Die North American F-86 Sabre war ein einstrahliges Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges aus US-amerikanischer Produktion. Hersteller war die North American Aviation.
North American F-86 Sabre | |
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![]() Eine F-86F der U.S. Air Force | |
Typ | Jagdflugzeug |
Entwurfsland | |
Hersteller | North American Aviation |
Erstflug | 1. Oktober 1947 |
Indienststellung | 1949 |
Produktionszeit | 1948 bis 1956 |
Stückzahl | 9.860 |
Geschichte
Entwicklung
Schon 1944 wurden zwei Prototypen der NA-134 in Auftrag gegeben, die als Vorläufer der NA-140 gelten kann. Am 18. Mai 1945 bestellte die USAAF drei Muster der NA-140 unter der Bezeichnung XP-86. Im August 1945 wurde nach der Auswertung deutscher Entwicklungsunterlagen beschlossen, die Konstruktion radikal zu ändern und mit Pfeilflügeln auszustatten. So wurde unter anderem das Tragflächenprofil der Me 262 verwendet. Der Prototyp flog am 1. Oktober 1947. Im Bahnneigungsflug durchbrach das Muster am 25. April 1948 die Schallmauer. Im gleichen Jahr wurde aufgrund des modifizierten Bezeichnungsverfahrens der USAF aus der P-86 die F-86. In Dienst gestellt wurde die F-86 im Jahr 1949. Eine Version mit ungepfeilten Tragflächen wurde für die United States Navy als FJ-1 Fury entwickelt.
Die North American F-86 war der einzige Jäger der westlichen Welt, der es im Koreakrieg mit der sowjetischen Mikojan-Gurewitsch MiG-15 aufnehmen konnte – die Leistungsdaten waren zwar etwas schlechter, dafür waren die Flugeigenschaften besser. Im Koreakrieg wurde die F-86 als Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt, um das Eingreifen von MiGs in die Bodenkämpfe zu verhindern. Diese Taktik war erfolgreich und erlaubte es den UN-Kräften, die als Jäger veralteten Typen wie die Lockheed F-80, die Republic F-84 und die Gloster Meteor als Jagdbomber über dem Gefechtsfeld einzusetzen. Dagegen erhielten die nordkoreanisch-chinesischen Truppen keinerlei Luftunterstützung. Am 17. Dezember 1950 schoss der US-Pilot Bruce H. Hinton mit seiner F-86 erstmals eine nordkoreanische MiG-15 ab. Die erfolgreichsten US-Kampfpiloten mit einer F-86 waren James Jabara mit 15 und George A. Davis Jr. mit 11 MiG-Abschüssen im Kriegsjahr 1951.
In der Folge des Koreakrieges wurde die F-86 zum Standardjäger der NATO. Obwohl der Typ ursprünglich als Tagjäger konzipiert worden war, entwickelte North American auf der Basis der F-86 auch einen mit Radar ausgerüsteten Allwetterjäger, der in der US-amerikanischen Version mit atomaren Luft-Luft-Raketen zum Abfangen sowjetischer Langstreckenbomber bewaffnet war. Auch die westdeutsche Luftwaffe verwendete die F-86 als Tagjäger, Jagdbomber und Allwetterjäger.
Mit der F-86 konnten am 15. September 1948 (F-86A, 1079,841 km/h), 19. November 1952 (F-86 D, 1124,137 km/h) und am 16. Juli 1953 (F-86 D, 1151,883 km/h) jeweils der absolute Geschwindigkeitsweltrekord errungen werden.
Sabre in Deutschland
Die F-86 wurde von der deutschen Luftwaffe sowie diversen alliierten Luftwaffen von deutschem Boden aus eingesetzt. Die Luftwaffe verfügte über Sabre Mk. 5 und Mk. 6 aus kanadischer Produktion (Canadair), die als Tagjäger eingesetzt wurden sowie über F-86K, die als Allwetterjäger dienten. Äußerlich unterschieden sich diese Flugzeuge vor allem dadurch, dass die K-Version (wie auch die Version F-86D, aus der sie entwickelt worden war) mit dem AN/APG-36-Radar ausgerüstet war, welches sich über dem Lufteinlass befand.[1] Außerdem erhielten die von North American gebauten und von Fiat in Turin wieder zusammengesetzten Flugzeuge eine neue, "F-40-Flügel" genannte, Tragfläche.[2] Die für die D- und L-Version vorgesehene Raketenbewaffnung aus 24 "Mighty Mouse"-FFAR-Raketen[3] wurde allerdings durch vier M-24 A1-Kanonen vom Kaliber 20 mm ersetzt.[4]
Die im Rahmen des Mutual-Defense-Aid-Program (MDAP) für Deutschland vorgesehenen 88 Maschinen wurden 1955 und 1956 gefertigt, in Einzelteilen nach Italien verschifft[5] und nach erfolgtem Zusammenbau zwischen 1957 und 1958 nach Oberpfaffenhofen geflogen und dort zunächst eingemottet.[6] Erst 1959 wurden diese Flugzeuge wieder aktiviert und zwischen August 1959 und August 1960 erhielt die 3. Staffel der Waffenschule der Luftwaffe 10 (3./WaSLw 10) die Maschinen und stattete sie in Oldenburg mit Bewaffnung aus.[6] Schon im September 1960 verlegte das Jagdgeschwader 75 als erstes Allwettergeschwader mit allen F-86K der WaSLw nach Leipheim, wobei zu dieser Zeit schon Neuburg an der Donau als endgültiger Standort feststand. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten dort im Frühjahr 1961 verlegte das Geschwader dann auch dorthin[7], und im Mai 1961 wurde aus dem Jagdgeschwader 75 das Jagdgeschwader 75.[8]
Nach der stürmischen Anfangszeit, die von den vielen Verlegungen und auch Umstrukturierungen innerhalb des Verbandes geprägt waren, konnten am 8. April 1963 die 10000ste Flugstunde und zwei Jahre später die 20000ste Flugstunde gefeiert werden.[8] Zu dieser Zeit waren die ersten Verbände der Luftwaffe schon mit dem Starfighter ausgerüstet, der nach und nach in allen Verbänden zum Einsatz kommen sollte; am 12. Mai 1964 landete so auch der erste für das JG 74 bestimmte Starfighter in Neuburg.[9] Während der Umrüstung des Geschwaders zog man die Sabre Dogs in einer 3. Staffel zusammen, um weiter den NATO-Auftrag wahrnehmen zu können. Am 5. Januar 1966 wurde der letzte Flug einer F-86K des JG 74 durchgeführt.[8] Während des Betriebes gingen dabei sechs Maschinen verloren, die verbliebenen Flugzeuge wurden nach Oberpfaffenhofen geflogen und 59 von ihnen nach Venezuela verkauft, wo sie noch einige Jahre flogen.[10]
Stationierungsorte in Deutschland
- Deutsche Luftwaffe
- Fliegerhorst Ahlhorn, Januar 1959 bis April 1963 und kurze Zeit ab Oktober 1963, Sabre Mk.6 (Jagdgeschwader 71)
- Fliegerhorst Leipheim, Oktober 1960 bis April 1961, F-86K (Jagdgeschwader 75)
- Fliegerhorst Leck, November 1959 bis Oktober 1964, Sabre Mk.6 (Jagdgeschwader 72)
- Fliegerhorst Neuburg, Mai 1961 bis Dezember 1965, F-86K (Jagdgeschwader 74)
- Fliegerhorst Nörvenich, April bis September 1957, Sabre Mk.5 (Waffenschule 10)
- Fliegerhorst Oldenburg, Juli 1959 bis Ende 1962, Sabre Mk.5 (Waffenschule 10) und Oktober 1964 bis Dezember 1966 (Jagdbombergeschwader 43)
- Fliegerhorst Pferdsfeld, Januar 1960 bis April 1967, Sabre Mk.6 (Jagdgeschwader 73), das JG73 lag zuvor wenige Wochen in Oldenburg
- Fliegerhorst Wittmundhafen, April 1963 bis Oktober 1963 (Jagdgeschwader 71)
- Royal Air Force, 2. Tactical Air Force
- RAF Brüggen, August 1953 bis April 1956, Sabre F.4 (67., 112. und 130. Squadron)
- RAF Geilenkirchen, Januar 1954 bis Juni 1956, Sabre F.4 (3. und 234. Squadron)
- RAF Jever, Juli 1953 bis Januar 1956, Sabre F.4 (4. und 93. Squadron)
- RAF Oldenburg, Oktober 1953 bis November 1955, Sabre F.4 (20., 26. und 234. Squadron)
- RAF Wildenrath, März 1953 bis Juli 1955, Sabre F.4 (Sabre Conversion , 3. und 67. Squadron)
- Royal Canadian Air Force, 1. Air Division
- RCAF Baden-Söllingen, September 1953 bis April 1963, Sabre Mk.4/5/6 (3. Wing mit der 414., 422. and 444. Squadron)
- RCAF Zweibrücken, April 1953 bis Juni 1962, Sabre Mk.2/4/5/6 (3. Wing mit der 413., 427. and 434. Squadron)
- United States Air Forces in Europe
- Bitburg AB, März 1955 bis 1956, F-86F (36. Fighter Day Wing)
- Hahn AB, August 1953 bis Dezember 1959, F-86F/D (81. Fighter Bomber Squadron, 496. Fighter Interceptor Squadron)
- Ramstein AB, Frühsommer 1953 bis März 1958, F-86F/D (86. Fighter Bomber Wing/Fighter Interceptor Group)
Verluste der Bundesluftwaffe
Die Bundeswehr musste den Verlust von sechs F-86K beklagen, die zerstört oder so stark beschädigt wurden, dass sie abgeschrieben werden mussten.[10]
- 07.12.1960, FU-145, 56-4145: Beim Einfliegen in Oberpfaffenhofen abgestürzt, später Ersatzteilspender.
- 03.05.1962, JD-103, 56-4133 und JD-109, 56-4119: Im Landeanflug auf Neuburg kollidiert, beide Piloten wurden getötet.
- 30.10.1963, JD-101, 56-4130: In Straß bei Neuburg abgestürzt, Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz, Trümmer töteten vier Personen am Boden und verletzten elf Personen.[11]
- 24.11.1964, JD-316, 56-4157: Triebwerk in der Luft explodiert, Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz.
- 25.07.1965, FU-928, 55-4928: Beim Testflug schwer beschädigt und abgeschrieben worden, erst Ersatzteilspender, später Gate Guard in Neuburg.
Varianten
North American F-86
- XF-86
- Prototyp (NA-140) mit General-Electric-J35-Triebwerk, zwei gebaut
- XF-86A
- erster Prototyp mit General-Electric-J47-Triebwerk
- F-86A
- erstes Serienmodell. Ursprünglich war das Flugzeug mit einem Strahltriebwerk General Electric J47-GE1 mit einem Schub von 2200 kp ausgerüstet. Spätere Exemplare erhielten J-47-GE-3, -7, -9 oder -13-Strahltriebwerke mit 2359 kp Schub. 554 gebaut.
- DF-86A
- Umbau einiger F-86A zu Drohnenkontrollflugzeugen.
- RF-86A
- Ausrüstung von elf F-86A mit drei Kameras als Aufklärungsflugzeuge.
- F-86B
- Version mit breiterem Rumpf und größeren Reifen. Ein Auftrag über 188 Maschinen wurde storniert.
- F-86C
- ursprüngliche Bezeichnung der YF-93A (NA-157) mit Lufteinläufen an den Rumpfseiten, zwei gebaut. Erstflug am 25. Januar 1950.
- YF-86D
- ursprünglich als YF-95A bezeichnet. Aus politischen Gründen erfolgte am 25. Juli 1950 die Umbenennung in YF-86D. Zwei Prototypen eines Allwetter-Jägers mit AN/APG-37-Radar in der Flugzeugnase, längerem und breiterem Rumpf und J47-GE-17-Triebwerk mit Nachbrenner. Die Bewaffnung bestand aus 24 ungelenkten Raketen. Diese Weiterentwicklung hatte nur 25 % gemeinsame Bauteile mit anderen F-86-Versionen. Den Erstflug führte Testpilot George Welch am 22. Dezember 1949 durch.
- F-86D
- Serienversion der YF-86D, 2.504 Exemplare wurden gebaut. Die beiden letzten der oben genannten Geschwindigkeitsrekorde wurden mit dieser Version geflogen.
- F-86E
- F-86A mit voll beweglichem Leitwerk ausgerüstet. 456 Maschinen wurden gebaut, davon 60 F-86E für die USAF bei Canadair in Montreal.
- F-86E(M)
- Bezeichnung für ehemalige F-86 der Royal Air Force, die an andere NATO-Staaten abgegeben wurden.
- QF-86E
- Als Drohnen umgebaute Canadair Sabre Mk 5.
- F-86F
- F-86E mit verbesserten Tragflächen, 1959 wurden gebaut. In Japan wurden von mehreren Herstellern unter der Leitung von Mitsubishi 300 F-86F gebaut.
- RF-86F
- Umbau einiger F-86F zu Aufklärungsflugzeugen sowie von 18 Mitsubishi F-86F.
- TF-86F
- Zwei Exemplare der F-86F wurden zur TF-86 umgebaut. Als Schulflugzeug mit Doppelsteuerung erhielten sie ein zusätzliches Cockpit.
- F-86G
- F-86D mit stärkerem Triebwerk, Bezeichnung wurde nicht benutzt.
- YF-86H
- Prototyp eines Jagdbombers mit verbreitertem Rumpf und General-Electric-J73-Triebwerk. Das Heckleitwerk wurde vergrößert und das Fahrwerk verstärkt.
- F-86H
- Serienversion der YF-86H. Ausrüstung mit „Low Altitude Bombing System“ (LABS), ferner konnte eine Nuklearwaffe mitgeführt werden. Ab der 116. Maschine Bewaffnung mit vier 20-mm-Kanonen, 477 gebaut.
- QF-86H
- Umbau von 29 F-86H zu Zieldrohnen für die U.S. Navy.
- F-86J
- F-86A-5-NA (49-1069) mit Orenda-Triebwerk.
- YF-86K
- Umbau von zwei F-86D als vereinfachte Exportversion mit einer Bewaffnung von vier 20-mm-Kanonen und zwei AIM-9B Sidewinder-Luft-Luft-Raketen.
- F-86K
- Serienversion der YF-86K, 120 gebaut. Bei Fiat wurden 221 weitere F-86K gebaut, die aus von North American gelieferten Komponenten bestanden. Die Luftwaffe bestellte in den Jahren 1957 und 1958 88 Exemplare, die dem Jagdgeschwader 75 bzw. 74 zugeteilt wurden.
- F-86L
- Umbau von 827 F-86D mit vergrößerter Flügelspannweite und neuer Avionik.
North American FJ Fury
- FJ-2
- Version der F-86E für die United States Navy, 200 gebaut.
- FJ-3
- FJ-2 mit verstärktem Fahrwerk und Wright-J65-Triebwerk, 538 gebaut.
- FJ-4
- Jagdbomber ähnlich der F-86H, 374 gebaut.
Canadair Sabre
- Sabre Mk.1
- ein Prototyp, F-86A von Canadair.
- Sabre Mk.2
- F-86E von Canadair, 350 gebaut, 60 für die USAF, drei für die RAF und 287 für die RCAF.
- Sabre Mk.3
- ein Prototyp mit Orenda-Triebwerk.
- Sabre Mk.4
- Serienversion der Mk 3, 438 gebaut, 10 für die RCAF, 428 für die RAF als Sabre F.4
- Sabre Mk.5
- F-86F mit Orenda-Triebwerk, 370 gebaut, 295 für die RCAF, 75 für die Luftwaffe der Bundeswehr
- Sabre Mk.6
- 655 gebaut, 390 für die RCAF, 225 für die Luftwaffe, sechs für Kolumbien und 34 für Südafrika
CAC Sabre
Die australische Commonwealth Aircraft Corporation baute die F-86E so um, dass sie das Rolls-Royce Avon-Triebwerk aufnehmen konnte. Dafür mussten 60 % des Rumpfes geändert werden. Die Bewaffnung bestand aus zwei 30-mm-Aden-Kanonen und zwei AIM-9B.
- Sabre Mk.30
- F-86E mit Avon-20-Triebwerk, 21 gebaut.
- Sabre Mk.31
- F-86F mit Avon-20-Triebwerk, 21 gebaut.
- Sabre Mk.32
- Jagdbomber mit vier Unterflügelstationen und Avon-26-Triebwerk, 69 gebaut.
Technische Daten
Kenngröße | F-86A | F-86D | F-86H | Sabre Mk.5 | Sabre Mk.32 |
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Länge | 11,43 m | 12,31 m | 11,82 m | 11,43 m | 11,43 m |
Spannweite | 11,31 m | 11,31 m | 11,92 m | 11,32 m | 11,30 m |
Höhe | 4,51 m | 4,57 m | 4,57 m | 4,49 m | 4,39 m |
Leergewicht | 4.760 kg | 6.321 kg | 6.276 kg | 4.825 kg | 5.443 kg |
Maximales Startgewicht | 7.419 kg | 9.050 kg | 9.890 kg | 7.965 kg | 9.621 kg |
Max. Geschwindigkeit | 1.103 km/h | 1.138 km/h | 1.114 km/h | 1.120 km/h | 1.100 km/h |
Max. Reichweite | 1.932 km | 1.364 km | 1.690 km | 2.390 km | 1.850 km |
Dienstgipfelhöhe | 14.900 m | 16.640 m | 15.120 m | 15.450 m | 15.850 m |
Antrieb | GE J47-GE-13 | GE J47-GE-17 | GE J73-GE-3D | Orenda 10 | RR Avon 26 |
Schub | 23,1 kN | 25,8/33,9 kN | 40,4 kN | 33,0 kN | 33,4 kN |
Besatzung | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
Bordbewaffnung | 6 × 12,7-mm- Maschinengewehre |
24 × ungelenkte 7-cm-Raketen |
4 × 20-mm- Maschinenkanonen 1.234 kg Außenlasten |
6 × 12,7-mm- Maschinengewehre 2 AIM-9B 2.400 kg Außenlasten |
2 × 30-mm- Maschinenkanonen 2 AIM-9B 2.400 kg Außenlasten |
Nutzer
Siehe auch
Literatur
- Siegfried Wache, Andreas Klein (Hrsg.): North American F-86K "Sabre". Die 'Sabre Dog' im Dienste der Luftwaffe. AirDOC Aircraft Documentations, Erlangen 2007. ISBN 978-3-935687-58-3
Einzelnachweise
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 4.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 9.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 11f.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 53ff.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 15.
- ↑ a b Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 16.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 18.
- ↑ a b c Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 19.
- ↑ Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 24.
- ↑ a b Siegfried Wache, Andreas Klein: North American F-86K "Sabre". Erlangen 2007, S. 58f.
- ↑ Ludwig Wagner: Die Absturz-Katastrophe von Straß. Augsburger Allgemeine, 2. Januar 2009, abgerufen am 20. Januar 2012.