Diskussion:Politische Parteien in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Yogibaer08720 in Abschnitt Unabhänige Arbeiter Partei nicht links sonderen rechts

Rest

gibt es diesen Artikel nicht auch auf English? und wieso gibt es hier keine amerikanische parteien währe doch wichtig oda?


In Deutschland ist eine Partei nur dann eine Partei, wenn sie im Parteienregister eingetragen ist. Wir sollten daher diese Seiten nicht durch Bürgerintiativen und Wählergruppen aufblähen.

Die unter "Sonstige Parteien (unvollständig):" aufgeführten Gruppen sind zum Teil ehemalige oder umbenannte Parteien (wie z. B. die SED), zum Teil handelt es sich um regionale Wählerintiativen (wie z. B. "FAG Hessen - FAG FlughafenAusbauGegner Hessen"), zum Teil um Reste, die inzwischen in anderen Parteien aufgegangen sind (wie die FDVP) oder Klein- und Kleinstgruppen, die vielleicht mal eine Partei werden wollen und sich schon mal so genannt haben.

Ich schlage vor, daß die entweder umgruppiert werden (z. B. nach ehemalige Parteien) bzw. in eine neue Seite "Wählervereinigungen" überführt oder einfach gelöscht werden. Meinungen dazu? --WKr 19:11, 28. Feb 2004 (CET)

Ich habe gerade gesehen das es auf der Seite Politische Partei auch einen Artikel über Deutschland gibt. Soll ich den Artikel hierher verlegen oder soll ich diesen Artikel auf Politische Partei verlegen und hieraus eine Liste der politischen Parteien in Deutschland machen? --G 13:45, 15. Apr 2004 (CEST)

Ich würde den Artikel über Deutschland auf der Seite Politische Partei hierher verlegen, jedoch dort einen Link lassen, wie es für die anderen europäischen Länder auch gemacht wurde. Das mit der Liste ist keine schlechte Idee! Grüße --Thommess 13:50, 15. Apr 2004 (CEST)

"In Deutschland ist eine Partei nur dann eine Partei, wenn sie im Parteienregister eingetragen ist." - das ist unrichtig. --85.180.64.226 23:52, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Programme

ich bin dafür, den abschnitt "grundsatzprogramme der parteien" entweder zu löschen oder um links zu ergänzen, die zu den programmen führen.

löschen auf keinen Fall, die Programme der wichtigen Parteien könnte man kurz vorstellen, ein link ist sicher nicht falsch. --G 22:37, 1. Aug 2004 (CEST)
Habe die Grundsatzprogramme von REP, NPD und DVU gelöscht. Mal abgesehen vom Sinn/Unsinn dieser Rubrik war nicht erkennbar, wann das letzte, also aktuelle Programm beschlossen worden ist.

Was ist eigentlich die Besonderheit an Parteien in bundesdeutschen Parlamenten gegenüber deutschen? Da es ja aktuelle Parteien sind, ist eine im Reichstag vertretene Partei hier nicht aufzuführen! Klugschnacker 13:04, 8. Dez 2004 (CET)

Ach ja: Kann jemand vielleicht die Grundsatzprogramme verlinken ins I-Net zu den jeweiligen Parteiseiten? Klugschnacker 13:06, 8. Dez 2004 (CET)

Ich schlage vor, dass der Link zu www.parteien-online.de gelöscht wird. Diese Seite enthält sich absolut jeder klaren Darstellung von Parteien und ist ein wahllos zusammengewürfelter Haufen von Zitaten, die leicht zu verwirrung führen können und eventuell sogar gefährlich sein könnte.

cool

Parteilisten

Meiner Meinung nach gehören in diesen Artikel nicht 5 verschiedene Listen über Parteien in Deutschland (dafür gibt es die Seite Liste der politischen Parteien in Deutschland, evtl. kann man vergangene Parteien in Geschichte der Parteien in Deutschland erwähnen), vor allem nicht wenn sie falsch oder nicht vollständig sind.--G 22:08, 18. Sep 2005 (CEST)

