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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gnadendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gnadendorf enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gnadendorf, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gnadendorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gnadendorf (Q1855731) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Koloman Eichenbrunn 24a
Standort
KG: Eichenbrunn
Die ursprünglich barocke Kirche, deren Fassadenturm um 1700 und deren nördliches Seitenschiff 1731 errichtet wurden, wurde 1950 nach Plänen des Architekten Josef Vytiska umgebaut und erweitert. Der Bildhauer Karl Jamöck schuf die Reliefs an der Flachdecke im Innenraum.
Datei hochladen Kulturhaus, ehem. Schule Eichenbrunn 25
Standort
KG: Eichenbrunn
Datei hochladen Anheim gefallene Grabdenkmale u.a. Grab Pfitzinger Friedhof
Standort
KG: Eichenbrunn
BW Datei hochladen Sonstige Kleindenkmale
Standort
KG: Eichenbrunn

Anmerkung: Grundstücksnummer und Koordinaten überprüfen

Datei hochladen Kolomanibründl Trinkbrunnen
Standort
KG: Eichenbrunn

Anmerkung: Der Trinkbrunnen stammt in seiner heutigen Form aus dem Jahr 1904.

Datei hochladen Ehem. Pfarrhof Gnadendorf 1
Standort
KG: Gnadendorf
Der Pfarrhof wurde um 1800 erbaut.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer Gnadendorf 1a
Standort
KG: Gnadendorf
Der Chor stammt aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das barocke Langhaus wurde im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts erbaut. Der Kirchturm ist mit der Jahreszahl 1743 bezeichnet. Die hochbarocke Ausstattung der Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk vor Gnadendorf 18
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Gnadendorf
GstNr.: 2075/1
Der Bildstock stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts.
BW Datei hochladen Schule Gnadendorf 106
Standort
KG: Gnadendorf
BW Datei hochladen Kreisgrabenalnlage Gnadendorf Mitterfeld
Standort
KG: Gnadendorf
BW Datei hochladen Pfarrhof Pyhra 1
Standort
KG: Pyhra
Der barocke Pfarrhof wurde im 18. Jahrhundert erbaut.
BW Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Leib Christi Pyhra 1a
Standort
KG: Pyhra
Die barocke Saalkirche wurde später verändert. Ihr Dachreiter stammt aus dem 19. Jahrhundert.
BW Datei hochladen Kath. Filialkirche Unsere Liebe Frau Röhrabrunn 90
Standort
KG: Röhrabrunn
Die Kirche wurde 1924 erbaut.
Datei hochladen Schlossruine Wenzersdorf 1
Standort
KG: Wenzersdorf
Laut Inschrift am Nordtor wurde das ursprüngliche vierflügelige Schloss 1560 erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde es großteils zerstört.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche Maria Verkündigung Wenzersdorf 1a
Standort
KG: Wenzersdorf
Die spätgotische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Das Langhaus wurde im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts barockisiert. Der Kirchturm stammt aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts.
Datei hochladen Bildstock vor Zwentendorf 14
Standort
KG: Zwentendorf

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[3] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Einzelnachweise

  1. lt. BDA Liste
  2. lt. NÖ Atlas
  3. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. April 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden