Abstimmung über die Leitlinien zur Ernennung von Administratoren
Zur Ernennung von Benutzern zu Administratoren wurde über Leitlinien abgestimmt. Aus dem Ergebnis der Abstimmung und den Diskussionsbeiträgen wurden folgende Leitlinien abgeleitet:
- Jeder angemeldete Benutzer darf sich oder andere vorschlagen und für Vorschläge abstimmen. An Diskussionen über Kandidaten können und sollen sich alle Benutzer beteiligen
- Vorgeschlagene sollten sich mindestens drei Monate aktiv an der deutschsprachigen Wikipedia beteiligt haben
- Jeder Benutzer kann nur mit einer Pro- oder Contra-Stimme abstimmen, Konditionalstimmen gelten als Diskussionsbeiträge
- Damit ein Kandidat zum Administrator ernannt werden kann, sollen innerhalb von zwei Wochen mindestens 10 Benutzer abgestimmt haben, wobei 2/3 der Stimmen Pro-Stimmen sein sollen
- die letztliche Entscheidung über einen Kandidaten treffen die Bürokraten
Auf weitere Kriterien wurde im Sinne der Handhabbarkeit der Leitlinien verzichtet.
An dieser Stelle soll bis Mittwoch, 31. März 2004, 24:00 Uhr über folgende Fragen abgestimmt werden, über die noch keine weitgehende Einigkeit erzielt werden konnten:
Anzahl der nötigen Pro-Stimmen für Adminkandidaten:
- mindestens 10 Stimmen:
Stern, mmr, Necrophorus, Baldhur, akl, Woldemar, Schusch, Stechlin, El, Kurt Jansson, Anathema, Maclemo, igelball, Kiker99, Sea-empress, Malteser, jed,Joachim, Dingo, Schewek, ArtMechanic - mindestens 15 Stimmen:
Sansculotte, sp, ee, Bernhard55, elian, Raven, Napa, Head, Mathias Schindler, RobbyBer, tsor, da didi, Matthäus Wander, BirgitLachner, Fire, gNosis, Marcela, Pm, Wmeinhart, buecherfresser, AssetBurned, Miriel, DaB. - mindestens 20 Stimmen:
Herbye, 4tilden, HansG,213.221.69.35
Abstimmende sollen:
- angemeldet sein:
Sansculotte, sp, ee, Bernhard55, mmr, Herbye, Necrophorus, Head, tsor, Stechlin, da didi, Moreau, Dingo, Anathema, Malteser - angemeldet sein und mindestens 15 Edits gemacht haben:
elian, Stern, Raven, Uli, Mathias Schindler, RobbyBer, 4tilden, BirgitLachner, HansG, Marcela, Pm, Kiker99, Sea-empress, buecherfresser, Joachim, Schewek, Miriel - angemeldet sein und mindestens 50 Edits gemacht haben:
El, Fire, Kurt Jansson, gNosis, Schusch, Maclemo, Woldemar, igelball, WikiWichtel, Napa, Skriptor, akl, Matthäus Wander, jed, Wmeinhart, Baldhur, AssetBurned, Langec, ArtMechanic, DaB. - nichts dergleichen, auch IP-User sind zugelassen:
195.243.149.235, 213.221.69.35
Mindestzeit, in der der Kandidat aktiv an der Wikipedia teilgenommen haben sollte:
- mindestens 2 Monate:
sp, elian, Stern, mmr, Skriptor, Herbye, Necrophorus, Baldhur, Uli, akl, Head, Mathias Schindler, RobbyBer, Schusch, Stechlin, da didi, El, Kurt Jansson, gNosis, Anathema, igelball, WikiWichtel, Kiker99, Sea-empress, Malteser, Wmeinhart, Joachim, Schewek, ArtMechanic - mindestens 3 Monate:
Sansculotte, ee, Bernhard55, Raven, Langec, Napa, Woldemar, tsor, 4tilden, Matthäus Wander, BirgitLachner, Fire, Moreau, HansG, Dingo, Maclemo, Marcela, Pm, jed, buecherfresser, 213.221.69.35, AssetBurned, Miriel, DaB.
Wann müssen die Voraussetzungen für den Kandidaten bzw. die Abstimmenden erfüllt sein?
- zum Zeitpunkt des Kandidatenvorschlags bzw. der Stimmabgabe:
Marcela, Pm, Skriptor, Kiker99, herbye, Sea-empress, Malteser, Matthäus Wander, jed. Wmeinhart, buecherfresser, Stechlin, Joachim, AssetBurned, Langec, Schewek, ArtMechanic, Miriel, DaB. - am Ende der Abstimmung:
El, southpark, 213.221.69.35
Adminkandidaten dürfen sich selbst vorschlagen:
- ja, Selbstvorschlag:
Sansculotte, sp, ee, Stern, mmr, Raven, Langec, Skriptor, Herbye, Necrophorus, Baldhur, Uli, akl, Napa, Head, Mathias Schindler, RobbyBer, Woldemar, tsor, Schusch, da didi, Matthäus Wander, BirgitLachner, El, Fire, Moreau, HansG, Dingo, Kurt Jansson, gNosis, Anathema, igelball, WikiWichtel, Kiker99, Sea-empress, Marcela, Malteser, jed, Wmeinhart, buecherfresser, Stechlin, Joachim, Schewek, DaB. - nein, kein Selbstvorschlag:
Bernhard55, elian, 4tilden, Maclemo, Pm , 213.221.69.35, AssetBurned, ArtMechanic
Administratoren dürfen mitstimmen oder nicht:
- ja, dürfen mitstimmen:
Skriptor, Moreau, da didi, tsor, Stern, HansG, Dingo, Raven, Kurt Jansson, gNosis, Necrophorus, igelball, Marcela, Pm, Kiker99, Malteser, Matthäus Wander, Schusch, jed, Wmeinhart, buecherfresser, Joachim, RobbyBer, Schewek, ArtMechanic, Miriel, DaB.
- nein, dürfen nicht mitstimmen:
Herbye
- Einspruch! Ich lehne diese Frage als unzulässig ab. Admins sind hier nicht die Vorgesetzten der Wikipedianer, sondern user wie alle anderen auch. Sie dürfen also auch abstimmen wie alle anderen auch. Die hier zur Abstimmung stehende Frage stellt sich überhaupt nicht. Ich protestiere dagegen! Anathema
- Ich "protestiere" zwar nicht, schließe mich aber sachlich Anathema an -- Maclemo
- ebenfalls Einspruch -- Woldemar, WikiWichtel, Langec
- halte diese frage für absolut überflüssig. auch wenn einige anderer ansicht sind und es auch admins gab (oder gibt), die dieses anders sehen, sind admins in erster linie ebenfalls benutzer, die artikel schreiben, verbessern und diskutieren. somit gegen diese abstimmung zu diesem punkt -- ee
- Ich "protestiere" zwar nicht, schließe mich aber sachlich Anathema an -- Maclemo
- Ihr habt Recht. Allerdings sehe ich auch, daß diese Frage von jemandem gestellt worden ist, und ich denke nicht, daß die Wikipedia schon so im Argen ist, daß blödsinnige Fragen von den Benutzern nicht haushoch in einer Abstimmung abgeschmettert werden würden; vor dem Hintergrund kann sich dann nach der Abstimmung keiner beschweren, seine Bedenken seien nicht beachtet worden, was wieder zum Friedenserhalt zählt. Nach momentanem Stand der Dinge bin ich da sehr zuversichtlich und bitte Euch, die Abstimmung nicht zu boykottieren, ihr habt ja schon Stellung bezogen. --Dingo 12:31, 27. Mär 2004 (CET)
- gut, da es gewissermassen konsens zu sein scheint, dass diese frage mehr oder weniger unerwünscht ist, wäre ich als derjenige, der sie eingebracht hat, auch damit einverstanden, wenn sie gelöscht würde. allerdings verwahre ich mich gleichzeitig ausdrücklich und energisch dagegen, sie als blödsinnig abzuqualifizieren (der's tut outet sich ohnehin als das was er ist), denn sie ist sehr wohl begründet, auch wenn man geteilter meinung darüber sein kann (siehe diskussion zur arithmetik der oligarchie unten). also in gottes namen, nehmt es wieder raus, ich muss nicht darauf beharren. Herbye 14:00, 27. Mär 2004 (CET)
- Danke Herbye, ich finde Anathemas Einwand auch beachtenswert. Sea-empress
Rolle der Bürokraten:
- die letztliche Entscheidung über einen Kandidaten treffen die Bürokraten:
Moreau, da didi, tsor, Raven, southpark, Joachim
- Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben allerdings einen Ermessensspielraum bei der Entscheidung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind.:
El, Herbye,Skriptor, HansG, Dingo, Kurt Jansson, gNosis, Necrophorus, Anathema, Maclemo, Woldemar, ee, Napa, igelball, WikiWichtel, Pm, Kiker99, Sea-empress, Malteser (der "Spielraum" sollte aber geregelt sein), Matthäus Wander, Schusch, jed, Baldhur, AssetBurned, RobbyBer, Langec, Schewek, ArtMechanic, Miriel, DaB. - Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben keinen Ermessensspielraum bei der Entscheidung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind.:
Kommentare
Die Abstimmung ist das eine, mir erscheint es aber nicht ganz unwichtig, auch Gründe für ein bestimmtes Abstimmungsverhalten anzuführen - dazu ist oben kein Platz mehr, deshalb hier ein eigener Absatz dazu. (Das sollte übrigens auch in die Leitlinien zur Adminabstimmung selbst hinein - insbesondere bei negativen Voten sollten die Abstimmenden dazu angehalten werden, ihre Nein-Stimme auch zu begründen - das finde ich ganz wichtig.) --mmr 05:40, 25. Mär 2004 (CET)
Allgemeine Zugänglichkeit der Abstimmung - Grund für Annulierung des Wahlergebnisses?!!
Die Abstimmung, die ja wohl eine grundlegende und erste! Abstimmung ist, wurde nie an markanter Stelle in der Wikipedia.de verlinkt. Man kann also davon ausgehen, dass diverse Wikipedianer nie von dieser Abstimmung gehört haben. Dieses Faktum muss man sich mal so richtig reinziehen!
Insofern sind die Grundlagen dieser Abstimmung grundsätzlich faul.
Ebendso das Ergebniss dieser Abstimmung!
Eine Weiterführung der Abstimmung für die nächsten zwei (?) Monate erscheint also dringend angebracht. Ebendso eine Überarbeitung des Fragenkatalogs. Die Löschung von Kriterien (=Meinungsbildung) nur aufgrund von Sachzwängen (?) ist darüberhinaus auch fragwürdig.
- na, dann, lieber anon, zieh dir mal rein, dass du 1) hier ja auch unglaublicherweise anonym mitarbeiten kannst, 2) die sogenannten Administratoren eher den Titel Müllmann oder Hausmeister tragen sollten, da wohl die meistausgeübte Tätigkeit Aufräumen und das Aufmerksammachen auf Urheberrechtsverletzungen ist 3) wir uns immer mit Verschwörungstheorien rumschlagen müssen 4) du ja selber die Initiative hättest ergreifen können, und allen 13.000 (so etwa) angemeldeten Benutzern (von denen etwa 3000 mehr als 10 Edits haben) eine Mitteilung hättest auf die Benutzerseite schreiben können ... wer ernsthaftes Interesse oder ernsthafte Kritik an diesen Tätigkeiten hat, der findet diese Seite schon, so geheim ist sie nicht -> es reicht zum Beispiel, das Handbuch zu studieren ... -- Schusch 22:59, 31. Mär 2004 (CEST)
Kombination der Kriterien
Die oben zur Abstimmung genannten Kriterien müssen in Kombination gesehen werden. Der momentane Abstimmungsstand (30.3.2004) würde folgende Kriterien ergeben die ein Kandidat erfüllen muss:
- mindestens 15 Stimmen
- UND mindestens 3 Monate aktiv an der Wikipedia teilgenommen haben
- UND zum Zeitpunkt des Kandidatenvorschlags bzw. der Stimmabgabe die Voraussetzungen erfüllen
- UND muss den den Bürokraten gefallen.
Um diese Kombinationsmöglichkeiten zu reduzieren, habe ich an verschiedener Stelle weitere Unterpunkte eingefügt, die auch den grundsätzlichen Wegfall einzelner Kriterien ermöglichen.
Geschäftsordnung: Stimme des Vorschlagenden
- Ich finde, bei einer Wahl sollte die Stimme des Vorschlagenden automatisch für den Kandidaten gezählt werden. Es gibt keinen Grund, weswegen er nicht mitstimmen soll; den meisten wird es unnötig erscheinen, hinter ihren eigenen Vorschlag ein *Dafür --~~~~ zu setzen; und Vorschläge, für die der Vorschlagende selbst nicht ist, sind für mich normalerweise Trollerei. --Dingo 19:15, 26. Mär 2004 (CET)
- Aus dem selben Grund könnte man auch sagen, er darf nicht abstimmen. Der Punkt ist relativ irrelevant, da sowieso eine gewisse mindest Zahl abstimmt und es auf die max. 10 Prozent nur selten ankommen sollte. Eine Regel hierzu ist daher relativ überflüssig und im Zweifelsfall kann man diese Entscheidung den Bürokraten überlassen. Abgesehen davon, wer noch extra für sich selbst stimmen muss ist mir sowieso schon unsympatisch, es reicht schon, wenn man sich selbst vorgeschlagen hat. --Coma 00:34, 27. Mär 2004 (CET)
- Es geht nicht darum, daß jemand für seinen Vorschlag abstimmen muß, sondern, daß er zu seinem eigenen Vorschlag auch stehen soll. --Dingo 12:35, 27. Mär 2004 (CET)
- Die Stimme des Kandidaten ist eigentlich zwingend erforderlich. Es könnte ja auch sein er möchte gar nicht Administrator werden. Ebenso wie die Kandidaten, die sich selbst vorgeschlagen haben, sollten alle Kandidaten ein Statement abgeben, ob sie wollen und wo sie die Schwerpunkte ihrer Administratortätigkeit sehen. -- ArtMechanic 09:47, 31. Mär 2004 (CEST)
Zahl der notwendigen Stimmen zur Adminwahl
- Hier halte ich zehn für ausreichend. Viele jetzige Admins sind mit weniger als zehn Stimmen Admin geworden, wenn sich niemand gegen sie ausgesprochen hat und ich sehe nicht, warum wir das zukünftig anders halten sollten. Die Anwendung der Regel bedeutet bei sieben zu drei Stimmen noch eine Annahme (mehr als 2/3), nicht jedoch bei sechs zu vier - in meinen Augen reicht das, ich sehe bei zehn zu fünf Stimmen mehr Probleme als bei sieben zu drei. --mmr 05:36, 25. Mär 2004 (CET)
- einer der gründe, warum mehr abstimmende nötig sind, ist das missverhältnis zwischen angemeldeten usern (15.000+) und zahl der abstimmenden. darüber hinaus gibt's ein ähnliches missverhältnis zwischen zahl der admins (50+) und zahl der abstimmenden. wenn's einen zweck hätte, müßte ich vorschlagen, dass admins selber nicht über adminkandidaten abstimmen sollten ... (es gibt ausserdem auch ein missverhältnis zwischen zahl der admins, zahl der user und zahl der artikel, will heissen viel zuwenig admins) Herbye 09:40, 25. Mär 2004 (CET)
- Bei umstrittenen Kandidaten steigen automatisch sowohl die Pro- als auch die Contra-Stimmen. Es ist sogar zu befürchten, dass Stimmen nur aus taktischen Gründen abgegeben werden. Das ist unvermeidbar. Jedoch zeigt sich anhand dieser Überlegungen, dass die absolute Anzahl der Stimmen eher unerheblich ist. Wichtiger ist die bereits gültige 2/3 Regelung. Bei der Anzahl der Stimmen sollten die Bürokraten einen großen Ermessensspielraum haben. -- ArtMechanic 09:47, 31. Mär 2004 (CEST)
Kriterien für die Abstimmenden
- Angemeldet sollten die Abstimmenden sein, damit auch (wahlrelevante) persönliche Bemerkungen zuzuordnen sind - das gebietet in meinen Augen die Fairness gegenüber den Kandidaten. Andererseits scheint mir die Zahl der Edits ein zu formelles Kriterium zu sein - es ist (leider) relativ leicht, fünfzehn Kommafehler zu finden und zu verbessern ;-) - das macht für mich per se den Benutzer nicht vertrauenswürdiger und schafft den Bürokraten nur Arbeit (ich sehe schon vor meinem geistigen Auge, wie Head oder Sansculotte abstimmenden Benutzern Nachrichten hinterlassen, dass sie noch mindestens drei Edits brauchen, damit ihre Stimme gültig wird...) Solange den Bürokraten die Letztentscheidung verbleibt und damit erkennbare Missbrauchsfälle weitgehend ausgeschlossen werden können, kann man meiner Ansicht nach daher auf das Beitragskriterium verzichten. Falls dennoch ein Kriterium gewünscht wird, würde ich stattdessen die Zeit seit Anmeldung heranziehen - man kann z. B. festschreiben, dass abstimmende Benutzer wenigstens einen Monat dabeigewesen sein sollten. Auch das kann man umgehen, aber die Motivation sich unter zehn verschiedenen Namen anzumelden, um dann einen Monat später abstimmen zu können, dürfte wesentlich geringer sein. Ich bin aber auch ohne Kriterium zufrieden. --mmr 05:36, 25. Mär 2004 (CET)
- 15 Bearbeitungen sind in der Tat zu wenig. Ich hatte ja vorgeschlagen, Bearbeitungen an mindestens 10 verschiedenen Artikeln zu zählen, wofür man meistens viel mehr Bearbeitungen braucht. Ich habe deshalb jetzt auch noch einen Vorschlag hinzugefügt, der 50 (nicht weiter eingeschränkte) Bearbeitungen verlangt. Ich finde, über eine solche Hürde kann sich niemand beklagen. Auch im RL kann ein Bürger nur in der Gemeinde abstimmen, in der er seinen Hauptwohnsitz hat. Unter einem Hauptwohnsitz-Äquivalent in der WP verstehe ich aber etwas anderes als nur 15 Bearbeitungen. Auch kann man im RL erst ab einem bestimmten Alter abstimmen, damit man die politischen Mechanismen kennenlernen kann. Nach 15 Bearbeitungen hat hier sicher niemand etwas durchschaut, gar nicht zu reden davon, dass er die Kandidaten überhaupt nicht richtig kennen kann. Leider wird mein Vorschlag wohl zu spät kommen, weil viele schon abgestimmt haben. Ich hatte ja schon mal vorgeschlagen, dass vor jeder Abstimmung eine Diskussion stattfinden muss, aus der sich dann die Optionen ergeben, über die abgestimmt werden. Das ist hier allenfalls in sehr eingeschränkter Form geschehen.--El 17:32, 26. Mär 2004 (CET)
- Finde ich auch. Allerdings versuche mal eine passende Zahl zu finden - 100? 200? 500? Daher habe ich dann so abgestimmt, das die Bürokraten das letzte Wort haben. Sollte bei einer Abstimmung Probleme oder Missbrauch auftreten, könnte man so den Schaden begrenzen. -- da didi 19:01, 26. Mär 2004 (CET)
- Bevor die Wahl gelaufen ist, sollte feststehen, nach welchem Verfahren die Option ausgewählt wird, die nachher angewendet werden soll. Man kann meiner Meinung nach nicht einfach die Option nehmen, die die meisten Stimmen hat. Wären z.B. 10 Benutzer für "angemeldet", 9 für "angemeldet, 15 Edits" und 8 für "angemeldet, 50 Edits" hätte nach dieser Methode die erste Option das Rennen gemacht, obwohl fast 2/3 der Benutzer für eine Mindestzahl bei den Edits gestimmt hätte. Ich gehe also davon aus, dass die Stimmen der Option "angemeldet, 50 Edits" der Option "angemeldet, 15 Edits" zugerechnet werden, falls die Option "angemeldet, 50 Edits" keine Mehrheit erhält. Die sinnvollste Form der Auswertung wäre, den Median aller Werte zu wählen, für die die Benutzer gestimmt haben. So könnte auch für beliebige Werte gestimmt werden.--El 01:05, 27. Mär 2004 (CET)
- Sehe ich auch so. -- Gruß, Woldemar 01:22, 27. Mär 2004 (CET)
Zeitdauer der Mitarbeit des Kandidaten
- Bei vielen (in meinen Augen sehr guten) Admins war die Zeit sogar kürzer als zwei Monate. Wenn jemand so intensiv mitarbeitet, dass nach zwei Monaten mindestens sieben Leute (bei maximal drei Gegenstimmen) für ihn/sie stimmen, sollte das reichen. Wir können zur Zeit wirklich mehr Leute gebrauchen - warum wollen wir sie durch formelle Kriterien draussen halten, wenn die Abstimmung zu einem klaren positiven Votum führt? Wenn jemand zu unbekannt ist, wird sich dies schon im Mangel an Stimmen oder auch in Gegenstimmen äußern. Das war ja auch bisher schon so. --mmr 05:36, 25. Mär 2004 (CET)
- Ich glaub nicht, dass wir wirklich zu wenige Admins haben. Die Zahl der aktiven Nutzer liegt bei 600-800. Bei derzeit 60 Admins, haben wir also einen Admin für 10 Aktive, das ist glaube ganz in Ordnung. Es können natürlich auch mehr Admins sein, aber da würde ich lieber qualitativ gute haben als viele. Das bringt am Ende mehr. Und wer für den "Status" etwas tun musste, der kann sich dann auch eher "geehrt" fühlen und wird damit auch besser umgehen. Die 3 Monate sind auch deshalb besser, weil viele nach kurzer Mitarbeit auch schnell wieder verschwinden. Lieber wären mir 6 Monate, aber da will ich mal nicht so sein... --Coma 00:44, 27. Mär 2004 (CET)
- Es geht hier weniger um die Zahlenrelationen als darum, warum wir jemanden, der nach den anderen Kriterien gewählt wird, wegen eines Formalkriteriums draußen lassen sollten. Wenn jemand mit, sagen wir 15:2 Stimmen nach zwei Monaten gewählt wird, warum sollen wir dann sagen, Du musst jetzt aber trotzdem noch einen Monat warten. Da können wir wirklich mehr Demokratie wagen, denke ich. Ich vertraue darauf, dass wenn jemand nach den zwei Monaten nicht beurteilt werden kann, sich selbiges schon in den Stimmen niederschlagen wird. Und wegen der "Ehre" sollte den Adminstatus sowieso niemand anstreben - Statusdenken ist wirklich das letzte, was wir hier brauchen. --mmr 21:29, 27. Mär 2004 (CET)
- Ich glaub nicht, dass wir wirklich zu wenige Admins haben. Die Zahl der aktiven Nutzer liegt bei 600-800. Bei derzeit 60 Admins, haben wir also einen Admin für 10 Aktive, das ist glaube ganz in Ordnung. Es können natürlich auch mehr Admins sein, aber da würde ich lieber qualitativ gute haben als viele. Das bringt am Ende mehr. Und wer für den "Status" etwas tun musste, der kann sich dann auch eher "geehrt" fühlen und wird damit auch besser umgehen. Die 3 Monate sind auch deshalb besser, weil viele nach kurzer Mitarbeit auch schnell wieder verschwinden. Lieber wären mir 6 Monate, aber da will ich mal nicht so sein... --Coma 00:44, 27. Mär 2004 (CET)
