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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde

TT

Tiziano Tononi (* in 1956 IN mailand) ist ein italienischer Jazz-Bassist und Komponist.

Leben und Wirken

Maier erwarb 1988 das Diplom am Conservatorio G. Tartini in Triest. Ab Ende der 1980er Jahre arbeitete er in der italienischen Jazzszene, außerdem mit amerikanischen Musikern wie Butch Morris, Roscoe Mitchell, Muhal Richard Abrams, Cecil Taylor, Anthony Braxton, Roswell Rudd, Tim Berne, Chris Speed, Benny Golson und europäischen Musikern wie Ernst Reijseger, Willem Breuker, Tristan Honsinger, Wolter Wierbos, Richard Galliano und Yves Robert. Er spielt regelmäßig in Enrico Ravas Formation Electric Five, in Pino Minafras Sud Ensemble, mit Tiziano Tononi und Daniele Cavallanti und im Umberto Petrin-Trio, gelegentlich auch im Italian Instabile Orchestra. Außerdem arbeitet er mit eigenen Formationen, wie dem Mosaic Orchestra und zahlreichen Duo- und Trio-Projekten, wie mit Roberto Cecchetto, Michele Rabbia, Lauro Rossi, Tino Tracanna, Guido Mazzon, Claudio Lodati, Luca Calabrese, Sebi Tramontana, Massimo Barbiero, Roberto Bellatalla und im Triosonic mit Stefano Battaglia und Michele Rabbia (ECM-Album, 2005). Seit 2009 ist er Dozent am Conservatorio G. Tartini in Triest.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Italienischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1956]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

BP

Brian Patneaude (* 8. August 1974 in Schenectady) ist ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Brian Patneaude spielte während der Highschool Schlagzeug in einer Rockband; zum Jazz kam er durch die Musik von David Sanborn und Michael Brecker. Am College of St. Rose graduierte er 1996 in Musikpädagogik. Danach spielte er mit Alex Torres y Los Reyes Latinos, The Refrigerators, Terry Gordon, George Muscatello; außerdem setzte er sein Masterstudium am College-Conservatory of Music an der University of Cincinnati fort. 2003 legte er mit seinem Quartett das Debütalbum Variations vor. In seiner Band spielen Bassist Mike DelPrete, Schlagzeuger Danny Whelchel und Pianist David Caldwell-Mason.

Diskographische Hinweise

  • Distance (2005)
  • Riverwiew (2009)
  • All Around Us (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Patneaude, Brian“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Tononi, Tiziano“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1974]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Sittin’ In With

Sittin’ In With war ein unabhängiges US-amerikanisches Plattenlabel, das von 1948 bis 1952 bestand.

Das unabhängige Plattenlabel Sittin’ In With wurde 1948 von Morty und Bob Shad in New York City gegründet; erste Veröffentlichung war eine 78er von Chu Berry mit Charlie Ventura (Dream Girl). Es folgten weitere Jazzaufnahmen von Buddy Stewart, Stan Getz, Wardell Gray, John Hardee, Dave Lambert, Al Haig, Big John Greer, Ray Abrams, Beryl Booker, Earl Coleman und Julian Dash, die jedoch nur mäßigen Erfolg hatten; 1950/51 unternahm Bob Shad Reisen in die Südstaaten der USA, um Rhythm & Blues und Blues-Musiker wie Lightnin’ Hopkins, Sonny Terry und Brownie McGhee, Ray Charles (Baby Let Me Hear You Call My Name), Peppermint Harris, Smokey Hogg und Champion Jack Dupree aufzunehmen.[1] Die Debütsingle von James Wayne, Tend to Your Business erreichte 1951 #2 der Billboard R&B-Charts.[2] Insgesamt entstanden für das Sittin’ In With-Label bis 1953 circa 1500 Plattenseiten mit Blues-, Folk- und Jazzmusik.[3]

Einzelnachweise

  1. Diskographie
  2. Rockabilly
  3. Labelporträt

Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Blues-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:R&B-Label fr:Sittin' In With Records

