Zum Inhalt springen

Lupus erythematodes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. April 2004 um 11:21 Uhr durch Robodoc (Diskussion | Beiträge) (Erg.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Der Lupus erythematodes (lat. lupus: Wolf, griech. erythema: Röte) ist eine Autoimmunerkrankung, der grundsätzlich jedes Körperorgan befallen kann. Namensgebend ist das häufig auftretende "Schmetterlingserythem", eine umschriebene Hautrötung über Nase und Wangen.

Die Ursache für diese krankhafte Reaktion des Immunsystems ist bisher unbekannt. Frauen sind weit häufiger betroffen als Männer.

Der erste Krankheitsschub beginnt meist mit Fieber; Abgeschlagenheit und Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht folgen häufig.

Desweiteren klagen die Betroffenen meist über rheumtoiden Gelenkschmerzen. Auf der Haut bilden sich oft Erytheme.

Weitere Folgen eines Lupus können sein:


Siehe auch: Lupus pernio - Lupus vulgaris

--> Zurück zu Portal Medizin