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Liste von Sakralbauten in Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Es bestehen zahlreiche Kirchen in Hamburg von verschiedenen Denominationen. Aufgeführt sind hier die bestehenden Kirchen (außer den ev.-luth. Kirchen) sowie nicht mehr bestehende Kirchengebäude (aller Richtungen) auf dem heutigen Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die evangelisch-lutherischen Kirchen (Landeskirche Nordelbien, Selbständige -, Nordische Seemannskirchen) sind auf Grund der Vielzahl einschließlich der noch bestehenden ent- oder umgewidmeten Kirchengebäude im eigenen Artikel Liste der Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Hamburg verzeichnet.

Evangelisch-Lutherische Kirchen

→ siehe Liste der Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Hamburg

Römisch-Katholische Kirchen

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. St. Georg
Danziger Straße

53° 33′ 27,5″ N, 10° 0′ 49,2″ O

1893 Als römisch-katholische Hauptkirche der Stadt Hamburg im neoromanischen Stil mit zwei Türmen (einzige Kirche mit zwei Türmen im alten Hamburger Stadtgebiet) nach Plänen von Arnold Güldenpfennig errichtet. Die Gestaltung der Westfassade knüpft an den Bremer Dom an. Es ist der erste katholische Kirchenneubau in Hamburg seit der Reformation 1517 in der Stadt. Zudem ist es die einzige Kirche mit zwei Türmen im alten Hamburger Stadtgebiet. Seit 1995 Domkirche des Erzbistums Hamburg. Die gesamte Länge beträgt etwa 53 m und die Breite etwa 24 m.[Anmerkung 1] [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Tonndorf
Jenfelder Allee 79
53° 35′ 5,6″ N, 10° 7′ 28,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [–]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Langenhorn
Schmuggelstieg 22
53° 40′ 50″ N, 9° 59′ 57,8″ O
1951 Turmhöhe: 35 m. [Homepage], [Kirchen in Langenhorn]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Neustadt
Michaelisstraße 5
53° 32′ 56,9″ N, 9° 58′ 58,9″ O
1955 Kleiner Michel. Vorgängerbauten von ca. 1600 und 1754, seit 1811 älteste katholische Kirchengemeinde in Hamburg. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Niendorf
Niendorfer Kirchenweg 18
53° 37′ 13,2″ N, 9° 56′ 58,2″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Winterhude
Alsterdorfer Straße 73
53° 35′ 56,2″ N, 9° 59′ 46,5″ O
2003 [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Poppenbüttel
Langenstücken 40
53° 39′ 18,8″ N, 10° 5′ 55,1″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eimsbüttel
Am Weiher

53° 34′ 39,6″ N, 9° 57′ 27,4″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nach der Reformation zweiter katholischer Kirchenbau Hamburgs. Er entstand nach Plänen von Fritz Kunst. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 50 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 1] [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wilhelmsburg
Bonifatiusstraße 1
53° 30′ 15,8″ N, 9° 59′ 9,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Osdorf
Am Barls 238
53° 35′ 40,8″ N, 9° 51′ 11,1″ O
1934 Info
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lohbrügge
Riehlstraße 64

53° 29′ 47,3″ N, 10° 11′ 43,9″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [–]
Edith-Stein-Kirche Neuallermöhe
Edith-Stein-Platz 1
53° 29′ 11,3″ N, 10° 10′ 50,1″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Filialkirche von St. Marien (Bergedorf). [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Harvestehude
Hochallee 61
53° 34′ 40,6″ N, 9° 59′ 6,9″ O
1926 [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rothenburgsort
Marckmannstraße
53° 32′ 9,5″ N, 10° 2′ 16,8″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Filialkirche des Mariendoms. Nachfolger der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche St. Joseph. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Barmbek-Nord
Kranichweg 20
53° 35′ 7,1″ N, 10° 3′ 17,9″ O
1927
1954 (Wiederaufbau)
Die damalige Innenausstattung und die Dachkonstruktion wurden durch einen Brand 1953 komplett zerstört. Jedoch blieben alle tragenden Wände und der Turm erhalten. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Reeseberg 10
53° 26′ 59,7″ N, 9° 59′ 16,3″ O
1913 Mit ihrem neobarocken Erscheinungsbild ist diese Kirche für Norddeutschland sehr untypisch und damit einzigartig in Hamburg. [Homepage], [Info]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eidelstedt
Niekampsweg 24
53° 36′ 29,9″ N, 9° 53′ 52,3″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Heilige Familie Langenhorn
Tannenweg 24
53° 38′ 41″ N, 10° 0′ 54,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage], [Kirchen in Langenhorn]
Heilig-Geist Farmsen-Berne / Farmsen
Rahlstedter Weg 13
53° 36′ 22,9″ N, 10° 7′ 14,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Heilig-Kreuz-Kirche Neugraben-Fischbek
An der Falkenbek 10

53° 28′ 11,7″ N, 9° 51′ 44,4″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Heilig-Kreuz-Kirche Volksdorf
Farmsener Landstraße 181

53° 39′ 1,1″ N, 10° 9′ 38,1″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 350 Sitzplätze. [Homepage]
Herz Jesu Hamm
Bei der Hammer Kirche 12
53° 33′ 23,1″ N, 10° 3′ 18,4″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. In unmittelbarer Nähe befindet sich die evangelische Dreifaltigkeitskirche. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lurup
Jevenstedter Straße 111
53° 35′ 50,5″ N, 9° 52′ 25″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage (im Aufbau)]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Steilshoop
Gründgensstraße 32
53° 36′ 40″ N, 10° 3′ 48″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. St. Pauli
Große Freiheit 43
53° 33′ 4,8″ N, 9° 57′ 26,3″ O
1718 Nach Kriegszerstörung mit modernder Innenausstattung erneuert, seit 1978 Rebarockisierung. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Witthöfftstraße

53° 34′ 24″ N, 10° 4′ 28″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Entwurf von A. Brettschneider. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Harburg
Museumsplatz 4
53° 27′ 32,4″ N, 9° 58′ 35,3″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.,
1969 (Wiederaufbau)
Im Zweiten Weltkrieg zerstört. [Homepage]
Maria Grün Blankenese
Schenefelder Landstr. 3
53° 33′ 41,5″ N, 9° 49′ 24,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Kirche wurde als Sankt Mariä Himmelfahrt von Clemens Holzmeister errichtet und am 7. September 1930 geweiht. Der Name Maria Grün leitet sich von der baumbestandenen Umgebung (sieben Linden, Parklandschaft) ab. Die Öffentlichkeit kürzte die zunächst verwendete Bezeichnung Maria im Grünen bereits in der Dreißigerjahren zu Maria Grün. [Homepage]
Mariä Himmelfahrt Rahlstedt
Oldenfelder Straße 23
53° 36′ 30,2″ N, 10° 9′ 20,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ottensen
Bei der Reitbahn 4
53° 33′ 4,5″ N, 9° 55′ 29,2″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bergedorf
Reinbeker Weg 8
53° 29′ 17,5″ N, 10° 12′ 59,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wilhelmsburg
Krieterstraße 7
53° 29′ 53,3″ N, 10° 0′ 48,1″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Filialkirche von St. Bonifatius (Wilhelmsburg). [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Horn
Speckenreye 41
53° 33′ 12,9″ N, 10° 5′ 53,6″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Filialkirche von Herz Jesu (Hamm). [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Billstedt
Öjendorfer Weg 10
53° 32′ 24,1″ N, 10° 6′ 26,4″ O
1929 [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Groß Flottbek
Ebertallee 11
53° 33′ 49,2″ N, 9° 53′ 11,2″ O
Filialkirche der Kirche Maria Grün.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Finkenwerder
Norderkirchenweg 71
53° 31′ 43,8″ N, 9° 51′ 52,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Barmbek
Weidestraße 53
53° 34′ 46,6″ N, 10° 2′ 4,9″ O
1900 In Sichtweite befindet sich die ehemalige evangelische Bugenhagenkirche. Die gesamte Länge der Kirche beträgt etwa 54 m und die Breite etwa 28 m.[Anmerkung 1] [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Oskar-Schlemmer-Straße 6
53° 31′ 42,3″ N, 10° 8′ 47,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kein eigenständiges Kirchengebäude, Filialkirche von St. Paulus (Billstedt). [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Wohlers Allee / Dohmweg
53° 33′ 32,5″ N, 9° 57′ 23,1″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stellingen
Koppelstraße 16
53° 35′ 34,2″ N, 9° 56′ 10,8″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eißendorf
Lichtenauer Weg
53° 27′ 13,3″ N, 9° 56′ 45,7″ O
1977 [–]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bramfeld
Hohnerkamp 22
53° 37′ 12,6″ N, 10° 5′ 25,3″ O
1956 [Homepage]

Griechisch-katholische Kirche

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Allerheiligenkirche (Ukrainische griechisch-katholische Gemeinde) Neuwiedenthal
Rehrstieg
53° 28′ 49,7″ N, 9° 52′ 15″ O
1980 Backstein-Zentralbau mit flacher Kuppel von Karlheinz Bargholz
(Homepage)

Anglikanische Kirche

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
St.-Thomas-a-Becket-Church Neustadt
Zeughausmarkt
53° 32′ 55,4″ N, 9° 58′ 28,6″ O
1836–38 Klassizistischer Bau von Ole Jörgen Schmidt. Die Gemeinde geht auf die Merchant Adventurers zurück und besteht seit 1616. [Homepage]

Orthodoxe und orientalische Kirchen

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Konfession Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Kirche des heiligen Prokop Stellingen
Hagenbeckstraße 10

53° 35′ 3,1″ N, 9° 56′ 49,2″ O

russisch-orthodox Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Architekt: Alexander S. Nürnberg. Auslandskirche, Moskauer Patriarchat. [Homepage]
Kirche des Heiligen Johannes von Kronstadt Sankt Pauli
Vor dem Holstentor 1

53° 33′ 27,1″ N, 9° 58′ 33,7″ O

russisch-orthodox 1906–07 Ehemals evangelisch-lutherische Gnadenkirche. 2004 von der russischen Gemeinde erworben. Die russisch–orthodoxe Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt wurde im Jahre 2001 gegründet. Sie ist die jüngste russisch–orthodoxe Gemeinde in Hamburg. Die Gemeinde zählt zurzeit ca. 2000 Mitglieder. Die für westliche Bauweise eher ungewöhnliche Architektur der Gnadenkirche (Architekt: Fernando Lorenzen) mit ihren runden Formen und Elementen aus der Romanik und Gotik ähnelt dem architektonischen Stil der byzantinischen Ostkirchen, so dass sie sich mit ihren heutigen fünf Zwiebeltürmchen und orthodoxen Kreuzen, die im Sommer 2007 aufgebracht wurden, kaum von der traditionellen Architektur der östlichen orthodoxen Kirchen unterscheidet. Die Gemeinde hatte zuvor ihre Gottesdienste im ev. Gemeindehaus in der Stiftstraße in St. Georg. Moskauer Patriarchat. [Homepage]
Kirche des heiligen Nikolaos Hamm-Nord
Sievekingsallee 12
53° 33′ 37,4″ N, 10° 2′ 36,5″ O
griechisch-orthodox
(griechischsprachig)
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ehemals evangelisch-lutherische Simeonkirche. Zu dem gesamten Komplex gehören Kirche, Pfarrbüro und Gemeindezentrum.
Gemeinde der heiligen Kyrill und Method Wandsbek
Kirchhofstraße 14

53° 34′ 39,8″ N, 10° 4′ 9,2″ O

russisch-orthodox
(deutschsprachig)
Das Kirchengebäude ist derzeit die Friedhofskapelle des alten Wandsbeker Friedhofs, aber die Gemeinde sucht nach einer größeren Kapelle im Raum Hamburg (Aussage auf Homepage, Stand: September 2009). [Homepage]
St. Michael Eilbek
Schellingstraße 7–9
53° 34′ 8,4″ N, 10° 2′ 47,1″ O
serbisch-orthodox Bis vor einigen Jahren fanden die Gottesdienste in einem dafür mit Ikonostase etc. eingerichteten Saal im ev. Gemeindehaus in der Stiftstraße in St. Georg statt. Anschließend übernahm die Gemeinde des Hl. Johannes von Kronstadt der ROK - Moskauer Patriarchat - die Nutzung dieser Räume für einige Jahre bis zu ihrem Umzug in die ex Gnadenkirche. [Homepage]
St. Maria & St. Shmuni Harburg-Sinstorf
Winsener Str. 187
53° 25′ 39,2″ N, 9° 58′ 58,1″ O
syrisch-orthodox Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 von der Gemeinde ersteigert, Kirchenweihe am 15. August 2010. [Info], [Info], [Homepage]
St. Dimet Neugraben
Neuwiedenthaler Straße
53° 28′ 37,4″ N, 9° 51′ 37,2″ O
syrisch-orthodox 2003 Die Kirche wurde im Juni 2003 eingeweiht. [Info]
Foto siehe unter römisch-katholische Kirchen St. Gabriel Eidelstedt Hl. Johannes der Täufer (Sf. Ioan Botezatorul) Eidelstedt
Niekampsweg 24
53° 36′ 29,9″ N, 9° 53′ 52,3″ O
rumänisch-orthodox
(rumänischsprachig)
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(St. Gabriel)
Gründung Anfang 2007. Gottesdienste anfangs in der katholischen Kirche Hl. Bonifatius in Eimsbüttel, seit Juni 2008 in der katholischen Kirche St. Gabriel in Eidelstedt. Die auf 35-jährige Tätigkeit von Miron Dan zurückgehende Gemeinde Sf. Dimitru besteht weiter. Gottesdienststätte: Kapelle im Turm der Hauptkirche St. Jakobi, Jakobikirchhof 22, Hamburg-Altstadt. [Homepage]
St. Petrus der Heilige Märtyrer Sternschanze
Schröderstiftstraße 34