KO

Kresten Osgood (* 7. Dezember 1976 in Lemvig, Midtjylland) ist ein dänischer Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Osgood hatte zunächst von 1993 bis 1996 Unterricht an der Musikschule von Holstebro, um danach 1997-2002 am Rytmisk Musikkonservatorium in Kopenhagen zu studieren. Er arbeitete zunächst mit Rockmusikern wie Nanna Lüders, Nikolaj Nørlund, Niels Skousen und Ane Trolle, dann mit Jazz- und Improvisationsmusikern wie Jakob Dinesen/Kurt Rosenwinkel (Everything Will Be All Right, 2002), Peter Brötzmann, Tim Berne, Dr. Lonnie Smith, Sam Rivers (Purple Violets 2004), Paul Bley (Duoalbum Florida, 2007), Henry Grimes, Oliver Lake, Michael Blake (Control This), Scott DuBois, Dom Minasi und Yusef Lateef, ferner in eigenen Bandprojekten wie dem Raptrio Ikscheltaschel, in Og Hvad Er Klokken mit Saxophonist Jesper Løvdal und Bassist Thomas Vang, sowie ab 2002 im Musikerkollektiv ILK. [1] 2006 wurde er mit dem Django d’Or in der Kategorie Contemporary Star of Jazz ausgezeichnet.

Diskographische Hinweise

  • Og Hvad Er Klokken (NNM, 1999)
  • Tys Tys (Loretta, 2000)
  • Ikscheltaschel (2001), mit Søren Kjærgaard, Jens Bjørnkjær
  • Hammond Rens (ILK, 2002)
  • Kresten Osgood / Og Hvad Er Klokken: Frimærkealbum (ILK, 2003)
  • Kresten Osgood / Og Hvad Er Klokken: Musketer Festival Vol. 1 (ILK, 2005)

(Clean Feed, 2009)

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Jazz in Danmark

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Osgood, Kresten“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Patneaude, Brian“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Dänischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1976]] [[:Kategorie:Mann]]

da: Kresten Osgood Quellen wie angegeben

Jean-François Pauvros

Jean-François Pauvros 2008.

Jean-François Pauvros (* 19. Oktober 1947 in Hautmont, Département Nord) ist ein französischer Jazzgitarrist und Komponist.

Leben und Wirken

Pauvros legte 1976 im Duo mit dem Schlagzeuger Gaby Bizien sein Debütalbum No Man's Land vor. Ende der 1970er Jahre arbeitete er u. a. mit Siegfried Kessler ( Phenix 14), nach einigen Soloalben arbeitete er in den 1990er Jahren mit Setsuko Chiba, Keiji Haino, François Causse (Y), Makoto Kawabata, Hélène Breschand, Charles Pennequin, Daunik Lazro und Roger Turner.

Diskographische Hinweise

  • Le Grand Amour (1985), mit Arto Lindsay
  • Hamster Attack (1987)
  • La Belle Décisive (1996)
  • Jean-François Pauvros & Setsuko Chiba – Mango Man Go (1996)
  • Keiji Haino / Jean-François Pauvros / F. Causse – Y (1999)
  • Kawabata Makoto & Jean-François Pauvros – Venus (2004)
  • Hélène Breschand / Jean-François Pauvros – Sombre (2005)
  • Charles Pennequin / Jean-François Pauvros – Tué Mon Amour (2008)
  • Daunik Lazro / Jean Francois Pauvros / Roger Turner: Curare (2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pauvros, Jean-Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Osgood, Kresten“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1947]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben fr:Jean-François Pauvros


April in Paris

April in Paris ist ein Lied, das von Vernon Duke (Melodie) und E. Y. Harburg (Text) 1932 für das Broadway-musical Walk A Little Faster geschrieben wurde. Der Song wurde in der Revue-Aufführung in Boston geprobiert und dort von Evelyn Hoey gesungen. Die Bostoner Kritiker lobten April in Paris, doch in New York war der Song ein Reinfall und wurde von den Kritikern verrissen. Als Grund wurde die Kahlkopfentzündung der Sängerin bei der Premiere angenommenn. Dennoch wurde der Song nach Ende des Musicals schnell populär; die Bluessängerin Marian Chase sang ihn bei ihren Clubauftritten und beeinflusste damit weitere Musiker wie die Bandleader Eddie Duchin und Paul Weston sowie die Sängerinnen Hildegarde, Lilly Pons und Dorothy Kirsten, ihn in ihr Repertoire aufzunehmen.

