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Zendong
Alte Stellung in der Sexualtechnik der Eingeborenen auf der Insel Minaturai im Küstengebiet Yokohamas.
Bedingt durch das kleine Blickfeld der Eingeborenen, da der Öffnungsgrad der Augen eine Anomalie zu sein scheint, bildete sich in jahrhundertlanger Tradition eine exotische und durchaus pikante Stellung beim Akt heraus. Diese Stellung, welche im weiteren Verlauf dieses Artikels eingehend beschrieben wird, ist zweckentfremdend wie auch widernatürlich. Zur Durchführung des Aktes wird nicht die weibliche Vagina genutzt sondern vielmehr der weibliche Bauchnabel (nabulus ventralis), wobei das Glied durch sanftes Reiben und Massieren schrittweise eingeführt wird. Nicht selten führt diese Art des Aktes bei der Entjungferung im sogenannten Zendong zu bleibenden Schäden, da mit einer strengen Deformation des Bauchnabels (Nabulus ventralis) gerechnet werden muss. Die Grösse des männlichen Gliedes auf Minaturai darf nicht mit weltweitem Durchschnitt verglichen werden. Beeinflusst durch Atomversuche auf dem Bikiniatoll verringerte sich die Länge wie auch der Durchmesser erheblich, wobei der Hoden beträchtlich anschwoll. Nicht selten tritt der Hoden unter dem knappen Palmrock, dem typischen Kleidungsstück, hervor. Während dem Sinturaia, dem allerheiligsten Festtag, darf der Hoden entblöst werden und wird von einer zehnköpfigen Jury professionell bewertet.Grösse, Gewicht wie auch Geruch sind ausschlaggebende Kriterien. Zu diesem Zwecke wird der Hoden im Vorfeld des Festes zwei Monate nicht mir Wasser berührt und regelmässig mit Dotroiöl, einem Sekret eines einheimischen Zitterwurmes, bestrichen. In Verbindung mit der Sonnenstrahlung, welche während der Prozedur in einem 90 Grad Winkel auf dem Hoden aufzutreten hat, dies bedingt, dass die Männer im Kopfstand auftreten, verströmt der Hoden einen durchaus charaktervollen Geruch, welcher nicht nur die Hunde der Nachbraschaft anlockt, sondern durchaus auch die Jury zu überzeugen weiss.