- Frage, wenn das mit den drei Monaten durch kommt, muss ich den Admin-Status ruhen lassen bis ich die Zeit hier abgesessen habe? -- southpark 13:04, 26. Mär 2004 (CET)
- Nein, das sollte IMHO nur für neue Kandidaturen gelten. — Matthäus Wander 13:06, 26. Mär 2004 (CET)
Selbstvorschlagsmöglichkeit
- Sollte jeder halten, wie er will. Wir haben gute Leute durch Selbstvorschlag bekommen, ich sehe da nichts Anrüchiges drin. Im Gegenteil, wenn jemand gerne helfen will und die Kriterien erfüllt, sollte er nicht erst umständlich jemand anderes bitten müssen, damit derjenige ihn dann vorschlägt - es ist ja auch jetzt nicht so, dass der Vorschlagende irgendeine Haftung für von ihm Vorgeschlagene übernehmen muss; deswegen erschliesst sich mir der Sinn einer Regelung, die Selbstvorschläge verbietet, nicht ganz. --mmr 05:36, 25. Mär 2004 (CET)
- genau. wenn jeder sich selbst vorschlagen kann, wird mindestens verhindert, dass selbstvorschläge auf überflüssigen umwegen - damp (double agent multiple personality), mein kumpel schlägt mich vor - verdeckt werden. ausserdem kann er/sie gleich eine begründung liefern. Herbye 09:45, 25. Mär 2004 (CET)
- Auf jeden Fall, den erstens vermeidet das eine Oligarchie, und zweitens ist es mittlerweile sehr viel einfacher, sich an einen Namen zu erinnern, wenn dieser ins Gespräch gebracht wird, als bei der Vielzahl den User aktiv die Anwärter selber rauszusuchen. Uli 10:45, 25. Mär 2004 (CET)
- Ursprünglich neigte ich bei dieser Frage zu einem deutlichen pro. Die letzten Kandidaten, die sich selbst auf die Liste gesetzt haben zeigen mir jedoch, dass Selbstvorschlagsmöglichkeit nicht immer sinnvoll ist. Sollte sie jedoch durchkommen, halte ich es für eine Aufgabe der Bürokraten den Vorschlag sofort anhand der Regeln zu beurteilen und bei Regelverstößen zu streichen. -- ArtMechanic 09:47, 31. Mär 2004 (CEST)
Verhalten von Admin-Kandidaten während einer laufenden Abstimmung
obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird Kandidaten, deren Abstimmung gerade läuft, empfohlen, sich jeglicher Reaktionen auf die Contra-Begründungen zu enthalten, damit die Liste überschaubar bleibt. Sollte sich jemand ungerecht behandelt fühlen, möge er den Abstimmenden auf dessen Disk-Seite ansprechen Pm 19:40, 27. Mär 2004 (CET)
- Nein. Diese Begründungen sind ausdrücklich als "Diskussionsbeiträge" gefordert (es heißt oben auf dieser Seite ausdrücklich "Diskussionen über Kandidaten" und das ist auch gut so), also ist eine Diskussion erwünscht und erlaubt. Auch von denen, die es betrifft. --Anathema 20:06, 27. Mär 2004 (CET)
- Ich schließe mich hier ganz entschieden Anathema an. Ich finde die Diskussion fast wichtiger als die eigentliche Abstimmung und daran sollten selbstverständlich auch die Betroffenen teilnehmen dürfen. Eine diskussionslose Abstimmung ist zumindest aus meiner Sicht ein Verstoß gegen das Wikiprinzip. Ich finde es sehr wichtig, dass insbesondere ablehnende Voten auch kurz begründet werden, damit die Kandidaten dazu ihrerseits Stellung nehmen können. Solche (sachlichen) Auseinandersetzungen sind ein wichtiger Teil bei der Meinungsbildung und sollten auf keinen Fall unterbunden werden. --mmr 21:59, 27. Mär 2004 (CET)
- Wenn überhaupt, dann gehören Diskussionen auf die Diskussionsseite. Und dort hat der Kandidat selbstverständlich das Recht seine Meinung zu sagen. Richtiger wäre es jedoch wenn der Abstimmende sich die Mühe machte zu recherchieren, in welcher Weise der Kandidat arbeitet. Danach sollte er ohne wenn und aber seine Stimme abgeben. -- ArtMechanic 10:00, 31. Mär 2004 (CEST)
- Es könnte ja so gemacht werden wie hier. Erst Benutzer aufstellen, dann die Punkte Pro, Contra und Bemerkungen anfügen. So bleibt die Seite besser strukturiert. -- RobbyBer 11:53, 31. Mär 2004 (CEST)
Rolle bestehender Admins
- (...) (es gibt) ein (...) missverhältnis zwischen zahl der admins (50+) und zahl der abstimmenden. wenn's einen zweck hätte, müßte ich vorschlagen, dass admins selber nicht über adminkandidaten abstimmen sollten ... (hiermit getan) Herbye 18:49, 26. Mär 2004 (CET)
- @uli: zitiere aber was ich absolut nicht leiden kann, ist, wenn man mich falsch zitiert. Was ich noch weniger leiden kann, ist, wenn man meine Unterschrift faked hmm, ich glaube du wolltest das in den falschen hals kriegen, wie? von falsch zitieren oder gar unterschrift faken kann ja wohl nur bei bösem willen die rede sein, das war genau als das zu erkennen, was es war, ein ausschnittszitat, damit die darunterstehende antwort verständlich war, dein originalabsatz stand sichtbar darüber, also lass das mal lieber!
