Mit Wort des Jahres wird ein Schlagwort bezeichnet, das für ein charakteristisches Ereignis oder eine bezeichnende Diskussion des abgelaufenen Jahres steht und aus diesem Grund besonders hervorgehoben wurde.
Deutschland
Wort des Jahres
Die Wörter des Jahres werden seit 1971 regelmäßig von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden als sprachlicher Jahresrückblick herausgegeben und seit 1978 in der Zeitschrift Der Sprachdienst publiziert.
Ausgewählt werden solche Wörter und Phrasen, die die öffentliche Diskussion des betreffenden Jahres besonders bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen. Die Worthäufigkeit spielt für die Entscheidung keine Rolle. Auch ist mit der Auswahl keine Wertung oder Empfehlung verbunden.
Die Auswahl der Spitzenwörter erfolgt stets im Dezember durch eine Fachjury. Diese besteht aus dem Hauptvorstand sowie den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Gesellschaft für deutsche Sprache.
1999 wurden die für das 20. Jahrhundert als besonders bezeichnend angesehenen 100 Wörter des Jahrhunderts in verschiedenen Medien vorgestellt.
Unwort des Jahres
Außer dem Wort des Jahres wird jährlich von der Jury der Aktion „Unwort des Jahres“ an der Universität Frankfurt am Main das Unwort des Jahres bestimmt. Als geeignet gelten Ausdrücke „aus der aktuellen öffentlichen Kommunikation“, die nach Ansicht der Juroren „sachlich grob unangemessen sind und möglicherweise sogar die Menschenwürde verletzen“. Zusätzlich wurde von der Jury Menschenmaterial als Unwort des 20. Jahrhunderts gewählt.
Das bedrohte Wort
Im Dezember 2006 rief der Journalist und Herausgeber des Lexikons der bedrohten Wörter, Bodo Mrozek, den Wettbewerb zur Wahl des schönsten bedrohten Wortes aus. Eine mit der deutschen Sprache verbundenen Persönlichkeiten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besetzte Jury vergibt – offenbar in ironischer Absicht – den ‚Käseigel‘, eine von der Künstlerin Laura Kikauka als Unikat gestaltete Plastik. Mit dieser Initiative wollte Mrozek vor allem solchen Wörtern zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen, denen sonst drohe, endgültig in Vergessenheit zu geraten.[1]
Das beste eingewanderte Wort
Im Jahr 2008 kürte eine Jury auf Initiative des Goethe-Instituts und des Deutschen Sprachrats hin das Wort „Tollpatsch“ zum besten eingewanderten Wort in der deutschen Sprache.[2] Es wurden über 3.500 Wort-Vorschläge aus 42 Sprachen eingesandt. Die Initiative fand in der deutschen Presse durchweg eine positive Resonanz.[3] Das Jury-Mitglied und der Leiter der Dudenredaktion, Matthias Wermke, äußerte, dass trotz dieser Importwörter „sich das Deutsche in 50 Jahren [nicht] von der heute gesprochenen Sprache deutlich unterscheiden wird.“[4] Das Klagen über den Verfall der deutschen Sprache sei so alt wie die deutsche Sprache selbst.
Jugendwort des Jahres
Das Jugendwort des Jahres wird seit 2008 jährlich von einer Jury unter Leitung des Langenscheidt-Verlags aus denjenigen Jugendwörtern ausgewählt, die in einer Internet-Abstimmung zu den fünfzehn Meistgewählten gehörten.[5][6] Kooperationspartner der Wahl sind das Jugendmagazin SPIESSER und die Internet-Community MySpace. [7] Dadurch soll die sich immer wieder wandelnde Jugendsprache dokumentiert werden. Jugendwort des Jahres 2008 ist Gammelfleischparty (Party für Menschen über 30 Jahren, Ü30-Party), auf den Plätzen zwei und drei folgen Bildschirmbräune (Blässe von Computerfreaks) und unterhopft sein (Lust auf Bier zu haben). Im Jahr 2009 wählte die Jury aus den 15 Favoriten der Abstimmung das Wort „hartzen“ (Arbeitslos sein, „rumhängen“) auf den ersten Platz, gefolgt von „bam“ (Variante von „cool“) und „Bankster“ (Kombination aus Banker und Gangster).[7] 2010 gewann Niveaulimbo (ständiges Absinken des Niveaus, aus dem Ruder laufende Partys und sinnlose Gespräche unter Jugendlichen). Der zweite Platz ging an Arschfax (Unterhosenetikett, das hinten aus der Hose hängt), vor Egosurfen (seinen eigenen Namen in Suchmaschinen im Internet eingeben).[8]
Auflistung
Im Kontext ihrer Auswahl nominierte die GfdS von 2001 bis 2003 sowie 2009 auch einen Satz des Jahres.
Österreich
Nachdem sich zeigte, dass bei der Wahl zum deutschen Wort und Unwort des Jahres immer mehr Wörter zur Auswahl standen, die von deutschen Politikern oder Medien geprägt wurden, zu Österreich dagegen keinen Bezug hatten, wurde 1999 das erste Mal von der Forschungsstelle für Österreichisches Deutsch an der Karl-Franzens-Universität in Graz sowohl ein Wort als auch ein Unwort des Jahres sowie später zusätzlich ein Spruch und ein Un-Spruch des Jahres ermittelt.
Folgende Wörter und Unwörter wurden seitdem von Sprachwissenschaftern ausgewählt:
Jahr | Wort des Jahres | Unwort des Jahres | Spruch des Jahres | Unspruch des Jahres | Jugendwort des Jahres |
---|---|---|---|---|---|
1999 | Sondierungsgespräche[10] | Schübling[11] | |||
2000 | Sanktionen[12] | soziale Treffsicherheit[13] | |||
2001 | Nulldefizit | nichtaufenthaltsverfestigt[14] | |||
2002 | Teuro | Rücktritt vom Rücktritt[15] | „Bin schon weg – bin schon wieder da!“[15] | ||
2003 | Hacklerregelung | Besitzstandswahrer | „Kinder statt Partys.“[16] | ||
2004 | Pensionsharmonisierung | Bubendummheiten[17] | |||
2005 | Schweigekanzler[18] | Negativzuwanderung | „Österreich ist frei!“ | ||
2006 | Penthouse-Sozialismus[19] | Ätschpeck[20] | „Nimm ein Sackerl für mein Gackerl“[21] | „Daham statt Islam“[22] | |
2007 | Bundestrojaner | Komasaufen | „The world in Vorarlberg is too small“[23] | „Wir säubern Graz“[24] | |
2008 | Lebensmensch[25] | Gewinnwarnung | „Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.“[26] | „Es reicht!“[27] | |
2009 | Audimaxismus[28] | Analogkäse | „Reiche Eltern für alle!“[28] | „Wer alt genug ist zum Stehlen, ist auch alt genug zum Sterben“ (Originalzitat: „Wer alt genug zum Einbrechen ist, ist auch alt genug zum Sterben […]“)[29] | |
2010 | Fremdschämen[30] | humane Abschiebung[30] | „Ich werde auf die Einhaltung des Defizits achten.“[30][31] | „Es gilt die Unschuldsvermutung.“[30] | Kabinenparty[30][32] |
Bei der ersten Wahl zum Wort des Jahres wurde 1999 zudem als „Halbjahrhundertwort“ Proporz gekürt, da dieser die Politik und das soziale Leben in Österreich seit 1945 entscheidend prägte.
Liechtenstein
Nach dem Vorbild Deutschlands und Österreichs wird seit 2002 auch in Liechtenstein ein Wort und Unwort des Jahres ermittelt.
Folgende Wörter und Unwörter wurden seitdem ausgewählt:
Jahr | Wort des Jahres | Unwort des Jahres | Satz des Jahres | Dialektwort des Jahres | Abkürzung des Jahres | Pressemitteilung des Jahres |
---|---|---|---|---|---|---|
2002 | Dualismus | Verfassungsgegner | „Ohne Fürst sind wir nichts“ | – | – | – |
2003 | Souveränität | Theologischer Sondermüll | „Liechtenstein ist wieder nach Wien, fast, heimgekehrt.“ | – | – | – |
2004 | Lesesäcke | Papier-Liechtensteiner | „Goht's noch?“[33] | – | – | – |
2005 | Koalitionsharakiri | Auberginenfürze | „Für das Leben“ | – | – | – |
2006 | Souveränität | – | „Hunde an die Leine“ | Zualosa-Bank[34] | – | – |
2007 | Passivrauchen | Klimahandel | „Ein Land, ein Bier“[35] | – | – | – |
2008 | Steueraffäre | EU-Betrugsabkommen | „Von einer Steueroase zu einer Oase der Stabilität“[36] | – | SPES[37] | – |
2009 | Mobilfunk-Steinzeit[38] | Extreme Unterauslastung[39] | „Liechtenstein ist weiss“[40] | – | – | Schwangerem Schaf geholfen[41] |
Von der Resonanz ermutigt, veröffentlichten die Initiatoren Daniel Quaderer und Günther Meier 2003 ein Buch Wörter des Jahres von 1970–2003. Und bildeten mit einigen Ostschweizern die Jury für ein Schweizer Pendant.
2007 wurde auch eine „Zahl des Jahres“ gewählt. Bei der Neuvermessung der Landesfläche ermittelten Geometer einen Wert von 160,4 Quadratkilometer, was einer Zunahme von einem halben Quadratkilometer entspricht.
Schweiz
Deutschschweiz
Für die Deutschschweiz wurden erstmals 2003 ein Wort des Jahres, ein Unwort des Jahres und ein Satz des Jahres gewählt.
Jahr | Wort des Jahres | Unwort des Jahres | Satz des Jahres | Weitere Preisträger |
---|---|---|---|---|
2003 | Konkordanz | Scheininvalide | „Wählt Blocher, er hat diese Strafe verdient.“[42] | |
2004 | Meh Dräck (mehr Dreck) | Ökoterror | „Switzerland – zero points.“[43] | Pressemitteilung des Jahres: Originaltext der Pressemitteilung der St. Galler Stadtpolizei vom 21. März 2004: „Gipfeli geklaut – Am Sonntag Morgen, kurz nach 07:00 Uhr, musste die Stadtpolizei St. Gallen an den Hauptbahnhof ausrücken. Ein junger Mann entwendete beim Bahnhofkiosk zwei Gipfeli, ohne diese zu bezahlen. Bei der genaueren Überprüfung der Person, konnte eine grössere Menge rezeptpflichtiger Medikamente sichergestellt werden. Der Mann wird diesbezüglich beim Untersuchungsamt St. Gallen zur Anzeige gebracht.“ |
2005 | Aldisierung | erlebnisorientierte Fans | „Deutschland – wir kommen!“[44] | |
2006 | Rauchverbot | erweiterter Selbstmord[45] | „Ich kann das!“[46] | |
2007 | Sterbetourismus (siehe Dignitas) | Klimakompensation | „Das Rütli ist nur eine Wiese mit Kuhdreck.“[47] | |
2008 | Rettungspaket (siehe Finanzkrise 2008) | Europhorie (siehe Euro 2008) | „Wir müssen nicht nur das Zuckerbrot benutzen, sondern auch die Peitsche.“[48] | Abkürzung des Jahres: HarmoS (Harmonisierung der obligatorischen Schule) |
2009 | Minarettverbot | Ventilklausel[49] | Jugendwort des Jahres: Sbeschtewosjehetsgits („S'Beschte wo's je het's git's“) als Ersatz für „geil“ oder „mega“[50] | |
2010 | Ausschaffung | FIFA-Ethikkommission | „Die Schweiz ist eine frustrierende Alpendemokratie.“[51] | Jugendwort des Jahres: hobbylos[52] |
Rätoromanische Schweiz
Zum rätoromanischen Wort des Jahres 2006 wurde „Sessiun“ gewählt – es war aufgrund der Durchführung der Herbstsession 2006 des Schweizer Parlaments im surselvischen Sprachgebiet (Flims) in aller Munde. Das rätoromanische Wort des Jahres 2005 war „Porta Alpina“, 2004 war es „Mesiras da spargn“ (= Sparmaßnahmen).
Südtirol
Im Jahr 2005 begann man in Südtirol ebenfalls nach dem Wort des Jahres und dem Unwort des Jahres zu suchen – jeweils eigene für die drei Landessprachen (deutsch, italienisch und ladinisch). Initiatoren hier sind die Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut, das Institut für Fachkommunikation und Mehrsprachigkeit der EURAC und das Forschungszentrum Sprachen der Freien Universität Bozen. Zum Südtiroler Wort des Jahres 2008 in deutscher Sprache wurde „Feinstaub“, zum Unwort des Jahres „Fahrsicherheitszentrum“ gekürt. Die Wörter des Jahres 2005 waren „Ensembleschutz“, „campioni del mondo“ bzw. „université“, des Jahres 2006 „Überalterung“ bzw. „nëif prugrameda“ gewesen.[53] [54]
Andere Länder
- In den Niederlanden wird die jährliche Auswahl von den Herausgebern des großen Van Dale Wörterbuchs, der Zeitung De Pers und der populärwissenschaftlichen Zeitschrift Onze Taal organisiert.[55]
- In den USA wählt die American Dialect Society die Wörter des Jahres aus (vgl. engl. Wikipedia [1]).[56]
Literatur
- Jochen A. Bär (Hrsg.): Von „aufmüpfig“ bis „Teuro“. Die „Wörter der Jahre“ 1971–2002. In: Thema Deutsch, Band 4, Dudenverlag, Mannheim 2003, ISBN 978-3-411-04201-2.
- Heidi Friemuth: Altenplage / Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz Deutsches Unwörterbuch. Gute Gesellschaft, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-9809429-6-6.
- Daniel Quaderer, Günther Meier: Wörter des Jahres von 1970–2003. 270 Wörter, die in Liechtenstein für Aufsehen sorgten. Alpenland, Schaan 2003, ISBN 3-905437-05-8.
Weblinks
Anmerkungen und Einzelnachweise
- ↑ Ergebnisse des Wettbewerbs „Das bedrohte Wort“. , abgerufen am 25. September 2009.
- ↑ Wörter mit Migrationshintergrund, Goethe-Institut, 2008
- ↑ Zum Beispiel: Frisch preisgekrönt: Das beste eingewanderte Wort, Spiegel Online, 25. April 2008
- ↑ „Tohuwabohu“ ist Kandidat für bestes „Import-Wort“, Tagesspiegel, 22. April 2008
- ↑ Jugendsprache unplugged www.jugendwort.de
- ↑ Jugendwort des Jahres „Gammelfleischparty“ und „Computerbräune“, Süddeutsche Zeitung, 12. Dezember 2008
- ↑ a b „Hartzen“ ist Jugendwort des Jahres Focus-online 1. Dezember 2009.
- ↑ "Niveaulimbo" ist Jugendwort des Jahres in Spiegel Online vom 29. November 2010.
- ↑ http://www.welt.de/kultur/article5920918/Satz-des-Jahres-stammt-von-Ulla-Schmidt.html
- ↑ bislang nicht übliche Vorverhandlungen bei der Regierungsbildung nach einer Nationalratswahl
- ↑ Wortschöpfung für Menschen in Abschiebehaft
- ↑ Als Folge der Regierungsbildung nach der Nationalratswahl, siehe Sanktionen der EU-XIV gegen Österreich
- ↑ beschönigender Ausdruck für Sparmaßnahmen im Sozialbereich
- ↑ Amtsjargonhafter Terminus, der in negativer Weise „Ausländer“ und ethnische Minderheiten charakterisiert
- ↑ a b Nach mehreren Rücktrittsankündigungen Jörg Haiders
- ↑ Nach einem Ausspruch der damaligen Ministerin Elisabeth Gehrer
- ↑ Teil eines Ausspruchs des damaligen Bischofs von Sankt Pölten Kurt Krenn
- ↑ besonders in den Medien verwendeter Beiname von Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel
- ↑ Geprägt durch die BAWAG-Affäre
- ↑ aus einem Werbeslogan der Mobilfunkgesellschaft tele.ring
- ↑ Aus einem Werbeplakat für eigenverantwortliche Entfernung von Hundekot
- ↑ Wahlkampf-Slogan der FPÖ
- ↑ Aus einem Bewerbungsschreiben des ehemaligen Vizekanzlers Hubert Gorbach
- ↑ Aus einem Wahlkampf-Slogan des BZÖ
- ↑ Stefan Petzner über das Verhältnis zum tödlich verunglückten Jörg Haider
- ↑ Teamchef Josef Hickersberger bei einer Pressekonferenz während der EURO 2008
- ↑ Vizekanzler Wilhelm Molterer bei der Ankündigung der Neuwahlen
- ↑ a b Die Wortkreation „Audimaxismus“ entstand im Umfeld der Studierendenproteste in Österreich 2009 mit der Besetzung des Auditorium Maximum der Universität Wien. „Reiche Eltern für alle!“ war einer der Slogans der Proteste
- ↑ Aus einem Kommentar des Kolumnisten Michael Jeannée in der Kronen Zeitung, nachdem ein Polizist am 5. August 2009 einen 14-jährigen Einbrecher erschossen hatte. Originalzitat aus Kronen Zeitung vom 7. August 2009, „Post von Jeannée“, Seite 12
- ↑ a b c d e http://steiermark.orf.at/stories/486379/
- ↑ Finanzminister Josef Pröll am 24. November 2010 in einer ORF-Nachrichtensendung
- ↑ Nach dem Titel eines österreichischen Hip-Hop-Liedes, das im Sommer die Charts stürmte
- ↑ Auf Hochdeutsch: „Geht es dir eigentlich noch gut?“
- ↑ Auf Hochdeutsch: „Zuhörer-Bank“
- ↑ Eröffnung der ersten Liechtensteiner Brauerei seit 1917
- ↑ Aussage des Erbprinzen Alois vor den Medien am 26. November in Rapperswil (CH)
- ↑ Schul- und Profilentwicklung auf der Sekundarstufe
- ↑ Zur Volksabstimmung über die Feldstärke des Mobilfunks
- ↑ Bezug auf die Kurzarbeit
- ↑ Kommentar zur Streichung Liechtensteins von der „grauen“ Liste der OECD
- ↑ Pressemitteilung der Landespolizei zur Errettung eines trächtigen Schafes
- ↑ Kolumnenkommentar im Tages-Anzeiger von Cabaretist Franz Hohler im Vorfeld der Bundesratswahlen 2003
- ↑ Nach der Einlage von Piero Esteriore beim Eurovision Song Contest 2004
- ↑ Nach der geschafften Qualifikation zur Fußball-WM 2006
- ↑ Im Zusammenhang mit dem Mord an Corinne Rey-Bellet
- ↑ Aussage von Doris Leuthard vor ihrer Wahl zur Bundesrätin
- ↑ Zitat von Ueli Maurer zur Diskussion über die Bundesfeier auf der Rütliwiese
- ↑ der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück zum Umgang mit der Schweiz als angebliches Steuerparadies
- ↑ «Minarettverbot» Schweizer Wort des Jahres, NZZ, 3. Dezember 2009.
- ↑ «S'beschte wo's je hets gits», NZZ, 16. Juni 2009.
- ↑ Protokolliert 2008 von Peter R. Coneway, US-Botschafter in Bern, in einer internen Depesche, welche 2010 von Wikileaks veröffentlicht worden ist.
- ↑ Schweizer Radio DRS3: „Ausschaffung“ ist das Wort des Jahres 2010
- ↑ Eurac – Südtiroler Wort und Unwort des Jahres gesucht
- ↑ Freue Universität Bozen – W und UW des Jahres
- ↑ Hét Woord van het jaar 2008 is swaffelen. Abgerufen am 25. September 2009 (niederländisch).
- ↑ Words of the Year. American Dialect Society, abgerufen am 25. September 2009 (englisch).