53° 34′ 2,6″ N, 9° 58′ 20,1″ O

koptisch-orthodox Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Schröderstift)
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag im Monat in der Schröderstiftskapelle. Diese Kirche wurde viele Jahre lang bis zu ihrem Umzug in die Sievekingsallee von der Griechischen Orthodoxen Gemeinde Hamburg benutzt. [Homepage]
Foto siehe unter St. Petrus der Heilige Märtyrer Äthiopisch-Orthodoxe Kirche Sternschanze
Schröderstiftstraße 34
äthiopisch-orthodox Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag im Monat in der Schröderstiftskapelle.
Foto siehe unter evang.-luth. Kirchen, Friedenskirche, Eilbek Armenisch-Apostolische Kirche Eilbek
Papenstraße 70
armenisch-apostolisch Gottesdienste in der evang.-luth. Friedenskirche in Hamburg-Eilbek.

Weitere Gemeinden:

Weitere Infos: ECH, Ausgabe Nr. 59, auf Seite 4

Evangelische Freikirchen

Evangelisch-Methodistische Kirchen

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Christuskirche Hamm
Carl-Petersen-Straße 59
53° 33′ 31,1″ N, 10° 2′ 46,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Größte evangelisch-methodistische Kirche in Hamburg. Info
Eben-Ezer-Kirche Hoheluft-Ost
Abendrothsweg 43
53° 35′ 5″ N, 9° 58′ 35,8″ O
1907 Von 1897 bis 1903 diente der methodistischen Gemeinde ein Predigtsaal am Eppendorfer Baum Nr. 8 als Versammlungsort. Am 11. Juni 1897 wurde er eingeweiht.

1903 wurde der Predigtsaal teilweise durch ein Feuer zerstört, das in der Tischlerei darunter ausgebrochen war. Während der Renovierung gewährte das methodistische Schwesternheim des Krankenhauses Bethanien Gastrecht. [–]

Erlöserkirche Eimsbüttel
Eimsbütteler Chaussee 67

53° 34′ 6,1″ N, 9° 57′ 19,4″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [2]
Friedenskirche Wilhelmsburg
Weimarer Straße 10

53° 30′ 52,2″ N, 9° 59′ 19,1″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [–]
Kreuzkirche Fuhlsbüttel
Röntgenstraße 1

53° 37′ 26,6″ N, 10° 0′ 43,6″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Info]

Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude besitzen, sondern nur einen Gemeindesaal:

Evangelisch-Reformierte Kirchen

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona Altona-Nord
Mennonitenstraße 20
53° 34′ 1,8″ N, 9° 56′ 54,5″ O
1915 Die jetzige Kirche ist 1915 in neubarockem Stil fertiggestellt worden. Das Gebäude besteht aus einem Kirchenraum mit Vorhalle und einem Pastorat. Ein 1915 ebenfalls fertiggestellter Gemeinderaum und ein Küsterhaus wurden später verkauft. Wie in anderen mennonitischen und reformierten Kirchen nimmt nach dem Prinzip einer Predigtkirche die Kanzel den zentralen Platz ein. Vor ihr befindet sich der Abendmahlstisch. Die neue Kirche wurde in vielen Elementen der früheren Kirche an der Großen Freiheit nachgebaut. [Homepage]
Evangelisch-reformierte Kirche in Hamburg Hamburg-Altstadt Ferdinandstraße 21 1965 Architekt: Rudolf Esch.[1] Die Kirche ist ein modernes Gebäude aus Backstein, das derzeit renoviert wird. (Stand 2011) [Homepage]

Evangelisch-Baptistische Kirchen

Kirchen Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) in Hamburg.

