Vorlage:Qualitätssicherungstext
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Am 13. November 1944 wurden im Zuchthaus Halle (Saale) elf Männer – fünf Soldaten und sechs Zivilisten – hingerichtet, darunter auch drei Geistliche aus Stettin: Provikar Dr. Carl Lampert, Pater Friedrich Lorenz und Kaplan Herbert Simoleit, Begründung: „Zersetzung der Wehrkraft und Rundfunkverbrechen“, sowie in einem Fall „Feindbegünstigung“. Vorangegangen war die Bespitzelung der Genannten, die in vertrauten Gesprächen offen ihre Meinung über das NS-Regime geäußert hatten.
Personendaten | |
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NAME | Lampert, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Provikar Dr. Carl Lampert |
KURZBESCHREIBUNG | NS-Opfer |
STERBEDATUM | 13. November 1944 |
STERBEORT | Zuchthaus Halle (Saale) |