- dagegen -- tsor 18:51, 26. Mär 2004 (CET)
- die oligarchie entsteht leider ohnehin wie folgt: nach o.g. kriterien (10, 15, 20 abstimmende, verhältnis zwischen ja- und nein-stimmen) kann die gruppe der bestehenden admins (50+) jeden reinwählen oder jeden ausschalten, den sie möchte, das ist eine einfache frage der arithmetik, das verhinderst du möglicherweise z.b. durch ein allgemeines benachrichtigungs- und abstimmungstool (alle registrierten werden auf ihrer user-seite jeweils mit link zur diskussionsseite benachrichtigt, diskussionsbeiträge ohne abstimmenden charakter, abstimmung dort durch klick) - leider schwer handelbar, aber machbar Herbye 10:59, 25. Mär 2004 (CET)
- stimmt aber das Problem ist bei jeder Gruppe: wenn man sich 50 Freunde vortellt die sich "geschlossen" anmelden ist das genauso. Dies könnte man tlw. umgehen, wenn jeder nicht unzählig viele Stimmrechte hat. Utopisch wäre ein Modus der (meine) soziale Wirklichkeit abbildet: ich nehme Vorschläge von ca. 8 Wikipedianer sehr ernst, bin deren Vorschlägen zu 80% positv eingestellt (Vorurteil) und komme anhand von deren Vorschlägen zu einem Urteil. Diese Vorgangs weise konkurriert mit "El"s Skript, wo für mich nie zu 100% sicher sein kann, dass wirklich die aktisten WPler herausgefischt werden. Wenn ZB einer alle 14 Tage einen pipfeinen Artkel liefert, so wird der durch einen ALgortihmus möglicherweise übersehen.--^^~
- Mein Skript bewertet nicht die Qualität der Beiträge, sondern die Aktivität. Ein Benutzer, der alle 2 Wochen einen sehr guten Artikel schreibt, aber weiter nichts macht, ist zwar ein wertvoller Wikipedianer, aber als Admin ungeeignet, weil er nicht präsent genug ist.--El 16:35, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich denke halt, es könnte so werden, wie bei Google und Spam, aber das ist wohl vollkommen unbegründet. Es wurde übrigends auch von "Teilzeitadmin" gesprochen, aber alles ned so wichtig, weil ja jeder abwählbar und ersetzbar ist. UNd das Skript ist eine Hilfe--^^~ 17:13, 26. Mär 2004 (CET)
- stimmt aber das Problem ist bei jeder Gruppe: wenn man sich 50 Freunde vortellt die sich "geschlossen" anmelden ist das genauso. Dies könnte man tlw. umgehen, wenn jeder nicht unzählig viele Stimmrechte hat. Utopisch wäre ein Modus der (meine) soziale Wirklichkeit abbildet: ich nehme Vorschläge von ca. 8 Wikipedianer sehr ernst, bin deren Vorschlägen zu 80% positv eingestellt (Vorurteil) und komme anhand von deren Vorschlägen zu einem Urteil. Diese Vorgangs weise konkurriert mit "El"s Skript, wo für mich nie zu 100% sicher sein kann, dass wirklich die aktisten WPler herausgefischt werden. Wenn ZB einer alle 14 Tage einen pipfeinen Artkel liefert, so wird der durch einen ALgortihmus möglicherweise übersehen.--^^~
- die oligarchie entsteht leider ohnehin wie folgt: nach o.g. kriterien (10, 15, 20 abstimmende, verhältnis zwischen ja- und nein-stimmen) kann die gruppe der bestehenden admins (50+) jeden reinwählen oder jeden ausschalten, den sie möchte, das ist eine einfache frage der arithmetik, das verhinderst du möglicherweise z.b. durch ein allgemeines benachrichtigungs- und abstimmungstool (alle registrierten werden auf ihrer user-seite jeweils mit link zur diskussionsseite benachrichtigt, diskussionsbeiträge ohne abstimmenden charakter, abstimmung dort durch klick) - leider schwer handelbar, aber machbar Herbye 10:59, 25. Mär 2004 (CET)
Rolle der Bürokraten
- Die Bürokraten haben eigentlich gar keine besonderen Rechte. Dieser Status wurde nur geschaffen, um die Umsetzung der Abstimmung nicht den Programmierern aufzubürden. Die gegenwärtige Formulierung finde ich da sehr unglücklich. Wenn die Bürokraten die letztliche Entscheidung über einen Kandidaten treffen, können sie sich auch über die Abstimmung hinwegsetzen. Sie sollten meiner Meinung nach nicht die Abstimmung selbst, sondern allenfalls einzelne Stimmen ignorieren und evtl. über die Rechtmäßigkeit der Kandidatur selbst entscheiden dürfen. (D.h. also: "War der Kandidat tatsächlich 2 Monate aktiv? Kann man die 15 Bearbeitungen des Wählers zählen, oder waren Artikelverschlechterungen (Vandalismus, POV-Ergänzungen etc.) dabei?")--El 16:35, 26. Mär 2004 (CET)
- genau um solche Fragen gehts. Die zweite Formulierung trifft das allerdings präziser. --elian 16:40, 26. Mär 2004 (CET)
Viel anders als Du es beschreibst, war der Passus nicht gedacht, die Formulierung sollte uns auch bei bisher ungedachten Eventualitäten Spielraum geben und vor allem den Text einfach und plausibel halten. -- Sansculotte 16:43, 26. Mär 2004 (CET)
- Sinn dieser Regelung ist doch anscheinend, Manipulationen zu verhindern. Eine andere Anwendung kann ich mir nicht vorstellen. Warum sollte man das nicht klar schreiben, also entweder so wie ich es formuliert habe, oder z.B. "Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, behalten sich bei Manipulationsverdacht aber die letzte Entscheidung vor.". Schwammige Regelungen, nur um noch nicht mal erahnte Eventualitäten abzudecken, halte ich für eine schlechte Sache. Im Ernstfall startest du eben eine Abstimmung über eine Regeländerung und wartest etwas mit der Ernennung des Kandidaten.--El 17:00, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich verstehe den Sinn der obigen Abstimmung nicht. Gemeint ist doch wohl dasselbe. Die Bürokraten entscheiden auf der Grundlage des Abstimmungsergebnisses. Sie sind aber nicht im formellen Sinne strikt daran gebunden, sondern sind gegen einen (bei einem so offenen System wie der Wikipedia nie auszuschließenden) Missbrauch eine letzte menschliche Sicherungsinstanz. Die Regelung dazu muss meiner Meinung nach eine gewisse Schwammigkeit haben, weil sich die Verantwortung, welche die Bürokraten tragen, nicht komplett an ein formelles Regelsystem übertragen lässt. Im Ernstfall nach einer regelkonformen aber nach nicht vorhergesehenen Kriterien missbräuchlichen Wahl zu sagen: Wir halten uns jetzt doch nicht dran, sondern stimmen erstmal über eine Änderung des Regelwerks ab, um nachträglich die Wahl auch formell ungültig zu machen, ist dagegen in meinen Augen eine wesentlich schlechtere Idee. Dann ist die anscheinend so harte, unschwammige Regel nämlich nur eine Illusion und eine bewusst etwas schwammig gehaltene, auf die Eigenverantwortung unserer beiden Bürokraten setzende Formulierung wäre ehrlicher gewesen. --mmr 21:50, 27. Mär 2004 (CET)
Neue Kategorien
Ich finde es problematisch zu diesem späten Zeitpunkt noch neue Kategorien in die Abstimmung einzuführen (Rolle der Bürokraten und Admins dürfen selbst abstimmen). Entweder sollten diese Kategorien in eine neue Abstimmung ausgelagert werden oder die gesamte Abstimmung sollte angemessen verlängert werden. --Skriptor 18:21, 26. Mär 2004 (CET)
- ja stimmt, ist problematisch, einzige lösung: verlängern! Herbye 18:30, 26. Mär 2004 (CET)
Problematisch ist v.a., dass ein einzelner Benutzer die zur Abstimmung stehenden Optionen formuliert hat, und die Abstimmung dann sofort gestartet wurde. Über so etwas habe ich mich schon öfters geärgert, und hier habe ich leider zwei Tage geschlafen. In der englischen Wikipedia gibt es Regeln für Abstimmungen, die wir hier auch übernehmen sollten, besonders diese:
Consensus must be reached about the nature of the poll before it starts. Allow about a week for this process. You will need to resolve the following issues:
- What questions should be asked?
- What will the possible answers be?
- Where a question has three or more possible answers, are respondants allowed to select more than one answer?
- When is the deadline?
- How will the poll be totalled?
- Will there be a summary of arguments, or a series of mini-essays, or some other way to inform users prior to the poll.
Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich diese Regeln auf Wikipedia:Abstimmungen oder einer Unterseite klarstellen.--El 18:56, 26. Mär 2004 (CET)
- Halte ich für sinnvoll (vielleicht gibt es dadurch ja endlich wieder weniger Abstimmungen). Noch ein Hinweis, der sich aus der obigen Abstimmung ergibt: Im Rahmen der Abstimmungsvorbereitung sollte unbedingt geklärt werden, ob Admins mitstimmen dürfen... ;-) -- akl 19:04, 26. Mär 2004 (CET)
- du kannst auch gerne vorschlagen, dass nur admins abstimmen dürfen, oder auch, dass keine wahlen sondern ernennungen stattfinden sollen ... wie es dir beliebt Herbye 20:16, 26. Mär 2004 (CET)
Kombination 20 pro Stimmen und keine Administratoren dürfen wählen
Ich möchte nur mal anmerken, wenn die Administratoren nicht mitbestimmen dürfen und min. 20 Leute für einen Bewerber stimmen müssen, kann man fast ganz auf die Administratoren wahl verzichten, da diese Zahlen fast nicht zu erreichen ist. Wenn man an Schusch denkt, der noch nicht mal eine gegenstimme hatte und in der WP auch recht bekannt sein dürfte hat gerade mal 21 mit(!) Administratoren erhalten. RobbyBer 19:58, 26. Mär 2004 (CET)
- ja komisch, wo doch 17.000 (in worten: siebzehntausend) registrierte in der datenbank schmoren, warum fragen wir die nicht einfach alle mal, ob wir 20 stimmchen kriegen? Herbye 20:35, 26. Mär 2004 (CET)
- Weil zB nur 3000 von diesen 17000 mindestens zehn Beitraege geliefert haben, also anscheinend kein groeseres Interesse an der Wikipedia hatten. --chd 21:14, 26. Mär 2004 (CET)
- Siehe auch http://www.wikipedia.org/wikistats/DE/TablesWikipediansContributors.htm
- Wozu, jeder der will kann sich beteiligen, muss aber nicht. Ist halt einer der Nachteile der Demokratie. Aber ich denke mal es hat keiner etwas dagegen, wenn du Werbung auf den Userseiten machst. Bye RobbyBer 21:13, 26. Mär 2004 (CET)
- nein? Herbye 21:30, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich wüsste jedenfalls nichts, was dagegen spricht. -- akl 21:39, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich glaube, das Problem ist auch, dass man als Anfänger für alle stimmen könnte, aber nicht weiß, für wen man da jetzt seine Stimme abgegeben hat, weil man diejenige Person ja nicht kennt. So geht es mir zumindest.Man-u 13:06, 27. Mär 2004 (CET)
- Der Gedanke köpnnte sich doch dahingehend aufgreifen lassen, so dass erst eine Anzahl von Kandidaten ermittelt wird und diese dann allgemein zur Wahl gestellt werden (z. B auf der Hauptseite). So wird eine Vorauswahl nach den oben genannten Kriterien getroffen und diese Kandidaten (darum ja auch Adminkandidaturen) dann an etwas öffentlicheren Stelle (Hauptseite/Portalseite) kurz vorgestellt (vielleicht eine Selbstvorstellung und gesammelte Pro und Contra-Stimmen). Danach wird Basisdemokratisch gewählt. Diese Seite war sehr schwer zu finden - daher ist die Adminwahl nach meiner Ansicht nich repräsentativ. Ich lese hier z. B. fast ausschließlich die gleichen Benutzernamen, was schade ist. Malteser 14:29, 27. Mär 2004 (CET)
- Hi, so etwas gibt es ja schon unter: Wikipedia:Portal. Dort stehen alle zur Wahl sthenden Administratorkandidaten und andere Abstimmungen. Wobei das wohl immer noch nicht mit der Hauptseite verlinkt ist. Man sollte ja auch nicht vergessen, dass das Hauptanliegen der Wikipedia ist eine Enzyklopädie zu erstellen und nicht Wahlen abzuhalten. Habe gerade mal geschaut. Es fehlt aber immer noch ein Link zu Wikipedia:Administratoren sollte auf die Hauptseite eingebaut werden. RobbyBer 14:59, 27. Mär 2004 (CET)
- schon mehrfach diskutiert worden, leider ohne ergebnis, die admins haben die hand auf der hauptseite und werden genau das nicht tun. Herbye 21:11, 27. Mär 2004 (CET)
- woraufhin sie's nun doch getan haben, offenbar muss man nur lange genug nerven ... ? Herbye 00:05, 29. Mär 2004 (CEST)
- Ja, man fragt einen netten Admin. Gibt einen konstruktiven Vorschlag wo er eingebunden werden kann und dann klappt das auch. Ich denke nerven ist genau der falsche Weg. -- RobbyBer 01:14, 29. Mär 2004 (CEST)
- hmm ... vielleicht hastu das nicht so ganz eng verfolgt? viele wollten ab-so-lut nicht. da ist nerven vielleicht doch nicht ganz verkehrt ... und was als konstruktiv empfunden und akzeptiert wird, richtet sich sehr nach interessenlage Herbye 09:37, 29. Mär 2004 (CEST)
- Wer wollte denn ab-so-lut nicht? Ich kenne zwar nicht alle entsprechenden Versuche, aber der Wunsch, die Seite Administratoren auf der Hauptseite zu verlinken, war mir neu (und ich wüsste nicht, was dagegen gesprochen haben könnte). In der Regel kommt man hier übrigens mit sachlich begründeten (und an der richtigen Stelle gäußerten) Wünschen recht schnell zum Ziel. Nerven ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der falsche Ansatz ;-) -- akl 10:48, 29. Mär 2004 (CEST)
Wann müssen die Voraussetzungen für den Kandidaten bzw. die Abstimmenden erfüllt sein?
Der Zeitpunkt ist mir eigentlich ziemlich egal, nur sollte er festgelegt sein, damit es keine Unklarheiten und v.a. keine Ungleichbehandlung gibt.--El 11:11, 27. Mär 2004 (CET)
Kein Formalismus
Wegen den Stimmen: Kein Formalismus!ALso wenns nur 5 pro und nix contra gibt dann isses auch Ok, wir Wählen ja ned denn Papst hier.-^^~ 22:45, 26. Mär 2004 (CET)~
Adminkandidaten, die die Voraussetzungen nicht erfüllen
Wenn diese Abstimmung denn mal zum Ende kommt (erste Voraussetzung dafür wäre, dass nicht täglich neue Fragen und Antwortmöglichkeiten hingestellt werden), dann könnten wir uns auch darauf einigen, wie wir denn umgehen mit Nutzern, die zu früh Admin werden wollen. Im Moment haben sich zwei Benutzer selbst vorgeschlagen, die erst sehr kurz bei Wikipedia sind. Wenn so etwas in Zukunft vorkommt, könnte man einfach eine höfliche Notiz hinterlassen, so etwas wie:
Danke, dass Du Dich für den Adminstatus interessierst. Allerdings können nur Benutzer Administratoren werden, die schon x Monate bei Wikipedia mitmachen. Versuche es also einfach in einigen Wochen noch einmal, wenn diese Bedingung erfüllt ist.
Das bleibt dann einige Tage stehen, und dann wird die Kandidatur entfernt. Das wäre auch für den Bewerber gewiss angenehmer als zwanzig Contra-Stimmen auf sich vereint zu sehen. -- Baldhur 12:40, 27. Mär 2004 (CET)
- Sollte man nicht gleich derartige Einträge löschen und dem Benutzer den Hinweis per Mail (wie damals bei meiner Begrüßung) zukommen lassen? Die Diskussionsseiten sind meiner Meinung nach schon unübersichtlich genug und schwer zu finden. MfG Malteser 14:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Letzteres könnte an den vielen Abstimmungen liegen. -- da didi 16:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Ja, das würde auch ausreichen. Allerdings verstehe ich den Einwand nicht ganz. Der Hinweis würde nicht auf einer Diskussionsseite stehen, sondern auf Wikipedia:Adminkandidaturen; und die hat der Betroffene ja vorher schon gefunden, nämlich um sich selbst zu nominieren; darum wird er auch diesen Hinweis finden. -- Baldhur 18:37, 27. Mär 2004 (CET)