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wikifizieren und auf NPOV achten. --Matt314 19:01, 6. Okt 2005 (CEST)
Lebanese Forces
Lebanese Forces wurde Ende der 70er Jahre gegründet, als die Christen des Libanons aufgrund der allgemeinen Landesituation begriffen, dass sie sich selbst zu vertreten und zu schützen hatten. Alles deutete darauf hin, dass aus einem christlich-muslimischen Staatswesen ein rein muslimischer Staat erwachsen sollte. So z.B. erlaubte die Regierung die Anwesenheit palästinensischen Militärs im Lande, wodurch die Freiheit der libanesischen Christen und die Souveränität des Libanons in höchste Gefahr geriet.
Widerstand hiergegen formierte sich in einer Koalition etlicher christlicher und einiger muslimischer Gruppierungen: die "kata-eb" ( = „die Phalanx"), die NLP = „National-Liberale Partei, "al tanzeem" (=Ordnungsliebende Partei"), „horaz al arez" ( = „die Wächter des Zedern-Landes") u.a.m., die im August 1976 beschlossen, alle in Frage kommenden Kräfte gegen die antichristlich agierenden Syrer, Palästinenser und muslimischen Libanesen zu bündeln. So entstand unter der Führung Baschir Gemayel die Partei "Lebanese Forces" {LF}.
Aus der persönlichen Liebe zum Vaterland heraus erfüllte der Gründervater Baschir Djemayel die LF und deren Mitglieder mit dem Geist und dem Odem der Hoffnung auf ein gutes Morgen - wissend, dass dies - bedauerlicherweise - auch Kampf beinhalten würde. So legte er auf zwei Gebiete sein Hauptaugenmerk:
zum einen auf die 30.000 Mitglieder, die der Libanesischen Armee angehörten, zum anderen auf all die Mitglieder, die in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Soziales tätig warten und gleichzeitig Einfluss auf die Medien (TV, Radio) besaßen.
Mit diesem Programm wurde der Gründer und spätere Bashir Djemayel am 23.August 1982demokratisch von der Mehrheit des Parlaments zum Präsidenten gewählt, doch bevor er sein Amt am 23.September antreten und seine Pläne in die Tat umsetzen konnte, wurde er am 14-September von seinen politischen Gegnern ermordet-
Dieses Attentat lahmte die LF über Jahre, bis zum 15. Januar 1986, als Dr. Samir Gaegae die Leitung der LF übernahm - und damit letztlich die politische Führung in dem christlichen Teil des durch Bürgerkrieg entzweiten Land. Unter Djadja wurde die LF neu strukturiert und modernisiert - was auch positiven Einfluss auf das zerstörte Land hatte.
Aus der LF wurde nun eine feste Institution mit einem historisch gewachsenen politischen Auftrag für die Christen - und für alle Menschen - im Libanon, basierend auf:
- garantierte Souveränität für den Libanon
- Freiheit und Sicherheit und Gleichheit vor dem Gesetz für alle Menschen
- Errichtung eines politischen Systems, in dem Regierung und Volk in einem zwischen Muslimen und Christen ausgewogenem Verhältnis in Fairness und Wahrheit das Wohl des Landes arbeiten.
" Aufbau eines politischen Systems, das auf folgenden 3 Prinzipien basiert:
Akzeptanz der unterschiedlichen Kulturen, Förderung der allgemeinen Entwicklung und Demokratie
k Verbot aller direkten oder indirekten Versuche, den Libanon zugunsten von Ideologie, Religion o.a. einem anderen Staat „einzuverleiben".
" Die libanesischen Regierung hat eine neutrale Außenpolitik zu "fahren", um somit nach Innen Sicherheit und nach Außen internationale Beziehungen aufzubauen.
Autgrund des international anerkannten Vertrages von Taef/ Saudi-Arabien vom 24. Oktober 1989, an dem auch Deutschland mitgewirkt hat und die LFa\s offizieller Vertreter des Landes anerkannt wurde, beendete die LF ihren militarischen Widerstand und konzentrierte sich ganzlich aufden politischen Kampf, hatte doch der Taef-Vertrag u.a. vorgeschrieben, dass alle Parteien und Gruppierungen ihre Waffen abzugeben haben.
Unter dem 10. September 1990 verpflichtete sich die LF zu folgenden drei Prinzipien:
- Schutz der Freiheit und der Souveranitat Libanons innerhalb international anerkannter Grenzen
- Etablierung einer libanesischen Regierung auf der Basis der Menschenrechte
- Erschaffung eines demokratischen Systems, in dem furjeden Freiheit und Menschenrechte garantiert sind.
Aufbauend auf diesen Prinzipien und unter Einhaltung des Taef-Vertrages versuchte die LF gegen die Aufweichung des Vertrages durch das syrische System vorzugehen und alle Macht in die eine Hand legen zu lassen - zugunsten des libanesischen Volkes - und eine syrische Annexion des Landes zu verhindern.
