Liste der Baudenkmale in Neuruppin
In der Liste der Baudenkmale in Neuruppin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Neuruppin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 30. Dezember 2009.
Baudenkmale in den Ortsteilen
Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild | |
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1 | Alt Ruppin Breite Straße 18 |
Haustür | Die Haustür stammt aus dem Jahre 1792. Es ist eine zweiflügelige Tür mit Rauten und Blütenornament. | ![]() |
2 | Alt Ruppin Brückenstraße 3 |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein Haus mit neun Achsen. Die Fassade ist mit der Putzgliederung erhalten. | |
3 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße |
Pfarrkirche St. Nikolai | Der Ostteil der evangelischen Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Das Schiff und der Turm wurden von 1598 bis 1603 erbaut. 1846 wurde die Kirche umgebaut. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Jahre 1712. | ![]() |
4 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 9 |
Wohnhaus | Das Wohnhaus stammt aus dem Ende des 18. oder dem Beginn des 19. Jahrhunderts.Es ist ein verputztes Fachwerkhaus mit sieben Achsen, an der rechten Seite befindet sich ein Durchfahrtstor. | |
5 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 30 |
Wohnhaus | ||
6 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 33a |
Amtshaus | Das ehemalige Amtshaus wurde 1791 erbaut. Davor stand hier die Burg. | |
7 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 39 |
Alte Schule | Die alte Schule wurde in den Jahren 1833 / 1834 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus. | |
8 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 42 |
Wohnhaus | Das Wohnhaus entstand um das Jahr 1700. | |
9 | Alt Ruppin Friedrich-Engels-Straße 50 |
Ehemaliges Rathaus | ||
10 | Alt Ruppin Kietzstraße |
Straßenzug Kietzstraße | ||
11 | Alt Ruppin Kirchplatz |
Möhring-Denkmal | Ferdinand Möhring (1816–1887) | |
12 | Alt Ruppin Weinberg 1 |
Schule | In den Jahren 1927 bis 1928 wurde die Schule geplant, in den Jahre 1929 bis 1930 dann nach einen Entwurf von Heinrich Westphal erbaut. Blickfang des Gebäudes ist der Treppenrisalit am Haupteingang. Davor befindet sich eine Freitreppe. Der Grundriss ist nahezu L-förmig. | |
13 | Bechlin Dorfstraße |
Dorfkirche | frühgotischer Feldsteinbau aus der Mitte des 13. Jahrhunderts; neogotische Orgel von 1857, erbaut durch Friedrich Hermann Lütkemüller; hölzerner Kanzelaltar von 1713 | ![]() |
14 | Bechlin Dorfstraße 36 |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Hofpflasterung | ||
15 | Bechlin Dorfstraße 39 |
Wohnhaus eines Kleinbauern mit Vorgarten und Hofpflasterung | ||
16 | Bechlin Dorfstraße 50 |
Gehöft eines Großbauern, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallspeichern und Resten der Hofpflasterung | ||
17 | Bechlin Dorfstraße 52 |
Pfarrhaus | ||
18 | Bechlin Dorfstraße 115 |
Wohnhaus eines Großbauerngehöfts | ||
19 | Bechlin Dorfstraße 116 |
Durchfahrtsscheune mit Stallung und Feldsteinpflasterung | ||
20 | Binenwalde Seestraße 10-13 |
Gutsanlage | ![]() | |
21 | Binenwalde Seestraße 42 |
Sommerhalle mit Biergarten | ||
22 | Buskow Dorfstraße 36 |
Gutsanlage, bestehend aus Gutshaus, Wirtschaftsgebäude, Brennerei und Parkmauer | ||
23 | Buskow Dorfanger |
Dorfkirche | ![]() | |
24 | Buskow Dorfstraße 56-61 |
Sechsfamilienhaus für Gutsarbeiter | ||
25 | Buskow Dorfstraße 64 |
Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Schmiede | ||
26 | Fristow Fristow 2 |
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei mit Vor- und Nutzgarten | ||
27 | Gentzrode | Gut Gentzrode, bestehend aus Gutshaus, Kornspeicher, Gutshof, Landarbeiterhäusern, Inspektorenhaus, Verwaltungsgebäude und Park | ![]() | |
28 | Gildenhall Hermsdorfer Weg 1 |
Ausstellungs- und Bürogebäude | ||
29 | Gildenhall Hermsdorfer Weg 5/7 |
Wohn- und Werkstatthaus | ||
30 | Gnewikow Am See 17 |
Neubauernhaus mit Vor- und Nutzgarten | ||
31 | Gnewikow Gutsstraße |
Dorfkirche | ||
32 | Gnewikow Gutsstraße |
Landschaftspark | ||
33 | Gutsstraße 24 | Gutshaus | ![]() | |
34 | Gnewikow Gutsstraße 38 |
Altes Schulhaus mit Stall | ||
35 | Gühlen-Glienicke Dorfstraße 9 |
Gemeinde- und Armenhaus (heute Wohnhaus) | ||
36 | Gühlen-Glienicke Dorfstraße 17 |
Büdnergehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung | ||
37 | Gühlen-Glienicke Dorfstraße 18 |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune, Durchfahrtsscheune, Schmiede, Vorgarten mit Eisengitterzaun und Hofpflasterung | ||
38 | Gühlen-Glienicke Dorfstraße 21 |
Wohnhaus | ||
39 | Karwe Lange Straße |
Dorfkirche mit Kirchhofsportal | ||
40 | Karwe Lange Straße |
Gutsanlage, bestehend aus Grundmauern des Gutshauses, Wirtschaftshof und Gutspark (Landschaftspark) | ||
46 | Karwe Lange Straße 15 |
Tagelöhnerwohnhaus | ||
47 | Karwe Lange Straße 21 |
Wohnhaus mit Stallspeicher | ||
48 | Karwe Lange Straße 27 |
Wohnhaus mit Stallanlagen | ||
49 | Karwe Lange Straße 30 |
Schule (heute Wohnhaus) mit Einfriedung | ||
50 | Krangen Dorfanger |
Dorfkirche | Die Dorfkirche wurde von 1836 bis 1837 im Sinne der Schinkelschule erbaut. | ![]() |
51 | Krangen Dorfplatz 21 |
Wohnhaus eines Mittelbauern mit linkem Stallspeicher und Hofpflasterung | ![]() | |
52 | Krangen Dorfplatz 24 |
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, rechtem Stallspeicher, Durchfahrtsscheune und Hofpflasterung | ![]() | |
53 | Kunsterspring | Ehemaliges Jagdhaus und Waldarbeiterschule | Das erste Gebäude der Ausbildungsstätte der heutigen Landesforst Brandenburg war das 1935 erbaute Schilfhaus. | ![]() |
54 | Lichtenberg Dorfstraße |
Dorfkirche | ![]() | |
55 | Lichtenberg Dorfstraße 47 |
Wohnhaus | ||
56 | Molchow Dorfplatz |
Glockenturm, auf dem Anger | Der Glockenturm, wurde 1692 für eine Glocke aus dem Jahre 1522 errichtet, deren Herkunft unbekannt ist. | ![]() |
57 | Molchow Dorfplatz 2 |
Wohnhaus | ||
58 | Molchow Dorfplatz 5 |
Wohnhaus | ||
59 | Molchow Dorfplatz 6 |
Wohnhaus | ||
60 | Molchow Dorfplatz 9 |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallgebäude | ||
61 | Molchow Dorfplatz 14 |
Stallspeicher | ||
62 | Molchow Dorfplatz 15 |
Wohnhaus | ||
63 | Neuglienicke Neuglienicke 2 |
Wirtschaftsgebäude des Kutschergehöfts mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) | ||
64 | Neuglienicke Neuglienicke 3 |
Gehöft der Oberförsterei mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) | ||
65 | Neuglienicke Neuglienicke 4 |
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-Ost) mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) | ||
66 | Neuglienicke Neuglienicke 10 |
Förster-Dienstgehöft und Revierförsterei (Neuglienicke-West) mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) | ||
67 | Neuglienicke Neuglienicke 12 |
Bürohaus der Oberförsterei mit Garten (Forstkolonie Neuglienicke) | ||
68 | Neumühle Neumühler Weg 1, 2, 4, 4a, 5 |
Neumühle, bestehend aus Herrenhaus, Ölmühle, Speicher, zwei Stallgebäuden, Verwalterhaus, Einfriedung und Park | ||
69 | Nietwerder Dorfstraße |
Dorfkirche | ||
70 | Nietwerder Dorfstraße 4 |
Stallspeicher und Stallscheune | ||
71 | Pabstthum Pabstthum 5 |
Gutsförsterei, bestehend aus Wohnhaus und Stall | ||
72 | Radensleben Dorfstraße |
Dorfkirche mit Kirchhofsportal, Campo Santo und Wohnhaus (Nummer 88) | Die evangelische Kirche stammt aus dem 13. / 14. Jahrhundert. | ![]() |
73 | Radensleben Dorfstraße |
Friedhofskapelle mit Friedhofsportal und Einfriedung | ||
74 | Radensleben Dorfstraße |
Gutspark (Landschaftspark) | Der Gutspark wurde 1833 von Lenné angelegt und von Ferdinand von Quast erweitert. | |
75 | Radensleben Dorfstraße 29 |
Schulhaus mit Wirtschaftsgebäude | ||
76 | Radensleben Dorfstraße 33 |
Wirtschaftsgebäude | ||
77 | Radensleben Dorfstraße 36 |
Wohnhaus | ||
78 | Radensleben Dorfstraße 89 |
Pfarrhaus | ||
79 | Radensleben Dorfstraße 97 |
Gutshaus | Das ehemalige Gutshaus ist heute ein Seniorenheim. Das Haus wurde von 184 bis 1896 errichtet. Teile des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert sind erhalten. | ![]() |
80 | Rheinsberg-Glienicke Dorfstraße 3 |
Gehöft der Oberförsterei, bestehend aus Wohnhaus, zwei Stallgebäuden, Vor-, Obst- und Gemüsegarten sowie Koppel | ||
81 | Rottstiel | Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallscheune und Stall sowie Vor- und Nutzgarten | ||
82 | Steinberge Steinberge 11 |
Försterei-Gehöft, bestehend aus Wohnhaus und Stallspeicher sowie Vor- und Nutzgarten | Die Förstei wurde 1902 errichtet. | |
83 | Stendenitz | Waldmuseum | ||
84 | Stöffin Dorfstraße |
Dorfkirche | Die evangelische Dorfkirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Inneren stammt der Altaraufsatz aus dem Jahre 1727. | ![]() |
85 | Stöffin Dorfstraße 8 |
Gehöft eines Mittelbauern, bestehend aus Wohnhaus, Backhaus und Resten der Kopfsteinpflasterung der Hoffläche | ||
86 | Stöffin Dorfstraße 23b |
Wohnhaus eines Kleinbauern | ||
87 | Stöffin Dorfstraße 48c |
Kulturhaus mit Gaststätte | ||
88 | Tornow | Förster-Gehöft mit Jagdpension, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher, Stallscheune und Wirtschaftshaus | ||
89 | Treskow Erich-Dieckhoff-Straße 26 |
Gutshaus | ||
90 | Wulkow Dorfstraße |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde im Stil der Spätgotik Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut. Die Ausstattung im Inneren ist aus dem Jahre 1709. Das Orgelprospekt stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | ![]() |
91 | Wulkow Dorfstraße |
Gedenkstein für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen | ||
92 | Wulkow Dorfstraße 54 |
Gutsförsterei (heute Wohnhaus) | ||
93 | Wuthenow Dorfstraße |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde von 1836 bis 1837 nach einem Entwurf von Karl-Friedrich Schinkel errichtet. Im Inneren befinden sich ein Kanzelaltar und drei Gemälde: ein Christusbild aus dem 17. Jahrhundert, die älteste Ansicht von Neuruppin aus dem Jahre 1694 und ein Lutherbildnis aus dem Jahre 1837. | ![]() |
94 | Wuthenow Dorfstraße 19 |
Gehöft, bestehend aus Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden und Einfriedung | ||
95 | Wuthenow Dorfstraße 72c |
Wohnhaus eines Kossäten | Das Kossätenhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, es ist ein anschauliches Beispiel ländlicher Architektur in friderizianischer Zeit. | |
96 | Zermützel Birkenhorst |
Landhaus Möller | Das Landhaus Möller ist ein Sommerhaus und wurde von 1937 bis 1939 erbaut. Der Entwurf stammt von Scharoun und soll das „organische Bauen“ darstellen. | |
97 | Zippelsförde | Ehemaliges Jagdhaus mit Sommerhaus und Resten einer Parkanlage |
Baudenkmale in Neuruppin
Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild | |
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98 | Historischer Stadtkern von Neuruppin innerhalb der Zollmauer und der mittelalterlichen Stadtbefestigung | ![]() | ||
99 | Stadtbefestigung, bestehend aus Stadtmauer, Kommunikation und Wallanlagen | ![]() | ||
100 | Alt Ruppiner Allee | Stadtpark | Der Stadtpark entstand auf Initiative von Oberst A. von Wulffen aus einem Schießplatz im Jahre 1834, der Teich wurde 1835 angelegt. Zur Gestaltung des Parkes gab es Vorschläge von Peter Joseph Lenné. | ![]() |
101 | Alt Ruppiner Allee | Sowjetischer Ehrenfriedhof | Der Friedhof wurde 1945 angelegt. Vor dem Gräberfeld befindet sich auf einem Sockel ein Obelisk. | ![]() |
102 | Alt Ruppiner Allee 6, 7, Triftstraße 1 | Wohnanlage | Die Wohnanlage wurde von 1922 bis 1924 erbaut. Das Haus Triftstraße wurde von Otto Lang gebaut. | ![]() |
103 | Alt Ruppiner Allee 80 | Villa Schönbeck mit Einfriedung | Die Villa wurde um 1889 erbaut. Besitzer war der Brauerer Wilhelm Schönbeck. Das Haus ist ein Putzbau im spätklassizistischen Stil. Auffällig ist der Mittelrisalit mit einem Söller, einer Nischenfigur und einem Giebel. Der südliche Teil des Hauses wurde 1900 hinzugefügt. | ![]() |
104 | Alt Ruppiner Allee 81 | Gasthaus „Schloßgarten“ | Vor dem jetzigen Bau stand hier das Gasthaus Schwarzer Adler, hier wohnten reisende Juden, diese durften in Neuruppin nicht schlafen. Im Jahre 1884 wurde das heutige Haus gebaut. Das Haus hat zweieinhalb Geschosse und Ecktürme. In den beiden Weltkriegen des 20. Jahrhunderts befand sich im Haus ein Lazarett. | ![]() |
105 | Am Alten Gymnasium 1-3 | Altes Gymnasium | Das alte Gymnasium wurde 1790 eingeweiht, der Vorgängerbau ist beim Stadtbrand 1787 abgebrannt. Hier wirkten Philipp Julius Lieberkühn und Johann Stuve in der Zeit von 1777 bis 1784 / 1785. Das Gebäude ist als dreiflügeliges Haus, ähnlich eines Schlosses erbaut worden. | |
106 | Am Alten Gymnasium 7/9 | Postamt mit Einfriedung und Hofpflasterung | Das Postamt wurde von 1800 bis 1801 erbaut. Es ist ein Bau im Stile der Neorenaissance. | |
107 | Am Alten Gymnasium 14 | Schule (ehemals Wohnhaus) | Die Schule wurde 1790 als Wohnhaus erbaut. Ab 1879 war es die 1. Mädchenvolksschule, ab 1945 war es die Schule des Friedens. Das Haus ist ein Ziegelbau mit sieben Achsen und einem Walmdach. | |
108 | Am Weinberg | Ehemaliges Offizierskasino | ||
109 | An der Seepromenade 23/24 | Verwaltungsgebäude und Straßenfassaden von zwei Produktionshallen des Minimax-Feuerlöschgerätewerks | ||
110 | August-Bebel-Straße 1 | Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden | Das Haus wird auch als Molliussches Haus bezeichnet. Es wurde im Jahre 1801 für den Bürgermeister Mollius erbaut. Ursprünglich sollte hier ein Prinzenpalais nach dem Stadtbrand 1787 errichtet werden, was aber nicht geschah. Es ist ein traufständiges zweigeschossiges Haus mit einer Freitreppe. | |
111 | August-Bebel-Straße 9 | Wohnhaus mit Seitenflügeln | Das Wohnhaus wurde von 1867 bis 1868 erbaut. | |
112 | August-Bebel-Straße 14/15 | Wohnhaus (heute Heimatmuseum) | In dem Wohnhaus befindet sich heute das Heimatmuseum (Nummer 14) und das Fremdenverkehrsamt (Nummer 15). Erbaut wurde das Haus von 1790 bis 1791. Das Doppelhaus hat zwei Geschosse, 16 Achsen und eine klassizistische Fassade. Die Eingänge sind von dreiachsigen Risaliten umgeben, vor den Eingängen befinden sich Freitreppen. | ![]() |
113 | August-Bebel-Straße 18 | Wohnhaus mit Seitenflügel | Das Wohnhaus wurde 1790 erbaut | ![]() |
114 | August-Bebel-Straße 22 | Mietwohnhaus | Das Haus wurde 1893 erbaut. Über dem Eingang in der Mittelachse befindet sich ein Erker im Obergeschoss und dem Dach. | |
115 | August-Bebel-Straße 22a | Wohnhaus mit Seitenflügel | Das Haus wurde 1790 erbaut und bis 1882 als Postgebäude genutzt. Das Haus ist zweigeschossig und hat fünf Achsen. Die mittlere Achse ist als Risalit erbaut worden. | ![]() |
116 | August-Bebel-Straße 27 | Wohnhaus mit Hofgebäude | Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein einfacher Ziegelbau. | ![]() |
117 | August-Bebel-Straße 30a | Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude | Das Haus wurde nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 erbaut. Hier befanden sich bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts die Zuchttiere der Gilde, daher wird dieser Bereich auch Bullenwinkel genannt. | ![]() |
118 | August-Bebel-Straße 38 | Wohnhaus | Das Haus wurde 1790 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit Putzfassade. | ![]() |
119 | August-Bebel-Straße 44 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. | ![]() |
120 | August-Bebel-Straße 45 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1800 erbaut. Es ist ein Haus mit Walmdach und steht an der Ecke zur Wichmannstraße. | ![]() |
121 | August-Bebel-Straße 47-49 | Druckerei Gustav Kühn, bestehend aus Verwaltungsgebäude, drei Fabrikgebäuden, Maschinen- und Krafthaus, Stall- und Garagengebäuden sowie Wohnhaus (heute Redaktionsgebäude) | Hier befand sich die ehemalige Druckerei Gustav Kühn. Diese Druckerei druckte ab 1815 die Neuruppiner Bilderbögen. Das Haus Nummer 47 wurde 1904 als Fabrikgebäude erbaut, die Nummer 48 / 49 wurde als zwei Wohnhäuser Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Wohnhäuser wurden 1927 von der Druckerei erworben und zu einem Haus vereinigt. | |
122 | August-Bebel-Straße 51 | Pfarrhaus und Kirche der evangelisch-methodistischen Gemeinde | Das Pfarrhaus wurde 1790 errichtet. | ![]() |