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Christuskirche Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Suttnerstraße 18

53° 33′ 39,8″ N, 9° 57′ 0,3″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.,
Wiederaufbau bis 1957
Im romanischen Stil gebaut. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt. [Homepage]
Auferstehungskirche Ohlsdorf
Rübenkamp 310

53° 36′ 45,9″ N, 10° 1′ 58,7″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Kirche am Albertinenkrankenhaus Schnelsen
Hogenfelder Straße 28
53° 37′ 49,8″ N, 9° 54′ 16,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ist am Krankenhaus angebaut. [Homepage]
Johann-Gerhard-Oncken-
Kirche
Rotherbaum
Grindelallee 101

53° 34′ 6,5″ N, 9° 58′ 46,4″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Es ist die älteste Gemeinde der Baptisten in Kontinental-Europa, gegründet von Johann Gerhard Oncken; [Homepage]
Kreuzkirche Eimsbüttel
Tresckowstraße 5

53° 34′ 27,3″ N, 9° 57′ 45,3″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Kreuzkirche Harburg
Niemannstraße 36
53° 27′ 40,8″ N, 9° 58′ 6,3″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Kirche ohne Turm Billstedt
Möllner Landstraße 187
53° 32′ 24,7″ N, 10° 8′ 2,2″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]

Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude im überkommenen Sinne unterhalten, sondern Gemeindehäuser:

  • Evangelisch-freikirchliche Gemeinde zu Hamburg-Ottensen K.d.ö.R. (Josua-Gemeinde-Baptisten); Daimlerstr. 38 (→Lage); [Homepage]
  • Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hamburg-Osdorf; Am Isfeld 19 (→Lage); [Homepage]

Baptistengemeinden, die nicht zum BEFG gehören:

  • Bibel Baptisten Gemeinde Hamburg-Stellingen; Kronsaalsweg 70 (→Lage); [Homepage]
  • International Baptist Church of Hamburg (IBC-Hamburg); Michaelispassage 1 (→Lage); [Homepage]
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Freie evangelische Gemeinde Holstenwall Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Michaelispassage 1

53° 32′ 57,8″ N, 9° 58′ 56,6″ O

1986 [Homepage]
Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Lokstedt Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Emil-Andresen-Straße 34

53° 35′ 40,7″ N, 9° 57′ 13,6″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]


weitere (kein Kirchengebäude):

  • Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Horn, Am Horner Moor 25, [Homepage]
  • Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Jenfeld, Gleiwitzer Bogen 78, [Homepage]
  • Freie evangelische Gemeinde Hamburg-Farmsen, Berner Heerweg 60, [Homepage]
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Evangelische Freikirche Torstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Torstraße 3

53° 34′ 35″ N, 9° 56′ 13,5″ O

[Homepage]
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Adventgemeinde Hamburg-Barmbek Barmbek
Haferkamp 14

53° 34′ 53″ N, 10° 2′ 44″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Größtes Gebäude der Adventisten in Hamburg. [Homepage]
Adventgemeinde Bergedorf Bergedorf
Lohbrügger Landstraße 102

53° 30′ 9,8″ N, 10° 11′ 41,6″ O

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Adventgemeinde Harburg Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Denickestraße 14

53° 27′ 38,2″ N, 9° 58′ 17,1″ O

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Adventgemeinde Grindelberg Harvestehude
Grindelberg 15

53° 34′ 25,5″ N, 9° 58′ 35,4″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]

Weitere Gemeinden (kein Kirchengebäude und kein eigenständiges Gemeindegebäude):

  • Adventgemeinde Altona, Schillerstraße 31, [Homepage]

Apostolische Kirchen

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Apostolische Gemeinschaft Lurup
Fangdieckstraße 164
53° 36′ 5,9″ N, 9° 53′ 25,3″ O
1993–94 Fertigbaukirche
Katholisch-Apostolische Gemeinde Uhlenhorst
Finkenau 3a
53° 34′ 15,9″ N, 10° 1′ 50,8″ O
vor 1940 Neugotischer Baustil
Katholisch-Apostolische Gemeinde Altona-Nord
Gerichtstraße 15
53° 33′ 21,7″ N, 9° 56′ 23,2″ O
vor 1940 Hinterhofkirche

Neuapostolische Kirchen

Die 17 neuapostolischen Gemeinden in Hamburg gehören zur Gebietskirche Norddeutschland und waren bis zum 30. April 2009 in fünf Ältestenbezirke aufgeteilt: Hamburg-Nord, -Ost, -Süd, -West und -Mitte. Seit dem 1. Mai 2009 gibt es aus demographischen Gründen für die Hamburger Gemeinden nur noch zwei Bezirke: Hamburg-Nord (12 Gemeinden inkl. solcher außerhalb von Hamburg) und -Ost (15 Gemeinden inkl. solcher außerhalb der Hansestadt). [7]