Auf der politischen Ebene stellt sich das allgemeine Szenario wie folgt dar:
zum einen wird das syrische Regime national und international akzeptiert;
zum andere lehnen die Muslime innerhalb und auKerhalb des Libanons den Taef-Vertrag ab, obgleich sie selbst ihn mit unterschrieben haben.
Die LF kann weder die syrische Besatzung noch die muslimische Ablehnung akzeptieren und nutzt daher jede mogliche demokratische Moglichkeit, um
a) ihre politischen Ziele zu verwirklichen und
b) gegen die syrische Besetzung vorzugehen.
Die Folge war, dass die Machthaber des Libanons eine ,,vorbeugenden" Terror-Campagne gegen die LF in Gang setzten; ihr erster Schritt war die Auflosung der LF am 24.Marz 1994 per Regierungs-Dekret und die - auf unwahren Beschuldigungen basierende - Verhaftung des Partei-Fuhrers Dr. Djadja am 21.April desselben Jahres. Es folgten dann bald Verhaftungs-Welle aufVerhaftungs-Welle mit dem einen Ziel, an alle Daten uber die Fuhrung und die Hunderte von Mitglieder der LF heranzukommen. AuBerdem konfiszierte die Regierung das Gesamtvermogen und -besitz der LF und ubernahm samtliche sozialen, medizinischen und Bildungs-Einrichtungen der Partei.
Eine der direkten Folgen dieser ,,vorbeugenden" Terrorisierung war die ansteigende Zahl fliehender LF- Mitglieder nach Europa, USA und Australien, wo bereits seit Jahren Lf-Bwos bestanden, die uber die Arbeit der Partei die jeweiligen Gast-Lander informierten.
Die einzelnen Landesgruppen, verstreut auf dem ganzen Planeten, brauchten drei Jahre, um aus eigener Kraft ein weltweites ,,Verbindungs-Netz" aufzubauen, aus dem dann im Oktober 1999 eine neu organisierte und strukturierte Partei-Fuhrung erwuchs; sie ist imstande und berechtigt, weltweit die LF zu vertreten und mit alien Mitgliedern und Forderern der LF - auBerhalb und innerhalb des Libanons - in Verbindung zu treten.
Ein elf-kopfigerVorstand, das ..political council", reprasentiert diese Partei-Fuhrung; in ihm sind vor allem ehemalige fuhrende Kopfe der LF zu finden, die ehemals in Bereichen wie Organisation, Politik, Medizin, Militar und Bildung tatig gewesen waren.
Das ..political council" wahlte
als Prasidenten: Herrn Dr. Joseph Gebeily als Vize-Prasidenten: Herrn Dr. Rashid Rahme als General-Sekretar: Herrn Hanna Atik.
Hauptaufgabe des ..political council" ist es, die diplomatischen Beziehungen und Gesprachen mit offiziellen und privaten Kreisen innerhalb der unzahligen Staaten zu starken, in denen die LF vor Ort ist, um engste Kontakte mit Menschenrechts-Gruppierungen auf- und auszubauen und um Christen des Libanons in ihrer DiasDora zu einen. zu starken und zu aktivieren.
Trotz aller Unterdruckung und ungerechtfertigter Inhaftierung der Fuhrer ist die LF immer noch die bestorganisierte Partei in der politischen Landschaft des Libanons. Beweis hierfur ist das offizielle Ergebnis der Kommunal-Wahlen von Juni 1998, bei der 300 Mitglieder gewahit wurden!
Auch erfreut sich die LF einer starken Prasens und eines grof»en Einflusses im Blick auf das Bildungs- Niveau innerhalb der Universitats- und Schul-Organisationen - ganz zu schweigen von den vielen Gewerkschaften, die Arzte, Anwalte, Ingenieure vertreten - um nur einige wenige zu nennen.
Trotz allem aber kann die A^nicht so frei arbeiten wie die anderen politischen Parteien, die mit den Syrern sympathisieren.
Aufgrund dieser Gesamtsituation hat das ..political council" das Heft in die Hand genommen und vertritt LF im Libanon und anderswo und erklart folgendes:
• Das ..council" allem ist berechtigt, offiziell im Namen von LF zu sprechen; es ist der einzige Reprasentant dieser Partei, der die Ansichten, politischen Positionen und AuKerungen dieser Partei veroffentlicht.
• Das ..council" ist das einzige politische Organ der LF fur Gesprache mit internationalen Vertretern wie auch mit staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen
• Das ..council" ist die einzige politisch-organisatorische Struktur, die die Z^-Mitglieder eint, nachdem ihre Infrastruktur im Libanon zerstort worden ist.
Geschichte eines Volkes...
Die Geschichte der „Lebanese Forces1“ ist die eines Volkes, eines Vaterlands...
Es ist vor allem die Geschichte der christlichen Gemeinschaft des Libanons, ihre Ängste und ihre Pracht, ihre Hoffnungen und ihre Niederlagen; es ist die Geschichte aller Schlachten - aller Art -, allerdings ist es auch eine Geschichte mit einem bitteren Beigeschmack!
Die „Lebanese Forces“ waren weder ein in sich schließendes Ende, noch ein einfaches Produkt des historischen Zufalls; sie sind das Endergebnis des Wettbewerbs der Umstände, die Mitte der Siebziger entstanden sind: ein Reflex, ein Verteidigungsmechanismus angesichts der Innendrohungen und der externen Gefahren...
Die Eigenschaft der „Lebanese Forces“ ist nicht mit der Zeit stehen geblieben zu sein; nach und nach entwickelte sie sich, der Kontext änderte sich, die Nöte wuchsen und variierten: eine populäre Bewegung des bewaffneten Widerstandes, eine organisierte und wirkungsvolle militärische Anstalt, eine verworrene multifunktionale Organisation, eine mächtige politische Partei, stellvertretend und im vollen Aufstieg.
Eine Wahrheit muß dennoch ins Gedächtnis gerufen werden: indem sie den christlichen kleinen Raum verteidigten - während des Krieges -, verteidigten die „Lebanese Forces“ tatsächlich "den ganzen" Libanon, seine Freiheit, seine Unabhängigkeit, seine Hoheit, was von seinen amtlichen Anstalten blieb und seine territoriale Vollständigkeit...
Die Werte der „Lebanese Forces“
Es sind diese Werte, die gerade die Essenz des politischen Projekts, die die „Lebanese Forces“ bilden; dieses Programm schöpft all seine legitime Kraft in zwei unerschöpflichen Quellen:
• Die Opfer von zig tausenden Partisanen und Sympathisierenden, deren Leiden und Schmerzen die Würde und den Verdienst der geführten Kämpfe jeglicher Natur machten; die Konvois der Märtyrer, der Verletzten und der Körperbehinderten, der Verschobenen, der Gefangenen, der im Exil Lebenden, der Vermißten... die Konvois, deren Bewegung sich in einem unendlichen Hin und Her zwischen gemeinsamer Geschichte, Gewissen und Gedächtnis fortsetzte.
• Der Ausdruck der politischen Ideen, die durch die „Lebanese Forces“ vermittelt wurde - als politische Partei - befindet sich im Modell von föderaler Staat, der dem Problem / zwischenlibanesischer Identitätskonflikt als eine Lösung vorgeschlagen wurde. Um einen Bürgerkrieg alle zehn Jahre zu vermeiden (mit oder ohne Außeneinmischungen), drängt ein mutiges Konzept auf: ein politisches Regime kann nur die Spiegelung der historischen soziokulturellen Wirklichkeit der dargestellte(n) Gemeinschaft(en); anhand der libanesischen Wirklichkeit muß dieses Regime pluralistisch, sogar mehrfach sein.
Die Opfer für die Sache (die libanesische Sache)
Man muß ohne Niederlagebewusstsein noch Fatalismus zugestehen, daß dieses Vorgehen, gezeichnet im Glauben an das Handeln und in den Gedanken, der „Lebanese Forces“ sehr teuer gekostet hat; die Opfer waren und sind immer noch grenzenlos.
Der Befehlshaber und Gründer der „Lebanese Forces“ Bachir Gemayel erlitt den Tod durch einen Attentat am 14. September 1982, einige Tage nach seiner Wahl zum Präsidenten der Republik.
Sein Nachfolger, Samir Geagea, der die „Lebanese Forces“ machte das was sie später wurde, wurde durch das syrische Marionettenregime am 21.April.1994 verhaftet; seitdem befindet er sich in einer sogenannten Zelle, sozial benachteiligt von den geringsten Menschenrechte als politischer Gefangener.
Es ist ein ganzes Land, welches außer Kontrolle gerät und abdriftet; ein in eine große Gefängniszelle umgewandeltes Land, wo das Wort und der Gedanke abgerichtet werden; ein Land, das Unterschiede nicht toleriert, erträgt keine Opposition und verzeiht kein Widerstand.
In authentischer Reproduktion der Prozesse von Moskau teilt das Regime der „Lebanese Forces“ die Verantwortung für fast die Gesamtheit der Verbrechen des Krieges zu; in der Tat sie haben davon ein einziges begangen: "Nein" zu sagen!
Nachdem sie wirksam zum Abschluß eines politisches Abkommens (1990-1991) beigetragen haben, das fünfzehn Jahre Bürgerkrieg beendete, die „Lebanese Forces“ führte eine eigene Entmilitarisierung und verwandelte sich in einer großen politischen Partei. Sie hielt sich an dem Abkommen, förderte seine Anwendung, die Beachtung seines Inhalts und seines Geistes.
Dieses Handel und diese Einstellung, die ein nationales Abkommen darauf abzielen, das wahr, fest und lebensfähig ist, waren der „Lebanese Forces“ die bitterste Strafe ein Regime zufügen kann wert: Auflösung der Partei, Inhaftierung ihres Anführers Samir Geagea, massive und kontinuierliche Verhaftungen unter den Partisanen und Sympathisierenden, unendliche Verfolgungen durch fabrizierte verfälschte gerichtlicher Akten aller Art..
Heute die Kompagnons von Samir Geagea versuchen sich weiterhin ein wenig überall in der Welt zu schlagen, um ihre Botschaft zu übermitteln, und um zu verlangen, daß Justiz ihnen zurückgegeben wird. Sie verlangen nur, daß im Libanon die Wiederbelebung eines gesundes demokratisches freies politisches Lebens und ein Geist von Gesamtrespekt der Grundlagen des nationales Abkommens geleitet wird.
Für ein wahres nationales Abkommen
wird dringend empfohlen, zu beginnen mit:
1- Der Befreiung von Samir Geagea und seine Kompagnons.
2- Der politische Rehabilitation der „Lebanese Forces“ Partei, insbesondere rechtlich, damit sie ihre Aktivitäten wiederaufnehmen kann und wieder eine nationale Rolle mitspielt.
3- Der Überprüfung der gerichtlichen Akten in denen die „Lebanese Forces“ zu unrecht und fälschlich beschuldigt und verurteilt worden ist.
1 Lebanese Forces übersetzt libanesische Resistance.
Syrien im Libanon
Kennen SIE das politische System im Libanon? Nein? - Dann lesen Sie doch bitte weiter!
Die Geheimdienste der libanesischen Armee machen Razzien gegen die Patrioten der libanesischen Opposition! Hierzu gehört - neben der PA/L - auch die FL = Les Forces Libanaises. Viele Leute wurden bislang verhaftet und inhaftiert.
Diese neue Kampagne gegen die libanesischen Christen begann nur wenige Stunden nach dem Besuch des maronitischen Bischofs M.S. Nasralla Sfeir, der sich für die Versöhnung zwischen Christen und Drusen einsetzt.
Die Helfershelfer der syrischen Besatzer waren völlig überrascht, daß der Bischof mit Begeisterung empfangen wurde. Viele der Demonstranten skandierten: "Syrien raus!" und "Raus mit der syrischen Armee aus dem Libanon!"
250 Patrioten wurden verhaftet - neben Anwälten, Ärzten und Ingenieuren vor allem führende Mitglieder und Anhänger der FL Unter den Verhafteten waren zwei wichtige Männer der Opposition: M.Toufik Hindee und General Nadim Litaif.
Der Libanesische Sender MTV brachte Filmberichte über die Brutalität, mit der der Geheimdienst vorging. Bekannt wurde, daß FL-Anhänger gefoltert wurden.
Sieben Anwälte des Gerichtshofes wurden unrechtmäßig verhaftet; Anwälte, die sich solidarisch mit der FL gezeigt hatten, wurden brutal behandelt.
17 junge Libanesen wurden vor ein Militär-Tribunal gebracht - sie hatten Flugblätter für die Befreiung des Libanons verteilt.
Bei dieser Kampagne wurden u.a. auch französische Staatsangehörige verhaftet.
Bischof Sfeir verurteilte diese Verhaftungen. Er wies darauf hin, daß der Staatsführung nichts an einer Versöhnung von Christen und Drusen liege; doch Unterdrückung und Verhaftung könnten keine Lösung des Libanon-Problems sein.
In Gegenwart des libanesischen Informations-Ministers Gasy Aridi, der der FL das Recht auf Meinungsfreiheit zusprach, hat Walid Joumblat gefordert, die Hintermänner dieser Verhaftungswelle öffentlich zu machen.
Die FL verlangt die Freilassung aller zu Unrecht Verhafteten - vor allem aber die Freilassung des seit acht Jahren einsitzenden Samir Gaegae
Die FL warnt die Internationalen Organisationen vor den Provokateuren und Extremisten, die im Dienst der syrischen Besatzungsmacht ihr Unwesen im Libanon treiben. Diese Herzlosen haben sich zum Ziel gesetzt, solange Repressionen auszuüben, bis die libanesische Opposition die Nerven verliert.
Die FL bittet die Französische Regierung zu handeln - wenn sie denn schon den libanesischen Präsidenten Lahoud empfängt; Lahoud kann sich nur noch aufgrund manipulierter Wahlen ander Macht halten.