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Ubuntu Studio

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ubuntu Studio
Logo von Ubuntu Studio
Screenshot von Ubuntu Studio
Ubuntu Studio 20.10 „Groovy Gorilla“ mit KDE Plasma 5.19.5
Entwickler Ubuntu Studio Project
Lizenz(en) FLOSS (u. a. GNU GPL)
Erstveröff. Mai 2007
Akt. Version 25.04 “Plucky Puffin” (17. April 2025)[1]
Kernel monolithisch
Architektur(en) AMD64
Kompatibilität POSIX
Sprache(n) multilingual
Sonstiges Desktop: KDE Plasma 6; Shell: Unity
ubuntustudio.org

Ubuntu Studio ist eine auf Ubuntu basierende Linux-Distribution, die speziell auf die Anforderungen von Audio-, Grafik- und Videobearbeitung ausgerichtet ist.

Als Soundserver dient JACK, dafür ist ein eigenes grafisches Konfigurationsprogramm unter dem Namen Ubuntu Studio Controls enthalten[2]. Außerdem gehören diverse Multimedia-Programme zum Umfang, wie beispielsweise die Videobearbeitung OpenShot, der Audio-Sequenzer Rosegarden, die Digital Audio Workstation Ardour, die 3D-Grafiksoftware Blender, das Rastergrafikprogramm GIMP oder das DTP-Programm Scribus.[3]

Die erste stabile Version erschien am 10. Mai 2007 und basierte auf Ubuntu 7.04.[4] Auf der Ubuntu-Website wird Ubuntu Studio als anerkanntes Derivat aufgeführt.[5]

Einzelnachweise

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  1. Ubuntu Studio 25.04 Released. Abgerufen am 15. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
  2. Features: Audio – Ubuntu Studio. In: ubuntustudio.org. Abgerufen am 1. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  3. ubuntustudio.org Feature Tour, abgerufen am 19. Oktober 2014.
  4. Ubuntu Studio 7.04 is Here! In: Thoughts & Ideas: A Scenic Route. 10. Mai 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2007; abgerufen am 23. Februar 2013 (englisch).
  5. Flavours. Abgerufen am 12. Februar 2017 (englisch).