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Benutzer Diskussion:Blogotron

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Blogotron in Abschnitt Für J.
The Thrill is gone
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Für E.

„In Zitadellenkultur thematisiert Otto Karl Werckmeister die Zitadelle als Metapher für eine Gegenwartskultur, die sich aus dem Wohlstand heraus Krisen zuwendet, aber ihre politische Behebung nicht mehr beabsichtigt, sondern im Gegenteil stabilisierend und normalisierend wirkt.“ – Diese Zitadelle ist, wenn ich seine These richtig verstanden habe, nicht das, was ich will. Dass Destabilisierung und Denormalisierung auch den Wohlstand „beheben“ könnten, habe ich leider begriffen. --Blogotron /d 01:23, 25. Apr. 2012 (MESZ)

Für J.

Bild oben. Alive, she cried? Ja, ich habe auch Wut, und wie, aber aber ich kanalisiere sie. Und das das kann man auch in nüchterner, trockener Sprache in Lexikonartikeln ausdrücken. We want the world and we want it now? -- Wird nicht gehen; nicht jetzt und sofort. „Before I sink into the big sleep I want to hear the scream of the butterfly“ - Good to to hear from you being alive ; one of us will be the remaining at the other's grave. Hope it will be you. The face in the mirror won't stop. The girl in the window won't drop --Blogotron /d 14:24, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


Überwachung usw.

Hi, hier der Link zur Überwachung in England (ich habe erst einmal Wikipedia editiert, daher hoffe ich, ich mache alles richtig): Großbritannien: Umfassende Überwachungspläne sorgen für Diskussionen. Den Rest habe ich interessiert mitgelesen. --Annika 93.131.36.23 01:49, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Danke dir, Annika, sehr fürs Mitlesen und Schreiben. Noch so eine Nachtarbeiterin. ;-) . Das scheint nebenbei auch ein Problem von Wikipedia zu sein: Du arbeitest täglich am PC, bist Journalistin für Internetthemen, hast mehr als 10, 16 Tabs offen und bist dann noch unsicher, hier zu bearbeiten - da kann ja was nicht stimmen, und zwar bei der Wikipedia, nicht bei dir. Und wenn es nen formalen Fehler gibt, dann wird er eben wieder rausgenommen. Kein Problem. Zum Thema: ich lese mich da mal rein und überdenke meinen nächsten Urlaub. Gut ist, im Sinne von obiger Diskussion, das du Links auf deine Quellen gibst. Das verstehe ich unter Onlinejournalismus; ich kann gleich nachsehen, woher du deine Informationen hast. So stelle ich mir das vor.Grüße, --Blogotron /d 11:26, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Na klar, das gehört für mich dazu. Julian Assange (mit dem ich mir nicht in allen Punkten einig bin, in diesem aber zu 100%) nennt das auch "wissenschaftlichen Journalismus" und ist überzeugt, dass die Zukunft so aussehen sollte. Schließlich will ich transparent arbeiten und nicht Leute manipulieren, beziehungsweise, ich will ja eher Manipulationen entgegen wirken.
--Annika 77.9.85.184 05:05, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, leider sehen nicht alle, die online schreiben, das auch so. Hier z.B. bezieht sich der Autor eindeutig auf die BBC, enthält uns aber die Links zu den dortigen Meldungen vor. Das ist wie klasssischer Papierjournalismus, nur eben digitalisiert und unterschlägt die Möglichkeiten des Mediums. Grüße, --Blogotron /d 20:23, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Klar. Hätte ich einen Euro für jedes Mal, wo jemand was von uns übernimmt, aber nicht verlinkt oder uns namentlich erwähnt, wäre das auch schon ein sehr netter Bonus zum Gehalt. Manche Kollegen scheinen aber auch zu glauben, sie würden schlechter dastehen, wenn sie auf die Quellen verweisen, glaube ich... entweder, weil sie diejenigen, auf die sie verlinken könnten, als "unerwünschte Konkurrenz", der sie keine Anerkennung/Werbeeinahmen/Interesse zukommen lassen wollen, sie glauben wirklich, irgendwer würde denken, es wäre ihr originaler Content, oder es ist schlicht Gewohnheit. Wahrscheinlich von allem ein bisschen. Natürlich ist das sehr schade und ärgerlich... zumal sich so auch Falschinformationen verbreiten können, ohne dass irgendwer so genau weiß, wo sie herkommen. Wenn ich mir alleine anschaue, was für ein Quatsch teilweise über Anonymous geschrieben wird... da sind sie mal das "Hacker-Kollektiv" (obwohl bei weitem nicht alle hacken können und sie sich der Hacker-Ethik nicht in allen Teilen verpflichtet fühlen; davon abgesehen haben sie sich diese Bezeichnung mehrfach verbeten), dann wieder sind sie "linksextrem", weil drei Jungs die "Operation Blitzkrieg" anleiern, andauernd schreibt einer über deren Anführer oder offizielle Sprecher (den Kollektiv-Gedanken begreift echt kaum jemand)... ist schon krass. Bei deren Operationen wird jeder Quatsch geglaubt, sage nur Op Facebook oder Op Blackout. Das zeigt ebenso, dass auch viele Online-Journalisten das Internet nicht verstehen, wie dass Sachen einfach übernommen werden, ohne mal kritisch zu überprüfen, ob das überhaupt sein kann. Das nur mal als Beispiel, wo ich sicher weiß, dass Dinge Quatsch sind, einfach weil ich es besser weiß. Gibt sicher eine Menge ebenso gute Beispiele, die mir bloß nicht auffallen, weil ich auch keine Ahnung habe. -- Annika 77.182.18.86 01:35, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, die gibt es ganz sicher. - Ich werde in Wikipeadia eine Pause einlegen; bin zu genervt. Meine Diskussionsseite lese ich allerdings schon weiter. Grüße, --Blogotron /d 03:56, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

E-Mails

2x Gruss --KurtR (Diskussion) 22:44, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, danke. Gruß, --Blogotron /d 22:52, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Bitte. Was anderes: Das No-Index bringt auch nicht viel auf der BS. Schon mal gegoogelt? --KurtR (Diskussion) 23:37, 11. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das liegt an der Mobilversion der Wikipedia, die hier einen Softwarefehler und kein Noindex gesetzt hatte. Fast alle Links kommen von de.m.wikipedia.org. So wird es zumindest auf der Diskussion des aktuellen Meinungsbildes behauptet; ich hab's nicht weiter verfolgt. --Blogotron /d 05:44, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja das ist so, wie Du mit einer Google-Suche erkennen kannst. Wird wohl gefixt werden... --KurtR (Diskussion) 16:11, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Sollte auch gefixt sein inzwischen. Aber Google hat bis jetzt nichts vergessen. Na gut, kann ich mit leben; das Archiv 2012 für diese Seite habe ich ja gerade selbst erst zugänglich bzw. leicht erreichbar gemacht. Aber Wikipedia als Sammelmaschine für Daten, IPs, deren Inhaber, Meinungen, Ansichten und Verfehlungen, die sich im Sperrlog niederschlagen, missfällt mir immer mehr. Man sollte mal sehr gründlich über die Wikimedia-Software und ihre Möglichkeiten, einschließlich der des Toolservers nachdenken. --Blogotron /d 21:50, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Google braucht wohl einen Moment. Sperrlog? Wusste gar nicht, dass Du gesperrt wurdest :-) --KurtR (Diskussion) 21:56, 19. Apr. 2012 (CEST)Beantworten