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Neuapostolische Gemeinde Alstertal Sasel
Dweerblöcken 8
53° 39′ 7,5″ N, 10° 6′ 42,4″ O
2005 Die Gemeinde Alstertal entstand im Jahr 2003 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Sasel und Wellingsbüttel. Die Gemeinde Wellingsbüttel existierte seit 1929, Sasel wurde 1949 gegründet. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Altona-Altstadt
Goethestraße 31
53° 33′ 9,5″ N, 9° 56′ 22,3″ O
1968 Im Jahr 1928 erhielt die Gemeinde in der Schillerstraße 42 ein eigenes Kirchengebäude, das 1966 dem Einkaufszentrum Neue Große Bergstraße weichen musste. Seit 1968 steht das Kirchengebäude in der Goethestraße 31. Die Kirche ist mit ca. 500 Sitzplätzen die größte des Bezirks Hamburg-West. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Barmbek
Schwalbenstraße 2
53° 35′ 19,9″ N, 10° 2′ 49,7″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Bergedorf
Glindersweg
53° 29′ 13,5″ N, 10° 13′ 35,5″ O
1964 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Blankenese
Godeffroystraße 13
53° 33′ 41,9″ N, 9° 48′ 59″ O
[Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Borgfelde
Alfredstraße 62
53° 33′ 21,2″ N, 10° 1′ 59,2″ O
1978 Die Gemeinde Hamburg-Borgfelde entstand 1863 ff. aus der Trennung von der Katholisch-Apostolischen Gemeinde (KAG). Sie ist daher die älteste Gemeinde der Neuapostolischen Kirche. Im Erdgeschoss des achteckigen Gebäudes befindet sich eine geräumige Eingangshalle mit der Garderobe. Von der Eingangshalle gehen die Sakristei, Nebenräume und zwei geschwungene Treppen hinauf zum Kirchenschiff im ersten Stock. Dieses bietet ca. 250 Personen Platz; die Altaransicht wird von der Orgel beherrscht. Zwei Treppen führen zur Empore mit weiteren ca. 200 Sitzplätzen. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Eidelstedt
Lohkampstraße 71
53° 36′ 38,4″ N, 9° 53′ 45,4″ O
1963 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Eimsbüttel
Am Weiher 2
53° 34′ 37,3″ N, 9° 57′ 34,9″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. In der Nacht zum 25. Juli 1943 wurde die Kirche in der Oevelgönner Straße durch einen Bombenangriff zerstört. Die Gemeinde verteilte sich auf erhalten gebliebene oder provisorisch untergebrachte Nachbargemeinden. Wieder ein geeignetes Kirchenlokal in Eimsbüttel zu finden war nicht einfach, denn viele Stadtviertel bestanden nur noch aus Ruinen. An geeigneten Räumen fehlte es überall. Selbst die Schulen waren überbelegt. Nach vielen Verhandlungen mit der Mennoniten-Gemeinde Hamburg-Altona, wurde schließlich deren Gemeindesaal in der Langenfelder Straße 100 angemietet. In Selbsthilfe wurde der Saal hergerichtet und am 7. November 1948 feierlich geweiht. Das Gebäude Am Weiher wurde dann 1963 gebaut. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Eppendorf Hoheluft-Ost
Abendrothsweg 18
53° 35′ 9,3″ N, 9° 58′ 43,3″ O
1956 Gründung der Gemeinde 1922. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Farmsen Farmsen-Berne
Tegelweg 151
53° 36′ 27″ N, 10° 6′ 9,8″ O
1976 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Finkenwerder
Norderkirchenweg 57
53° 31′ 49,3″ N, 9° 51′ 51,7″ O
1973 Im Januar 2006 wurde die ehemalige Gemeinde Bahrenfeld aufgenommen. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Fuhlsbüttel
Hornkamp 13
53° 37′ 43,6″ N, 10° 0′ 42,5″ O
nach 1970 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Iserbrook
Sülldorfer Landstraße 20
53° 34′ 38,5″ N, 9° 49′ 11,1″ O
1962 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Jenfeld
Borgstücken 21
53° 34′ 7″ N, 10° 7′ 40,2″ O
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Neuapostolische Gemeinde Langenhorn
Wördenmoorweg 76
53° 39′ 16,4″ N, 10° 1′ 4,6″ O
1981 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Lohbrügge
Leuschnerstraße 62

