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Benutzer Diskussion:Gego

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Ich freue mich immer über Nachrichten und Anregungen ! Danke.


Mitarbeit beim eLibrary Austria Projekt

Liebe Wikipedianer !

Ich will auf diesem Wege alle Literaturinteressierten darauf aufmerksam machen, daß im September meine österreichische Volltextsammlung als Wiki ins Netz geht ! Wenn ihr Volltexte braucht, schaut doch mal im Projekt vorbei.

Eine erste noch unvollständige Version gibt es bereits unter:

http://www.literature.at/elib/www/wiki/

Wer Kenntnisse zum Thema Literatur hat und diese gerne anderen zur Verfügung stellen möchte (zB fertige Referate und Arbeiten), der beteilige sich doch einfach an diesem Projekt, um die eLib Austria zu verschiedensten Themen zu erweitern und zu verbessern. Einfach eine kurze Nachricht im Forum (http://www.literature.at/elib/www/bb/viewtopic.php?p=54#54) posten.

Für die wirklich ;) Literaturinteressierten gibt es die Möglichkeit, die Texte, die Euch persönlich noch abgehen, ebenfalls hinzuzufügen und natürlich OCR-Rohtexte Korrektur zu lesen. Freu mich auch auf Anregungen, Kritik - Dein Feedback - Zusammenarbeit!

Cheers,

)

--Gego 08:46, 27. Aug 2005 (CEST)

Super, danke für den Hinweis. Ich werde bei Gelegenheit einmal vorbeischauen. Hab mich über Deinen Eintrag gefreut. --Adlerwarte 10:15, 27. Aug 2005 (CEST)

Danke für deine nachricht! Das Projekt klingt super interessant; Viel Erfolg! Witoki 19:39, 27. Aug 2005 (CEST)

Hi gego! Willkommen bei der Wikipedia :) Mitstreiter für Artikel über das Mittelalter erfreuen mich immer ganz besonders :) Eine Bitte: Schaust Du dir mal bei der Vorauer Handschrift an, wie ich die Literatur formatiert habe? So wie ich das gemacht habe ist das einigermaßen allgemein akzeptierter Standard (hier ist ja alles andauernd im Fluss, aber so wird es eigentlich von den meisten gemacht). Ansonsten fühl dich wie zu Haus und bei Fragen stehe ich - und natürlich jeder andere Wikipedianer - gern zur Verfügung. Viele Grüße aus Berlin --Henriette 02:20, 6. Jun 2005 (CEST)

Danke für den Tip mit LeRoy Ladurie: Das Buch habe ich. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit der historischen Hexenforschung, bin also einigermassen informiert ;)) Gruß --Henriette 02:31, 9. Jun 2005 (CEST)

Gern geschehen : )--Gego 19:03, 9. Jun 2005 (CEST)

Hallo Gego, Antwort bei mir [1]. --stefan (?!) 12:52, 10. Jun 2005 (CEST)

Schnellöschung beantragt - neuer Artikel wartet schon... --Gego 16:51, 10. Jun 2005 (CEST)

Literatur-Kategorien

Hallo Gego! Mir wird noch nicht ganz klar, was du bezweckt hast mit den Doppeleinträgen einiger Kategorien (Mittelalter-Literatur), jedenfalls funktioniert es so nicht, denn: 1. Die Angabe nach dem | ist nicht für den Wortlaut, sondern nur für die alphabetische Einordnung zuständig. 2. Man kann einen Artikel nicht zweimal in eine Kategorie einsortieren (wozu auch?). Gruß, Sigune 20:26, 12. Jun 2005 (CEST)

Re - Ich wollte weg vom Begriff "deutsch" hin zu dem korrekteren Begriff "deutschsprachig", da der zweitere mehr auf den Sprachraum, der erstere (ausser bei Fachbegriffen) zu eng erscheint. Da es dazu aber mit Sicherheit mehrere Meinungen gibt, wollte ich, daß beide Begriffe unter "Mittelalterliche Literatur" alphabethisch aufscheinen und so jeder etwas "für sich" findet. Man könnte sich sehr leicht über Länder, Regionen, Vorgängerterritorien etc streiten - daher würde ich persönlich den Begriff deutschsprachig bevorzugen um dem vorzubeugen... daher 2 Einträge, einer unter "deutsch", einer unter "deutschsprachig". Wir könnten gerne auch andere dazu befragen, falls die Sache mit Aufwand verbunden ist... cheers --Gego 23:00, 12. Jun 2005 (CEST)
Technisch ist das so aber nicht hinzukriegen (wüßte auch nicht, wie überhaupt). Abgesehen davon bedeutet "deutsch" im Zusammenhang mit Texten sowieso "deutschsprachig". Deutsch ist im Mittelalter der Gegenbegriff zu Lateinisch. Ich finde das ein bißchen doppelt gemoppelt, immer "deutschsprachig" dazuzusagen. Bei Personen mag die Differenzierung nützlich sein ("deutscher Papst" usw.), aber "deutsche Predigt" oder "deutscher Minnesang" ist m.E. nicht mißverständlich. Gruß, Sigune 03:32, 13. Jun 2005 (CEST)
Scheint ja eher kompliziert zu sein - was schlägst du vor ? Etwas was ich jedenfalls machen möchte, ist, bei Formulierungen, die alle deutschsprachigen Gebiete betreffen, darauf zu achten, daß es 'deutschsprachig,' und nicht deutsch, östereichisch, schweizerisch etc lautet... cheers --Gego 10:23, 13. Jun 2005 (CEST)
Wie schon gesagt, ich halte das für das Mittelalter für etwas übertrieben. "Mittelhochdeutschsprachig" muß man ja auch nicht sagen, um klarzumachen, das Deutsch die Sprache und nicht die Nationalzugehörigkeit meint. Gruß, Sigune 12:20, 13. Jun 2005 (CEST)
Es ist so wie Sigune schon sagt: Deutsch ist als Gegenbegriff zu Lateinisch gemeint (das waren im deutschsprachigen Bereich die vorherrschenden Literatursprachen) und wird so auch in der Fachliteratur verwendet. Und bisher ist - soweit ich weiß - auch noch kein Altgermanist auf die Idee gekommen, den "Ring" von Heinrich Wittenwiler als "schweizerisch" zu bezeichnen, obwohl der Autor aus dem Gebiet der Schweiz stammte. Und auch die Schweizer Minnesänger werden - wenn mich nicht alles täuscht - unwidersprochen unter Mittelhochdeutsch geführt. Mal ne Frage an Sigune: Gibt es denn für das Mittelalter überhaupt derart ausgeprägte Schreib-Dialekte, daß man von einem wirklichen mittelalterlichen schweizerisch- oder österreichisch-sprachigen Text sprechen könnte? Ich erinnere mich an einen Vortrag von Kurt Klein, der davon ausgeht, daß es auch im Mittelalter schon so etwas wie eine "Hochsprache" gegeben hat: Wenn das so wäre, dann hätten die Dichter Mittelhochdeutsch geschrieben und nicht in einem Dialekt oder einer Mundart (mal abgesehen von so etwas wie bayerisch oder mainfränkisch etc.). Gruß --Henriette 12:35, 13. Jun 2005 (CEST)
@Henriette: Jein. Schreibdialekte gibt es durchaus, aber sie sind 1. recht großräumig und entsprechen 2. den heutigen Grenzen nicht. Ich könnte einen Zürcher, einen Basler und einen Straßburger Dichter an der Sprache nicht unterscheiden, und dasselbe gilt für Wien, Passau usw. Dialektgeographisch zählt das heutige Österreich sowieso als "Bairisch" und die heutige Deutschschweiz zusammen mit Elsaß und Südbaden als Alemannisch. @Gego: Vielleicht können wir uns darauf einigen, daß man "deutsche Dichter" zur Not vereindeutigen kann (deutschsprachige Dichter, österreichische Dichter usw.), daß aber "deutsche Texte" und "deutsche Literatur" so bleiben sollten? --Sigune 21:27, 13. Jun 2005 (CEST)
Ich glaube, dass ihr beide insoweit recht habt, dass wissenschaftliche Überbegriffe, die allgemein anerkannt sind nicht "verwässert" werden dürfen, damit eine klare und eindeutige Diktion eingehalten bleibt. Gleichzeitig sind gerade Autoren und Dichter oft sehr von einem regionalen Kulturraum ([Neidhart von Reuenthal] zB zeigt in manchen seiner Werke einen für das Bayrisch-Österreichische typischen Humor, den man heute auch ähnlich dort findet) geprägt. Daher hätte ich primär gerne eine regionale Zuordnung, sekundär eine Zuordnung der Region zu einem heute bestehenden Land. Wenn diese im Text erfolgt, ist das nach reiflicher Überlegung fast besser, da sonst ein technisches Problem mit den Kategorien entsteht (und ihr ja keine Doppelkategorisierung wollt) und eine Grenze anhand von Ländern gezogen wird, die vielleicht mir persönlich mehr gefallen würde, generell aber nur verwirrt. Also werde ich wohl losziehen und Artikel mit "deutschsprachig" oder Suffragebistum Sowieso, welches sich auf dem Gebiet des heutigen Anderswo befand überziehen müssen ; ) Auch eine Lebensaufgabe (freue mich natürlich über Hilfe?! : ) - Cheers --Gego 23:39, 13. Jun 2005 (CEST)
  • Verzeihung, aber das ist totaler Quatsch und führt nur zu unendlicher Verwirrung. In der Altgermanistik hat man sich auf "Mittelhochdeutsch" geeinigt und das bezeichnet die Schriftsprache korrekt! Wenn Du hier eine neuartige Bezeichnerei einführst, dann verwirrst Du Leute, die wenig Ahnung vom Thema haben total. Von den allermeisten Dichtern sind sowieso weder genaue Geburts-, Lebens- oder Sterbedaten bekannt und darüber hinaus existieren - wenn überhaupt - derart wenige Autographen, daß eine Zuordnung zu einem geographischen Gebiet fast unmöglich ist. Ich sage sowas ungern, aber wenn Du jetzt anfängst die ganze Kategorie:Literatur (Mittelhochdeutsch) komplett umzuräumen, dann werde ich das reverten. Meinetwegen kannst du ja eine regionale Kategorie (wie Bayern oder Österreich) zusätzlich setzen, aber bitte keine Veränderungen an der literatursprachlichen Kategorie und auch nicht an der Kategorie:Autor!! Wir haben uns das schon sehr genau überlegt, warum wir das so und nicht anders machen und das System funktioniert. --Henriette 16:29, 14. Jun 2005 (CEST)


  • @Henriette - Klärung(2):
  1. "Mittelhochdeutsch" gehört für mich zu wissenschaftlichen Überbegriffen (siehe oben), die eben nicht verwässert, sprich verändert, werden sollen, damit eine klare und eindeutige Diktion eingehalten bleibt....
  2. Von vielen Dichtern sind keine genauen Daten bekannt, aus den Werken kennen wir aber die Region, daher halte ich eine regionale Zuordnung für sinnvoll (siehe oben)
  3. Die ganze Diskussion ist nicht deshalb entstanden, weil ich eine Kategorie durch die andere ersetzt habe, sondern weil ich eine Kategorie hinzugefügt habe - dies deshalb, um bestehende Zuordnungen nicht durcheinanderzubringen, weil ich Angst hatte, dadurch Leute zu verwirren (siehe oben). Ich weiß, daß es ein bestehendes System gibt und ich will mitarbeiten, nicht dagegen. Daher auch die Diskussion und kein "Ich veränder was du verändert hast und umgekehrt"- Spiel.
  4. Daher hatte ich nach reiflicher Überlegung beschlossen, die Informationen nicht in Form einereigenen Kategorie, sondern im Text zu verändern und wollte losziehen dies zu tun...

Es tut mir leid, daß das zu so viel Aufregung geführt hat und ich mein Anliegen offenbar nicht gut kommuniziert habe - aber ich hoffe diese Klärung hilft und wir können weiter Mittelalter-Artikel ergänzen und neue anlegen...  : )

Lieben Gruß und cheers --Gego 12:49, 15. Jun 2005 (CEST)

Aha!! Ok: Wenn Du es im Text änderst, dann ist das vollkommen korrekt (und auch wünschenswert). Ich hatte dich vermutlich falsch verstanden: Tut mir leid, daß ich einen etwas harschen Ton gewählt habe. Gruß --Henriette 13:03, 15. Jun 2005 (CEST)


Ni modo ! Freue mich schon auf viele gute Artikel mit Ergänzungen durch Dich ; ) Cheers --Gego 13:15, 15. Jun 2005 (CEST)

Literaturangaben...

... sind schön, aber in der Form "*U. Peters, Frauendienst, Göpp, 1971." schlichtweg unbrauchbar!! Bitte recherchiere den korrekten Titel und vor allem den Vornamen des Verfassers (und formatiere das Ganze dann korrekt). Wie das aussieht, wenn mans ordentlich macht, kannst Du unter Ulrich von Liechtenstein sehen. Zur Recherche benutze ich immer den Katalog der Staatsbibliothek Berlin. Jeder andere tuts im Grunde auch, aber die Stabi ist in der altgermanistischen Literatur sehr gut sortiert. --Henriette 20:22, 15. Jun 2005 (CEST)


Ich werd hier ja noch richtig erzogen : ) Gut - und du hast es mir schon einmal gesagt - ich werd mich bemühen... cheers, g --Gego 22:42, 15. Jun 2005 (CEST)

Kategorie-Sortierung

Also: ä -> a, ö -> o, ü -> u, ß -> ss, Sonderzeichen wie Ç ñ à werden zu dem jeweiligen Buchstaben. Wenn die Kategorisierung durch eine Vorlage erfolgt hintendran nochmals korrekt kategorisieren z.B. {{Lesenswert}} [[Kategorie:Lesenswert|Wie soll ich sortiert werden]] . War das Deine Frage, hab ich sie vollständig beantwortet? --Jutta234 - Diskussion 12:51, 17. Okt 2005 (CEST)
Ich war mir selbst mal im Unklaren darüber, die Diskussion darüber findest Du hier. --Jutta234 - Diskussion 20:33, 17. Okt 2005 (CEST)

I'm working on pl:literatura austriacka (Österreichische Literatur). Maybe we could join forces and write the English article first and then translate it back to both German and Polish. Alx-pl 21:29, 25. Okt 2005 (CEST)

Great Idea ! Let's continue this discussion on the project pages ! Cheers, --Gego 10:10, 26. Okt 2005 (CEST)