123 | Bahnhofstraße 10a | Empfangsgebäude und Lokschuppen des Bahnhofs Neuruppin West | ||
124 | Bernhard-Brasch-Straße 1 | Wohnhaus mit Seitengebäuden | Das Haus ist das Eckhaus zur Virchowstraße. Das Haus wurde um 1790 erbaut. Das Haus ist symmetrisch aufgebaut und ist zweigeschossig mit neun Achsen. Über den fünf mittleren Achsen befinden sich auffällige Festons. | |
125 | Bernhard-Brasch-Straße 2 | Wohnhaus | Das Haus ist nach dem Stadtbrand im Jahre 1787 entstanden. Es ist symmetrisch aufgebaut. Über dem Mitteltor befindet sich ein Puttenrelief. | |
126 | Erich-Mühsam-Straße 7 | Wohnhaus mit zwei Wirtschaftsgebäuden | Das Wohnhaus wurde im 18. Jahrhundert als eingeschossiges Haus erbaut. Im Jahre 1870 wurden links vier Achsen angefügt und das Haus um ein Geschoss erweitert. | ![]() |
127 | Erich-Mühsam-Straße 17 | Wohnhaus | Das Haus wurde zusammen mit den Häusern Erich-Mühsam-Straße 18, 22, 23 und Bergstraße 8 im Jahre 1740 erbaut. Die Häuser sollten als Kasernenstubenhäuser für verheiratete Soldaten dienen, die Verlegung eines Regimentes von Nauen nach Neuruppin wurde aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde zogen ab 1743 Bürger in die Häuser. Die Häuser gehören zu den ältesten Kasernenanlagen in Brandenburg / Preußen. | |
128 | Erich-Mühsam-Straße 18 | Wohnhaus | siehe Erich-Mühsam-Straße 17 | ![]() |
129 | Erich-Mühsam-Straße 22 | Wohnhaus | siehe Erich-Mühsam-Straße 17 | ![]() |
130 | Erich-Mühsam-Straße 23 | Wohnhaus | siehe Erich-Mühsam-Straße 17 | ![]() |
131 | Erich-Mühsam-Straße 25 | Wohnhaus | ![]() | |
132 | Ernst-Toller-Straße 8 | Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) mit Einfriedung | Die Friedenskapelle der Baptistengemeinde wurde im Jahre 1915 eingeweiht. Das Haus ist zweigeschossig. Der Mittelrisalit geht über die drei mittleren von fünf Achsen. | |
133 | Fehrbelliner Straße 2 | Villa | Die Villa wurde von 1879 bis 1880 erbaut. Es ist ein Ziegelbau, die Fassade ist mit Stuck versehen. | |
134 | Fehrbelliner Straße 3 | Villa | Die eingeschossige Villa wurde von 1887 bis 1888 gebaut. Links befindet sich ein Eckturm, rechts ein Seitenrisalit, der überdacht ist. | |
135 | Fehrbelliner Straße 4a-f | Friedrich-Franz-Kaserne, bestehend aus Wacht- und Arrestgebäude, Kaserne 1 und 2, Wirtschaftsgebäude, Kammergebäude und Fahrzeugschuppen | Hier befand sich die ehemalige Friedrich-Franz-Kaserne. Sie wurde von 1899 bis 1901 für das III. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mechlenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Heute sind die Häuser Verwaltungsgebäude, unter anderem Sitz des Sozialgerichts Neuruppin. | |
136 | Fehrbelliner Straße 6 | Villa | Die Villa ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1899. Der Baustil ist der des Historismus. | |
137 | Fehrbelliner Straße 38 | Ruppiner Klinikum, bestehend aus Hauptgebäude, Aufnahme, Wirtschaftsgebäude, Bebauung des westlichen Hofs (Werkstätten und Wohnungen für Handwerker,Spritzenhaus, Eiskeller), Krankenhäuser der ehemaligen Männer- und Frauenseite, Wohnhäuser der Ärzte und des Direktors, Kegelbahn, zwei Pavillons, Leichenhalle und Gartenanlage | Die ehemalige Landesanstalt wurden 1801 gegründet, heute sind es die Ruppiner Kliniken. Die Häuser wurden von 1893 bis 1897 erbaut, sie sollten 1600 Patienten Platz geben. Im Dritten Reich gab es hier Zwangssterilisationen und ab 1942 Deportationen im Rahmen des Euthanasie-Programmes. Das Klinikum ist ein Pavillonsystem mit Einzelgebäuden. In der Mitte befindet sich das Hauptgebäude, welches die Form eines Schlosses hat. Hinter dem Gebäude befinden sich Wirtschaftsgebäude, die Männer- und Frauenhäuser. Parallel dazu liegen die Krankenhäuser. | ![]() |
138 | Fehrbelliner Straße 112-118 | Wohnanlage | Die Wohnanlage wurde im Jahre 1926 für das Personal der Irrenanstalt in der Fehrbelliner Straße 38 erbaut. | |
139 | Fehrbelliner Straße 135 | Ehemalige Brauerei-Niederlassung | Die ehemalige Brauerei-Niederlassung wurde von 1902 bis 1903 errichtet. Heute ist es Sitz des Jugendfreizeitklubs (JFZ) Neuruppin. | |
140 | Fehrbelliner Straße 137 | Ehemaliger Paulinenauer Bahnhof, bestehend aus Bahnhofsgebäude, Bahnsteig mit Einfassung und Treppe, Vorplatz mit Pflasterung | Der Bahnhof wurde von 1899 bis 1901 für die Paulinenaue-Neuruppiner Eisenbahn erbaut. Im Jahre 1926 wurde aus dem Bahnhof Wohnungen. Die Bahnlinie wurde 1970 stillgelegt. | ![]() |
141 | Fehrbelliner Straße 139 | Villa | Die Villa wurde von 1874 bis 1875 für den Rentier Glietsch erbaut. | |
142 | Feldmannstraße 1 | Königstorkaserne (heute Gerichtsgebäude), bestehend aus Hauptgebäude, Waschanstalt, Exerzierhaus und Turnhalle | Die ehemalige Königstorkaserne wurde von 1800 bis 1883 für das I. Bataillon des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich-Franz II. von Mecklenburg-Schwerin Nr. 24 erbaut. Heute ist die Kaserne Sitz des Landgerichts Neuruppin und Arbeitsgerichts Neuruppin. | ![]() |
143 | Fischbänkenstraße 8 | Predigerwitwenhaus | Das Gebäude wurde 1735/1736 nach Entwürfen des Stadtphysikus Bernhard Matthias Feldmann erbaut. In den Jahren 1787-1794 wohnte Karl Friedrich Schinkel in dem Haus. | |
144 | Fontaneplatz | Fontane-Denkmal | geschaffen von Max Wiese | ![]() |
145 | Fontaneplatz 1 | Knöllner-Villa (heute Sparkasse) | Sitz der Sparkasse | |
146 | Fontaneplatz 3a-c | Ehemaliges Fabrikgebäude der Druckerei Oehmigke & Riemschneider | ||
147 | Franz-Künstler-Straße, Karl-Liebknecht-Straße, Puschkinstraße |
Promenadenanlage (Mittelpromenade, Fontane- und Kasernenanlage) | ||
148 | Franz-Künstler-Straße 8 | Villa mit Einfriedung, Pavillon, Garage und Garten | ||
149 | Franz-Künstler-Straße 11-15 | Mietwohnhäuser mit Einfriedungen und Seitenflügel | ||
150 | Friedrich-Ebert-Straße 6 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein verputzter Ziegelbau. | |
151 | Friedrich-Ebert-Straße 8 | Wohnhaus mit Hofgebäude | Das Vorgängerhaus wurde erstmal im Jahre 1477 erwähnt. Bei dem Stadtbrand 1787 brannte das Haus ab. Es wurde durch das heute noch bestehende Haus im Jahre 1790 ersetzt. Von 1838 bis 1890 befand sich hier die Höhere Tochterschule, bis 1920 die Gemeindemädchenschule. Über der Tür des Ziegelbaues befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift FREY HAUS. | |
152 | Friedrich-Ebert-Straße 9 | Wohnhaus | Das Haus wurde im Jahre 1790 erbaut. | |
153 | Friedrich-Ebert-Straße 10 | Wohnhaus mit Seitenflügeln | Das Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 erbaut. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Haus umgebaut. | |
154 | Friedrich-Engels-Straße 2 | Wohnhaus | ![]() | |
155 | Friedrich-Engels-Straße 3 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Das Haus ist ein traufständiges Fachwerkhaus. | ![]() |
156 | Friedrich-Engels-Straße 4 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Das Haus ist ein Massivhaus mit vier Achsen, die Stockwerke trennt ein Gurtsims. | ![]() |
157 | Friedrich-Engels-Straße 5 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus. 1878 wurde das Dachgeschoss ausgebaut. | ![]() |
158 | Friedrich-Engels-Straße 9 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit drei Achsen, die Eingangstür befindet sich in der rechten Achse. | ![]() |
159 | Friedrich-Engels-Straße 10 | Wohnhaus | Das Haus wurde im Gegensatz zu den anderen Häuser erst Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit Putzfassade. An der linken Seite eine zweiflügelige Tür aus der Zeit Ende des 19. Jahrhundert. | ![]() |
160 | Friedrich-Engels-Straße 11 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein typisches Haus der Straße. | ![]() |
161 | Friedrich-Engels-Straße 14 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Es ist ein Haus des Kleinbürgertums aus der Zeit um 1800. | ![]() |
162 | Friedrich-Engels-Straße 18 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Das Haus ist ein Ziegelbau mit stark strukturiertem Putz. | ![]() |
163 | Friedrich-Engels-Straße 19 | Wohnhaus | Das Haus wurde 1792 erbaut. Der Putz der Fassade ist mit horizontalen Bänder geformt. | ![]() |
164 | Friedrich-Engels-Straße 22 | Wohnhaus | Das Wohnhaus ist ein palastartiger Bau aus dem Jahr 1792. Erbaute wurde das Haus für die Witwe des Hauptmanns von Koßpoth. Auffällig ist der Mittelrisalit mit Freitreppe. Ende des 19. Jahrhundert wurde das Haus umgebaut, im Jahre 1901 wurde der Balkon hinzugefügt. | ![]() |
165 | Friedrich-Engels-Straße 23 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. | ![]() |
166 | Friedrich-Engels-Straße 24 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist verputzt und asymmetrisch. Erdgeschoss und erster Stock sind durch einen Gurtsims getrennt. | ![]() |
167 | Friedrich-Engels-Straße 25 | Wohnhaus | ![]() | |
168 | Friedrich-Engels-Straße 26 | Wohnhaus | ![]() | |
169 | Friedrich-Engels-Straße 27 | Wohnhaus | ![]() | |
170 | Friedrich-Engels-Straße 35 | Verkaufsraum der ehemaligen Fleischerei Gustav Vielitz | Der Verkaufsraum ist mit Wandfliesen der Firma Villeroy & Boch ausgestattet. Die Fliesen sind um das Jahr 1901 entstanden. Die Fliesen zeigen Szenen aus dem Landleben. | |
171 | Friedrich-Engels-Straße 40 | Wohnhaus | Das Haus wurde um 1790 erbaut. | ![]() |
172 | Friedrich-Engels-Straße 42 | Evangelisches Gemeindehaus (Pfarrhaus) | Das Pfarrhaus der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin ist ein zweigeschossiger Bau mit einer plastischen Fassade. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich die Eingangstür. Rechts vom Haus befindet sich ein Portal zum Hof. | ![]() |
173 | Friedrich-Engels-Straße 45 | Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 46. | ![]() |
174 | Friedrich-Engels-Straße 46 | Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde um 1790 erbaut. Die Fassade ist so gestaltet wie das Haus 45. | ![]() |
175 | Friedrich-Engels-Straße 47 | Wohnhaus | ![]() | |
176 | Friedrich-Engels-Straße 48 | Wohnhaus | ![]() | |
177 | Friedrich-Engels-Straße 49 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
178 | Gartenstraße 28-30, Siebmannstraße 1-2, Wulffenstraße 60-62 |
Wohnanlage | ![]() | |
179 | Gerhart-Hauptmann-Straße | Gedenkstätte für 20 Zwangsarbeiter auf dem Neuen Friedhof | ![]() | |
180 | Gerhart-Hauptmann-Straße 11 | Villa mit Resten der Einfriedung | ||
181 | Heinrich-Heine-Straße 1 / Präsidentenstraße 65 | Villa mit Einfriedung | ||
182 | Heinrich-Heine-Straße 3 | Villa mit Einfriedung | ||
183 | Heinrich-Heine-Straße 4 | Villa mit Einfriedung | ||
184 | Heinrich-Heine-Straße 6 | Wohn- und Geschäftshaus | ||
185 | Heinrich-Heine-Straße 9 | Villa mit Einfriedung | ||
186 | Karl-Liebknecht-Straße 30 | Ehemalige Genossenschafts-Molkerei | ||
187 | Karl-Liebknecht-Straße 33 | Garnisonslazarett (heute Stadtverwaltung) | ||
