Zum Inhalt springen

Neuropsychologie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2005 um 22:51 Uhr durch ChristophDemmer (Diskussion | Beiträge) (siehe auch). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Gegenstand der Neuropsychologie, einem Teilgebiet der Klinischen Psychologie, sind die "höheren Hirnleistungen" wie Wahrnehmung, Kognition, Sprache, Emotion und Bewusstsein, ihre neurophysiologischen Grundlagen sowie ihre Bedeutung für das Erleben und Verhalten.

Sie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet und basiert wesentlich auf Ansätzen der allgemeinen-, der experimentellen- und der physiologischen Psychologie.


Anwendungsgebiet ist die Klinische Neuropsychologie.

Literatur

  • Hartje & Poeck: Klinische Neuropsychologie; Thieme (2000)
  • Karnath & Thier: Neuropsychologie; Springer (2003)
  • Kolb & Whishaw: Neuropsychologie; Spektrum Akademischer Verlag (1996)
  • Prigatano: Neuropsychologische Rehabilitation; Springer (2004)
  • Sturm, Herrmann & Wallesch: Lehrbuch der Klinischen Psychologie; Swets & Zeitlinger (2000)

siehe auch