53° 30′ 3,4″ N, 10° 12′ 26,1″ O

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Neuapostolische Gemeinde Lurup
Rugenbarg 240
53° 35′ 8,9″ N, 9° 52′ 12,3″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Von Lurup aus wurden die Gemeinden in Wedel (1924) und Halstenbek (1932) gegründet. Im Jahr 1949 wurden 191 der mittlerweile 450 Luruper Gemeindemitglieder der neu gegründeten Gemeinde Schenefeld zugeordnet. Dadurch konnte eine Entlastung der zunehmenden räumlichen Enge erreicht werden.

1954 erfolgte von Lurup aus die Gründung der Gemeinde Hamburg-Osdorf (heute Hamburg-Iserbrook). [Homepage]

Neuapostolische Gemeinde Niendorf
Wendlohstraße 46
53° 37′ 35″ N, 9° 56′ 46,7″ O
1958 Im Frühjahr 1928 wurde die Gemeinde Niendorf gegründet. Vom ersten Gottesdienst an bis Februar 1958 fanden die Gottesdienste an verschiedenen Versammlungsstätten statt.

Im Februar 1958 wurde das Kirchengebäude in der Wendlohstraße 46 eingeweiht. 2004 hatte die Gemeinde ca. 180 Mitglieder. [Homepage]

Neuapostolische Gemeinde Rahlstedt
Wilhelm-Grimm-Straße
53° 36′ 2,5″ N, 10° 9′ 16,2″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Schnelsen
Wogenmannsburg 6
53° 37′ 50,9″ N, 9° 54′ 8,8″ O
1968 [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Stellingen
Basselweg 98
53° 35′ 46,9″ N, 9° 55′ 56,4″ O
1959 Die erste große Renovierung wurde 1967 vorgenommen. Statt der bisherigen Klappsitze wurde die Kirche mit Bänken ausgestattet. Die nächste größere Renovierungsmaßnahme im Herbst 1995 stellte den jetzigen Zustand her. In einem seitlichen Anbau werden Ämterzimmer, Teeküche und sanitäre Anlagen untergebracht. Dadurch konnte der Eingangsbereich auf die gesamte Kirchenbreite erweitert werden. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Volksdorf
Eulenkrugpfad 6
53° 38′ 55,5″ N, 10° 10′ 10,1″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Neuapostolische Gemeinde Wandsbek
Pillauer Straße 25
53° 35′ 33,9″ N, 10° 4′ 43,5″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]

Andere Gemeinschaften

Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Johannes-Kirche Rotherbaum
Johnsallee 15

53° 33′ 58,8″ N, 9° 59′ 37,7″ O

1954 [Homepage]
Lukas-Kirche Volksdorf
Rögeneck 25
53° 39′ 17,5″ N, 10° 9′ 33,4″ O
1969 [Homepage]
Michaels-Kirche Blankenese
Schenefelder Landstraße 34–38
53° 33′ 49″ N, 9° 49′ 35,2″ O
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]

Nur Gemeindehaus, kein Kirchengebäude:

  • Die Christengemeinschaft Hamburg-Harburg; [Homepage]
Abbildung Name Stadtteil, Ortsteil, Straße
und Lage
Bauzeit Bemerkungen, Internetseite
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Gemeinde Hamburg /
Genealogie-Forschungsstelle Hamburg
Eilbek
Wartenau 20

53° 33′ 58,9″ N, 10° 1′ 57,7″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Gemeinde Langenhorn /
Genealogie-Forschungsstelle Langenhorn
Langenhorn
Eberhofweg 90

53° 39′ 6,6″ N, 10° 0′ 59,3″ O

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. [Homepage]

weitere Gemeinden (kein Kirchengebäude und ohne Genealogie-Forschungsstelle; [Homepage]):

  • Gemeinde Altona, Elbchaussee 180
  • Gemeinde Bergedorf, Rahel-Varnhagen-Weg 44
  • Gemeinde Wilhelmsburg, Veringstraße 119

Nicht mehr existierende Kirchen

Aufgeführt sind nicht mehr bestehende oder nur noch fragmentarisch erhaltene Gebäude. Für entwidmete und umgewidmete Kirchen siehe auch: Ehemalige evang.-luth. Kirchen

Abbildung Name Ehemaliger Standort Ehemalige Konfession Bauzeit Bemerkungen
St.-Annen-Kapelle HafenCity/Speicherstadt
St. Annenufer/
Bei St. Annen
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Am dortigen Friedhof als Begräbniskapelle errichtet. Gehörte zu St. Katharinen. Nach Abriss der Kapelle stand der kleine Turm noch bis 1869.
Auferstehungskapelle     St. Pauli
Paulinenplatz / Wohlwillstr.
53° 33′ 18,4″ N, 9° 57′ 44,3″ O
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der 1. Bau wurde 1962 wegen Baufälligkeit abgerissen, der provisorische Nachfolgerbau existiert heute ebenfalls nicht mehr. Hier steht heute ein mehrstöckiges Wohnhaus. [Info]
Englisch-reformierte Kirche

Neustadt
53° 32′ 42,4″ N, 9° 58′ 19,8″ O
englisch-reformiert 1826 1891 im Zuge des Hafenausbaus abgerissen.
Gertrudenkapelle
(St. Gertrud)
Altstadt
53° 33′ 8,7″ N, 10° 0′ 3,5″ O
evang.-luth. 1580 1842 während des Großen Brandes zerstört. Nachfolgebau wurde St. Gertrud außerhalb der Altstadt
Heilig-Geist-Kirche Barmbek
53° 35′ 0,2″ N, 10° 2′ 28,3″ O
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2004 wegen Baufälligkeit geschlossen, Ende Mai 2005 entwidmet, 2008 bis auf einen Rest des östlichen Kirchenflügels abgerissen
Mariendom
(Dom St. Marien)
Altstadt
53° 32′ 57,8″ N, 9° 59′ 49,5″ O
evang.-luth. 1245 errichtet und mehrfach erweitert Bis 1529 katholisch. 1805 nach Säkularisation abgerissen.
St. Marien Harburg
(heute etwa Lotsekanal)
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bis Reformation kath. Wiederaufbau der Marienkirche nach Stadtbrand 1597. Im Zuge des Festungsausbaus des Harburger Schlosses um 1650 abgerissen.
Matthiaskapelle Waltershof
(heutiges Hafengebiet)
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bis zum 31. Dezember 1962 gehörte sie zur Gemeinde der St. Pauli Kirche. Am 1. Januar 1963 wurde die Gemeinde und damit auch die Kapelle an die Kirchengemeinde Finkenwerder übergeben. Später wurde vermutlich im Zuge der Hafenerweiterung die Kapelle abgerissen. [Info]
St. Nikolai Wilstorf
Kapellenweg 63?
röm.-kath. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bis zur Überlassung an das Hamburger Domkapitel 1201/1203 Eigenkirche des Erzbischof von Bremen-Hamburg Hartwig. Kirchspiel umfasste bis 15./16. Jahrhundert auch Harburg. Abriss spätestens nach Reformation 1527 (bis max. 1538). Vermutete Lage am bis 1912 genutzten Friedhof Nahe der Schule. S. a. Wilstorfer Kapellen.
Philippuskirche Eimsbüttel
Bismarckstraße
53° 34′ 29,9″ N, 9° 57′ 59,8″ O
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die errichteten Mauern stellen den ehemaligen Grundriss dar.
Rimbert-Kirche Billstedt
Sturmvogelweg
53° 33′ 12,2″ N, 10° 6′ 37,3″ O
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2005 entwidmet [Info], 2008 abgerissen [Info]
Scharkapelle

Altstadt röm.-kath. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nach der Reformation 1529 nicht mehr genutzt und später abgerissen.
Stephan-Kempe-Kirche

Hammerbrook röm.-kath. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Wilstorfer Kapelle Wilstorf
Kapellenweg 63?
evang.-luth. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1814 durch die Franzosen zerstört. 1818 Fachwerk-Neubau. Durch Bomben zerstört und 1947 abgerissen

Literatur

  • Friedhelm Grundmann, Thomas Helm: Wenn Steine predigen. Hamburgs Kirchen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Medien-Verlag Schubert, Hamburg 1993, ISBN 3-929229-14-5.
  • Matthias Gretzschel: Kirchen in Hamburg. Hamburger Abendblatt, Hamburg 2000, ISBN 3-921305-92-6.
Commons: Liste von Sakralbauten in Hamburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. a b c Bestimmung der Gesamtlänge und -breite über Satellitenbild.

Einzelnachweise

  1. Karin Berkemann: "Baukunst von morgen!" Hrsg.: Denkmalschutzamt Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937904-60-3, S. 60 f.