Die Liste der Straßen in Eschelbronn beschreibt die Straßen der Gemeinde Eschelbronn im Rhein-Neckar-Kreis.
Eschelbronn entstand ursprünglich westlich und nordwestlich um die ersten Ansiedlungen auf dem heutigen Schloßplatz. Das Straßennetz Eschelbronns besteht heute aus über 50 offiziellen Straßen und Wegen. Mehrere Straßen und Adressen tragen ihren Namen nach den ursprünglichen Fluren.

Die Landesstraße 549 gibt Anschluss an die Nachbargemeinden Meckesheim und Neidenstein. Den Ortskern bildet der Marktplatz an dem die Kandelstraße, die Oberstraße, die Neidensteiner Straße, die Schloßstraße und die Bahnhofstraße zusammentreffen.
Eschelbronn umfasst den Postleitzahlenbereich 74927.
Legende
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße an.
- Länge: Gerundete Länge der Straße.
- Namensherkunft: Ursprung des Namens.
- Benennung: Zeitpunkt der Benennung.
- Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich des Verlaufs, ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen.
- Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Übersicht der Straßen
Name |
Länge (in Metern) |
Namensherkunft |
Benennung |
Anmerkungen | Bild |
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Alte Meckesheimer Straße
(Lage ) |
3300 | Nachbargemeinde Meckesheim | Die Alte Meckesheimer Straße (im Volksmund auch „Meckse Streßl“ genannt) führt entlang der Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz nach Meckesheim und war die erste direkte Straßenverbindung zu der Nachbargemeinde.
Auf einer Karte von 1794 war bereits eine Straße mit der Bezeichnung „Straße von Meckesheim“ vermerkt. Diese führte jedoch über die Nachbargemeinde Mönchzell. Erste Pläne zum Bau der direkten Verbindungsstraße entstanden 1861. In Meckesheim bestand jedoch kein Interesse Grundstückteile für einen Straßenbau abzutreten. Am 14. Dezember 1871 reichte die Gemeinde Eschelbronn eine Eingabe beim Bezirksamt Sinsheim ein, die auch von den Gemeinderäten aus Neidenstein, Waibstadt, Helmstadt, Neckarbischofsheim, Untergimpern, Obergimpern, Bargen, Daisbach, Spechbach und Flinsbach unterzeichnet wurde. Nach einer Beratung vom 13. Januar 1872 sprach das Bezirksamt den Bau einer Landstraße zwischen Meckesheim und Eschelbronn als Empfehlung aus. Am 9. März 1872 legte jedoch die Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaues in Karlsruhe Widerspruch ein und verwies auf die Baukosten in Höhe von 25.000 Gulden und die parallel der geplanten Verbindungsstraße verlaufende neue Bahnlinie. Am 5. Februar des folgenden Jahres sprach sich auch der Kreisausschuß des Kreises Heidelberg gegen den Straßenbau aus. Auf Initiative des Landeskommissärs für die Kreise Mannheim, Heidelberg und Mosbach vom 18. September 1877, erstellte die Bauinspektion Sinsheim einen neuen Kostenplan indem sie 11.500 Gulden für den Bau der Straße veranschlagte. Außerdem erklärten sich die interessierten Gemeinden zur Mitfinanzierung bereit. Ein seitens Eschelbronn beantragter Staatszuschuss wurde am 14. Februar 1881 vom Ministerium des Innern abgelehnt. Um Mitte der 1890er Jahre wurde die Straße schließlich fertig gestellt. Mit dem Bau der Umgehungsstraße in den 1970er Jahren verlor sie allerdings ihre damalige Bedeutung.[1] |
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Am Schleifigrain
(Lage ) |
240 | nach dem Flurnamen Schleifigrain | Die Straße verläuft als Steigung von der Industriestraße zur Jahnstraße. | ||
Am Seerain
(Lage ) |
650 | nach dem Flurnamen Seerain | Die Straße führt durch das 1988 erschlossene Neubaugebiet und verläuft von der Alten Meckesheimer Straße zur Spechbacher Straße. | ||