Zwei Coverversionen von April in Paris kamen 1933/34 in die US-Charts; die erste stammte vom Tenorsaxophonisten und Bandleader Freddy Martin („Mr. Silvertone”) mit dem Bandsänger Elmer Feldkamp, der eine der populärsten Sweet Bands der 1930er Jahre leitete. Seine Version kam im Dezember 1933 in dieHitparade und blieb dort sieben Wochen. Eine Woche später kam, am 30. Dezember, kam Henry King, ein Pianist und Leiter einer Hotelband, mit seiner Version mit dem Bandvokalisten Joe Sudy für zwei Wochen in die Charts und erreichte #14. Die letzte Chartnotierung hatte das Count Basie Orchestra 1956 (#28)[1]

1947 war April in Paris die erste Trioaufnahme des Pianisten Thelonious Monk für Blue Note Records; seine Version trug vermutlich mit dazu bei, das Lied aus dem Tanzband-Kontect herauszuholen und zu einem Jazzstandard werden zu lassen. 1949 nahm ihn Charlie Parker mit Streichern auf (Charlie Parker with Strings), 1954 sang ihn Sarah Vaughan, begleitet von dem Trompeter Clifford Brown und dem Tenorsaxophonisten Paul Quinichette. Zur erneuten Popularität des Songs trug auch der gleichnamige Spielfilm von 1952 mit Doris Day bei, deren Gesangsversion erfolgreich war, obwohl der Film ein Flop war. Der Song wurde in den folgenden Jahren von zahlreichen Künstlern dargeboten, dazu gehörten Louis Armstrong, Bill Evans, Coleman Hawkins, Frank Sinatra, Mary Kaye, Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Dinah Shore, Glenn Miller, Alex Chilton, Tommy Dorsey, Blossom Dearie, Wynton Marsalis, Sal Viviano und Dawn Upshaw. Am bekanntesten war wohl Count Basies Version von 1955, die in die Grammy Hall of Fame angenommen wurde.[2] In dieser Aufnahme war Trompeter Thad Jones Solist; Arrangeur war Wild Bill Davis.

In The Poets of Tin Pan Alley: A History of America’s Great Lyricists Philip Furia lauds the blending of Duke’s sophisticated melody and Harburg’s theatrical and poetic phrases and his “muted rhymes.” Furia refers to the songwriters’ collaboration as “melodramatic lyrics and urbane music”--the reverse, he says, of Rodgers and Hart.

Thomas S. Hischak in his book The Tin Pan Alley Song Encyclopedia praises Duke’s bold melody, a departure from the norm both melodically and harmonically “with its sudden key changes in the opening section.” He calls Harburg’s lyric “beguiling” for his use of “short, haiku-like phrases to paint a picture with a series of specific and unforgettable images.... There are few rhymes in the lyric, and those that are there are quiet and understated.”

The verse deftly sets a romantic atmosphere. Harburg anthropomorphizes the month of April: “But here in Paris April wears a diff’rent gown, You can see her waltzing Down the street. The tang of wine is in the air.”

Some of the many jazz musicians who recorded the song include Ella Fitzgerald with Oscar Peterson, Coleman Hawkins, Mel Torme, Ahmad Jamal, Stan Kenton, Artie Shaw, Bill Evans, Charlie Parker, Miles Davis, Thelonious Monk, and Erroll Garner in his memorable Concert by the Sea album, recorded in the same year as the Basie arrangement.

Among contemporary artists who have recorded the tune are saxophonist Don Braden, reed player Anthony Braxton, trumpeter Wynton Marsalis, drummer Cindy Blackman, guitarist Bireli Lagrene, and vocalist Kurt Elling.


Musical analysis of “April in Paris” Original Key C major Form A1 - A2 - B - C; although different pitches are used, the melodic contour of “A2” is virtually identical to “A1.” Additionally, “C” is constructed of the same motivic ideas as the “A” sections and could alternatively be construed as “A3” Tonality Primarily major; some strong minor tonality during “C” Movement Narrow, descending phrases that arpeggiate upwards to higher registers or use chromatic embellishing tones between descending steps; initial motivic fragments from “A” are separated by upward skips and used in “C” to build toward the end.

Better known later in his career for his arranging, Thad Jones was also a remarkable trumpet and cornet virtuoso and the featured soloist on the heralded Count Basie recording. This terrific recording with Detroit comrades Billy Mitchell and Barry Harris makes some references to the Basie version (including the famous “Pop Goes the Weasel” quote), but is generally more relaxed and subtle.

Einzelnachweise

  1. Songproträt bei Jazzstandards.com
  2. [http://www.vervemusicgroup.com/product.aspx?ob=prd&src=list&pid=9896 Count Basie - April In Paris bei Verve Records

Kategorie:Jazz-Titel en:April in Paris (song)



Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pauvros, Jean-Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.

JJA obits 2011


Jowee Omicil

Jowee Omicil ist ein haitianischer Jazzmusiker.

Omicial graduierte 2001 am Berklee College of Music, Roots & Grooves (2010)

Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy


Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz (*) ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).


Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani

St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

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Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben