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Conan der Barbar

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Film
Titel Conan, der Barbar
Originaltitel Conan the Barbarian
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1982
Länge 129 Minuten
Stab
Regie John Milius
Drehbuch Robert E. Howard
John Milius
Oliver Stone
Produktion Raffaella De Laurentiis
Buzz Feitshans
Musik Basil Poledouris
Kamera Duke Callaghan
Schnitt Carroll Timothy O'Meara
Besetzung

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Conan der Barbar ist ein Fantasy-Film von 1982 nach Motiven von Robert E. Howard, der eine Anzahl von Kurzgeschichten und einen Roman über Conan den Kimmerer verfaßte.

Handlung

Der Held muss zu Beginn des Films miterleben, wie seine gesamte Sippe von den Schergen des Magiers Tulsa Doom niedergemacht wird. Er selbst ist zu diesem Zeitpunkt noch ein Kind und wird zusammen mit anderen Überlebenden in die Sklaverei verkauft. In einer Mühle muss er über Jahre hin härteste körperliche Arbeit verrichten und gewinnt dadurch unglaubliche körperliche Kräfte. Als ein Nomadenfürst auf ihn aufmerksam wird, wird er von seiner Knechtschaft befreit und muss sich fortan als Gladiator in blutigen Schaukämpfen verdingen. Nach unzähligen Kämpfen, aus denen er stets als Sieger hervorgeht, wird er schließlich in die Freiheit entlassen und beginnt seine Entdeckungsreise durch die Welt. Dabei lernt er neue Charaktere kennen und erfährt schließlich vom geheimnisvollen Schlangenkult, der sich unter den Menschen immer weiter ausbreitet. Als er erfährt, dass Tulsa Doom hinter diesem Kult steckt, beschließt Conan, sich an ihm zu rächen.

Der Film wurde komplett in Spanien gedreht und zeigt phantastische Stein- und Wüstenlandschaften sowie schneebedeckte Wälder. Die epische Filmusik stammt von Basil Poledouris, Regie führte John Milius und das Drehbuch schrieb Oliver Stone.

Der Gott, dem Conan huldigt, ist "CROMM" - der Gott des Stahls. Als für ihn der mächtigste Gott auf Erden, lebt und kämpft er für seinen Gott um eines Tages das wahre Geheimnis des Stahls zu finden.

Der Film machte Arnold Schwarzenegger als Filmschauspieler weltbekannt. Obwohl er im gesamten Film kaum mehr als ein paar ruppige Halbsätze von sich gibt, verkörpert er doch perfekt die Figur des "Conan", die man seither stets mit ihm verbindet.

Fortsetzungen

Der Film erhielt zwei Jahre später eine Fortsetzung: Conan der Zerstörer von Richard Fleischer.

Siehe auch: Low Fantasy