Hattest du nicht mit der Aufsplittung der Listen begonnen? In den Artikel gehört m.E. auch die Geschichte der politischen Parteien. Die find ich wichtiger, als irgendwelche Farben, auch wenn die ruhig da stehen sollen. Gerade Parteiengeschichte halte ich für enzyklopädisch, weil mit organisierter Interessenvertretung häufig spannende und auch weitreichende politische Fragen verknüpft sind. Selbst wenn die Benamsung der dabei entstandenen Parteien für heutige Ohren lustig klingen ("Bund der Entrechteten") oder das Ausmaß der gelisteten Naziparteien für die Lernfähigkeit aus Geschichte kompromittierend wirkt. Hartmuty. 20:28, 21. Sep 2005 (CEST)

Was soll das, dass bei CDU und FDP die aufgenommenen sozialistischen Blockparteien erwähnt werden? Soll das aussagen, dass diese beiden Parteien latent sozialistisch sind? Dafür wird bei der Linkspartei die SED verschwiegen!--78.51.53.21 17:50, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In einzelnen Landtagen vertretene Parteien

Die WASG ist in Baden-Württemberg nicht mehr vertreten, da Ullrich Maurer sein Landtagsmandat nach seiner Wahl in den Bundestag niederlegte... daher hab ich es rausgeschmissen ist die Liste hier überhaupt sinnvoll (s.a. G weiter oben) ??? Die aufgesplitteten Listen gibt es in Liste der politischen Parteien in Deutschland genauso. Hotte07 09:45, 13. Dez 2005 (CET)

Meiner Meinung nach reichen die Bundestagsparteien im Artikel, die vielleicht etwas ausführlicher.--G 17:55, 14. Dez 2005 (CET)

Parteifarbe der FDP

Es wird nicht erwähnt, welche Parteifrarbe die FDP vor 1972 trug. Wenn es, wie ich denke, alleine gelb war, welche Geschichte steck dahinter?

Meines Wissens verweist nicht der Blau- sondern der Gelbanteil auf andere liberale Parteien in Europa, denn in Großbritannien z.B. tragen die Liberalen seit jeher gelb, während blau die Farbe der Konservativen ist. --Mogelzahn 15:21, 11. Okt. 2006 (CEST) Ob die FDP vor 69 eine bewußt festgelegte Parteifarbe hatte, weiß ich nicht, aber gelb taucht auf historischen Wahlplakaten häufig auf, genauso aber schwarz-rot-gold als Farben der Republik in Abgrenzung zum konservativen und monarchistischen schwarz-weiß-rot.Beantworten

BZÖ?

Nachdem's hier um Parteien geht, die in Deutschland aktiv ist, nehm ich das BZÖ hier mal raus. --linus gucin 14:51, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Der angegebene Link funktioniert leider nicht, den aktuellen hab ich unten angegeben. Da ich keine Ahnung hab, wie ich den Artkel bearbeiten kann stell ich den Link mal hier rein, vielleicht kümmert sich jemand darum der sich im wiki auskennt.


http://www.polwiss.fu-berlin.de/osz/akpf/dokumente/PM-IN-2006.pdf


Danke

DieLinke PDS

Bedeutendere Wahlerfolge für die Linkspartei.PDS blieben bisher weitgehend auf Ostdeutschland beschränkt. FALSCH! Bitte den Erfolg in Bremen (Amtliche 7 Sitze und viertstärkste Kraft) berücksichtigen!--Pegeltrinker 14:31, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

BITTE ERGÄNZEN! Oder alternativ die Sperrung aufheben!--Pegeltrinker 12:50, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte im Zusammenhang mit PDS das "(früher SED)" herausnehmen, denn obwohl die Partei viele Mitglieder hat die ehemals auch SED-Mitglieder waren, ist sie KEINE Nachfolgepartei der SED. -- Rotesblut 18:11, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, eine Nachfolgepartei ist es nicht. Es ist (rechtlich) die gleiche Partei unter neuem Namen und politisch natürlich aufgrund der friedlichen Revolution entmachtet und damit in einer völlig anderen Rolle und Bedeutung. Selbstverständlich muss der Hinweis auf die SED drinnen bleiben. Bitte vergleiche hierzu die umfassenden Diskussionen auf den Seiten der SED, der PDS und der Linken.Karsten11 20:35, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschlag

"Rot ist Symbolfarbe bei sozialdemokratischen, kommunistischen und trotzkistischen Parteien." Trotzkisten sind doch Kommunisten

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 16:47, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überschneidung?

Überschneidung mit Liste der politischen Parteien in Deutschland? --ferdi . wp:tc 18:34, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Parteienstaat

Die BRD ist kein Parteienstaat. Dies ist lediglich eine These von (ich glaube) Leibholz, der damit ausdrücken wollte, dass

1.) dass die Aktivbürger zu politischen Handlungseinheiten organisiert werden 2.) es abseits der Parteien an Vermittlungsagenturen mangelt 3.) der Wille der Partei dem Volkswillen entspreche 4.) die Parteien eine "rationalisierte Erscheinungsform der plebiszitären Demokratie" seien und damit 5.) Staatsorgane darstellen würden.

Diese Theorie ist - obgleich sie wichtige Erkenntnise fördert - nicht zutreffend, denn

1.) nur ein kleiner BEvölkerungsteil ist Mitglied in Parteien 2.) Parteien sind zwar mehr als Interessengruppen, aber KEINE Verfassungsorgane 3.) Es gibt genügend andere Vermittlungsagenturen (Gewerkschaften, Verbände etc.)


Bitte richtigstellen. Deutschland ist eine Parteiendemokratie!

Vorlage: Infobox Deutscher Bundestag einsetzen

Ich habe einen Verbesserungsvorschlag für den Abschnitt „Parteien im 16. Deutschen Bundestag“. Ich würde dort die Parteilogos entfernen und stattdessen dort die Vorlage: Infobox Deutscher Bundestag einsetzen. Diese Vorlage wurde für den Artikel Deutscher Bundestag entworfen, passt aber denke ich auch hier gut hin. Was meint Ihr? Gruß rusti 21:28, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich mache das einfach mal. rusti 16:25, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Infobox

Hiermit möchte ich die Erstellung einer einheitlichen Infobox zu deutschen Parteien vorschlagen, ähnlich der Infobox zu Universitäten (siehe z.B. Universität Greifswald) und ganz speziell den in der englischen Wikipedia üblichen Templates (siehe z.B. en:Christian Democratic Union (Germany)). Dies sorgt nicht nur für Einheitlichkeit und mehr Übersichtlichkeit, sondern ermöglicht auch eine schnellere Informationssuche (z.B. nach Parteivorsitzenden, Internationaler Organisation, etc.) und den Vergleich zwischen Parteien. Axt 12:23, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das fände ich gut. Ich denke, dass das auch kein großes Problem ist. Man müsste sich nur eben auf eine Infobox einigen. Also CDU und FDP haben die gleiche. Die anderen haben glaube ich alle wieder eine etwas andere. Ich finde, dass eine, wie bei der SPD durchaus reicht. Ehrenvorsitzende, sowas brauchen wir nicht, oder? Ich glaube sowas gibts gar nicht bei der SPD. rusti 00:16, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dürfte wirklich nicht schwer sein, ich würde im gleichen Rahmen die inhaltliche Fülle auch etwas reduzieren. Mir persönlich reichen die Punkte: Parteivorsitzender, Generalsekretär, Gründungsdatum, Gründungsort, "Hauptquartier", Politische Richtung, Internationaler Verbund, Europäischer Verbund, Gruppe im Europäischen Parlament, Mitgliederzahl, Jugendorganisation, Farbe(n), Webseite, Siehe Auch. Axt 14:34, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 23:03, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

mach mal! Foundert 01:45, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Tabelle Sitzverteilung im Bundestag

Bitte die Gesammtzahl von 612 Sitzen in der letzetn Zeile + Ref: [1] angeben. 84.169.179.221 21:34, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erwähnung von Kleinstparteien

Im Abschnitt Farben der Parteien werden mitunter Kleinstparteien quasi gleichrangig neben relevanten Parteien genannt. Hier sollte ggf. gekürzt werden. Ich habe erstmal darauf verzichtet, die gerade erfolgte Mehrfacherwähnung der Piratenpartei zu revertieren, aber darüber wird nachzudenken sein.--Berlin-Jurist 21:44, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Farben dienen ja genau dazu, andernfalls man sie auch einfach ganz heraus nehmen kann. Zur "Mehrfacherwähnung der Piratenpartei": Unter "Orange" steht eine Überschrift, dann sind die drei dort genannten kurz aufgezählt. Ich lösche dann mal die Überschriftzeile, um dieses Mißverständnis zu verhindern. Für demnächst aber bitte: Vor dem Posting erst mal etwas genauer hingucken. Soll ja unter "Juristen" durchaus üblich sein ... --Edoe 11:10, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Piratenpartei gehört hier eigentlich überhaupt nicht erwähnt. Es sitzen nämlich keine Parteien im Deutschen Bundestag, sondern lediglich Fraktionen. Es gibt aber keine Fraktion der Piratenpartei, sondern nur ein fraktionsloses Mitglied, das Mitglied der Piratenpartei ist. (nicht signierter Beitrag von 87.172.74.248 (Diskussion | Beiträge) 03:32, 22. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Du widersprichst Dir selbst, im Bundestag sitzen nämlich nicht nur Fraktionen, sondern eben auch fraktionslose Abgeordnete (zur Zeit drei). Wenn man Dein Argument weiterdenkt, müsste der ganze Abschnitt "Parteien im Bundestag" raus, weil ja keine Parteien im Bundestag vertreten sind. Vielmehr ist es doch so, dass im Parlament Abgeordnete sitzen und diese gehören Parteien an. Dadurch sind diese Parteien durch ihre Abgeordneten im Parlament vertreten. Deshalb ist die DKP im niedersächsischen Landtag vertreten, die FU im bayerischen Landtag und eben die Piratenpartei im Bundestag. --ElTres 13:12, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Kleinstpartei - metapartei

Ich weiß nicht, ob das relevant genug ist. Habe heute diese Webseite entdeckt: Metapartei. Noch weiß ich zu wenig, um zu unterscheiden ob es sich um einen Internetjux oder um eine ernsthafte Sache handelt. --Wurgl 17:53, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Referenz veraltet

Hallo, die erste Referenz ist nicht mehr aktuell. Wie verfährt man in dem Fall? --Trickstar 16:14, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Republikaner nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet?

Hier wurde so etwas behauptet. Falls es wahr ist, bitte mit Quellennachweis wieder einbauen.--Juliabackhausen 14:41, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Liste

Keine Partei erstellt eine Liste wo von der Wähler/in den Kandidaten/in den der Wähler/in will seine Freie Stimme zu geben. Da ich Bürger von Neuss Allgemein Kandidiert habe und die Parteien und das Wahlamt es nicht zu gelassen haben um Allgemein zu Kandidieren habe ich das Bundesverfassungsgericht um hilfe gebeten, in einer Verfassungsbeschwerde. Sie soll prüfen ob es eine freie Allgemeine Wahl für alle Kandidaten/in nach den Grundgesetzt möglicht ist. (nicht signierter Beitrag von 80.133.195.142 (Diskussion | Beiträge) 00:13, 3. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Die UAP ist keine linke sonderen eine rechtsextreme Partei. Ich habe selbige im Artikel aber raus genommen, da es sich um eine Kleinstpartei ohne Relevanz handelt. -- Yogi 22:44, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten