Panoramabild
Panoramabilder (griechisch-lateinisch: "allschau") zeichnen sich durch die Abdeckung eines großen Betrachtungswinkels aus. Ein Panoramabild, das 360 Grad abdeckt, wird auch als Rundbild bezeichnet. Panoramen werden oft für die Abbildung von Architektur und Landschaften herangezogen.
Rundgemälde
Die Technik des Rundbilds, einer Sonderform der dreidimensionalen Trompe-l'œil-Malerei, wurden durch den Iren Robert Barker (1739-1806) erfunden und bereits im Jahre 1787 patentiert. Im 19. Jahrhundert waren Rundbilder sehr populär und entwickelten sich zu einem frühen Massenmedium. Die Rundbilder waren meist bis 15 m hoch und der Umfang überstieg oft die 100 m-Marke. Um 1830 wurden die Bilder mit einem dreidimensionalen Vordergrund, Figuren und Requisiten versehen. Damit wurde die Illusion für den Betrachter Teil der Szene zu sein, verstärkt. Die Bilder wurden nicht selten in dafür geschaffenen Museen untergebracht und von Stadt zu Stadt weitergereicht. Panoramen waren eigentliche Wandermedien, die durch eine wohlorganisierte Unterhaltungsindustrie kommerziell genutzt wurden.
Weltweit existieren heute noch etwa 70 Panoramen (siehe die Liste weiter unten). In Wuhan City (China) befindet sich mit dem Panoramabild „Chi-Bi-Krieg“, 135 x 18 m, 2430 qm, das größtes Panorama der Welt. Es wurde 1999 von den Künstlern Song Huimin, Li Fulai, Ren Megzhang, Yan Yang, Wang Xiqi (u.a.) geschaffen und befindet es sich im Privatbesitz von Pan Shenxiang.
Ein sehr gut erhaltenes Panorama ist das Bourbaki-Panorama in Luzern, Schweiz. Das Rundgemälde wurde 1881 von Edouard Castres und Helfern (darunter auch Ferdinand Hodler) gemalt und zeigt die Entwaffnung der französischen Ostarmee an der Grenze zur Schweiz während des Deutsch-Französischen Kriegs. Die Dimension des Bildes beträgt ca. 10 m in der Höhe (ursprünglich ca. 14-15 m) und der Umfang beträgt 112 Meter. Es wird heute noch im eigens für diesen Zweck gebauten Gebäude aus dem Jahre 1889 ausgestellt. Das Gebäude hat sich in der Zwischenzeit zu einem Medienzentrum alter und neuer Medien (mit Stadtbibliothek, Kinos und Kunstgalerie) entwickelt.
Das Sattler-Panorama der Stadt Salzburg, 1825 bis 1829 von Johann Michael Sattler (1786-1847) gemalt, zählt zu den wertvollsten Objekten der Sammlungen des Salzburger Museums Carolino Augusteum. Das 25,53 Meter lange und 4,86 Meter hohe Gemälde zeigt die Stadt Salzburg und ihr Umland um 1825, gesehen von der Festung Hohensalzburg. Mitgearbeitet haben die Maler Friedrich Loos (Landschaft) und Johann Joseph Schindler (figurale Staffage). Das Sattler-Panorama ist das einzige erhalten gebliebene historische Stadtpanorama weltweit.
Das Riesenrundgemälde „Bergiselschlacht“ in Innsbruck stellt eines der letzten erhaltenen Panoramabilder Europas dar. Vor allem ist in diesem Fall auch das zugehörige Gebäude - eine Stahlkonstuktion mit Ausmauerungen - vorhanden. Das Panorama stellt die Vorgänge der Bergiselschlacht dar.
Das Panorama von Raclawice wurde 1894 in Lemberg geschaffen und befindet sich heute in Breslau in einem neuen Gebäude. Es zeigt den Sieg der polnischen über die russische Armee in der Schlacht bei Raclawice im Jahr 1794.
Das Panorama von Sewastopol wurde von 1873-1905 von dem in Odessa geborenen und in München lebenden Professor und Panoramaler Franz Roubeau in einem Münchener Vorort geschaffen, und zwar mit Hilfe weiterer Maler und 20 Studenten. Es zeigt "Die Verteidigung Sewastopols von 1854-55", und zwar die Schlacht um den Malachowhügel am 6. Juni 1855. Der Leinwand mit den Maßen 115 x 14 m ist eine dreidimensionale Ebene mit realistischen Elementen (z.B. Schanzkörbe) und Figuren vorgelagert.eEs wurde 1942 im Krieg schwer beschädigt und 1951 - 54 von 19 Künstlern des Moskauer Grekov-Studios restauriert.
Das größte Panorama Deutschlands ist das Bauernkriegspanorama "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" von Werner Tübke in Bad Frankenhausen. 1987 fertiggestellt und seit 1989 öffentlich zugänglich, verkörpert es einen völlig neuen Typus des Rundbilds, da es gerade nicht wie der Titel vermuten lässt, ein reines Schlachtengemälde im klassischen Sinne ist. Vielmehr ist es die in bildhaften Metaphern festgehaltene Darstellung einer ganzen Epoche - der Frührenaissance - mit allen ihren Erscheinungen und Facetten.
Kurzübersicht über heute noch zugängliche Panoramabilder
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Europa:
Deutschland:
- Bauernkriegspanorama: das mit 1783 qm größte Panorama Deutschlands "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland " von Werner Tübke steht in Bad Frankenhausen (gemalt: 1987).
- Altöttinger Panorama, Leidensgeschichte Christi, 1140 qm, (1903).
- Staufer-Rundbild: Kloster Lorch, 135 qm. Hans Kloss, (2002)
Schweiz:
- Bourbaki-Panorama, Luzern: 1000 qm, Edouard Castres u.a. (1881, restauriert 2003)
- Wocher-Panorama, Thun: ältestes erhaltenes Panorama der Welt. Rundbild der Stadt Thun, 287 qm, wurde in den Jahren 1808 bis 1814 von Marquard Fidelis Wocher gemalt.
- Schlacht bei Murten, 1022 qm, Louis Braun u.a., (1894, restauriert: 2002); Neuaufstellung zur Schweizer Nationalausstellung 2002 in Murten, aufgerollt z.Zt. in einem Militärdepot.
- Kreuzigung Christi, Einsiedeln: 1000 qm, moderne Neufassung von Josef Fastl und Hans Wulz (1962) nach dem 1960 verbranntem Original von William Leigh, Josef Krieger, Karl Hubert Frosch (1893).
- Ascona, Panorama: Klarwelt (Monte Verità)
Österreich:
- Innsbruck, Schlacht am Bergisel, 1896, 1000 qm
- Das Sattler-Panorama in Salzburg , wurde 1825 bis 1829 von Johann Michael Sattler (1786-1847) u.a. gemalt (125 qm, 25 x 5 m) zeigt die Stadt Salzburg und ihr Umland um 1825.
Großbritannien:
- Ansicht von Rom, London, Victoria and Albert Museum, 22 qm, Ludovico Coracciolo, (1824).
- Schlacht bei Trafalgar, Royal Naval Museum, Portsmouth, 48 qm, W.L. Wyllie, (1929)
- Panorama der Stadt Bath, Stoke by Nayland, 490 qm, Roger Hallet, (1987)
Niederlande:
- Den Haag, Panorama: „Dünen von Scheveningen“, 14,7 x 114 m = 1686 qm, Künstler: Hendrik Willem Mesdag u.a. (1883, Restaurierung: 1996)
- Voorhout, Panorama: Tulip Land, 252 qm, Leo van den Ende, seit 1997 in Bearbeitung
Belgien:
- Braine-I'Alleud, Schlacht bei Waterloo von 1815, 1320 qm, Louis Dumoulin u.a., (1912)
- Brüssel, Nil-Panorama und Kairo^, 1494 qm, Eduard Wauters (1882)
- Brüssel, Panorama: Schlacht an Yzer von 1914, 1680 qm, Alfred Bastien (1921)
- Brüssel, Panorama: Schlacht an der Maas von 1914, 612 qm, Alfred Bastien (1914)
- Brüssel, Panorama des Kongos, 2025 qm, Alfred Bastien and Pol Mathieu (1913)- z.Zt. nicht öffentlich
- Diksmuide, Ijzertoren Museum, Weltkriegs-I-Panorama, 100 qm (?)
Frankreich:
- Ansicht von Salies-de Bearn, Salies-de Bearn, 30 qm, Roger Hallett, (2000).
Ungarn:
- Landnahme der Magyaren um 896, Opusztaszer bei Szeged, 1800 qm, Arpijd Feszty u.a., (1894, restauriert: 1995).
Tschechien:
- "Maroldova Panorama", Hussitenschlacht bei Lipany von 1434, Prag, 1045 qm, Ludek Marold, (1898).
Polen:
- Das Panorama von Raclawice,1794 (s.o.)
Bulgarien:
- Befreiung van Pleven von 1877 (russ.-türk. Krieg), Pleven, 1725 qm, Nikolai Wassiliwitsch Owetsjkin und Maler des Mokauer Grekov-Studios sowie bulgarische Künstler, (1977).
Russland:
- Schlacht bei Borodino von 1872, Moskau, Franz Roubaud, (1912).
- Schlacht von Stalingrad von 1943, Wolgograd, Malergruppe des Moskauer Grekov-Studios, (1982).
- Diorama: Angriff auf den Berliner Reichstag von 1945, jetzt in Schukow, 216 qm, Evgenyi Ivanovich Danilevkyi und Veniamin Mikhailovich Sibirsky, (1976)
- Chabarowsk, Panorama: Schlacht von Wolochajewk von 1922, 276 qm, Anatolyi Andreevich Gorpenko und Sergei Dimitrevich Agapov, (1975)
Ukraine:
- Panorama von Sewastopol, Sewastopol, 1610 qm, von Franz Roubeau u.a. in München gemalt (1904) (s.o.)
- Diorama: Angriff auf den Sapun-Berg von 1944, Sewastopol, 149 qm, Malergruppe des Moskauer Grekov-Studios, (1959)
Übrige Welt
China:
- Wuhan City, Panorama: Chi-Bi-Krieg, 135 x 18 m, 2430 qm, größtes Panorama der Welt, s.o., (1999)
- Dandong (Stadt an der Grenze zu Nordkorea), Novemberschlacht von 1950 am Qingchuanjiang-Fluss im Korea-Krieg, 16 x 132m = 2114 qm, Künstler: Song Huimin, Ren Mengzhang, Xu Rongchu, Wang Tieniu, Guan Qiming, Yan Jian, Chi Liancheng (1993)
- Beijing, Diorama: Lugouqiao Zwischenfall von 1938, 816 qm, (gemalt: 1988)
- Dandong, Panorama: Schlacht am Qingchuanjiang Fluss, 2114 qm, (1993)
- Dongguan City, Diorama: Seeschlacht bei Humen von 1841, 638 qm(1999)
- Hebai City, Panorama: Schlacht der Eroberung von Yuncheng von 1947, 2125 qm (2000)
- Jinzhou City, Panorama: Einnahme von Jinzhou, 1968 qm (1989)
- Laiwu City, Panorama: Schlacht von Lai-wu von 1947, 2036 qm, (1997)
- Sandong Provinz, Panorama: Schlacht von Ji Nan von 1948, 2268 qm (2002)
- Su-Zhou, Diorama: Die Schlacht auf dem Yangcheng-See, 1023 qm (1993)
- Weihai City, Diorama: Die Seeschlacht auf dem Huanghai-Meer
- Zaozhuang City, Panorama: Schlacht von Tai'erzhuang von 1938, 2048 qm (1995)
USA:
- Atlanta, Cyclorama: Schlacht um Atlanta von 1864, 1378 qm (1886/ restauriert: 1982)
