ergänzt. Um ganz sicher zu sein, habe ich versucht, alle Formulierungen von 84.128.137.78 zu entfernen und alle später geschriebenen Text für die Neufassung verwendet. Da ich das DDR-Lexikon, auf das sich die URV bezieht, nicht kenne, bitte ich um Prüfung, ob der Artikel jetzt frei von einer URV ist. -- Hreid 10:23, 2. Dez 2005 (CET)
Kompensation
Hier fehlt ein wesentlicher Aspekt. Im Kern schlug Österreich vor, daß Frieden dadurch geschaffen werden, daß Deutschland Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgibt, klar. Aber natürlich mußte Deutschland dafür eine Kompensation bekommen, das war Österreich klar. Die fehlt hier, aber ohne die wäre es gar nicht gegangen. Sie war also ein Grundelement des Friedensplans. Österreich hatte dafür den österreichisch besetzten Teil Polens vorgesehen bzw. die Aufgabe aller österreichischen Ansprüche auf das Regentschaftskönigreich zugunsten Deutschlands. Alternativ hätte auch irgendeine französische Kolonie (Indochina oder Kongo) herhalten können/müssen. Das muß hier noch rein. Der Artikel ist sonst teilweise sinnlos. Der Brotfrieden zeigte dann übrigens, daß Österreichs Spielraum in Polen gering war, womit sich der Kreis dann schließt. --Roxanna (Diskussion) 21:32, 4. Mai 2012 (CEST)