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Wolfertschwenden

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Unterallgäu
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Fläche: 14,26 km²
Einwohner: 1744 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte: 122,3 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 87787
Vorwahl: 09092
Kfz-Kennzeichen: MN
Gemeindeschlüssel: 9778218
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Wolfertschwenden
Marktplatz 1
87730 Bad Grönenbach
Website: www.wolfertschwenden.de/
E-Mail-Adresse: rathaus@wolfertschwenden.de
Politik
Bürgermeister: Karl Fleschhut (Parteilose Wählergruppe)

Wolfertschwenden ist eine Gemeinde mit 1.744 Einwohnern im Bezirk Schwaben (Bayern) im Landkreis Unterallgäu. Sie ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach.

Geografie

Wolfertschwenden liegt im Allgäu in der Region Donau-Iller.

Es existieren folgende Gemarkungen: Dietratried, Niederdorf, Wolfertschwenden.

Geschichte

Wolfertschwenden im heutigen Schwaben gehörte zum Reichsstift Ottobeuren und kam mit dem Reichsdeputationshauptschluß von 1803 zu Bayern.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.117, 1987 dann 1.440 und im Jahr 2000 1.744 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Karl Fleschhut (Parteilose Wählergruppe).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 3267 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 2426 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 6, im produzierenden Gewerbe 844 und im Bereich Handel und Verkehr 46 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 31 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 622. Im verarbeitenden Gewerbe und im Bauhauptgewerbe gab es keine Betriebe. Im Jahr 1999 bestanden 34 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 788 ha, davon waren 196 ha Ackerfläche und 591 ha Dauergrünfläche.


Die größten Arbeitgeber

Verkehr

Die nächste Autobahnanschlussstelle ist 2 km entfernt: Die Anschlussstelle Nr. 131 Bad Grönenbach der A 7.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 42 Kindern
  • Volksschulen: keine
  • Realschulen: keine
  • Gymnasien: keine