Ambelwiesenstraße
(Lage ) |
300 | nach dem Flurnamen Ambelwiesen | Die Straße verläuft von der Neidensteiner Straße zur Siedlerstraße. | ||
Bahnhofstraße
(Lage ) |
850 | dem Eschelbronner Bahnhof der Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz | Die Bahnhofstraße führt von der Kandelstraße, der Schloßstraße und der Neidensteiner Straße am Marktplatz, zur Spechbacher Straße und Alten Meckesheimer Straße. Dabei verläuft sie mit der Schwarzbachbrücke über den Schwarzbach. Die Straße gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. In der Hausnummer 1 befinden sich das Bürgermeisteramt im Rathaus, sowie die Freiwillige Feuerwehr. Richtung Ortsausgang liegen die ehemalige Ziegler'sche Mühle an deren Stelle heute noch eine Informationstafel zu finden ist, der Bahnhof und das sich über etwa 313 Meter[2] erstreckende Naturdenkmal Kastanienallee. Auf einer Karte von 1794 war die Straße noch mit der Bezeichnung „Fahrweg nach Meckesheim“ vermerkt. Von 1950 bis 1963 befand sich das Kriegerdenkmal in der Bahnhofstraße 3. Commons: Bahnhofstraße (Eschelbronn) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Berghof
(Lage ) |
35 | Der Berghof liegt am Steinbuschweg. | |||
Bergstraße
(Lage ) |
290 | Die Bergstraße verläuft zwischen der Friedhofstraße und der Daisbacher Straße. Sie führt vorbei am Eschelbronner Friedhof. | |||
Bettweg
(Lage ) |
500 | nach dem Flurnamen Bettweg | Der Bettweg führt abgehend von der Bahnhofstraße teilweise parallel zur Alten Meckesheimer Straße entlang der Schwarzbach. An dem Weg befindet sich das Vereinshaus des Kleintierzuchtvereins und die als Naturdenkmal eingestufte „alte Linde“ und angeblich seit 1703[3] der Steg an dem sich die Sage um die „Eschelbronner Stegstrecker“ ereignet haben soll. Bis Eschelbronn 1862 an die Schwarzbachtalbahn angeschlossen wurde befand sich an dieser Stelle eine der wichtigsten Wegkreuzungen zu den umliegenden Gemeinden. Noch erhalten ist der im Jahr 2006 mit Fördermitteln von Wilfried Wolf und dem Heimat- und Verkehrsverein restaurierte alte Wegweiser mit eingehauenen Entfernungszeiten zu den Nachbarorten.[4] In den 1980er Jahren wurde am Ende des Bettwegs ein Regenrückhaltebecken gebaut.[5] |
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Blumenstraße
(Lage ) |
130 | Die Straße verläuft von der Ringstraße zur Industriestraße. | |||
Bodemstraße
(Lage ) |
450 | nach dem Flurnamen Bodem | Die Bodemstraße führt von der Industriestraße zur Oberstraße. | ||
Brunnengasse
(Lage ) |
130 | nach einem dort liegenden Dorfbrunnen | vor dem 31. Mai 1925 |
Die Brunnengasse verläuft von der Oberstraße zur Durstbüttenstraße und zur Kandelstraße. Sie gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. | |
Buhäcker
(Lage ) |
280 | nach dem Flurnamen Buhäcker | Die Straße mit dem Namen Buhäcker verläuft südwestlich der Siedlung am Mühlwald. | ||
Daisbacher Straße
(Lage ) |
350 | Nachbargemeinde Daisbach | Die Daisbacher Straße führt von der Siedlerstraße zum Gührnweg und geht dort in den Daisbacher Weg über. In dem Haus mit der Nummer 1 befand sich von seinem Bau im Jahr 1954 an die ehemalige Schreinerfachgewerbeschule. Von 1965 bis 1989 wurde das Gebäude als Hauptschule genutzt. |
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Daisbacher Weg
(Lage ) |
750 | Nachbargemeinde Daisbach | Der Daisbacher Weg ist ein Feldweg. Er führt abgehend vom Gührnweg und der Daisbacher Straße zum Steinbuschweg Richtung Daisbach. | ||
Durstbüttenstraße
(Lage ) |
400 | nach dem Flurnamen Durstbütten | Die Straße führt von der Brunnengasse und der Kandelstraße zur Friedhofstraße. An der Kreuzung zur Brunnengasse befindet sich ein Dorfbrunnen. Das Baugebiet Durstbütten wurde 1974 erschlossen. |
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Finkenweg
(Lage ) |
95 | Der Finkenweg geht als Sackgasse von der Siedlerstraße ab. | |||
Friedhofstraße
(Lage ) |
900 | Friedhof Eschelbronn | Die Friedhofstraße führt von der Neugasse aus dem Ort heraus und mündet dort in einen Feldweg Richtung Daisbach. Sie gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. Auf einer Karte von 1794 war die Straße noch mit der Bezeichnung „Fahrweg von Hoffenheim“ vermerkt. Bis 1954 befand sich in der Straße die über 300 Jahre alte Ziegelei der Familie Maßholder und letzte Ziegelei in Eschelbronn.[6] |
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Gartenstraße
(Lage ) |
500 | Die Straße verläuft von der Schulstraße bis über die Schillerstraße hinaus. | |||
Goethestraße
(Lage ) |
170 | vermutlich nach Johann Wolfgang von Goethe | Die Goethestraße führt von der Jahnstraße zur Oberstraße | ||
Gührnweg
(Lage ) |
800 | nach dem Flurnamen Gührn | Der Gührnweg verläuft abgehend von der Siedlerstraße zur Daisbacher Straße. Teilweise handelt es sich um einen Feldweg. Das Baugebiet Oppenloch/Gührn wurde 1977 erschlossen. | ||
Haideweg
(Lage ) |
160 | nach dem Flurnamen Haide | Der Haideweg geht von der Steige ab. | ||
Häussenäcker
(Lage ) |
nach dem Flurnamen Häussenäcker | Der Häussenäcker geht vom Steinbuschweg ab. | |||
Hetzenloch
(Lage ) |
250 | nach dem Flurnamen Hetzenloch | Die Straße mit dem Namen Hetzenloch geht als Sackgasse von der Bahnhofstraße ab und führt auf den Schaafberg. | ||
Im Erpfel
(Lage ) |
150 | nach dem Flurnamen Erpfel | Die Straße Im Erpfel führt von der Ringstraße zum Schleifigrain. 1966 wurde das Gebiet an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. An der Straße befindet sich ein öffentlicher Kinderspielplatz. | ||
Im Grund
(Lage ) |
130 | nach dem Flurnamen Grund | Der Grund verläuft von der Bergstraße zur Kreuzstraße. | ||
Im Helmet
(Lage ) |
140 | nach dem Flurnamen Breites Helmet | Der Helmet verläuft von der Industriestraße zur Gartenstraße. | ||
In den Kirchwiesen
(Lage ) |
340 | nach dem Flurnamen Untere Kirchwiesen | Die Straße wurde in den 2000er Jahren angelegt und verläuft von der Bahnhofstraße zur Neidensteiner Straße. | ||
Industriestraße
(Lage ) |
1400 | Dort angesiedelte Industrie- und Wirtschaftsbetriebe | Die Industriestraße führt von der Bahnhofstraße am Ortsrand ins Industriegebiet und Endet dort als Sackgasse. 1976 wurde sie für weitere Unternehmen erstmals verlängert und 1988 bis zum anliegenden Wald ausgebaut. | ||
Jahnstraße
(Lage ) |
350 | Die Jahnstraße führt von der Bodemstraße zur Schillerstraße. | |||
Kandelstraße
(Lage ) |
210 | vermutlich nach der Abfluss-Bezeichnung Kandel | Die Kandelstraße führt von der Bahnhofstraße, der Neidensteiner Straße und der Schloßstraße am Marktplatz vorbei an der evangelischen Kirche zur Brunnengasse und Durstbüttenstraße. Sie gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. Auf einem Plan vom 31. Mai 1925 ist sie noch als „Kandelgasse“ eingetragen. | ||
Kreuzstraße
(Lage ) |
140 | Die Straße führt von der Rosengartenstraße zum Lerchenweg. | |||
Lange Äcker
(Lage ) |
400 | nach dem Flurnamen Langeäcker | Die Straße geht von der Jahnstraße ab, verläuft hufeisenförmig und trifft wieder auf diese. Das Gebiet wurde 1959 im Rahmen von Ausbauarbeiten für die wachsende Anzahl der Bevölkerung und den zunehmenden Bedarf an Eigenheimen für Kleinfamilien erschlossen und 1966 an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. | ||
Lerchenweg
(Lage ) |
150 | Am Lerchenweg befindet sich die St.-Josef-Kirche. Er verläuft von der Daisbacher Straße zur Siedlerstraße und ist nur teilweise befahrbar. | |||
Mühlweg
(Lage ) |
350 | Schuhmannsmühle | Der Mühlweg geht von der Bahnhofstraße ab, verläuft neben der Schwarzbach und endet als Sackgasse. Das Gebiet wurde 1959 im Rahmen von Ausbauarbeiten für die wachsende Anzahl der Bevölkerung und den zunehmenden Bedarf an Eigenheimen für Kleinfamilien erschlossen. | ||
Neidensteiner Straße
(Lage ) |
950 | Nachbargemeinde Neidenstein | Die Neidensteiner Straße verbindet die Gemeinden Eschelbronn und Neidenstein. Sie führt von Marktplatz aus der Gemeinde heraus und geht in Neidenstein in die Eschelbronner Straße über. Die Straße gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. 1962 wurde sie an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. In der Nummer 37 befindet sich die Neuapostolische Kirche.[7] |
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Neugasse
(Lage ) |
300 | Die Neugasse führt von der Neidensteiner Straße zur Friedhofstraße. Sie gehört zu den ältesten Straßen und dem historischen Ortskern der Gemeinde. 1962 wurde die Straße an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. |
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Oberstraße
(Lage ) |
650 | Die Oberstraße führt von der Kandelstraße an der denkmalgeschützen Evangelischen Kirche und dem alten Pfarrhaus am Marktplatz zur Zuzenhäuser Straße und ist eine der ältesten Straßen Eschelbronns. Hier befindet sich auch das älteste Haus der Gemeinde mit der Hausnummer 12. Auf einem Plan von 1794 war die Straße noch als „Fahrweg von Zuzenhausen“ vermerkt. |
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Ringstraße
(Lage ) |
650 | Ringförmiger Verlauf | Die Ringstraße führt von der Industriestraße zur Jahnstraße und Lange Äcker. | ||
Rosengartenstraße
(Lage ) |
450 | Die Rosengartenstraße verläuft von der Siedlerstraße zur Südendstraße. | |||
Schillerstraße
(Lage ) |
110 | vermutlich nach Friedrich Schiller | Die Straße verbindet die Gartenstraße mit der Jahnstraße. | ||
Schloßstraße
(Lage ) |
400 | Eschelbronner Schloss | Die Schloßstraße verläuft von der Neidensteiner Straße, der Kandelstraße und der Bahnhofstraße am Marktplatz zur Siedlerstraße. An der Straße befand sich einst die Eschelbronner Burg beziehungsweise später das Schloss. 1962 wurde die Straße an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. An der Straße befinden sich die 1973 erbaute Sport- und Kulturhalle. Auf einem Plan vom 31. Mai 1925 ist die Straße als „Schloßgasse“ eingetragen. |
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Schulstraße
(Lage ) |
550 | Alte Grundschule | 1914 | Die Schulstraße führt von der Bahnhofstraße zur Ringstraße. An der Straße liegt das alte Schulgebäude, in dem sich heute das Eschelbronner Schreinermuseum befindet. Zunächst handelte es sich bei der Straße um einen von der Bahnhofstraße beziehungsweise der Oberstraße abgehenden Feldweg. Nach dem Bau der Schule, die sich zunächst noch am Ortsrand befand, wurde dieser, unter anderem auf Antrag mehrerer Anwohner und deren Sprecher, dem Tünchers Adam Butschbacher, beim Großherzoglichen Bezirksamts Sinsheim 1914 zur befestigten Straße mit Gehwegen ausgebaut. Anliegende Grundstücke wurden hierfür teilweise von der Gemeinde aufgekauft. |
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Siedlerstraße
(Lage ) |
600 | Die Siedlerstraße verläuft von der Neugasse zur Ampelwiesenstraße und führt dort weiter auf einen Feldweg. An der Kreuzung zur Schloßstraße und dem Finkenweg befindet sich die Schlosswiesenschule mit der Hausnummer 19. | |||
Spechbacher Straße
(Lage ) |
1000 | Nachbargemeinde Spechbach | Die Spechbacher Straße führt von der Bahnhofstraße Richtung Spechbach und Epfenbach und ist Teil der Kreisstraße 4279. Sie geht über in die Straße Bei der Neumühle. | ||
Steige
(Lage ) |
150 | steiler Weg (Steig) | Die Steige verläuft von der Oberstraße zur Durstbüttenstraße. | ||
Steinbuschweg
(Lage ) |
650 | Der Steinbuschweg ist ein von der Südendstraße abgehender Feldweg der auf den Daisbacher Weg trifft. | |||
Südendstraße
(Lage ) |
170 | Südliches Ende des Siedlungsgebiets | Die Südendstraße führt vom Daisbacher Weg zum Steinbuschweg. | ||
Talstraße
(Lage ) |
100 | Die Talstraße verbindet die Bodemstraße mit der Blumenstraße. | |||
Vorderer Weißeberg
(Lage ) |
300 | Der großteils unbesiedelte Vordere Weißeberg verläuft neben dem Friedhof Eschelbronn von der Bergstraße zum Steinbuschweg. Dort befindet sich das öffentlich zugängliche Freilichtmuseum Sellemols Agger. |
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Wiesenstraße
(Lage ) |
350 | Die Straße verläuft von der Industriestraße zur Oberstraße. Sie wurde 1962 an das Netz der öffentlichen Trinkwasserversorgung angeschlossen. | |||
Wiesentalweg
(Lage ) |
Der Wiesentalweg verläuft von der Bahnhofstraße entlang der Schwarzbach Richtung Südwesten. Der Weg ist nicht amtlich gewidmet. | ||||
Wingertsberg
(Lage ) |
1000 | nach dem Flurnamen Wingertsberg | Die Straße am Wingertsberg führt, abgehend vom Bahnübergang an der Bahnhofstraße, etwa tausend Meter entlang der Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz Richtung Waibstadt. | ||
Zuzenhäuser Straße
(Lage ) |
550 | Nachbargemeinde Zuzenhausen | Die Zuzenhäuser Straße ist ein Feldweg der von der Oberstraße Richtung Zuzenhausen führt. Umgangssprachlich wird die Straße auch „Promilleweg“ genannt. |
Fluren
- Ambelwiesen
- Ameisenklinge
- Beckershälden
- Bekershelden
- Bettweg
- Bodem
- Brachkling
- Brauchloch
- Bruchklinge
- Butzenrain
- Daisbacherweg
- Daisberg
- Dickmannshälde
- Durstbütten
- Eichwiesen
- Epfenbacherweg
- Erpfel
- Finstergrund
- Frauloch
- Frohnau
- Geisloch
- Glattewiesen
- Großer Galgenberg
- Grund
- Gührn
- Haide
- Hasensprung
- Hau
- Häussenäcker
- Hetzenloch
- Hinter der Mühle
- Hoher Markstein
- Hühneracker
- In der Au
- Kallenberg
- Kleiner Galgenberg
- Koppenberg
- Krautgarten
- Kuhloch
- Lange Äcker
- Lattingäcker
- Laubenbaum
- Männerbüschel
- Meckesheimerberg
- Meckesheimer Grund
- Mönchzellerberg
- Mülbe
- Nachtigall
- Neidensteiner Weg
- Neurott
- Ober dem Wingertsberg
- Ober der Frohnwiese
- Ober der Pfarrwiese
- Obere Kirchwiesen
- Oppenloch
- Pfaffengrund
- Rosengarten
- Schaafberg
- Schleifigrain
- Schloss
- Stallbügel
- Steinbusch
- Sperbelbaum
- Trippelberg
- Unter dem Steg
- Unter der Pfarrwiese
- Untere Kirchwiesen
- Viehtrieb
- Wagenfährt
- Wannenbüschel
- Weichgarten
- Weiher
- Weinäcker
- Wingertsberg
- Wingertsgärten
- Zeil
- Ziegenhütten
- Zinsgrund
- Zwischen den Platten
- Zwischen den Wäld
Weblinks
- Eschelbronn bei strassenkatalog.de
Einzelnachweise
- ↑ Joachim Friedel: „100 Jahre Meckse Streßl“ im Howwl, Heimatblatt des Schreinerdorfes Eschelbronn, Nr. 5, Seite 20 ff.
- ↑ Kastanienallee bei strassekatalog.de
- ↑ Elsenz- und Schwarzbachtal entdecken. Themenblatt – Mühlen, Wiesenauen, Tier- und Pflanzenwelt
- ↑ Amtsblatt Elsenztal, 23 2006, Seite 10
- ↑ Howwl Nr. 12, Heimatblatt des Schreinerdorf Eschelbronn, 1996, Seite 29
- ↑ ....do isch em de Gaul durchgange – Frau Holzapfel erzählt im Howwl, Heimatblatt des Schreinerdorfes Eschelbronn, Nr. 5, Seite 3
- ↑ Neuapostolische Kirche Eschelbronn