Benutzer:Arnero
Ich habe doch tatsächlich schon bei einem anderen Benutzer auf dessen Seite geschaut, um seine Autorität bewerten zu können. Deshalb hier die dafür wichtigen Eckdaten:
1977 Geburt
Segeln
1988 Computersprachen.Basic
1992? Computersprachen.C++ (Ansi C, mit Variablen mitten in der Funktion deklarieren und sonstige C++ Bequemlichkeiten)
Interesse an Computer-Grafik
2002 Gutes Diplom in Physik (viele Komilitionen haben aber ein sehr gutes Diplom :-( ).
Beschäftigung mit Lasern und UHV.
Absolute Null in Geschichte und Erdkunde und Deutsch.
Und in der Englischen Wiki und den Commons heiße ich genauso.
Angenommene Beiträge
2005-10-10 Lichtuhr (so gerade eben und stark modifieziert)
2005-09-09 Stickstofflaser
Beiträge, die ich noch polieren möchte für einen zweiten Anlauf
Welle-Teilchen-Dualismuns
Theory in [1]
Modernisierung der Erklärung der speziellen Relativitätstheorie (für Martin)
Inertial Systeme
Einfacher Mathe-Trick: Die Gesetze der Newtonschen Mechanik sind invariant unter Galilei-Transformation zwischen Inertialsystemen.
Spezielle Relativitätstheorie
Experimente zeigten, dass die Newtonsche Mechanik nicht für hohe Geschwindigkeiten gilt. Wichtiges Experiment: Die Lichtgeschwindigeit ist konstant in allen Inertialsystemen. Sehr schwerer Mathematik (Symmetrie, Gruppen) ergibt, dass man die Galilie-Transformation aufmotzen kann: Die die Transformation bleibt linear, y und z bleiben weiterhin unberührt. Bei den Galilei-Transformationen ändert sich der t-Vektor nach Länge und Richtung. Relativistisch ändert sich auch der x-Vektor.
Das Problem reduziert sich also auf eine 2x2-Matrix-Mulitplikation. Benötigen wir noch die Koeffizienten. Dafür brauchen wir einen Spezialfall, z.B. diesen: 4-Raumschiffe bilden ein Dreibein. Sie regeln die Abstände so ein, dass ein Lichtpuls 1s braucht, um zwischen benachbarten Raumschiffen hin und her zu fliegen. Nun zünden alle ihre baugleichen Booster, wechseln also in ein anderes Intertialsystem. Nach Brennschluss schicken sie wieder Lichtpulse los. Sie stellen fest, dass die Pulse zwischen hinter einander und nebeneinander fliegenden Raumschiffen für einen Umlauf verschieden lange brauchen. Da der Abstand nebeneinander fliegender Raumschiffe laut Voraussetzung konstant bleibt, nutzen sie dies als Lichtuhr(=>Zeitdilatation). Den Puls der zwischen hintereinader fliegenden Raumschiffen pendelt, nutzen sie als Lidar (=>Längenkontraktion) und zur Bestimmung der Gleichzeitigkeit.
Längliche aber einfache Geometrie in der Ebene (auf dem Papier) ergibt dann die Koeffizienten der Matrix und fertig ist die Lorentz-Transformation.
Beschleunigte System
Wenn man die Transformation infinitisimal häufig in kleinen Schritten anwendet, kann man Beschleunigte Systeme berechnen und auch rotierende. Damit erhält man so interessante Dinge, wie das Zwillingsparadoxon, Äquivalenz von Masse und Energie und der Lichtgeschwindigkeit als oberes Geschwindigkeitslimit.
Allgemeine Relativitätstheorie
In Verbindung mit dem Äquivalenzprinzip (Physik) erhält man sie interssante Dinge wie Gravitationswellen.