188 | Karl-Marx-Straße | ehemalige Pfarrkirche Sankt Marien, jetzt Kultur- und Kongresszentrum | Pfarrkirche Sankt Marien | ![]() |
189 | Karl-Marx-Straße | Karl-Marx-Büste, im Rosengarten | Die Karl-Marx-Büste wurde 1953 / 1954 von Fritz Cremer erstellt. | ![]() |
190 | Karl-Marx-Straße | Gedenkstein für Opfer des Faschismus (OdF), am Rosengarten | ![]() | |
192 | Karl-Marx-Straße 1 | Bahnhof Rheinsberger Tor mit Bahnhofsgebäude und südlichem Nebengebäude | Der Bahnhof wurde 1914 erbaut. Das Haus gliedert sich in die Warteräume und eine Rundturm mit Kegeldach. Auf dem Rundturm befindet sich die Inschrift Rheinsberger Tor. Der Bahnhof war Teil der Kremmen-Neuruppiner-Wittstocker Eisenbahn. Das Gebäude beherbergt jetzt den Bürgerbahnhof Neuruppin. | ![]() |
193 | Karl-Marx-Straße 4 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde 1878 erbaut. | ![]() |
194 | Karl-Marx-Straße 5 | Wohnhaus | In dem Wohnhaus aus dem Jahre 1790 befinden sich im Erdgeschoss Geschäfte. Das Haus steht an der Ecke Rosenstraße. Es hat eine markante Fassade. | ![]() |
195 | Karl-Marx-Straße 6 | Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel | Das Haus entstand am Ende des 18. Jahrhundert. Der Seitenflügel befindet sich in der Rosenstraße. In den Jahren 1882 und 1900 wurde das Haus umgestaltet. | ![]() |
196 | Karl-Marx-Straße 7 | Wohnhaus mit Seitenflügel | Das Haus entstand als Ziegelbau um 1790. Die Treppe und einige Türen sind aus der Bauzeit erhalten. | ![]() |
197 | Karl-Marx-Straße 18a | Amtsgerichtsgebäude | Hier befand sich im Mittelalter das Rathaus. Ein Vorgängerbau brannte bei dem Stadtbrand 1787 ab. Von 1800 bis 1804 wurde dann ein Gebäude als Rathaus errichtet, 1871 zog das Rathaus in die Wichmannstraße 18. Im Jahre 1880 wurde das Rathaus dann abgerissen. Das Amts- und Landgericht wurde von 1881 bis 1887 erbaut. Es ist eine Dreiflügelanlage im Stil des Historismus. | ![]() |
198 | Karl-Marx-Straße 32 | Wohnhaus | ![]() | |
199 | Karl-Marx-Straße 40 | Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügel | Das Haus wurde von 1905 bis 1907 erbaut. Es steht an der Ecke Wichmannstraße. Die Fassade ist im Stil des Jugendstiles erstellt worden. Das Haus prägt der Eckturm mit Schweifgiebel und Dachreiter. | ![]() |
200 | Karl-Marx-Straße 50 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde 1791 erbaut. Seit 1924 befindet sich die Zieten-Apotheke im Haus. | ![]() |
201 | Karl-Marx-Straße 54 | Wohnhaus | Das Wohnhaus ist ein Ziegelbau aus dem Jahre 1790. Über den Fenstern im Erdgeschoss befinden sich vier Porträtbüsten. | ![]() |
202 | Karl-Marx-Straße 55 | Wohnhaus | Das Baujahr kann nicht genau bestimmt werden, es ist aber zwischen 1788 und 1791 erbaut worden. Die mittlere der sieben Achsen ist als Risalit erbaute worden, im Erdgeschoss befindet sich ein Tor, im ersten Stock ein Balkon. | |
203 | Karl-Marx-Straße 56 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde als zweigeschossiges Haus mit Gaststätte im Jahr 1788 erbaut. Die drei mittleren Achsen von sieben sind als Risalit erstellt worden. In der Mitte befindet sich eine Durchfahrt, rechts und links davon sind Türen. Im Jahre 1934 wurde das Haus um ein drittes Geschoss aufgestockt. | |
204 | Karl-Marx-Straße 57 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde im Jahre 1788 für den Materialisten Thiel erbaut. Das zweigeschossige Haus mit einem vierachsigen Risalit ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus zu einem Geschäftshaus umgestaltet. | |
205 | Karl-Marx-Straße 58 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus entstand um das Jahr 1790. Es ist das Eckhaus zur Rudolf-Breitscheid-Straße. 1893 wurde der Balkon angebaut. Das Innere ist zum Teil im Ursprungszustand. | ![]() |
206 | Karl-Marx-Straße 62 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus wurde nach dem Stadtbrand von 1787 erbaut und hat fünf Achsen, der Seitenflügel 13 Achsen. Das Gebäude in der ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Straße wurde nach der Errichtung von Johann Bernhard Kühn (1750-1826), Vater des Buchdruckers Gustav Kühn (1794-1868) bewohnt. | ![]() |
207 | Karl-Marx-Straße 63 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Gasthaus Fehrbelliner Hof ist um das Jahr 1790 entstanden. | ![]() |
208 | Karl-Marx-Straße 64 | Wohn- und Geschäftshaus | Die Villa wurde im Jahre 1890 erbaut. Davor befand sich hier die Stadtmauer. Nach 1945 wurde der Bau als Kindergarten genutzt. Die Fassade ist im Stil der Neorenaissance errichtet worden. | ![]() |
209 | Karl-Marx-Straße 65 | Villa mit Einfriedung | ![]() | |
210 | Karl-Marx-Straße 66 | Wohnhaus | ![]() | |
211 | Karl-Marx-Straße 67 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
212 | Karl-Marx-Straße 68 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
213 | Karl-Marx-Straße 70 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
214 | Karl-Marx-Straße 71 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
215 | Karl-Marx-Straße 76 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
216 | Karl-Marx-Straße 78 | Wohn- und Geschäftshaus | ||
217 | Karl-Marx-Straße 84 | Wohnhaus mit „Löwenapotheke“ (Fontanes Geburtshaus) | Das heutige Haus wurde nach dem Stadtbrand 1787 im Jahre 1788 als zweigeschossiges Haus neu erbaut. 1867 wurde das Haus um einen dritten Stock erweitert. In der mittleren der fünf Achsen befindet sich über dem Eingang eine Löwenfigur. Rechts vom Eingang befindet sich eine Gedenktafel für Theodor Fontane, der hier geboren wurde. An dieser Stelle befindet sich seit dem 17. Jahrhundert die Löwenapotheke. | ![]() |
218 | Karl-Marx-Straße 85 | Wohn- und Geschäftshaus | Das Eckhaus zur Virchowstraße wurde um das Haus 1790 erbaut. | |
219 | Karl-Marx-Straße 88, Virchowstraße 19a | Wohnhaus mit Seitenflügeln, zwei Hofgebäuden und Pflasterung | ![]() | |
220 | Karl-Marx-Straße 89 | Wohnhaus | ![]() | |
221 | Karl-Marx-Straße 94 | Wohnhaus | ![]() | |
222 | Karl-Marx-Straße 95 | Wohnhaus mit Seitenflügeln und Wirtschaftsgebäude | ![]() | |
223 | Karl-Marx-Straße 96 | Gasthaus „Berliner Hof“ mit Seitenflügel, zwei Hofgebäuden und Pflasterung | ![]() | |
224 | Karl-Marx-Straße 101 | Wohnhaus | ![]() | |
225 | Karl-Marx-Straße 103 | Kulturhaus „Stadtgarten“ mit Nebengebäude und Einfriedung | Das Gasthaus Stadtgarten wurde in den Jahren 1896 bis 1897 erbaut. Davor befanden sich hier die Gastwirtschaften „Ratskellergarten“ und „Buchows Garten“. Im Krieg befand sich in dem Haus ein Lazarett. Das Haus ist im Stil des Historismus erbaut worden. In der Mitte des Hauses befindet sich der Eingang mit einer Freitreppe, darüber ein Zwerchhaus. An der linken Ecke befindet sich ein Erker, der ursprünglich einen Turm trug. | ![]() |
226 | Kastaniensteg | Zwei Pfeiler vom ehemaligen Hauptportal des Alten Friedhofs | ||
227 | Kirchplatz | Schinkel-Denkmal | Der Grundstein für das Denkmal wurde im Jahre 1881 gelegt, eingeweiht wurde es im Jahre 1883. Entworfen hat das Denkmal Max Wiese. | ![]() |
228 | Klosterstraße 3 | Wohnhaus | Das Fachwerkhaus wurde vor dem Stadtbrand 1787 erbaut. | ![]() |
229 | Klosterstraße 31 | Wohnhaus | Das Haus wurde um das Jahr 1700 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus in der Mitte befindet sich eine Einfahrt. | ![]() |
230 | Klosterstraße 32 | Wohnhaus | Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es war die ehemalige Gaststätte Lebensquelle. Im Haus hat es 1991 gebrannt. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt. | ![]() |
231 | Klosterstraße 35 | Wohnhaus | Das Haus ist ein Fachwerkhaus aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Es steht an der Ecke zur Friedrich-Engel-Straße. Das Haus ist unbewohnt und zerfällt. | ![]() |
232 | Kommissionsstraße 6 | Wohnhaus mit zwei Hofgebäuden | ||
233 | Kommissionsstraße 7 | Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung | ||
234 | Kommissionsstraße 13 | Wohnhaus mit Seitenflügel | ||
235 | Kommissionsstraße 14 | Wohnhaus mit Hofgebäude | ||
236 | Kommissionsstraße 16 | Wohnhaus | ||
237 | Leineweberstraße 8 | Wohnhaus | ||
238 | Neuer Markt 1 | Wohnhaus | ||
239 | Neuer Markt 6 | Wohnhaus | ||
240 | Neustädter Straße 58 | Johanniter-Ordens-Krankenhaus mit zwei Nebengebäuden und Einfriedung | ||
241 | Niemöllerplatz | Klosterkirche Sankt Trinitatis (frühere Dominikaner-Klosterkirche) | ||
242 | Poststraße 5 | Wohnhaus | ||
243 | Präsidentenstraße 4 | Wohnhaus | ![]() | |
244 | Präsidentenstraße 5 | Wohnhaus | ![]() | |
245 | Präsidentenstraße 8 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
247 | Präsidentenstraße 11 | Wohnhaus | ![]() | |
248 | Präsidentenstraße 12 | Wohnhaus | ![]() | |
249 | Präsidentenstraße 14 | Wohnhaus | ![]() | |
250 | Präsidentenstraße 16 | Wohnhaus | ||
251 | Präsidentenstraße 20 | Wohnhaus | ![]() | |
252 | Präsidentenstraße 26 | Wohnhaus | ||
253 | Präsidentenstraße 31 | Wohnhaus | ![]() | |
254 | Präsidentenstraße 36 | Wohnhaus | ![]() | |
255 | Präsidentenstraße 40 | Wohnhaus | ![]() | |
256 | Präsidentenstraße 41 | Wohnhaus | ![]() | |
257 | Präsidentenstraße 44 | Wohn- und Geschäftshaus | ![]() | |
258 | Präsidentenstraße 46 | Wohnhaus | ![]() | |
259 | Präsidentenstraße 47 | Wohnhaus | ![]() | |
260 | Präsidentenstraße 52 | Wohnhaus | ![]() | |
261 | Präsidentenstraße 60 | Wohnhaus | ![]() | |
262 | Präsidentenstraße 64 | Tempelgarten | ![]() | |
263 | Präsidentenstraße 86 | Katholische Herz-Jesu-Kirche mit Pfarr- und Gemeindehaus | Die katholische Herz-Jesu-Kirche wurde in den Jahre 1881 bis 1883 erbaut. | |
264 | Puschkinstraße | Wasserturm | heute Nutzung als Kletterturm | |
265 | Puschkinstraße 3 | Wohnhaus | ||
266 | Puschkinstraße 5b | Schule mit Turnhalle | ||
267 | Puschkinstraße 5c | Schule mit Turnhalle | ||
268 | Robert-Koch-Straße 3 | Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung | ||
269 | Robert-Koch-Straße 8 | Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude | ||
270 | Rosa-Luxemburg-Straße 16 | Schule mit Turnhalle | ||
271 | Rosenstraße 3 | Wohnhaus | ![]() | |
272 | Rosenstraße 11 | Wohnhaus | ![]() | |
273 | Rudolf-Breitscheid-Straße 5 | Wohnhaus | ||
274 | Rudolf-Breitscheid-Straße 7 | Wohnhaus | ||
275 | Rudolf-Breitscheid-Straße 8 | Wohnhaus | ||
276 | Rudolf-Breitscheid-Straße 9 | Wohnhaus | ||
277 | Rudolf-Breitscheid-Straße 10 | Wohnhaus | ||
278 | Rudolf-Breitscheid-Straße 12 | Wohnhaus | ||
279 | Rudolf-Breitscheid-Straße 13 | Wohnhaus | ||
280 | Rudolf-Breitscheid-Straße 14 | Wohnhaus | ||
281 | Rudolf-Breitscheid-Straße 15 | Wohnhaus | ||
282 | Rudolf-Breitscheid-Straße 16 | Domizil der Familienwohngruppen des Kinder- und Jugendhilfeverbundes „Betreuungsformen im KJV“ Neuruppin | 1788 nach dem Stadtbrand in der ehemaligen Heinrichstraße erbaut, wurde das Gebäude im Februar 1815 für 3800 Taler von der Freimaurerloge „Ferdinand zum Roten Adler“ erworben. Diese erweiterte und baute um, legte einen Garten an und versuchte, die Enteignung 1934 durch Verkauf an die „Ruppinsche Eisenbahn AG“, deren damaliger Direktor Karl Hochstätter auch der letzte Meister vom Stuhl vor der Zwangsauflösung war, zu verhindern. 1935 bezog die SA das Haus als „Kameradschaftshaus“. Im Jahre 1997 erhielt die „Weltkugel-Stiftung“ Grundstück und Gebäude zurück und verpachtete im Herbst 1997 dem DRK-Kreisverband Ostprignitz-Ruppin die Liegenschaft. | ![]() |
283 | Rudolf-Breitscheid-Straße 18 | Wohnhaus | ||
284 | Rudolf-Breitscheid-Straße 20 | Wohnhaus | ||
285 | Rudolf-Breitscheid-Straße 21 | Wohnhaus | ||
286 | Rudolf-Breitscheid-Straße 26 | Wohnhaus | ||
287 | Rudolf-Breitscheid-Straße 33 | Wohnhaus | ||
288 | Rudolf-Breitscheid-Straße 35 | Wohnhaus | ||
289 | Rudolf-Breitscheid-Straße 36 | Wohnhaus | ||
290 | Rudolf-Breitscheid-Straße 38 | Wohnhaus | ||
291 | Rudolf-Breitscheid-Straße 39 | Wohnhaus | ||
292 | Rudolf-Breitscheid-Straße 40 | Wohnhaus | ||
293 | Rudolf-Breitscheid-Straße 41 | Wohnhaus | ||
294 | Schifferstraße 2 | Armen- und Waisenhaus (heute Wohnhaus) | ||
295 | Schifferstraße 5b | Ehemaliges Land-Irrenhaus mit Einfriedung | ||
296 | Schinkelstraße 1 | Wohn- und Geschäftshaus | ||
297 | Schinkelstraße 10 | Evangelisches Gemeindehaus (Kantorhaus) | heute Wohnhaus | |
298 | Schinkelstraße 11 | Evangelisches Gemeindehaus (Inspektoratshaus) mit Hofgebäude | heute Wohnhaus mit Gemeinderäumen | |
299 | Schinkelstraße 23/24 | Feuerwehrgebäude | ||
300 | Seestraße 8 | Wohnhaus | ||
301 | Seestraße 9 | Wohnhaus | ||
302 | Seestraße 23 | Wohnhaus | ||
303 | Siebmannstraße 1-2 | siehe Gartenstraße 28-30 | ![]() | |
304 | Siechenstraße 4 | Siechenkapelle | Die Hospitalkapelle St. Laurentius wurde 1491 erbaut. Im Innern ein Kanzelaltar von 1715 und eine Orgel des Orgelbauers Albert Hollenbach | |
305 | Siechenstraße 4 | Ehemaliges Hospitalgebäude (Uphus) auf dem Hof | Das Hospital wurde 1490 durch den Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet. Das Laubenganghaus Uphus ist eines der ältesten Fachwerkhäuser Neuruppins, heute Nutzung als Gaststätte. | ![]() |
306 | Siechenstraße 8 | Wohnhaus | ||
309 | Siechenstraße 9 | Wohnhaus | ||
310 | Siechenstraße 10 | Wohnhaus | ||
311 | Siechenstraße 11 | Wohnhaus | ||
312 | Siechenstraße 14 | Wohnhaus | ||
313 | Siechenstraße 17 | Wohnhaus mit Hofgebäuden | ||
314 | Siechenstraße 21 | Wohnhaus | ![]() | |
315 | Steinstraße 1 | Wohnhaus mit Seitenflügel und Hofgebäude | ![]() | |
316 | Steinstraße 3 | Wohnhaus mit Seitenflügel | ![]() | |
317 | Steinstraße 4 | Wohnhaus mit Hofgebäude | ![]() | |
318 | Steinstraße 7 | Altlutherische Kirche mit Pfarrhaus | Die altlutherische Kreuzkirche wurde im Jahre 1853 erbaut und im Jahre 1992 restauriert. | ![]() |
319 | Straße des Friedens 3 | Villa | ||
320 | Straße des Friedens 4 | Wohnhaus mit Einfriedung | ||
321 | Straße des Friedens 6, 6a | Villa mit Hofgebäude und Einfriedung | ![]() | |
322 | Straße des Friedens 7 | Wohnhaus mit Nebengebäude und Einfriedung | ![]() | |
323 | Straße des Friedens 8, 9, 9a, 10 | Hospital St. Georg, bestehend aus Kapelle, altem Hospitalgebäude, Stift I und II sowie Altersheim | Das Hospitalgebäude wurde im Jahre 1738 erbaut. | ![]() |
324 | Straße des Friedens 11 | Wohnhaus | ||
325 | Straße des Friedens 19 | Wohnhaus mit Einfriedung | ![]() | |
326 | Straße des Friedens 20 | Wohnhaus | ![]() | |
327 | Virchowstraße 1 | Wohnhaus mit drei Hofgebäuden und Hofpflasterung | ||
328 | Virchowstraße 4 | Wohnhaus | ||
329 | Virchowstraße 5 | Wohnhaus mit Seitenflügel | ||
330 | Virchowstraße 7 | Wohnhaus | ||
331 | Virchowstraße 10 | Wohnhaus mit Seitenflügel | ||
332 | Virchowstraße 11 | Wohnhaus | ||
333 | Virchowstraße 13 | Evangelisches Gemeindehaus (Pfarrhaus) | Sitz der Küsterei der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ruppin | |
334 | Virchowstraße 14/15 | Landratsamt (seit 1993 Sitz der Kreisverwaltung des Landkreis Ostprignitz-Ruppin) | In den Jahren 1894/1895 nach Entwürfen des Berliner Architekten Max Schilling erbaut. Bis 1945 Sitz des Landratsamtes, bis 1952 Sitz der sowjetischen Militärkommandantur, dann Sitz des Rat des Kreises. Ab 1990 Sitz des Landratsamtes Neuruppin bis 1993. Im Foyer Gemälde des Orientmalers Wilhelm Gentz (1822-1890). | ![]() |
335 | Virchowstraße 18 | Wohnhaus mit Seitenflügel | ||
336 | Virchowstraße 33/34 | Mietwohnhaus mit Nebengebäude | ||
337 | Wallstraße 5 | Mietwohnhaus mit Einfriedung | ||
338 | Wichmannstraße 3/4 | Wohnhaus | ||
339 | Wichmannstraße 17 | Schule (ehemals Lyzeum) | ![]() | |
340 | Wichmannstraße 18 | Stadthaus | ||
341 | Wichmannstraße 20 | Wohnhaus | ||
342 | Wittstocker Allee | Ehrenmal für Opfer des Konzentrationslagers Sachsenhausen, vor Nr. 161a-b | ![]() | |
343 | Wittstocker Allee 167/168 | Oberförsterei, bestehend aus Forsthaus, Nebengebäude, Wirtschaftsgebäude und Torpfeilern | ![]() | |
344 | Wulffenstraße 60-62 | siehe Gartenstraße 28-30 | ![]() |
Literatur
- Gerhard Vinken: Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 2000, ISBN 3-422-03054-9.
- Matthias Metzler: Denkmale in Brandenburg. 13 Landkreis Ostprignitz-Ruppin Teil 1: Stadt Neuruppin. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 1996, ISBN 3-88462-135-1.
Weblinks
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Ostprignitz-Ruppin (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum