Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}} .
|
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Dahlem beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Dahlem mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Dahlem wird hier nicht gesondert behandelt.
Dahlem hat 16.726 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2024) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 14169 und 14195.
Legende
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
- Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
- Länge/Maße in Metern
Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind – nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete – Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz ‚im Ortsteil' gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft - Namensherkunft: Ursprung des Namens
- Benennung: Zeitpunkt der Benennung
- Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
- Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes
Übersicht der Straßen und Plätze
Name/Lage |
Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft |
Benennung |
Anmerkungen |
Bild |
---|---|---|---|---|---|
Albrecht-Thaer-Weg
(Lage) |
380 | Albrecht Daniel Thaer (1752–1828), Begründer der modernen Agrarwissenschaften | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde um 1920 als privater Verbindungsweg im Universitätsviertel von Dahlem angelegt. Die Straße verbindet die Lentzeallee mit der Schorlemerallee. Hier liegen die Gebäde der Landwirtschaftlichen Hochschule,[1] die heute von verschiedenen Instituten der FU und TU benutzt werden. | |
Altensteinstraße
(Lage) |
1500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl vom Stein zum Altenstein (1770–1840), preußischer Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1901 bis 1905 Altensteinallee. Der Baubeginn erfolgte 1901. Die Straße wurde durch die Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem 1902 weitergebaut und 1911 fertiggestellt. Bis 1. April 1938 gehörte sie zu Dahlem. Am 31. August 1937 wurde der zu Steglitz gehörende Teil der Wichernstraße auch in Altensteinstraße umbenannt. Sie verbindet die Königin-Luise-Straße mit der Habelschwerdter Allee und bildet die Grenze zum Ortsteil Licherfelde. Hier liegt die „Königliche Gartenakademie“.[2] In der Nr. 48 lebte von 1928 bis 1944 der Nobelpreisträger Otto Hahn. Am Haus ist eine Gedenktafel angebracht. In der Nr. 2 lebte der Mitbegründer des Botanischen Gartens Adolf Engler, Nr. 19 Generalfeldmarschall Friedrich Paulus | |
Altkircher Straße
(Lage) |
70 | Altkirch, Stadt im Département Haut-Rhin in der Region Elsass | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 403. Die kurze Erschließungsstraße wurde 1927 auf Kosten des Landesfinanzamtes zum Bau der Wohnanlage der Landesfinanzdirektion[3]
erschlossen und gebaut. |
|
Am Anger
(Lage) |
160 | Anger, grasbewachsenes Land oder einen Dorfplatz in Gemeinbesitz, der von allen Bewohnern der Stadt oder des Dorfes genutzt werden kann | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 70 angelegt und verbindet die Thielallee mit der Straße Im Schwarzen Grund. In der Nr. 3 wohnte der Schauspieler Albrecht Schoenhals. | |
Am Erlenbusch
(Lage) |
400 | Erlen, Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde von den Anliegern gebaut und von der Gemeinde am 1. Oktober 1920 als Gemeindestraßenland übernommen. Die Häuser Nr. 14a von Walter Gropius[4] und 24[5] sind gelistete Baudenkmale. Sie verläuft zwischen Schweinfurthstraße und Englerallee. | |
Am Hegewinkel
(Lage) |
Im Ortsteil |
350Hegewinkel, Flurbezeichnung, die vermehrt von Wild aufgesucht wird, | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße F um 1928/1929 von der Zehlendorf-Grunewald AG im Jägerviertel angelegt und verläuft von der Straße Am Waldfriedhof bis zur Riemeisterstraße. Der westliche Teil am Holzungsweg liegt im Ortsteil Zehlendorf. Die Siedlung wurde für US-Militärangehörige errichtet. Das Gebäude der ehemaligen Berlin American High School wird heute von der Wilma-Rudoph-Oberschule benutzt. | |
Am Hirschsprung
(Lage) |
1000 | Hirschsprung, Begriff aus der Jägersprache. Der Name soll sich auf einen Einsprunggraben für Wild am Rande des Grunewalds beziehen. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Sie entstand um 1912 bei der Bebauung des Gebietes und führt von der Pücklerstraße zur Straße Im Gehege. Das Haus Bernhard Nr. 22,[6] das Haus Nr. 50a,[7] und Nr.35 [8] sind gelistete Baudenkmale. In Nr. 44–46 wohnte Reichsbauernführer Walter Darré, in Nr. 13 der erste Rektor der FU Friedrich Meinecke und in Nr. 35 Landesbischof Kurt Scharf. | |
Am Petersberg
(Lage) |
190 | Petersberg, einer der Berge des Siebengebirges bei Bonn. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße erschließt die in den Jahren 1988 bis 1999 entstandene Niedrigenergiesiedlung Zehlendorf.[9] Zuvor befanden sich hier bis 1994 die Turner Barracks[10] mit der 6th Battalion, 40th Armored Regiment (Panzerbatallion) der Berlin Brigade. | |
Am Schülerheim
(Lage) |
430 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach dem Schülerheim des Arndt-Gymnasiums | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie entstand als Straße 73 des Bebauungsplans und verläuft von der Bitterstraße bis zur Clayallee, zwischen Clayallee und Föhrenweg nur als Fußweg. in der Nr. 6 lebte der Schauspieler Carl Raddatz. | |
Am Waldfriedhof
(Lage) |
560 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.nach dem hier liegenden Waldfriedhof Dahlem | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde um 1935 als Straße C von der Zehlendorf-Grunewald AG in Verbindung mit dem Dahlemer Waldfriedhof angelegt. Sie verläuft vom Hüttenweg zur Argentinischen Allee. | |
Amselstraße
(Lage) |
270 | Amsel, die häufigste Drosselart in Europa | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde zwischen 1910 und 1919 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem in zwei Bauabschnitten angelegt. Der erste Abschnitt entstand 1910 zwischen Kronprinzenallee (heute Clayallee) und Pücklerstraße, 1919 erfolgte die Verlängerung bis Dohnenstraße. Der nördliche Abschnitt der Straße verläuft in Schmargendorf. Das Einfamilienhaus Nr. 22/24 von 1959 ist ein gelistetes Baudemkmal.[11] | |
Archivstraße
(Lage) |
840 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Geheimes Preußisches Staatsarchiv | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde durch die Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem zwischen 1910 und 1919 in zwei Bauabschnitten als Straße 35b angelegt. Das namensgebende Geheime Preußische Staatsarchiv entstand 1915–1923 und ist ein gelistetes Baudenkmal.[12] Sie verläuft entlang des Einschnitts der U3 von der Königin-Luise-Straße zur Podbielskiallee. | |
Argentinische Allee
(Lage) |
Im Ortsteil |
620Argentinien, Republik im Süden Südamerikas. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bereits 1895 führte sie als Linden Allee und Grunewald Allee von der Potsdamer Chausse bis zur Alsen Straße, heute Fischerhüttenstraße. Ihren heutiger Verlauf erhielt sie mit dem Bau der Siedlungen Onkel Toms Hütte und der Verlängerung der U3 in den 1920er und 1930er Jahren. Sie führt vom Mexikoplatz zur Clayallee. Zu Dahlem gehört nur der Teil zwischen Clayallee und Holzungsweg. | |
Arnimallee
(Lage) |
580 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Johann Friedrich Bernd von Arnim (1850–1939), preußischer Staats- und Landwirtschaftsminister. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Von 1908 bis 1911 hieß sie Arnimstraße. Sie führt von der Königin-Luise-Straße bis zur Fabeckstraße. Das Haus Hecht (Carl Hecht, Preußischer Minister), Nr. 8[13] und das Haus Auhagen (Otto Auhagen, Diplomat), Nr. 12[14] sind gelistete Baudenkmale, ebenso wie das 1914–1925 entstandene Museum für Völkerkunde.[15] | |
Auf dem Grat
(Lage) |
790 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Grat, Bergrücken mit nach beiden Seiten abfallenden Hängen. Die Herkunft its nicht eindeutig geklärt. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurden als Straße 75 und 72b nach Bauplänen der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem vom 20. Oktober 1911 in den Jahren 1919/1920 angelegt. Sie verbindet die Clayallee mit der Gelfertstraße. Die Häuser 26,[16] 35,[17] 38[18] und 50[19] sind gelistete Baudenkmale.
Die Nr. 14 bewohnte Erich Koch-Weser, Justizminister der Weimarer Republik, die Nr. 1 Generaloberst Alfred Jodl. |
|
Bachstelzenweg
(Lage) |
530 | Bachstelze, Singvogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 62 in zwei Abschnitten – von 1919 bis 1920 und von 1926 bis 1927 – von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt. Das Haus Nr. 18 ist ein gelistetes Baudenkmal.[20] Im Bachstelzenweg 16 lebte von 1952 bis 1954 John Kerry, sein Vater Richard Kerry war in dieser Zeit Diplomat beim US-Hochkommissariat in Berlin tätig. In der Nr. 16 der Vize-Polizeipräsident Bernhard Weiß. | |
Balbronner Straße
(Lage) |
320 | Balbronn, Gemeinde im Arrondissement Molsheim und im Kanton Wasselonne in der Region Unterelsass (Département Bas-Rhin) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde Mitte der 1930er Jahre von der Grunewald AG als Straße 523 des Bebauungsplans angelegt. Es wurden mehrere Straßen in Zehlendorf und Dahlem nach Orten in Elsaß-Lothringen benannt, da das Gebiet nach dem Versailler Vertrag an Frankreich zurückgegeben wurde. | |
Berliner Straße
(Lage) |
110 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Verbindungsstraße zwischen Potsdam und Alt-Berlin | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße ist Teil der Verbindung von Berlin nach Potsdam. Zu Dahlem gehören lediglich die Grundstücke zwischen Thielallee und Schützallee mit der Wohnanlage der Landesfinanzdirektion Berlin.[3] | |
Bernadottestraße
(Lage) |
Im Ortsteil |
810Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Folke Bernadotte (1895-1948), schwedischer Offizier und Philanthrop | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren Parkstraße (vor 1910 bis 1934) und Helfferichstraße (1934 bis 1958). Teile der Straße verlaufen in Grunewald und in Schmargendorf. Die Benennung 1958 erfolgte anlässlich des zehnten Todestages Bernadottes. In der Nr. 90–92 befindet sich das Rudolf-Steiner-Haus der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland e. V.[21] Das Landhaus Neuhaus aus dem Jahr 1906 von Hermann Muthesius,[22] und die Wohnhausgruppe Bernadottestraße 94–96[23] sind gelistete Baudenkmale. Die Straße beginnt in Grunewald, überquert die Clayallee in Schmargendorf und erreicht an der Pücklerstraße Dahlem, wo sie in die Miquelstraße mündet. | |
Bitscher Straße
(Lage) |
210 | Bitche (deutsch Bitsch), Kleinstadt im französischen Département Moselle in Lothringen. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie entstand als Straße 77 des Bebauungsplans und wurde Anfang der 1920er Jahre von der Gemeinde angelegt. Sie verbindet die Saargemünder Straße mit der Gelfertstraße. Das Haus Diercks[24] ist ein gelistetes Baudenkmal. Die Straße liegt im Lothringer Viertel. | |
Bitterstraße
(Lage) |
610 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Hermann Bitter (1813–1885), Staatsmann und Musikschriftsteller. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde zwischen 1915 und 1916 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt und verläuft von der Königin-Luise-Straße zur Thielallee. Das Haus Dr. Huth[25] wurde für Enno Walther Huth, dem Besitzer der Albatros Flugzeugwerke, von Heinrich Straumer erbaut. Heute gehört es Patrick Alexander Graf von Faber-Castell. Weiterhin sind das Haus Schlick[26] Nr. 14 und das Haus Nr. 21[27] gelistete Baudenkmale. In der Nr. 3 lebte Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Carl Friedrich von Weizsäcker, in Nr. 14 Großadmiral Karl Dönitz, in Nr. 22 der Schauspieler Walter Gross, und der Schauspieler Hubert von Meyerinck. | |
Boetticherstraße
(Lage) |
340 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Karl Heinrich von Boetticher (1833–1907), preußischer Staatsminister, Oberpräsident der Provinz Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße im Universitätsviertel wurde zwischen 1902 und 1904 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt und verläuft zwischen Thielalle und Unter den Eichen. Im Haus Nr. 15c wohnte der Lyriker Stefan George. | |
Boltzmannstraße
(Lage) |
500 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Ludwig Boltzmann (1844–1906), österreichischer Physiker und Philosoph. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde als Straße 4 des Bebauungsplans zwischen 1913 und 1914 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem im Universitätsviertel angelegt. Sie führt von der Leichhardtstraße zur Van't-Hoff-Straße. In der Nr. 3 (ehemals Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie) wurde 1948 das Immatrikulationsbüro der FU eingerichtet. In der Nr. 22 ist das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte untergebracht.[28][29] | |
Breisacher Straße
(Lage) |
310 | Breisach am Rhein, Stadt am Oberrhein | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie wurde zwischen 1927 und 1928 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt und verläuft von der Thielallee zur Hüninger Straße. In Nr. 19 lebte Generaloberst Kurt von Hammerstein-Equord.[3] | |
Breitenbachplatz
(Lage) |
(ovale Form) |
200 × 100Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Paul von Breitenbach (1850-1930), preußischer Minister für öffentliche Arbeiten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name zwischen 1892 und 1913 war Rastatter Platz. Die Grünanlagen des Platzes entwarf der Gartenarchitekt Georg Kuphaldt. Der überwiegende Teil des Platzes liegt in den Ortsteilen Dahlem und Steglitz. Der U-Bahnhof Breitenbachplatz[30] sowie der Gebäudekomplex Schorlemeralee-Spillsraße-Lentzeallee und Dillenburger Straße[31][32][33] sind gelistete Baudenkmale. | |
Brümmerstraße
(Lage) |
1240 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Franz Brümmer (1859–1930), Politiker, Jurist, Vorsitzender der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße im Universitätsvieretel wurde zwischen 1913 und 1914 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt. Sie beginnt am Harnack-Haus an der Ihnestraße und verläuft entlang des Einschnitts der U3 bis zur Königin-Luise-Straße. In der Nr. 10 ist das Institut für Fleischhygiene und -technologie[34] beheimatet. In der Brümmerstraße 1 lebte der Generalsekretär der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Ernst Telschow. | |
Buchsweilerstraße
(Lage) |
310 | Bouxwiller (dt. Buchsweiler), Gemeinde in der französischen Region Elsass im Département Bas-Rhin. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße im Lothringer Viertel wurde zwischen 1927 und 1928 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem als Straße 401 des Bebauungsplans angelegt. Sie liegt in der Wohnanlage der Landesfinanzdirektion Berlin [3]Die Nr. 18 bewohnte der Führer des Reichsarbeitsdienstes Konstantin Hierl. | |
Bussardsteig
(Lage) |
120 | Bussarde, mittelgroße Greifvögel aus der Familie der Habichtartigen. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde als Straße 634 des Bebauungsplans um 1920von den Eigentümern und Anliegern angelegt. Hier befindet sich das Brücke-Museum. | |
Clayallee
(Lage) |
2660 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Lucius D. Clay (1897-1978), amerikanischer General, Initiator der Berliner Luftbrücke | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren vor 1878 bis 1934 Hauptstraße, vor 1912 bis 1934 Cecilienstraße und von 1912 bis 1949 Kronprinzenallee. Die Clayallee ist die einzige Straße in West-Berlin, die nach einer damals noch lebenden Person benannt wurde. Weitere Teile verlaufen in Grunewald, Schmargendorf und Zehlendorf. Die markantesten Gebäude sind das Luftkreiskommando II (später US-Headquarters Command)[35], der Komplex des ehemaligen Oskar-Helene-Heims und der U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim,[36] die ehemalige US-Housing-Area mit der (inzwischen abgerissenen) Truman Plaza und dem AlliiertenMuseum mit dem Outpost Kino.[37] Gegenüber liegt die Rudolf Steiner-Schule Berlin mit Waldorf-Kindergarten. Das Haus Auerbach in Nr. 38[38] ist ebenfalls ein gelistetes Baudenkmal. | |
Corrensplatz
(Lage) |
170 × 130 × 130 dreieckig | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.Carl Correns (1864–1933), deutscher Biologe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er wurde als Platz C des Bebauungsplanes angelegt und hieß von 1930 bis 1938 Wassermannplatz. Die ehemalige Königliche Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung[39] beherbergt heute das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene. | |
Dillenburger Straße
(Lage) |
Im Ortsteil |
100Dillenburg, Stadt in Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zu Dahlem gehört lediglich der Teil zwischen Lentzeallee und Breitenbachplatz. | |
Dohnenstieg
(Lage) |
750 | Dohne, Fangschlinge zum Fang von Singvögeln und Schnepfen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Ein Teil der Straße wurde zwischen 1900 und 1901 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt, der andere Teil Anfang der 1920er Jahre von den Eigentümern und Anliegern der Finkenparksiedlung gebaut. Am 14. September 1927 wurde der Abschnitt der Messelstraße zwischen Cecilienstraße und Dohnenstieg ebenfalls in Dohnenstieg umbenannt. Das Haus Nr. 24a[40] ist ein gelistetes Baudenkmal.
In der Nr. 8a wohnte Reichsführer-SS Heinrich Himmler, in Nr. 19 Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch und in Nr. 28a Schauspieler René Deltgen. |
|
Drosselweg
(Lage) |
150 | Drosseln, artenreiche Vogelfamilie in der Ordnung der Sperlingsvögel | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde 1912 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem als Verbindungsweg zwischen Falkenried und Pacelliallee angelegt. Das Haus Neutz[41] in der Nr. 5 ist ein gelistetes Baudenkmal. | |
Drygalskistraße
(Lage) |
350 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[[Erich von Drygalski (1865−1949), deutscher Geograph, Geophysiker und Polarforscher | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem zwischen 1909 und 1914 in drei Bauabschnitten angelegt und verläuft von der Peter-Lenné-Straße zur Rohlfsstraße. Das Wohnhaus Nr. 5[42] ist ein gelistetes Baudenkmal. | |
Edwin-Redslob-Straße
(Lage) |
380 | ||||
Ehrenbergstraße
(Lage) |
|||||
Englerallee
(Lage) |
|||||
Eppinger Straße
(Lage) |
|||||
Erlenbuschpark
(Lage) |
|||||
Fabeckstraße
(Lage) |
|||||
Falkenried
(Lage) |
|||||
Faradayweg
(Lage) |
| ||||
Finkenstraße
(Lage) |
|||||
Flanaganstraße
(Lage) |
|||||
Fliednerweg
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
|||||
Fohlenweg
(Lage) |
300 | ||||
Franz-Grothe-Weg
(Lage) |
|||||
Friedrich-Meinecke-Weg
(Lage) |
|||||
Gadebuscher Weg
(Lage) |
|||||
Garystraße
(Lage) |
1080 | ||||
Gebweilerstraße
(Lage) |
[3] | ||||
Gelfertstraße
(Lage) |
|||||
Goßlerstraße
(Lage) |
|||||
Gregor-Mendel-Straße
(Lage) |
|||||
Gustav-Meyer-Straße
(Lage) |
|||||
Habelschwerdter Allee
(Lage) |
|||||
Harnackstraße
(Lage) |
|||||
Hechtgraben
(Lage) |
|||||
Heinrich-Stahl-Weg
(Lage) |
|||||
Hellriegelstraße
(Lage) |
|||||
Hittorfstraße
(Lage) |
|||||
Hohe Ähren
(Lage) |
|||||
Holzungsweg
(Lage) |
|||||
Hüninger Straße
(Lage) |
[3] | ||||
Hüttenweg
(Lage) |
nach einer früher hier gelegenen Bienenhütte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Grunewald und Zehlendorf. | ||
Ihnestraße
(Lage) |
|||||
Iltisstraße
(Lage) |
|||||
Im Dol
(Lage) |
|||||
Im Gehege
(Lage) |
|||||
Im Jagen
(Lage) |
|||||
Im Schwarzen Grund
(Lage) |
|||||
Im Winkel
(Lage) |
|||||
In der Halde
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
270 | In der Nr. 8 befand sich das Atelier von Arno Breker[43] | |||
Kaiser-Wilhelm-Platz
(Lage) |
|||||
Kaiserswerther Straße
(Lage) |
|||||
Kehler Weg
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
|||||
Koserstraße
(Lage) |
580 | ||||
Kuckucksweg
(Lage) |
|||||
Ladenbergstraße
(Lage) |
|||||
Landoltweg
(Lage) |
|||||
Lansstraße
(Lage) |
|||||
Leichhardtstraße
(Lage) |
|||||
Lentzeallee
(Lage) |
August Lentze (1860-1945), Kommunal- und Finanzpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße verlaufen in den Ortsteilen Wilmersdorf und Schmargendorf. | ||
Liebensteinstraße
(Lage) |
|||||
Limonenstraße
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
|||||
Lohrbergweg
(Lage) |
|||||
Lützelsteiner Weg
(Lage) |
|||||
Markircher Weg
(Lage) |
170 | [3] | |||
Marshallstraße
(Lage) |
|||||
Max-Eyth-Straße
(Lage) |
Max Eyth (1836-1906), Ingenieur und Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Anlage der Straße im Jahr 1910 als Straße 59. | ||
Meisenstraße
(Lage) |
|||||
Messelstraße
(Lage) |
Alfred Messel (1853-1909), Architekt | Die Messelstraße wurde 1938 in Ruhlandallee umbenannt und 1947 wieder rückbenannt. | |||
Milowstraße
(Lage) |
|||||
Miquelstraße
(Lage) |
Johannes von Miquel (1828-1901), preußischer Staats- und Finanzminister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war Straße 21. | ||
Molsheimer Straße
(Lage) |
310 | ||||
Musäusstraße
(Lage) |
|||||
Nebinger Straße
(Lage) |
140 | ||||
Otto-Appel-Straße
(Lage) |
180 + 120 | ||||
Otto-Hahn-Platz
(Lage) |
|||||
Otto-von-Simson-Straße
(Lage) |
|||||
Pacelliallee
(Lage) |
|||||
Patschkauer Weg
(Lage) |
|||||
Pechüler Pfad
(Lage) |
|||||
Peter-Lenné-Straße
(Lage) |
740 | ||||
Platz P
(Lage) |
|||||
Podbielskiallee
(Lage) |
1570 | ||||
Pritchardstraße
(Lage) |
|||||
Pücklerstraße
(Lage) |
1180 | Erdmann Graf von Pückler-Limpurg (1792-1869), Standesherr, preußischer Beamter und Politiker | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ||
Reichensteiner Weg
(Lage) |
|||||
Reichshofer Straße
(Lage) |
|||||
Rheinbabenallee
(Lage) |
Georg von Rheinbaben (1855-1921), preußischer Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vormalige Name war ab 1885 Straße S 22. | ||
Ripleystraße
(Lage) |
|||||
Rohlfsstraße
(Lage) |
|||||
Rudeloffweg
(Lage) |
|||||
Rudi-Dutschke-Weg
(Lage) |
Rudi Dutschke (1940–1979), marxistischer Soziologe und Wortführer der westdeutschen und West-Berliner Studentenbewegung der 1960er Jahre | ||||
Saargemünder Straße
(Lage) |
|||||
Schorlemerallee
(Lage) |
|||||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
[3] | ||||
Schweinfurthstraße
(Lage) |
1340 | Georg August Schweinfurth (1836-1925), Afrikaforscher | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | [44] | |
Schwendenerstraße
(Lage) |
|||||
Spechtstraße
(Lage) |
|||||
Spilstraße
(Lage) |
|||||
Starstraße
(Lage) |
|||||
Stewardstraße
(Lage) |
|||||
Sundgauer Straße
(Lage) |
|||||
Takustraße
(Lage) |
|||||
Taylorstraße
(Lage) |
|||||
Thanner Pfad
(Lage) |
100 | [3] | |||
Thielallee
(Lage) |
[3] | ||||
Thielplatz
(Lage) |
|||||
Trumanplaza
(Lage) |
|||||
Umgehungschaussee
(Lage) |
|||||
Unter den Eichen
(Lage) |
|||||
Van't-Hoff-Straße
(Lage) |
Jacobus Henricus van ’t Hoff (1852–1911), niederländischer Chemiker erster Nobelpreisträger für Chemie. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde 1909/1910 von der Kommission zur Aufteilung der Domäne Dahlem angelegt. | ||
Vogelsang
(Lage) |
|||||
Von-Laue-Straße
(Lage) |
|||||
Von-Wettstein-Straße
(Lage) |
130 | ||||
Wachtelstraße
(Lage) |
|||||
Waltraudstraße
(Lage) |
|||||
Wichernstraße
(Lage) |
|||||
Wolkenburgweg
(Lage) |
Weitere Örtlichkeiten im Dahlem
Wohnsiedlungen
- Wohnanlage der Landesfinanzdirektion von 1927–1930
Parks und sonstige Anlagen
- Dreipfuhlpark
- Erlenbusch
- Finkenpark
- Messelpark
- Thielpark
- Triestpark
- Campus der FU
- Museumszentrum Berlin-Dahlem
- mehrere Institute der Max-Planck-Gesellschaft
- Domäne Dahlem
Siehe auch
Literatur
- Landesdenkmalamt Berlin (Hrsg.): Denkmale in Berlin Bezirk Steglitz-Zehlendorf – Ortsteil Dahlem. Michael Imhoff Verlag Petersberg 2011, ISBN 9783-86568-679-4
- Harry Balkow-Gölitzer et al; Eine Noble Adresse - Prominente in Berlin-Dahlem und ihre Geschichten. be.bra verlag GmbH 2006, ISBN 3-8148-0136-9
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 25. Dezember 2011.
- Straßenverzeichnis Dahlem. kaupert media GmbH, abgerufen am 25. Dezember 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Landwirtschaftliche Hochschule
- ↑ Königliche Gartenakademie
- ↑ a b c d e f g h i j Wohnanlage der Landesfinanzdirektion Berlin
- ↑ Haus Maurer
- ↑ Haus Braasch mit Garage
- ↑ Haus Bernhard
- ↑ Einfamilienhaus Am Hirschsprung 50a
- ↑ Wohnhaus Am Hirschsprung 35
- ↑ Senatsverwaltung für Stadtenwicklung und Umwelt Niedrigenergiegebäude Berlin-Zehlendorf
- ↑ Berlin-Brigade Turner Barracks
- ↑ Einfamilienhaus Amselstraße 22–24
- ↑ Geheimes Preußisches Staatsarchiv
- ↑ Haus Hecht
- ↑ Haus Auhagen mit straßenseitiger Einfriedung
- ↑ Museum für Völkerkunde
- ↑ Einfamilienhaus Auf dem Grat 26
- ↑ Einfamilienhaus Auf dem Grat 35
- ↑ Wohnhaus & Ateliergebäude Auf dem Grat 38
- ↑ Landhaus Auf dem Grat 50
- ↑ Einfamilienhaus Bachstelzenweg 18
- ↑ Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland e. V.: Rudolf Steiner Haus
- ↑ Landhaus Neuhaus
- ↑ Wohnhausgruppe Bernadottestraße 94–96
- ↑ Haus Diercks
- ↑ Haus Dr. Huth mit Nebengebäuden
- ↑ Haus Schlick
- ↑ Zweifamilienhaus Bitterstraße 21
- ↑ Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte [1]
- ↑ Kaiser-Wilhelm-Institut für Zellphysiologie & Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft
- ↑ U-Bahnhof Breitenbachplatz
- ↑ Breitenbachplatz 8–18
- ↑ Breitenbachplatz 8
- ↑ Wohnhaus & Ladenzeile Breitenbachplatz 10–18
- ↑ FU Berlin Institut für Fleischhygiene und -technologie]
- ↑ Luftkreiskommando II (später US-Headquarters Command)
- ↑ U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim mit Empfangsgebäude und Straßenbrücke)
- ↑ Kino Outpost)
- ↑ Haus Auerbach)
- ↑ ehem. Königliche Versuchs- und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung
- ↑ Einfamilienhaus Dohnenstieg 24a)
- ↑ Haus Neutze)
- ↑ Wohnhaus Drygalskistraße 5)
- ↑ Atelier Arno Breker
- ↑ Reihenhaussiedlung Schweinfurthstraße 58–72
{{All Coordinates}}
vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden