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Präsidentschaftswahl in Frankreich 2012

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Die französische Präsidentschaftswahl 2012 ist die zehnte Wahl des Staatspräsidenten der Französischen Republik. Der erste Wahlgang fand am 22. April 2012 statt; die Stichwahl wird am 6. Mai 2012 zwischen Nicolas Sarkozy und François Hollande erfolgen.[1]

Bei der Wahl wird der französische Staatspräsident für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.

Verfahren

Der französische Staatspräsident wird direkt vom Volk gewählt. Im ersten Wahlgang ist ein Kandidat gewählt, wenn er die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält. Erreicht dies kein Kandidat – was bisher bei allen Präsidentschaftswahlen seit 1965 der Fall war –, findet eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern statt, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben.

Wahlberechtigt ist jeder französische Staatsbürger, der am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und in die Wahllisten eingetragen ist. Wählbar ist jeder Wahlberechtigte, der das 18. Lebensjahr vollendet hat und 500 Unterstützerunterschriften gewählter Mandatsträger nachweisen kann.

In den französischen Überseegebieten begann die Wahl aufgrund der Zeitverschiebung bereits am 21. April MEZ.[2]

Kandidaten

Bis Anfang 2012 hatten ca. 20 Kandidaten ihre Bewerbung um die Präsidentschaft angekündigt.[3] Am 19. März 2012 veröffentlichte der Conseil constitutionnel (Verfassungsrat) die Liste der zehn Kandidaten, die die Voraussetzung für die Zulassung erfüllt haben.[4] In alphabetischer Reihenfolge sind dies:

Im deutschsprachigen Raum bekanntester Bewerber, der an den notwendigen Unterstützerunterschriften scheiterte, war der frühere Premierminister Dominique de Villepin, der für die von ihm gegründete Partei République solidaire kandidieren wollte.[5][3] Nach eigenen Angaben fehlten ihm 30 der 500 Unterschriften.[6]

Einzeln aufgeführt sind im Folgenden nicht alle Kandidaten, sondern nur die der wichtigsten politischen Parteien (gemessen am Ergebnis der letzten Präsidentschaftswahl, an Umfragewerten oder der Vertretung in Nationalversammlung und Senat) sowie Kandidaturen, die in deutschsprachigen Ländern große Aufmerksamkeit erzielt haben. Die Sortierung folgt dem Wahlergebnis von 2007.

Union pour un mouvement populaire (UMP)

Erst am 15. Februar 2012 kündigte der amtierende Präsident Nicolas Sarkozy offiziell an, erneut für die Union pour un mouvement populaire zu kandidieren.[7]

Ursprünglich hatte Sarkozy angekündigt, bereits bis „Ende des Sommers 2011 oder Anfang des Herbsts“ über eine erneute Kandidatur entscheiden zu wollen.[8] Nach Meinung von Beobachtern wollte Sarkozy mit der späteren Bekanntgabe seiner Kandidatur erreichen, „mitten in der Euro-Krise so lange wie möglich eher als sorgender Landesvater denn als Wahlkämpfer aufzutreten.“[3]

Es gab keinen Herausforderer Sarkozys innerhalb der UMP. Allerdings erklärten zwei frühere UMP-Mitglieder, Nicolas Dupont-Aignan und Dominique de Villepin, ihre Kandidatur für andere Parteien, de Villepin verfehlte allerdings die notwendigen Unterstützerunterschriften.

Nach Umfragen wünschte eine deutliche Mehrheit der Sympathisanten der UMP eine erneute Kandidatur Sarkozys, während eine klare Mehrheit der Franzosen insgesamt diese ablehnte.[9]

Sarkozy erreichte mit 27,18 Prozent der Stimmen den zweiten Wahlgang, lag dabei allerdings nur auf dem zweiten Platz hinter seinem sozialistischen Herausforderer François Hollande. Gegenüber seiner Kandidatur 2007 verlor er im ersten Wahlgang vier Prozentpunkte.

Für den Fall, dass Sarkozy auf eine erneute Kandidatur verzichtet hätte, galten der amtierende Premierminister François Fillon[10] und der amtierende Außenminister und frühere Premierminister Alain Juppé[11] als mögliche Kandidaten der Regierungspartei.

Parti Socialiste (PS)

Für die größte Oppositionspartei, die Parti Socialiste, tritt der frühere Parteivorsitzende François Hollande an. Er erreichte mit 28,6 Prozent der Stimmen als Führender den zweiten Wahlgang. Dies waren knapp drei Prozentpunkte mehr, als die sozialistische Kandidatin Ségolène Royal bei der Wahl 2007 erzielt hatte.

Bestimmt wurde der Kandidat der PS in offenen Vorwahlen (primaires citoyennes), an der auch Nichtmitglieder teilnehmen konnten, sofern sie bei der Präsidentschaftswahl selbst wahlberechtigt gewesen wären, sich „zu den Werten der Linken“ bekannten und einen Beitrag von mindestens einem Euro leisteten.[12] Dabei hatte die Partei auch andere linke Parteien eingeladen, Kandidaten für die Vorwahlen zu benennen; dieser Einladung war aber nur die Parti radical de gauche (PRG) gefolgt. Der erste Wahlgang der Vorwahl fand am 9. Oktober 2011 statt, die Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen am 16. Oktober.

In der Stichwahl der Vorwahlen setzte sich Hollande mit rund 56 Prozent der Stimmen (erster Wahlgang: 39 Prozent) gegen die Vorsitzende der Parti Socialiste, Martine Aubry (erster Wahlgang: 30 Prozent) durch. Bereits im ersten Wahlgang waren die Kandidatin der PS bei der Präsidentschaftswahl 2007, Ségolène Royal mit 7 Prozent der Stimmen, der Vorsitzende der PRG, Jean-Michel Baylet (1 Prozent) sowie die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung Arnaud Montebourg (17 Prozent) und Manuel Valls (6 Prozent) ausgeschieden.

Die Vorwahlen der PS wurden stark beeinflusst durch die Ereignisse um den Generaldirektor des IWF und früheren französischen Finanz- und Wirtschaftsminister Dominique Strauss-Kahn. Dieser galt als aussichtsreichster Bewerber der PS für die Präsidentschaftswahl.[13] Nachdem er Mitte Mai 2011 in New York wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden war, erklärte Strauss-Kahn seinen Verzicht auf eine Kandidatur.

Hollande hat das Wahlversprechen abgegeben, den Anteil des französischen Atomstroms von heute 75 Prozent auf 50 Prozent zu verringern (siehe letzten Abschnitt). International wurde er von den Vorsitzenden anderer sozialdemokratischer oder sozialistischer Parteien, so zum Beispiel dem Vorsitzenden der SPD Sigmar Gabriel, unterstützt.[14]

Mouvement démocrate (MoDem)

Für das zur politischen Mitte zählende Mouvement démocrate kandidiert erneut François Bayrou.[15] Dieser hatte bei der Präsidentschaftswahl 2007 mit 18,6 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang den dritten Platz erreicht. Nach Umfragen im September 2011 schien Bayrou diesen Erfolg nicht wiederholen zu können,[16] bis Januar 2012 legte er in den Umfragen allerdings deutlich zu und lag nur noch knapp hinter Marine Le Pen auf Platz 4.

Im ersten Wahlgang erzielte Bayrou 9,1 Prozent der Stimmen und damit nur Platz 5. Er verlor 9 Prozentpunkte gegenüber 2002.

Front National (FN)

Für die rechtsextreme Front National bewirbt sich die Parteivorsitzende Marine Le Pen. Nach Umfragen im Sommer 2011 erschien es möglich, dass Le Pen die Stichwahl erreichen könnte.[16] Dies gelang bereits – damals überraschend – ihrem Vater Jean-Marie Le Pen bei der Präsidentschaftswahl 2002. In Umfragen im Januar 2012 lag sie aber mit deutlichem Abstand hinter Hollande und Sarkozy auf Platz 3, womit sie nicht in die Stichwahl einziehen würde.

Im ersten Wahlgang erzielte Le Pen 17,9 Prozent der Stimmen, das beste Ergebnis eines Präsidentschaftskandidaten der FN. Trotzdem erreichte sie nicht die Stichwahl.

Front de gauche (FDG)

Die Front de gauche ist ein linkes Wahlbündnis um die Parti communiste français (PCF) und die Parti de gauche. Zum Kandidaten der Front de gauche wurde Jean-Luc Mélenchon gewählt. Die PCF verzichtete damit erstmals seit 1974 auf die Aufstellung eines eigenen Kandidaten. Mélenchon wurde bis wenige Wochen vor der Wahl in Umfragen knapp unter 10 % gehandelt, legte jedoch auf 12 bis 15 % zu.[17] Er forderte unter anderem die Anhebung des Mindestlohns (vgl. SMIC) auf 1700 Euro, eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen und eine die Macht des Staatspräsidenten einschränkende Verfassungsreform (Sixième République).[18]

Mélenchon erreichte im ersten Wahlgang 11,1 Prozent der Stimmen und damit Platz 4. Er rief noch am Wahlabend seine Wähler dazu auf, im zweiten Wahlgang für Hollande zu stimmen.[19]

Europe Écologie-Les Verts (EELV)

Die französischen Grünen bestimmten ihre Kandidatin in einer Vorwahl. Dabei setzte sich die Europaabgeordnete Eva Joly im zweiten Wahlgang mit 58,2 Prozent der Stimmen gegen den parteilosen Nicolas Hulot durch. Bereits im ersten Wahlgang hatte sie mit 49,8 Prozent der Stimmen gegen drei Mitbewerber die absolute Mehrheit knapp verfehlt. Nach einer Umfrage im September 2011 konnte Joly im ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl mit einem Ergebnis zwischen 7 und 10 Prozent rechnen[16], im Januar 2012 wurden ihr zwischen 2 und 4 Prozent prognostiziert. Damit würde sie das Ergebnis nur noch gering gegenüber der Präsidentschaftswahl 2007 steigern, bei der die grüne Kandidatin Dominique Voynet nur auf 1,6 Prozent der Stimmen und den achten Platz kam.

Im ersten Wahlgang erreichte Joly mit 2,3 Prozent der Stimmen nur unwesentliche Zugewinne gegenüber Dominique Voynet 2007. Sie rief unmittelbar nach Schließung der Wahllokale dazu auf, im zweiten Wahlgang für Hollande zu stimmen.[19]

Umfragen

Seit Ende 2010 sagen die Umfragen[20] zur französischen Präsidentschaftswahl durchgängig einen Sieg eines sozialistischen Kandidaten voraus, unabhängig von der konkreten Person. Lediglich im Falle einer Kandidatur von Ségolène Royal sahen die Umfrageinstitute ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen ihr und Sarkozy sowie die Möglichkeit, dass anstelle Royals Marine Le Pen vom Front National die Stichwahl gegen Sarkozy erreichen könne. Umgekehrt prognostizierte ein Umfrageinstitut Anfang Oktober 2011 für den Fall eines Verzichts Sarkozys auf eine Kandidatur, dass die beiden dann wahrscheinlichsten Kandidaten der UMP, François Fillon und Alain Juppé, im ersten Wahlgang jeweils gleichauf mit Marine Le Pen auf Platz 2 hinter Hollande lägen, Le Pen also an ihrer Stelle die Stichwahl erreichen könnte.

Umfragen für den ersten Wahlgang sagten seit Ende der sozialistischen Vorwahlen bis Anfang März 2012 durchgängig einen Sieg François Hollandes voraus, der dabei allerdings die absolute Mehrheit deutlich verfehlen würde. Auf Platz 2 lag durchgängig Nicolas Sarkozy, mit mehr als fünf Prozentpunkten vor Marine Le Pen. Ein zweistelliges Ergebnis erschien noch François Bayrou und Jean-Luc Mélenchon möglich, alle anderen Kandidaten lagen deutlich unter 10 Prozent der Stimmen. Ab Mitte März 2012 prognostizierten die Umfrageinstitute ein knappes Ergebnis zwischen Hollande und Sarkozy, wobei die Ergebnisse zwischen 3 Prozentpunkten Vorsprung für Sarkozy und 3 Prozentpunkten Vorsprung für Hollande schwankten. Die Schwäche Hollandes war auch auf die hohe Zustimmung für den linkssozialistischen Kandidaten Jean-Luc Mélenchon (Front de gauche) zurückzuführen, dessen Werte in den Umfragen Ende März 14 bis 15 Prozent erreichten.

Das tatsächliche Wahlergebnis des ersten Wahlgangs entsprach weitgehend den Umfragewerten; Marine Le Pen schnitt leicht besser, Jean-Luc Mélenchon etwas schlechter ab als prognostiziert.

Für das seit Ende der sozialistischen Vorwahlen wahrscheinlichste Duell in einer Stichwahl, Nicolas Sarkozy gegen François Hollande, wurde Anfang Oktober 2011 ein Sieg Hollandes mit 60 Prozent prognostiziert. Dieser Wert war bereits seit Mitte Mai 2011 über verschiedene Umfrageinstitute hinweg stabil. Ab etwa Dezember 2011 sanken die Werte für Hollande bis auf 54 Prozent (Anfang Januar 2012), stiegen anschließend aber wieder an. Ab Mitte Januar schwankten sie zwischen 56 und 60 Prozent. Mitte März sank der Vorsprung Hollandes in den Umfragen auf etwa 10 Prozentpunkte, im April näherten sich beide Kandidaten weiter an.

Umfragen am Tag des ersten Wahlgangs prognostizierten einen Vorsprung Hollandes im zweiten Wahlgang gegenüber Sarkozy zwischen 12 und 6 Prozentpunkten.

Wahlkampfthemen

Datei:Presidentielles2012-Affiches.jpg
Wahlplakate

Energiepolitik, Atomausstieg

In einem Abkommen haben die französischen Sozialisten (PS) und die grüne Partei Europe Écologie-Les Verts (EELV) im November 2011 vereinbart, im Fall eines Wahlsieges bis 2025 24 Kernkraftwerke zu schließen. Dies ist ein Drittel der Kapazität. Frankreichs ältestes, das Kernkraftwerk Fessenheim nahe der deutschen Grenze, soll im Falle eines linken Wahlsieges sofort abgeschaltet werden. PS-Präsidentschaftskandidat François Hollande hat das Wahlversprechen abgegeben, den Anteil des französischen Atomstroms von heute 75 Prozent bis zum Jahr 2025 auf 50 Prozent zu verringern, was vom Gesamtvolumen her in etwa dem geplanten deutschen Atomausstieg entspräche. Die Grünen wollten noch weitergehen und strebten einen kompletten Atomausstieg nach deutschem Vorbild an.[21] Der Nuklearkonzern Areva, der die weltweite Herstellung von MOX-Brennelementen und auch die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague betreibt, hat bei der PS gegen Pläne protestiert, in Zukunft auch diese beiden Aktivitäten einzustellen.[22]

Sozial- und Innenpolitik

Beide Hauptkandidaten, Sarkozy und Hollande, hatten das Problem, dass ihnen Stimmenverluste am rechten bzw. linken Rand drohen. Nicolas Sarkozy musste Stimmenverluste an den Front National unter Marine Le Pen fürchten und versuchte daher im Vorfeld der Wahl mit deutlicher, zum Teil populistischer Rhetorik Sympathisanten des Front National in sein Lager zu ziehen. Er sprach sich für eine erleichterte Abschiebung illegaler Immigranten, gegen ein Kommunalwahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, gegen die gleichgeschlechtliche Ehe und ein Adoptionsrecht homosexueller Paare, sowie für konservative Werte, wie Familie, Arbeit und Autorität aus.[23] Für diesen Populismus wurde er entsprechend von den Parteien des linken Spektrums attackiert und Wallerand de Saint-Just, Vizechef des Front National, nannte Sarkozys Versuch, im rechten Lager zu punkten eine „vulgäre Fälschung“ von Themen, die der FN glaubhafter vertrete.[23] François Hollande musste sich auf der anderen Seite dagegen wehren, dass der umtriebige Jean-Luc Mélenchon mit populistisch-linker Rhetorik die Unzufriedenen des linken Wählerspektrums um sich sammelte. Am 18. März 2012 sprach Mélenchon auf dem Place de la Bastille vor mehr als 100.000 Zuhörern und wetterte gegen die Sparmaßnahmen, die Finanzwirtschaft im Allgemeinen und die Profite der Reichen. Er rief zum „zivilen Aufstand“ auf, den „ganz Europa von Frankreich, dem Mutterland der Revolution, erwarte“.[24][25]

Wirtschafts- und Finanzpolitik

In den Monaten vor der Wahl stand der Wahlkampf unter dem Eindruck der durch die Ratingagentur Standard & Poor’s am 14. Januar 2012 erfolgten Herabstufung des Bonitätsniveaus Frankreichs von AAA auf AA+.[26] François Hollande erklärte, dass Präsident Sarkozy die Schlacht um die Topnote AAA verloren habe. Die Ratingagentur habe nicht Frankreich, sondern die durch Sarkozy vertretene Wirtschaftspolitik herabgestuft. Auch Eva Joly (Grüne) und Marine Le Pen (FN) werteten die Entscheidung als Niederlage Sarkozys.[27] Premierminister François Fillon und Finanzminister François Baroin (beide UMP) lehnten es aber ab als Reaktion auf die Herabstufung den Kurs in der Haushaltspolitik beispielsweise durch zusätzliche Einsparungen zu ändern. Die Politik Frankreichs werde nicht durch Ratingagenturen bestimmt und die Regierung sei mit ihrer Haushaltspolitik im Plan.[28]

Als Kernpunkt seines Wahlprogramms versprach Hollande eine große Steuerreform, die die Besserverdienenden stärker belasten solle, die unter Sarkozy entlastet worden waren. Die dadurch zusammenkommenden zusätzlichen 29 Milliarden Euro Steuereinnahmen sollten für mehr soziale Gerechtigkeit, höhere Investitionen in Bildung und die Schaffung von Arbeitsplätzen ausgegeben werden. Das reguläre Renteneintrittsalter sollte weiter bei 60 Jahren liegen und nicht erhöht werden. Bis zum Jahr 2017 versprach er einen ausgeglichenen Haushalt in Frankreich. Hollande sprach sich außerdem für eine Neuverhandlung des europäischen Fiskalpaktes aus. Seine Gegner warfen ihm daraufhin Unseriösität vor. Dieses Programm würde Frankreich weit in die roten Zahlen und in eine höhere Staatsverschuldung treiben.[29] Sarkozy forderte dagegen eine Schuldenbremse für öffentliche Ausgaben und einen strikten Sparkurs zur Sanierung der öffentlichen Finanzen.[30] Zu Beginn seiner Wahlkampfkampagne nannte Sarkozy mehrfach Deutschland als Vorbild, wurde aber wegen seiner „Deutschland-Obsession“ scharf angegriffen.[31] Der Kandidat der Linksfront, Mélenchon, empfahl ihm öffentlich in Deutschland als Kandidat anzutreten, dort habe er gute Chancen.[32] Auch aus den eigenen Reihen gab es Kritik. Danach vermied Sarkozy den direkten Bezug zu deutschen Verhältnissen.

Diskussion: förderte Gaddafi Sarkozys Wahlkampf 2007 ?

Etwa eine Woche vor der Stichwahl wird diskutiert, ob Gaddafi, der 2011 gestürzte und getötete langjährige libysche Diktator, Sarkozys Wahlkampf zur Präsiudentschaftswahl 2007 mit der geheimen Zahlung einer Summe in Millionenhöhe unterstüzt haben könnte.[33]

Ergebnisse

Landesweite Ergebnisse

Ergebnisse des ersten Wahlgangs: Kandidat mit Mehrheit der Stimmen in den Départements

Erster Wahlgang

Das Ergebnis des ersten Wahlgangs entsprach weitgehend dem, was die Umfrageinstitute in den letzten Wochen vor der Wahl prognostiziert hatten. Wie erwartet konnten sich François Hollande als Sieger und Nicolas Sarkozy als Zweitplatzierter für den zweiten Wahlgang qualifizieren, mit etwa 1,5 Prozentpunkten Abstand. Als Überraschung wurde das Ergebnis von Marine Le Pen vom Front National gewertet, die mit gut 17 Prozent das beste Ergebnis für die FN bisher bei einem ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen erzielte. Andererseits schnitt der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon mit 11 Prozent etwas schwächer ab als zuletzt prognostiziert. Als Überraschung galt die hohe Wahlbeteiligung von knapp 80 Prozent, die nur 2007 höher lag.[34][35]

Zweiter Wahlgang

Im zweiten Wahlgang standen sich Nicolas Sarkozy und François Hollande gegenüber. Während Jean-Luc Mélenchon und Eva Joly ihre Wähler offen dazu aufriefen, Hollande zu wählen[36] vermied es Marine Le Pen eine explizite Wahlempfehlung für die Wähler des Front National abzugeben. Nach eine Umfrage von OpinionWay wollten 37 % der FN-Wähler Nicolas Sarkozy und 18 % François Hollande wählen, während 45 % unentschlossen waren.[37] Sarkozy versuchte daher mit extremeren Parolen die Wähler des FN in sein Lager zu ziehen, wofür er den Beifall der Rechten aber auch Kritik aus den eigenen Reihen erntete.[38]

Kandidaten Parteien 1. Wahlgang 2. Wahlgang
Stimmen % Stimmen %
François Hollande Parti socialiste PS 10.273.480 28,63 % %
Nicolas Sarkozy Union pour un mouvement populaire UMP 9.754.316 27,18 % %
Marine Le Pen Front national FN 6.421.802 17,90 %
Jean-Luc Mélenchon Front de gauche FDG 3.985.089 11,10 %
François Bayrou Mouvement démocrate MoDem 3.275.395 9,13 %
Eva Joly Europe Écologie-Les Verts EELV 828.381 2,31 %
Nicolas Dupont-Aignan Debout la République DLR 644.043 1,79 %
Philippe Poutou Nouveau Parti anticapitaliste NPA 411.182 1,15 %
Nathalie Arthaud Lutte Ouvrière LO 202.561 0,56 %
Jacques Cheminade Solidarité et Progrès SP 89.552 0,25 %
Gesamt 35.885.801 100 % 100 %
Gültige Stimmen 35.885.801 98,09 % %
Ungültige Stimmen 698.737 1,91 % %
Wahlbeteiligung 36.584.538 79,47 % %
Enthaltungen 9.453.427 20,53 % %
Registrierte Wähler 46.037.965

Quelle: Französisches Innenministerium[39]