- Berlin, Ohio, Behalt-Cyclorama, 243 qm, Heinz Gaugel, (1992)
- Gettysburg, Cyclorama: Schlacht um Gettysburg von 1863, 990 qm, Paul Philippoteaux (1884)
- Glendale, Diorama: Golgatha, 1040 qm, Jan Styka (1891)
- Los Angeles, Velaslavasay-Panorama,25 qm, Sara Velas, (2001)
- New York, Panorama: Schloss und Gärten von Versailles, 180 qm, John Vanderlyn (1819/1983)
- Washington D.C. , Panorama: Cumberlands Armee von 1863, William Travis, (1865) (z. Zt. nicht öffentlich)
- Winston Salem, Cyclorama: Die Schlacht um Gettysburg (z. Zt. nicht öffentlich)
Kanada:
- Sainte-Anne-de-Beaupré, Cyclorama: Jerusalem am Tag der Kreuzigung, 1540 qm (1988)
Ägypten:
- Kairo-Heliopolis: Oktoberkrieg von 1973, 15 x 136 m: 2040 qm; Nordkoreanische Künstlergruppe: Ri Chun Sik, Ri Chun Song, Kim Jong Thae, Ryom Thae Sun, Ri Kun Thaek, Hwang Tok Gwan, Ri Jae Su, Sin in Mo, Kim Chong Hak, Ri Sung (1989)
Syrien:
- Damaskus, Vierter Mittelost-Krieg (1998)
Irak:
- Bagdad-Ctespiohon, Schlacht von al-Qadissiyah von 637, 1650 qm (1980)
Nordkorea:
- Diorama: Schlacht um den Kansam-Gipfel von 1934 (gemalt: 1974)
- Diorama: Eisenbahnbau/Elektrifizierung, 750 qm, (1992)
- Pjönjang, Diorama: Sturmangriff auf Höhe 351, 900 qm, (1972)
- Pjönjang, Panorama: Taejon Befreiungsschlag von 1950, 2016 qm, (1974)
- Pjönjang, Diorama: Schlacht um Höhe 1211 von 1951, 900 qm, (1972)
- Pjönjang, Diorama: Scheinwerfer in Pochonbo von 1937, 900 qm, (1972)
- Pjönjang, Diorama: Metro-Stolz Koreas, 750 qm, (1989)
- Pjönjang, Diorama: Schlacht bei Jiansanfeng, 900 qm, (1974)
Australien:
- Alice Springs, Guth-Panorama, 360 qm, (1975)
- Hawker, Wilpena-Panorama, 90 qm, (2002)
- Melbourne, Cyclorama des frühen Melbourne von 1841, 100 qm (1892) - z. Zt. nicht zugänglich
- Norfolk Island, Fletchers Mutiny Cyclorama, 180 qm,
Technische Weiterentwicklung

Die Rundgemälde verloren aufgrund des technischen und gesellschaftlichen Fortschritts an Bedeutung. Die Panoramatechnik wurde in der konventionellen Fotografie durch spezielle Panoramafotoapparate ermöglicht. Spezielles Equipment für die Herstellung von bewegten Panoramaaufnahmen wurde ebenfalls entwickelt. Während die Panoramafotografie trotz des teuren Equipments oft genutzt wurde, fristete der bewegte Panoramafilm ein Nischendasein. Fast ausschließlich Museen griffen auf die Technologie zurück. Beispielsweise zeigte das Verkehrshaus in Luzern bewegte Bilder der Schweiz auf einer großen, 360 Grad umfassenden, Leinwand.
Die technisch aufwändigen und teuren Panorama-Fotoapparate werden inzwischen immer mehr von der digitalen Fotografie verdrängt. Die Herstellung von Einzelbildern und die nachträgliche Montage in ein Panorama ist kostengünstig und kann heute inzwischen durch jedermann am eigenen Heimcomputer hergestellt werden. Panoramabilder können auch mit speziellen Objektiven (Fischaugenobjektiv) oder Spiegeln (zum Beispiel kugelförmigen Spiegeln) aufgenommen und anschließend durch eine Transformation mit einem entsprechenden Software-Algorithmus entzerrt werden. Dieses Verfahren umgeht das Zusammenfügen von Einzelbildern.
Eine Weiterentwicklung von Panoramabildern stellen Multimediaviewer dar, die die Darstellung von virtuelle Welten auf dem Computer ermöglichen. Die Technik basiert oft auf einem oder mehreren Panoramen. Diese Programme vermitteln dem Benutzer das Gefühl, sich mitten in der dargestellten Szene zu befinden. Durch Interaktion kann der Benuzter sich durch ein oder mehrere Bilder bewegen. Das Gefühl der Bewegung durch das Bild wird durch perspektivische Verzerrungen verstärkt. Marktführer in diesem Gebiet ist das Produkt QuickTime VR von Apple. Alternativ ist hier die Darstellungsweise von Suns 360° Java Applets zu nennen. Beispiel: Virtueller Besuch eines Museums.
Die Integration in Multimediaprogramme ist über die QuickTime-Technologie bereits seit Mitte der 90er Jahre im Macromedia Director möglich. Seit der Markteinführung von Flash MX sind virtuelle Rundgänge auch mit dieser Technologie von Macromedia möglich. Sie erfordern allerdings viel Eigenarbeit und Programmierungsaufwand. Dennoch sind hier im Gegensatz zu den genannten Technologien mehr multimediale Elemente möglich. Es ist z.B. ohne weiteres möglich Text, Grafik, Audio und Video sowie eigene Flash-Animationen (auch 3D) in einen virtuellen Rundgang zu implementieren. Ein weiterer Vorteil besteht natürlich in der viel höheren Verbreitung des Plugins (ca. 97 %). Mittlerweile ist das Plugin, im Gegensatz zu Apples Quicktime oder auch die JVM für Java Applets, vollständig in den Browser MS Internet Explorer integriert.
Noch einen Schritt weiter gehen 3D-Viewer. Diese Technik basiert nicht mehr auf Panorama-Bildern. Die Illusion für den Betrachter ist aber ähnlich. Sie wird dadurch gesteigert, dass der Betrachtungswinkel frei wählbar ist und die Darstellung perspektivisch korrekt erfolgt. Der Benutzer kann durch Interaktion je nach Anwendung den Weg durch die künstliche Welt selbst bestimmen. Elemente der Szenerie können sich ebenfalls bewegen (beispielsweise Personen). Dies ist nur möglich, wenn die virtuelle Welt auf dreidimensionalen Computermodellen und für die Betrachtung Bild für Bild neu berechnet wird. Die meisten heute verfügbaren Anwendungen wirken aufgrund der fehlenden Detailtreue noch sehr künstlich. Beispiel: Die Stadt Luzern kann im Internet virtuell besucht werden.
Fernsehen
Bei neueren Breitwandfernsehern gibt es eine Panoramafunktion, mit der Fernsehbilder nichtlinear vom 4:3-Format ins 16:9-Format verzerrt werden. Im Zentrum bleiben die Größenverhältnisse erhalten, während am linken und rechten Bildrand eine stärkere Verzerrung stattfindet. Die Panorama-Funktion beseitigt die schwarzen Streifen am linken und rechten Bildrand, beeinträchtigt dabei allerdings die Bildqualität gegenüber dem Originalbild nicht so stark, wie eine einfache Streckung des Bildes.
Siehe auch
- Tondo
- Panorama (Kunst)
- Diorama
- Panoramafotografie
- Kugelpanorama
- Virtuelle Realität, Immersion (Virtual Reality)
- Apple Quick Time
- Hugin (Software)