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Johanniskirchen

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Wappen Karte

Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Rottal-Inn
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Fläche: 40,57 km²
Einwohner: 2444 (am 31. Dezember 2000)
Bevölkerungsdichte: 60,24 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 84381
Vorwahl: 08564
Kfz-Kennzeichen: PAN
Gemeindeschlüssel: 9277126
Adresse der
Verwaltung:
Gemeinde Johanniskirchen
Obere Hauptstr. 1
84381 Johanniskirchen
Website: www.johanniskirchen.de
E-Mail-Adresse: info@johanniskirchen.de
Politik
Bürgermeister: Orthuber Kurt (Freie Wähler)

Johanniskirchen ist eine Gemeinde mit 2.444 Einwohnern im Bezirk Niederbayern (Bayern) im Landkreis Rottal-Inn.

Geografie

Johanniskirchen liegt in der Region Landshut.

Es existieren folgende Gemarkungen: Dummeldorf, Emmersdorf, Johanniskirchen, Mitterhausen.

Geschichte

Johanniskirchen im heutigen Niederbayern gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Pfarrkirchen des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.288, 1987 dann 2.335 und im Jahr 2000 2.444 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Orthuber Kurt (Freie Wähler).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1009 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 238 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 237 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 69 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 856. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 8 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 151 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2158 ha, davon waren 1471 ha Ackerfläche und ha Dauergrünfläche.

Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 63 Kindern
  • Volksschulen: 2 mit 21 Lehrern und 292 Schülern