Ergebnisse des ersten Wahlgangs nach Départements

Kandidaten
Eva
Joly
Marine
Le Pen
Nicolas
Sarkozy
Jean-Luc
Mélenchon
Philippe
Poutou
Nathalie
Arthaud
Jacques
Cheminade
François
Bayrou
Nicolas
Dupont-Aignan
François
Hollande
Département Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. %
Ain (01) 7.268 2,26 66.538 20,71 97.722 30,41 30.898 9,61 3.323 1,03 1.794 0,56 860 0,27 32.650 10,16 7.208 2,24 73.096 22,75
Aisne (02) 3.455 1,16 78.452 26,33 72.088 24,2 30.360 10,19 3.862 1,3 2.490 0,84 738 0,25 19.893 6,68 5.853 1,96 80.751 27,1
Allier (03) 3.232 1,57 37.736 18,32 49.477 24,02 27.969 13,58 2.584 1,25 1.482 0,72 457 0,22 17.814 8,65 4.068 1,98 61.130 29,68
Alpes de Haute-Provence (04) 2.933 2,91 20.875 20,71 25.668 25,47 15.269 15,15 1.394 1,38 487 0,48 283 0,28 7.483 7,42 1.845 1,83 24.551 24,36
Hautes-Alpes (05)[40] 3.147 3,63 15.359 17,7 22.655 26,11 12.175 14,03 1.152 1,33 488 0,56 212 0,24 8.559 9,86 1.782 2,05 21.248 24,49
Alpes-Maritimes (06)[41] 12.556 2,15 136.992 23,5 216.738 37,19 49.493 8,49 4.048 0,69 1.576 0,27 1.238 0,21 38.980 6,69 9.241 1,59 111.980 19,21
Ardèche (07)[42] 5.621 2,8 40.216 20,04 47.687 23,76 28.247 14,07 2.750 1,37 1.257 0,63 521 0,26 18.373 9,15 3.890 1,94 52.153 25,98
Ardennes (08)[43] 1.868 1,22 37.627 24,5 37.524 24,43 14.260 9,28 1.981 1,29 1.185 0,77 366 0,24 11.551 7,52 2.790 1,82 44.440 28,93
Ariège (09)[44] 2.742 2,85 16.125 16,79 17.979 18,72 16.197 16,86 1.396 1,45 528 0,55 221 0,23 6.411 6,67 1.446 1,51 33.003 34,36
Aube (10)[45] 2.295 1,41 40.893 25,13 49.341 30,32 12.912 7,94 1.641 1,01 996 0,61 409 0,25 13.620 8,37 3.537 2,17 37.075 22,78
Aude (11)[46] 4.516 2,09 50.233 23,22 46.799 21,63 28.455 13,15 2.724 1,26 1.116 0,52 464 0,21 13.074 6,04 3.185 1,47 65.780 30,4
Aveyron (12)[47] 4.243 2,34 25.619 14,1 46.350 25,51 22.282 12,26 2.417 1,33 969 0,53 435 0,24 22.808 12,55 3.095 1,7 53.492 29,44
Bouches-du-Rhône (13)[48] 21.977 2,11 243.348 23,38 286.175 27,5 139.719 13,43 8.293 0,8 3.641 0,35 2.249 0,22 66.082 6,35 14.087 1,35 255.052 24,51
Calvados (14)[49] 8.569 2,13 65.126 16,22 109.741 27,34 42.396 10,56 5.385 1,34 2.641 0,66 1.008 0,25 40.562 10,1 8.227 2,05 117.773 29,34
Cantal (15)[50] 1.534 1,56 14.877 15,12 28.151 28,61 8.836 8,98 1.218 1,24 587 0,6 240 0,24 10.980 11,16 1.632 1,66 30.353 30,84
Charente (16)[51] 3.843 1,83 37.119 17,72 48.290 23,06 23.707 11,32 3.084 1,47 1.460 0,7 523 0,25 18.460 8,81 4.278 2,04 68.687 32,79
Charente-Maritime (17)[52] 8.378 2,21 66.076 17,45 106.431 28,1 39.312 10,38 5.392 1,42 2.161 0,57 888 0,23 34.381 9,08 7.900 2,09 107.821 28,47
Cher (18)[53] 2.861 1,58 35.825 19,73 45.331 24,96 25.079 13,81 2.218 1,22 1.387 0,76 433 0,24 16.048 8,84 3.825 2,11 48.608 26,76
Corrèze (19)[54] 2.155 1,38 20.784 13,31 33.706 21,59 16.462 10,55 1.581 1,01 659 0,42 277 0,18 10.824 6,93 2.577 1,65 67.070 42,97
Corse-du-Sud[55] 1.658 2,23 19.081 25,71 23.623 31,83 7.191 9,69 873 1,18 220 0,3 163 0,22 4.059 5,47 797 1,07 16.540 22,29
Haute-Corse[56] 2.104 2,43 20.129 23,24 26.870 31,02 8.652 9,99 997 1,15 282 0,33 174 0,2 3.986 4,6 931 1,07 22.489 25,96
Côte-d'Or (21)[57] 6.073 2,1 54.472 18,84 82.584 28,57 27.496 9,51 3.069 1,06 1.631 0,56 694 0,24 27.085 9,37 5.640 1,95 80.320 27,79
Côtes d'Armor (22)[58] 10.545 2,78 51.559 13,58 90.555 23,86 46.297 12,2 5.054 1,33 2.552 0,67 909 0,24 40.240 10,6 6.494 1,71 125.333 33,02
Creuse (23)[59] 1.369 1,76 12.650 16,27 17.279 22,23 10.116 13,01 1.156 1,49 557 0,72 195 0,25 6.476 8,33 1.502 1,93 26.445 34,02
Dordogne (24)[60] 5.525 2,13 44.034 17,01 59.347 22,93 35.489 13,71 3.533 1,37 1.480 0,57 610 0,24 20.898 8,07 4.847 1,87 83.050 32,09
Doubs (25)[61] 6.857 2,35 55.920 19,19 83.036 28,49 31.936 10,96 3.445 1,18 1.882 0,65 750 0,26 25.639 8,8 5.364 1,84 76.591 26,28
Drôme (26)[62] 8.262 2,87 60.424 20,96 75.290 26,12 34.875 12,1 3.187 1,11 2.057 0,71 759 0,26 25.610 8,88 5.578 1,94 72.207 25,05
Eure (27)[63] 5.544 1,66 76.104 22,75 92.910 27,78 34.572 10,34 4.584 1,37 2.189 0,65 890 0,27 28.144 8,41 7.074 2,11 82.464 24,65
Eure-et-Loir (28)[64] 3.788 1,6 49.067 20,72 69.591 29,39 21.230 8,96 2.899 1,22 1.587 0,67 622 0,26 21.842 9,22 5.307 2,24 60.882 25,71
Finistère (29)[65] 16.536 2,95 67.101 11,98 136.994 24,46 64.505 11,52 8.273 1,48 3.347 0,6 1.531 0,27 63.121 11,27 9.944 1,78 188.720 33,7
Gard (30)[66] 8.855 2,12 106.646 25,51 103.927 24,86 55.731 13,33 4.215 1,01 1.946 0,47 948 0,23 28.893 6,91 6.088 1,46 100.778 24,11
Haute-Garonne (31)[67] 21.079 3,04 106.164 15,31 158.414 22,84 92.800 13,38 7.672 1,11 2.839 0,41 1.703 0,25 64.651 9,32 10.590 1,53 227.696 32,83
Gers (32)[68] 2 715 2,25 19 190 15,90 29 133 24,14 14 558 12,06 1 486 1,23 646 0,54 298 0,25 12 003 9,95 2 191 1,82 38 446 31,86
Gironde (33)[69] 19.940 2,43 127.811 15,61 203.396 24,84 96.165 11,74 13.626 1,66 3.671 0,45 1.901 0,23 79.271 9,68 13.082 1,6 260.043 31,75
Hérault (34)[70] 15.223 2,52 134.343 22,28 152.614 25,31 80.036 13,27 6.221 1,03 2.397 0,4 1.366 0,23 41.351 6,86 8.460 1,4 160.932 26,69
Ille-et-Vilaine (35)[71] 18.367 3,17 71.727 12,39 150.685 26,02 59.901 10,35 7.066 1,22 3.876 0,67 1.377 0,24 71.491 12,35 10.601 1,83 183.935 31,77
Indre (36)[72] 2.015 1,45 27.164 19,55 33.564 24,16 15.645 11,26 1.985 1,43 1.190 0,86 393 0,28 12.473 8,98 3.014 2,17 41.505 29,87
Indre-et-Loire (37)[73] 7.488 2,23 53.588 15,98 94.680 28,24 36.657 10,93 4.303 1,28 2.272 0,68 901 0,27 34.419 10,27 6.737 2,01 94.213 28,1
Isère (38)[74] 20.170 3,03 126.368 18,97 166.242 24,95 82.684 12,41 6.846 1,03 3.452 0,52 1.725 0,26 60.570 9,09 12.651 1,9 185.513 27,85
Jura (39)[75] 3.691 2,4 31.458 20,41 39.808 25,83 19.338 12,55 2.028 1,32 1.084 0,7 425 0,28 14.819 9,62 3.532 2,29 37.910 24,6
Landes (40)[76] 4.466 1,83 34.381 14,1 59.888 24,56 30.508 12,51 3.605 1,48 1.161 0,48 516 0,21 25.437 10,43 4.008 1,64 79.861 32,75
Loir-et-Cher (41) [77] 3.418 1,73 41.190 20,88 55.943 28,35 19.437 9,85 2.594 1,31 1.384 0,7 518 0,26 19.256 9,76 4.213 2,14 49.347 25,01
Loire (42)[78] 8.090 1,96 88.877 21,55 103.410 25,07 46.104 11,18 4.464 1,08 2.503 0,61 939 0,23 40.209 9,75 8.705 2,11 109.121 26,46
Haute-Loire (43)[79] 3.047 2,1 29.645 20,4 35.489 24,42 16.228 11,17 1.933 1,33 1.070 0,74 323 0,22 16.240 11,18 3.022 2,08 38.301 26,36
Loire-Atlantique (44)[80] 24.420 3,16 94.244 12,18 201.683 26,06 90.149 11,65 9.638 1,25 4.461 0,58 1.761 0,23 87.486 11,31 14.241 1,84 245.744 31,76
Loiret (45)[81] 6.744 1,89 73.260 20,58 104.346 29,31 33.921 9,53 3.610 1,01 2.007 0,56 885 0,25 33.132 9,31 7.512 2,11 90.627 25,45
Lot (46)[82] 3.046 2,67 15.376 13,48 24.447 21,43 16.399 14,38 1.650 1,45 623 0,55 299 0,26 10.648 9,33 2.212 1,94 39.369 34,51
Lot-et-Garonne (47)[83] 3.775 1,92 42.080 21,41 49.768 25,32 22.966 11,69 2.699 1,37 974 0,5 461 0,23 17.394 8,85 3.522 1,79 52.893 26,91
Lozère (48)[84] 1.307 2,61 8.650 17,3 13.885 27,77 6.208 12,41 647 1,29 263 0,53 119 0,24 5.505 11,01 843 1,69 12.579 25,15
Maine-et-Loire (49)[85] 10.737 2,36 63.252 13,88 136.420 29,93 42.601 9,35 6.338 1,39 3.426 0,75 1.182 0,26 58.196 12,77 10.087 2,21 123.534 27,1
Manche (50)[86] 5.601 1,83 50.918 16,63 88.234 28,82 30.167 9,85 4.131 1,35 2.207 0,72 882 0,29 34.283 11,2 6.936 2,27 82.774 27,04
Marne (51)[87] 4.482 1,51 66.640 22,44 88.702 29,87 25.292 8,52 3.534 1,19 1.949 0,66 712 0,24 28.210 9,5 6.029 2,03 71.431 24,05
Haute-Marne (52)[88] 1.505 1,38 27.623 25,26 30.604 27,99 9.720 8,89 1.455 1,33 860 0,79 265 0,24 8.712 7,97 2.637 2,41 25.968 23,75
Mayenne (53)[89] 3.864 2,12 26.928 14,77 55.939 30,69 15.136 8,3 2.392 1,31 1.415 0,78 428 0,23 25.117 13,78 3.896 2,14 47.143 25,87
Meurthe-et-Moselle (54)[90] 7.057 1,81 82.558 21,18 94.400 24,21 46.999 12,06 4.990 1,28 2.581 0,66 1.094 0,28 33.835 8,68 7.453 1,91 108.877 27,93
Meuse (55)[91] 1.794 1,6 29.038 25,82 29.863 26,56 9.951 8,85 1.688 1,5 789 0,7 344 0,31 10.375 9,23 2.299 2,04 26.313 23,4
Morbihan (56)[92] 12.948 2,81 71.715 15,55 129.838 28,16 47.220 10,24 6.300 1,37 2.818 0,61 1.268 0,27 50.050 10,85 8.548 1,85 130.433 28,29
Moselle (57)[93] 9.872 1,73 141.470 24,73 148.323 25,93 54.452 9,52 7.924 1,39 4.349 0,76 1.522 0,27 53.157 9,29 10.658 1,86 140.318 24,53
Nièvre (58)[94] 2.143 1,64 25.565 19,58 29.400 22,51 15.601 11,95 1.675 1,28 934 0,72 338 0,26 9.746 7,46 2.563 1,96 42.631 32,64
Nord (59)[95] 23.978 1,75 300.389 21,91 338.705 24,7 173.022 12,62 15.140 1,1 9.545 0,7 3.186 0,23 102.506 7,48 21.161 1,54 383.465 27,97
Oise (60)[96] 6.598 1,51 109.367 25,08 115.967 26,59 44.069 10,11 5.340 1,22 3.392 0,78 1.082 0,25 33.168 7,61 8.511 1,95 108.595 24,9
Orne (61)[97] 3.108 1,79 34.757 20 51.498 29,64 15.501 8,92 2.515 1,45 1.294 0,74 422 0,24 18.326 10,55 4.173 2,4 42.159 24,26
Pas-de-Calais (62)[98] 10.315 1,21 216.747 25,53 185.634 21,86 97.968 11,54 10.949 1,29 7.246 0,85 1.824 0,21 54.359 6,4 14.119 1,66 249.973 29,44
Puy-de-Dôme (63)[99] 7.535 2,04 57.610 15,59 79.112 21,41 51.697 13,99 4.598 1,24 2.370 0,64 990 0,27 36.782 9,95 6.554 1,77 122.333 33,1
Pyrénées-Atlantiques (64)[100] 11.361 2,88 47.904 12,14 93.284 23,65 46.823 11,87 6.818 1,73 1.828 0,46 883 0,22 61.805 15,67 5.740 1,46 118.044 29,92
Hautes-Pyrénées (65)[101] 3.007 2,08 21.580 14,91 29.512 20,39 21.934 15,16 1.967 1,36 780 0,54 300 0,21 15.265 10,55 2.376 1,64 47.983 33,16
Pyrénées-Orientales (66)[102] 5.564 2,11 64.007 24,23 66.869 25,31 33.739 12,77 3.265 1,24 1.305 0,49 591 0,22 16.608 6,29 3.652 1,38 68.593 25,96
Bas-Rhin (67)[103] 16.188 2,76 124.264 21,21 196.968 33,61 42.300 7,22 5.993 1,02 3.779 0,64 1.655 0,28 69.940 11,94 10.173 1,74 114.702 19,57
Haut-Rhin (68)[104] 10.980 2,71 94.987 23,43 129.345 31,91 30.076 7,42 4.824 1,19 2.608 0,64 1.322 0,33 46.175 11,39 8.508 2,1 76.580 18,89
Rhône (69)[105] 25.611 2,9 133.312 15,09 271.921 30,77 94.876 10,74 7.412 0,84 4.220 0,48 2.264 0,26 91.042 10,3 15.203 1,72 237.779 26,91
Haute-Saône (70)[106] 2.315 1,58 36.805 25,12 36.966 25,23 14.125 9,64 1.998 1,36 1.126 0,77 407 0,28 11.145 7,61 2.982 2,04 38.659 26,38
Saône-et-Loire (71)[107] 5.435 1,67 65.054 20,03 84.499 26,01 34.548 10,64 3.971 1,22 2.048 0,63 802 0,25 28.683 8,83 6.588 2,03 93.198 28,69
Sarthe (72)[108] 6.153 1,89 62.515 19,17 86.174 26,43 35.143 10,78 4.379 1,34 2.452 0,75 749 0,23 29.802 9,14 7.012 2,15 91.720 28,13
Savoie (73)[109] 8.313 3,42 45.993 18,92 69.544 28,61 27.875 11,47 2.890 1,19 1.213 0,5 664 0,27 24.034 9,89 5.120 2,11 57.469 23,64
Haute-Savoie (74)[110] 14.446 3,59 66.583 16,56 136.946 34,06 37.117 9,23 4.514 1,12 1.793 0,45 1.242 0,31 47.547 11,83 9.345 2,32 82.482 20,52
Paris (75)[111] 41.495 4,18 61.498 6,2 319.477 32,19 110.100 11,09 6.643 0,67 2.719 0,27 2.272 0,23 92.660 9,34 9.959 1 345.627 34,83
Seine-Maritime (76)[112] 11.354 1,63 131.415 18,9 174.030 25,03 91.761 13,2 8.916 1,28 4.918 0,71 1.671 0,24 54.445 7,83 12.446 1,79 204.444 29,4
Seine-et-Marne (77)[113] 12.683 1,96 126.879 19,65 176.116 27,27 71.098 11,01 6.584 1,02 2.995 0,46 1.654 0,26 55.187 8,55 14.065 2,18 178.537 27,65
Yvelines (78)[114] 17.973 2,5 89.398 12,43 246.324 34,25 65.520 9,11 5.719 0,8 2.505 0,35 2.008 0,28 80.845 11,24 12.434 1,73 196.483 27,32
Deux-Sèvres (79)[115] 4.480 2,02 30.077 13,57 55.402 24,99 22.709 10,24 3.550 1,6 1.612 0,73 567 0,26 24.395 11 4.952 2,23 73.971 33,36
Somme (80)[116] 4.031 1,22 78.248 23,77 78.680 23,91 36.213 11 4.222 1,28 2.917 0,89 726 0,22 24.066 7,31 6.653 2,02 93.379 28,37
Tarn (81)[117] 5.064 2,14 44.806 18,93 55.099 23,28 28.800 12,17 2.962 1,25 1.212 0,51 550 0,23 21.724 9,18 3.850 1,63 72.647 30,69
Tarn-et-Garonne (82)[118] 2.867 1,97 32.228 22,1 36.666 25,14 16.313 11,19 1.769 1,21 698 0,48 367 0,25 12.075 8,28 2.564 1,76 40.297 27,63
Var (83)[119] 11.334 1,89 149.187 24,83 208.958 34,78 54.828 9,13 5.239 0,87 2.094 0,35 1.255 0,21 40.004 6,66 9.807 1,63 118.023 19,65
Vaucluse (84)[120] 7.064 2,26 84.559 27,03 85.847 27,44 34.857 11,14 2.977 0,95 1.208 0,39 651 0,21 21.067 6,73 4.679 1,5 69.890 22,34
Vendée (85)[121] 7.652 1,88 61.859 15,18 133.985 32,89 34.471 8,46 5.893 1,45 2.584 0,63 973 0,24 49.401 12,13 9.486 2,33 101.079 24,81
Vienne (86)[122] 5.335 2,17 40.319 16,41 60.187 24,5 27.037 11 3.321 1,35 1.741 0,71 553 0,23 23.565 9,59 5.038 2,05 78.591 31,99
Haute-Vienne (87)[123] 3.938 1,8 35.943 16,42 43.388 19,83 31.429 14,36 2.648 1,21 1.439 0,66 519 0,24 17.268 7,89 3.643 1,66 78.635 35,93
Vosges (88)[124] 4.026 1,76 55.339 24,18 57.964 25,32 22.162 9,68 3.573 1,56 1.716 0,75 661 0,29 21.516 9,4 5.450 2,38 56.495 24,68
Yonne (89)[125] 3.426 1,76 46.057 23,68 53.719 27,62 19.540 10,05 2.477 1,27 1.324 0,68 484 0,25 16.472 8,47 4.310 2,22 46.667 24
Territoire-de-Belfort (90)[126] 1.516 2,02 17.786 23,74 17.891 23,88 8.547 11,41 988 1,32 523 0,7 215 0,29 6.630 8,85 1.343 1,79 19.484 26,01
Essonne (91)[127] 14.027 2,35 90.760 15,2 152.079 25,46 73.240 12,26 5.591 0,94 2.462 0,41 1.456 0,24 55.738 9,33 20.392 3,41 181.506 30,39
Hauts-de-Seine (92)[128] 20.086 2,74 62.447 8,51 256.572 34,97 75.909 10,35 5.031 0,69 2.187 0,3 1.939 0,26 78.397 10,69 9.851 1,34 221.233 30,16
Seine-Saint-Denis (93)[129] 11.781 2,21 72.335 13,55 104.010 19,48 90.710 16,99 4.936 0,92 2.708 0,51 1.259 0,24 32.661 6,12 6.978 1,31 206.537 38,68
Val-de-Marne (94)[130] 15.386 2,63 69.416 11,86 155.524 26,57 81.925 14 4.941 0,84 2.213 0,38 1.499 0,26 51.891 8,87 9.741 1,66 192.764 32,93
Val-d’Oise (95)[131] 10.907 2,05 83.102 15,6 139.863 26,25 63.679 11,95 5.109 0,96 2.340 0,44 1.324 0,25 44.683 8,39 9.049 1,7 172.658 32,41

Französische Überseebesitzungen und Auslandsfranzosen

Kandidaten
Eva
Joly
Marine
Le Pen
Nicolas
Sarkozy
Jean-Luc
Mélenchon
Philippe
Poutou
Nathalie
Arthaud
Jacques
Cheminade
François
Bayrou
Nicolas
Dupont-Aignan
François
Hollande
Département Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. %
Guadeloupe[132] 2.133 1,47 7.486 5,16 33.972 23,4 7.806 5,38 1.151 0,79 1.335 0,92 441 0,3 6.861 4,73 1.235 0,85 82.733 57
Martinique[133] 2.276 1,56 6.960 4,76 38.443 26,28 8.600 5,88 1.712 1,17 1.442 0,99 560 0,38 8.680 5,93 1.563 1,07 76.034 51,98
Französisch-Guayana[134] 843 2,25 3.920 10,48 10.174 27,2 2.952 7,89 479 1,28 208 0,56 148 0,4 2.329 6,23 416 1,11 15.942 42,61
La Réunion[135] 7.737 2,13 37.549 10,31 65.377 17,96 24.503 6,73 3.170 0,87 2.190 0,6 1.066 0,29 24.853 6,83 3.631 1 194.009 53,29
Französisch-Polynesien[136] 3.392 3,78 5.151 5,73 40.611 45,21 2.492 2,77 532 0,59 510 0,57 378 0,42 5.139 5,72 2.484 2,77 29.130 32,43
Mayotte[137] 791 2,2 998 2,77 17.556 48,76 945 2,62 297 0,82 191 0,53 175 0,49 1.505 4,18 396 1,1 13.150 36,52
Neukaledonien[138] 2.336 2,62 10.409 11,66 44.302 49,63 2.927 3,28 874 0,98 485 0,54 279 0,31 4.579 5,13 833 0,93 22.235 24,91
Saint-Pierre und Miquelon[139] 43 1,63 416 15,81 488 18,55 399 15,17 103 3,91 23 0,87 13 0,49 194 7,37 64 2,43 888 33,75
Wallis und Futuna[140] 100 1,56 152 2,37 2.414 37,68 76 1,19 42 0,66 48 0,75 29 0,45 410 6,4 43 0,67 3.093 48,28
Saint-Martin und Saint-Barthélemy[141] 208 2,59 975 12,14 3.504 43,62 473 5,89 85 1,06 44 0,55 28 0,35 473 5,89 92 1,15 2.151 26,78
Franzosen außerhalb Frankreichs[142] 21.947 5,44 23.995 5,95 153.301 38,00 33.503 8,31 2.843 0,70 1.137 0,28 1.457 0,36 45.867 11,37 5.148 1,28 114.197 28,31
Wahl der Auslandsfranzosen im ersten Wahlgang. in manchen Ländern stimmten allerdings nur sehr wenige Personen ab (Beispiel Südsudan: 14 Personen). Relative Mehrheit für:
  • Hollande
  • Sarkozy
  • Le Pen
  • Eine Besonderheit der jetzigen Präsidentschaftswahl war die, dass erstmals auch die Auslandsfranzosen, d. h. die Personen mit französischer Staatsbürgerschaft und dauerhaftem Wohnsitz im Ausland wählen durften. Die Wahlbeteiligung der eingeschriebenen Auslandsfranzosen betrug in Deutschland 26.322 (36,6 %) von 71.975, in der Schweiz 50.096 (63,0 %) von 79.508 und in Österreich 2478 (50,5%) von 4906. In Deutschland und Österreich wurde mehrheitlich Hollande gewählt, in der Schweiz mehrheitlich Sarkozy.[143] Die nebenstehende Karte zeigt die Wahlpräferenzen der Auslandsfranzosen weltweit.

    Ergebnisse des ersten Wahlgangs in den Regionen

    Kandidaten
    Eva
    Joly
    Marine
    Le Pen
    Nicolas
    Sarkozy
    Jean-Luc
    Mélenchon
    Philippe
    Poutou
    Nathalie
    Arthaud
    Jacques
    Cheminade
    François
    Bayrou
    Nicolas
    Dupont-Aignan
    François
    Hollande
    Region Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. % Stimm. %
    Elsass[144] 27.168 2,74 219.251 22,12 326.313 32,92 72.376 7,30 10.817 1,09 6.387 0,64 2.977 0,30 116.115 11,71 18.681 1,88 191.282 19,29
    Aquitanien[145] 45.067 2,36 296.210 15,49 465.683 24,35 231.951 12,13 30.281 1,58 9.114 0,48 4.371 0,23 204.805 10,71 31.199 1,63 593.891 31,05
    Auvergne[146] 15.348 1,87 139.868 17,07 192.229 23,46 104.730 12,78 10.333 1,26 5.509 0,67 2.010 0,25 81.816 9,99 15.276 1,86 252.117 30,77
    Bourgogne[147] 17.077 1,82 191.148 20,36 250.202 26,65 97.185 10,35 11.192 1,19 5.937 0,63 2.318 0,25 81.986 8,73 19.101 2,03 262.816 27,99
    Bretagne[148] 58.396 2,95 262.102 13,24 508.072 25,66 217.923 11,01 26.693 1,35 12.593 0,64 5.085 0,26 224.902 11,36 35.587 1,80 628.421 31,74
    Centre[149] 26.314 1,82 280.094 19,37 403.455 27,90 151.969 10,51 17.609 1,22 9.827 0,68 3.752 0,26 137.170 9,49 30.608 2,12 385.182 26,64
    Champagne-Ardenne[150] 10.150 1,40 172.783 23,91 206.171 28,53 62.184 8,61 8.611 1,19 4.990 0,69 1.752 0,24 62.093 8,59 14.993 2,07 178.914 24,76
    Franche-Comté[151] 14.379 2,16 141.969 21,29 177.701 26,64 73.946 11,09 8.459 1,27 4.615 0,69 1.797 0,27 58.233 8,73 13.221 1,98 172.644 25,89
    Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Île-de-France[152] 144.338 2,70 655.835 12,28 1.549.965 29,02 632.181 11,84 44.554 0,83 20.129 0,38 13.411 0,25 492.062 9,21 92.469 1,73 1.695.345 31,75
    Languedoc-Roussillon[153] 35.465 2,29 363.879 23,45 384.094 24,76 204.169 13,16 17.072 1,10 7.027 0,45 3.488 0,22 105.431 6,80 22.228 1,43 408.662 26,34
    Limousin[154] 7.462 1,65 69.377 15,33 94.373 20,85 58.007 12,81 5.385 1,19 2.655 0,59 991 0,22 34.568 7,64 7.722 1,71 172.150 38,03
    Lothringen[155] 22.753 1,75 308.392 23,66 330.570 25,36 133.610 10,25 18.173 1,39 9.437 0,72 3.619 0,28 118.922 9,12 25.854 1,98 332.001 25,47
    Midi-Pyrénées[156] 44.753 2,58 281.088 16,22 397.601 22,94 229.285 13,23 21.319 1,23 8.295 0,48 4.173 0,24 165.586 9,55 28.335 1,63 552.936 31,90
    Nord-Pas-de-Calais[157] 34.291 1,54 517.115 23,29 524.346 23,62 271.011 12,21 26.086 1,17 16.791 0,76 5.009 0,23 156.865 7,07 35.282 1,59 633.442 28,53
    Basse-Normandie[158] 17.279 1,96 150.810 17,11 249.477 28,31 88.064 9,99 12.031 1,37 6.141 0,70 2.312 0,26 93.160 10,57 19.336 2,19 242.705 27,54
    Haute-Normandie[159] 16.900 1,64 207.520 20,15 266.934 25,92 126.331 12,27 13.502 1,31 7.107 0,69 2.561 0,25 82.590 8,02 19.519 1,90 286.912 27,86
    Pays de la Loire[160] 52.816 2,46 308.806 14,39 614.195 28,63 217.491 10,14 28.637 1,33 14.335 0,67 5.092 0,24 249.971 11,65 44.720 2,08 609.189 28,40
    Picardie[161] 14.084 1,32 266.401 25,03 266.696 25,09 110.630 10,41 13.420 1,26 8.798 0,83 2.545 0,24 77.121 7,25 21.011 1,98 282.704 26,59
    Poitou-Charentes[162] 22.036 2,09 173.593 16,45 270.371 25,61 112.766 10,68 15.347 1,45 6.974 0,66 2.531 0,24 100.801 9,55 22.168 2,10 329.010 31,17
    Provence-Alpes-Côte d’Azur[163] 59.009 2,17 650.336 23,87 846.367 31,06 306.088 11,23 23.107 0,85 9.493 0,35 5.886 0,22 182.178 6,69 41.443 1,52 600.742 22,05
    Rhône-Alpes[164] 97.801 2,86 628.323 18,38 968.798 28,35 382.648 11,20 35.385 1,04 18.285 0,53 8.975 0,26 340.070 9,95 67.707 1,98 869.844 25,45
    Commons: Französische Präsidentschaftswahl 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. spiegel.de 22. April 2012: Sozialist Hollande gewinnt ersten Wahlgang gegen Sarkozy
    2. Frankreich: Erste Runde der Präsidentschaftswahlen beginnt bei focus.de, 21. April 2012 (abgerufen am 21. April 2012).
    3. a b c Sylvie Stephan: 20 gegen Sarkozy. Rheinische Post, 4. Januar 2012, abgerufen am 23. Januar 2012.
    4. Décision Liste candidats 2012 du 19 mars 2012. Conseil Constitutionnel, 19. März 2012, abgerufen am 19. März 2012 (französisch).
    5. Wahlkampf in Frankreich: Sarkozys Erzfeind Villepin will Präsident werden. Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2012, abgerufen am 13. Dezember 2011.
    6. Sarkozy-Rivale Villepin vor dem Aus. Süddeutsche.de, 16. März 2012, abgerufen am 19. März 2012.
    7. Stefan Ulrich: Wie Sarkozy in die Schlacht zieht. Süddeutsche.de, 15. Februar 2012, abgerufen am 15. Februar 2012.
    8. Sarkozy décidera « à la fin de l’été 2011 » ou « au début de l’automne » s’il se représente. Libération, 13. April 2011, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    9. Sarkozy candidat en 2012 ? 58% des Français n'en veulent pas. Aujourd'hui.fr, 5. Oktober 2011, abgerufen am 17. Oktober 2011 (französisch).
    10. François Fillon président ? "Ce doit être pour fêter mon anniversaire". Le Point, 3. April 2010, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    11. Alain Juppé veut être un recours si Sarkozy renonce à la présidentielle. Le Point, 1. Juni 2011, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    12. Comment ça marche ? C'est vous qui choisirez le candidat ! Parti Socialiste, 1. Juni 2011, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    13. Présidentielle 2012: Dominique Strauss-Kahn est toujours le meilleur candidat socialiste. 20minutes.fr, 8. Juni 2010, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    14. SPD-Chef Gabriel unterstützt Sarkozy-Herausforderer Hollande, Tagesschau vom 17. März 2012
    15. François Bayrou a officialisé sa candidature. France Télévisions, 22. August 2011, abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    16. a b c Jean-Daniel Lévy, Gaspard Lancrey-Javal: Intentions de vote pour le 1er tour de l’élection présidentielle de 2012. (pdf) Harris Interactive, , abgerufen am 21. September 2011 (französisch).
    17. Johannes Duchrow: Wahlkampf in Frankreich: Rhetorik für den Aufstand der Empörten. Le Monde.fr, 8. April 2012, abgerufen am 9. April 2012.
    18. Mélenchon veut défier Hollande sur sa gauche. Le Monde.fr, 15. März 2012, abgerufen am 16. März 2012 (französisch).
    19. a b Sascha Lehnartz: Sarkozy nur Zweiter, die Überraschung ist Le Pen. Welt online, 22. April 2012, abgerufen am 24. April 2012.
    20. Siehe dazu die Liste der Umfragen in der französischsprachigen Wikipedia
    21. Atomkraft in Frankreich: Zukunft der Kernenergie erstmals ein Thema. Frankfurter Rundschau, abgerufen am 21. April 2012.
    22. Rheinische Post vom 17. November 2011, Seite A6: Frankreichs Linke plant Atomwende
    23. a b Sarkozys Strategie: Per Rechtsruck Richtung Wiederwahl. spiegel.de, 11. Februar 2012, abgerufen am 14. April 2012.
    24. Tanja Kuchenbecker: Porträt Jean–Lue Mélenchon, Präsidentschaftskandidat: „Seid der Krater der Revolution!“ tagesspiegel.de, 7. April 2012, abgerufen am 14. April 2012.
    25. Mélenchons Sturm auf die Bastille. arte.tv, 18. März 2012, abgerufen am 14. April 2012.
    26. Paukenschlag aus New York: Standard & Poor's stuft neun Euro-Staaten herab. tagesschau.de, 14. Januar 2012, abgerufen am 26. Januar 2012.
    27. Standard & Poor's: EU spielt Downgrading herunter. zeit.de, 14. Januar 2012, abgerufen am 26. Januar 2012.
    28. Nach Verlust der Topbonität: Frankreich lehnt neue Einsparungen ab. faz.net, 15. Januar 2012, abgerufen am 26. Januar 2012.
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    33. zeit.de: Sarkozy gerät wegen Gaddafi-Angebot unter Druck. - Hat Libyen 2007 den Wahlkampf von Präsident Sarkozy mit 50 Millionen Euro unterstützt? Geheime Dokumente deuten darauf hin. Nun soll sich der Präsident erklären.
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