Benutzer:E.mil.mil/Spielwiese

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Benutzer:E.mil.mil/Spielwiese --E.mil.mil 23:18, 9. Feb. 2010 (CET)

International Federation of University Women - IFUW

Die International Federation of University Women oder IFUW ist eine internationale Nonprofitorganisation für akademische Frauen.

Die IFUW wurde 1919 von Frauen gegründet, die an die Notwendigkeit, gemeinsam für den Frieden, die internationale Verständigung und Freundschaft zu arbeiten, glauben. Die Mitglieder gehören allen Altersgruppen, Kulturen, Disziplinen und Berufen an. Viele von ihnen sind Experten und Vorreiter in ihren Bereichen. Durch IFUW entsteht ein internationales Netzwerk von Frauen, das eine interdisziplinäre Herangehensweise an globale Probleme ermöglicht. Die 67 nationalen Mitgliedsgruppen und Mitglieder sind in mehr als 120 Ländern präsent, wo sie sich einem weiten Bereich von Bildungs-, humanitären und kulturellen Tätikgkeiten......widmen. IFUW bemüht sich, Frauen und Mädchen durch lebenslange Bildung zu Führungskräften, Entscheidungsträgern und Frieden zu befähigen. Die Mitglieder sollen den Status von Frauen und Mädchen verbessern und die Frauen befähigen, eine positive Veränderung zu einer friedlichen, tragfähigen Zukunft zu erreichen. IFUW’s vier wichtigste Aktionsbereiche sind Schulbildung für junge Mädchen, Erwachsenenbildung für Frauen, den Zugang zu und die Förderung von Frauen in höherer Bildung; und schliesslich Frauen zu bestärken, Führungs- und Entscheidungspositionen zu übernehmen.. Derzeit läuft ein IFUW-weites Aktionsprogramm, das die Arbeit aller nationalen Mitglieder in den Bereichen Erziehung, Umwelt, Wirtschaft und Menschenrechte verlinkt.

Datei:http://www.ifuw.org/index.shtml

Victor Urbancic

geboren als Victor von Urbantschitsch (* 9.August 1903 in Wien, † 4. April 1958 in Reykjavik) war ein österreichisch - isländischer Dirigent, Pianist und Komponist.

Leben

Victor von Urbantschitsch, Sohn einer bedeutenden Wiener Arztfamilie, die ursprünglich aus Slowenien, Peddvor (Höflein) stammte. Großvater Victoor Urbantschitsch (1847 - 1921 gilt als Mitbegründer der modernen Ohrenheilkunde. Früh lernte er Klavier und Orgel und unternahm Kompositionsversuche. 1925 promovierte er bei Guido Adler an der Universität Wien im Fach Musikwissenschaft. Er besuchte die Klavierklasse von Dr. Paul Weingarten, studierte Komposition bei Joseph Marx, Dirigieren bei Dirk Fock und Klemens Krauss an der Hochschule für Musik in Wien und schloß seine Studien 1926 mit dem Diplom ab. Schon bis April 1938 stellvertretender Direktor des Grazer Konservatoriums Seine Frau Dr. Melitta Grünbaum ist Jüdin.

  • Ausführlicher Lebenslauf [1]
  • [2]
  • Biographie [3] im Lexikon verfolgter Musikerinnen und Musiker der NS-Zeit (LexM) der Universität Hamburg

Ignaz Killiches

Ignaz (Franz?) Killiches ( *15. April 1793?. in Plassdorf, † 16. Jänner 1867? in Brüx) war Stadtphysikus in Brüx.

Am 19. November 1822 heiratete er Anna Egermann aus Kaaden. Sie waren beide römisch katholisch und hatten zwei Söhne und eine Tochter, Josefine. Die war die Mutter von Victor Patzelt und die Großmutter von Dora Patzelt, verehelichte Boerner. Lt. Kulmer Chronik übernachtete am 19. September 1835 Kaiser Ferdinand mit Gemahlin bei Dr. Killiches im Haus Nr. 40, bevor er nach Teplice weiterreiste. Am 12.April 1851 wurde er in den Ausschuss der Nationalgarde gewählt. Am 12.10.1852 wurde er mit Bürgermeister Pock und dem Abgeordneten Kittel nach Wien zum Kaiser geschickt mit der Bitte, das Kreisgericht nach Brüx zu verlegen. Diesem Wunsch wurde stattgegeben.

Victor Patzelt

Victor Ignaz Stephan Patzelt (* 2.Oktober 1856 in Tetschen, † 25.April 1908 in Brüx), Kaiserlicher Rat, Primararzt des Bezirks-Krankenhauses, Kreisarzt und Bergarzt in Brüx

Leben

Victor Patzelt, Sohn des Stephan Patzelt und seiner Frau Josefine, Tochter des Franz Ignaz Killiches http://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Killiches Arzt in Brüx. Neben seiner Tätigkeit als Arzt sammelte er mit Leidenschaft Schmetterlinge, Käfer, Alpenpflanzen und Moose - die Sammlungen wurden 1941 dem Museum in Brüx überlassen. Die Sammlung von ca. 300 Moosarten [4] übergab er 1898 seinem Freund Victor Schiffner[5], einem Bryologen, zur wissenschaftlichen Bearbeitung.

Literatur

[6], [7]

Viktor Patzelt

Viktor Patzelt ( * 8.Juli 1887 in Brüx, † 17.September 1956 in Mondsee) war Univ.Prof. für Histologie und Embryologie an der Universität Wien

Werke

Viktor Patzelt 'Histologie, Der Feinbau des menschlichen Körpers und seine Entwicklung, ein Lehrbuch für Mediziner', Wien 1945

Rupert Patzelt

Rupert Patzelt (* 14. September 1928 in Salzburg), Univ.Prof.emer. am Institut für Elektrische Meßtechnik der Technischen Universität Wien, Physikstudium an der Universität Wien.

Leben

Rupert Patzelt war der Sohn von Viktor Patzelt, Professor für Histologie und Embryologie an der Universität Wien und seiner Frau Elisabeth, geborene Angerer. Seine Kindheit verbrachte er in Wien und Mondsee. Die Gymnasialzeit am humanistischen Gymnasium auf der Freyung in Wien fiel in die Kriegsjahre. Anschliessend studierte er Physik an der Universität in Wien und dissertierte am Wiener Radiuminstitut bei Berta Kalik. 1953 bis 1960 war zuerst wissenschaftliche Hilfskraft dann Universitätsassistent am Institut für Radiumforschung und Kernphysik der TU Wien. Mit P. Weinzierl und H. Warhanekbaute er ein elektronisches Impulsspektrometer für ionisierende Strahlen auf . 1957 führte ihn ein Fulbrightsipendium (Fulbright Research Scolar) zu Professor Seaborg an das Radison Laboratory in Berkeley. Eingebunden in Planung und Bauaufsicht des Forschungszentrums Seibersdorf formierte er seine Arbeitsgruppe für Elektronik und übernahm 1960 die Leitung des Instituts der SAGE in Seibersdorf. Das Hauotthema des Instituts war die Entwicklung von Meßelektronik für die Strahlenmeßtechnik, schon sehr früh unter Einbeziehung vom Kleincomputer. 1971 wurde er zum Universitätsprofessor für Elektronische Meßtechnik an die Technische Universität Wien berufen, dem er 25 Jahre vorstand. Hier setzte er die Entwicklungsarbeit konsequent mit der Einführung des Mikroprozessors, bzw. der Verwendung von Personal Computers in die Meßtechnik fort. Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, Vorsitzender der Studienkommission, Mitglied des Akademischen Senats der TU Wien. Emeritierung 1996.

Werke

Rupert Patzelt und Herbert Schweinzer 'Elektrische Meßtechnik', 2.Auflage, Springer, Wien 1996


Sepp Rosegger

Josef Peter (Sepp) Rosegger (*20.Februar 1874 in Graz, †16.August 1948 in Langenwang) Arzt und Komponist

Leben

Sepp Rosegger wurde in Graz als Sohn von Peter Rosegger und dessen erster Frau Anna Pichler geboren. Er studierte Medizin an der Karl Franzens Universtät Graz und praktizierte als Arzt in Langenwang (Steiermark). Als einer der ersten Chorleiter des "Männergesangsverein Hönigsberg-Langenwang“, der 1891 gegründet worden war, begleitete er diesen bis zum Ende des 1. Weltkrieges.

Werke

Anläßlich des Todes von seinem Vater, Peter Rosegger, am 26.6.1918 komponierte Sepp Rosegger (1874-1948) das „Weltliche Requiem“.

Opern

Der Schwarze Doktor
Libretto: vom Komponisten verfasst
Uraufführung: 22.04.1911
Litumlei
Libretto: vom Komponisten verfasst
Uraufführung: 24.01.1914

[8] [9] [10]

Hans Ludwig Rosegger

Hans Ludwig Rosegger (* 19. August 1880 in Krieglach, Steiermark; † 17. Februar 1929 in Graz) war ein österreichischer Schriftsteller und Erzähler

Leben

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<Hans Ludwig Rosegger mit seiner zukünftigen Frau Emilie 1905>

Hans Ludwig Rosegger wurde in Krieglach als Sohn von Peter Rosegger und dessen zweiter Frau Anna, geb. Knaur geboren. H.L. Rosegger studierte an der Karl Franzens Universität Graz die Rechtswissenschaften. 1905 heiratete er Emilie, geb. Boerner ( *4. April 1884, † 1962 in Graz), Tochter des Gynäkologen Ernst Boerner in Graz. 1921 kam die gemeinsame Tochter Gundel zur Welt, die 1932 an einer Herzerkrankung starb. Die Familie lebte in Graz und Krieglach (Steiermark). H.L.R. strebte ursprünglich eine akademische Laufbahn als Staatsrechtler an. im Oktober 1910 übernahm er von seinem Vater die Redaktion der Zeitschrift "Heimgarten" (bis 1923), die unter seiner Leitung zusehends eine radikale, deutschnationale Linie annahm. 1929 starb er an Tuberkulose. Als Literat konnte sich H.L.R. Zeit seines Lebens nicht aus dem Schatten seines Vaters lösen.

Werke

Romane: Die Verbrecherkolonie, 1907; Gottlieb Alcibiades, 1908; Die Komödiantin Magdalene, 1911; Und David sah ein Weib, 1912; Der Golfstrom, 1913; Die tanzende Bärin, 1919; Frau Sphinx, 1921; Z. A. G., 1925. Novellen und Erzählungen: Von Königen und Jakobinern, 1910; Das Buch der Kaiser, 1913; O du mein Österreich, 1920 (Satire). - Erinnerungsbücher: Roseggers Waldheimat einst und jetzt, 1924; P. Rosegger und sein Heimatland, 1925.

Literatur

K. Wagner, Roseggers "Heimgarten" 1918-35, in: J. Thunecke (Hg.), Leid der Worte. Panorama des literarischen Nationalsozialismus, 1987. aeiou Österreich Lexikon [11]


Viktor Ferdinand Schiffner

Viktor Ferdinand Schiffner ( * 1862 in Leipa in Böhmen, † 1. Dezember 1944 in in Baden bei Wien in NÖ), Botaniker, Bryologe,

Leben

er gründete mit dem Mykologen Heinrich Lohwag 1919 die Gesellschaft der Pilzfreunde, die spätere (1929) und heutige Österreichische Mykologische Gesellschaft

Literatur

Österreichisches Biografisches Lexikon1815-1950, Bd. 10 (Lfg. 47), S. 127f. [12]

Heinrich Lohwag

Heinrich Lohwag ( *10. Mai 1884 in Wien, † 22. September in Wien1945), Mykologe

Literatur

Österreichisches Biographisches Lexikon

Ernst Börner

Ernst Börner (Boerner) (*2. November 1843 in Triest, †6. April 1914 in Graz), Professor und Privatdozent für Gynäkologie und Geburtshilfe in Graz

St.Georg in Adriach (Frohnleiten)

Baugeschichte

In der 1.Hälfte des 11. Jahrhunderts liess Markwart IV von Eppenstein ?hier? eine Eigenkirche als romanische Saalkirche unter dem Patrozinium des Hl. Georg errichen.

Unter der halbkreisförmigen Apsis wurde bei Grabungen im Zuge der Restaurierung 1978-87 eine kreisrunde Krypta freigelegt. Sie könnte einen älteren Kultplatz markieren.

Um 1285 erhielt der frühromanische Bau über dem Altarbereich einen Chorturm, einen polygonalen Chorschluss, als nördlichen Anbau eine Sakristei und gegenüber im Süden etwas erhöht eine Josephskapelle.

1350 wurde der Chorturm entfernt, der Chor mit 5/8 Schluß nach Osten verlängert. An der Nordwand des Kirchenschiffs wurde nahe der Westfassade der viergeschoßige Kirchturm errichtet (auch Wehrturm). Alle Räume wurden mit Kreuzrippengewölben versehen. Es entstanden das heutige Westportal, die Maßwerkfenster - im Chor noch teilweise erhalten) - und eine Westempore mit einem Verbindungsgang zum Pfarrhof.

Im frühen 16. jahrhundert, wahrscheinlich nach der Zerstörung durch einen Türkeneinfall umfriedete man den Kirchhof mit einer wehrhaften Mauer. Auch mußte die Halle neu eingewölbt werden (1512). An den Turm wurde an der Westseite die Annakapelle mit einem Netzrippengewölbe gebaut.

Um1750 erfolgte schliesslich eine komplette Barockisierung des Innenraums wie er heute zu sehen ist. Die gotischen Oberflächen und die Einrichtung wurden durch barocke Elemente ersetzt.

Innenräume

Die Illusionistische Barockmalerei von Joseph Adam Ritter von Mölk (1774) und die barocke Einrichtung bestimmen noch heute den Raumcharakter.

Im Chor der Hochaltar, Veit Königer (1773/75) zugeschrieben, mit einem Altarbild „Martyrium des Hl.Georg“ füllt den Chorschluß aus. An der nördlichen Seite im Chor in einer Mauernische eine lebensgrosse Pietà (1. Drittel 18.Jh.), gegenüber ein Tragaltar mit einer „Mondsichelmadonna“ von Matthias Kern (spätes 17. Jh).

Die Sakristei mit frühgotischem Kreuzrippengewölbe mit zwei reliefierten Schlußsteinen (14. Jh)

Die Josefskapelle mit spätgotischem Kreuzrippengewölbe, Josephsaltar von Matthias Kern (spätes 17. Jh)

Das Langhaus mit einer kompletten Freskenausstattung von J.A.Mölk, zwei spätbarocke Seitenaltäre (um 1720). Die barocke Kanzel wird dem Leobner Meister Matthäus Krenauer zugeschrieben 14 barocke Kreuzwegstationen (18. Jh.) sind in Schiff und Chor verteilt. Auf der barock erweiterten Westempore steht die Orgel (wahrscheinlich) eines Tiroler Orgelbaumeisters (1590)

Die Aloisiuskapelle spielte in der Zeit (Mitte 18. Jh), als St. Georg ein beliebtes Wallfahrtsziel war, eine bedeutende Rolle als Wallfahrtskapelle. Rokokostuck, Bildfelder mit Szenen aus dem Leben des Hl. Aloisius von J.A. Mölk., Rokokoaltar (1t68), mehrere Grabplatten aus verschiedenen Jahrhunderten.

In der Annakapelle, mit zweijochigem Kreuzrippengewölbe (frühes 16. Jh) steht ein frühbarocker Altar (3. Viertel 17. Jh.) mit spätgotischer Anna Selbdritt Gruppe (1520)

Kallab

Kallab ist der Familienname folgender Personen:

  • Otto Kallab Dipl.Ing.Dr., Hofrat Berghauptmann und Chellist, Pörtschach

Karl Augustinus Bieber

http://www.architektenlexikon.at/de/46.htm


Flösserkapelle in Weissenbach an der Enns (Steiermark)

Einer Legende zufolge soll an dieser"Floßlende" genannten Stelle an der Enns einst der Heilige Nikolaus gepredigt haben. 
Erbaut 1763/64 zu Ehren der Schmerzhaften Muttergottes sowie der Heiligen Johannes von Nepomuk und Nikolaus auf Veranlassung des Weißenbacher Ledermeisters und Gastwirts Wilhelm Leberporg, geweiht 1764 vom Admonter Abt Matthäus Offner und mit einer Meßlizenz ausgestattet. Der kleine, einjochige Barockbau mit eingezogener, halbkreisförmiger Apsis, schmiedeeisernem Gittertor und einem zierlichen Dachreiter, darin eine von Martin Feltl 1768 gegossene Glocke. Die ursprüngliche Ausstattung: Statuen der Heiligen Nikolaus, Johannes Nepomuk, Benedikt und Gallus wurden 1977 gestohlen und blieben bis jetzt verschollen.

http://www.tiscover.com/at/guide/5,de/objectId,SIG327716at,parentId,RGN19at/intern.html

Selma Etareri

 
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Selma Etareri (*1968 in Schwarzach/im Pongau) ist eine österreichische Künstlerin in den Bereichen Keramik, Bildhauerei und Tanz

Leben

Selma Etareri ist die Tochter von Bildhauer Sepp Viehauser und die Schwester von Drechsler und Fotograf Hermann Viehauser und von Bildhauer Franz Viehauser. Selma Etareri lebt in Graz und hat vier Töchter. 1983 bis 1988 besuchte sie die Keramikfachschule Stoob im Burgenland. 1988/89 zog sie nach Graz, wo sie 1990 die Meisterklasse für Keramik an der Ortweinschule besuchte und bis heute lebt. 1996 Eröffnung ihrer ersten Keramikwerkstätte „kult ur g’stätt’n“ in Graz, Zusammenarbeit mit der Schokoladenmanufaktur Zotter und dem Designer, Maler, Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Studienaufenthalt im Senegal. 2005 Eröffnung von Keramikwerkstatt, -geschäft und Galerie "DA LOAM KUNST-& schokoLADEN“ in Graz

das Leben ist ein Tanz

Klassischer Ballettunterricht 1973 bis 1980. Voltigierunterricht 1978 bis 1982. Seit 1990 diverse Tanzausbildungen: Trancetanz bei Ulrike Christian, Modern-Dance mit der Freien Tanzszene Graz, Märchentanz und Jeux Dramatiques bei Sabine Kandelbauer und Fritz Mellak, Kontaktimprovisation bei Ernst Süß und Andrew Haarwood, Afrodance bei Bob Curtis u. v. a., Clownerie bei Hubertus Zorrel, Theaterseminare bei Norbert Mayer, Maskenspiel bei Franz Blauensteiner, Stimmimprovisation bei Bertl Mütter und Christine Castilo. Tanzperformances mit Aneke Barger. 2001 Zeitgenössischer Tanz mit Klaudia Reichenbacher. Seit 1995 Butho-Tanzausbildung bei Yumiko Yoshioka, Ko Murobushi, Yamamoto Moe, Shirasaka Kei und Mitsutaka Ishii.

Arbeiten, Projekte und Kurse

1982 - 20.... Keramikkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 2000 - 2003 Workshops mit: Drogeninterventionsstelle, Patchworkfamilien, Streetworkern, div. Flüchtlingshäusern, Multikultureller Kindergarten „Lachtraube", Volkschulen und Kindergärten, Vorbereitungskurse für den Tagesmütterverein und Kindergartendachverband, 2004 Projekt „Die Villa, in der wir wohnen“. mit Gunda Bachan, Caritas, 2007 Fortbildung für den KindergärtnerInnenverband, 2008 „Kinder kommt und baut“: Lehmhaus-Bau, Kinderprojekt in der Mariahilferstraße im Rahmen der "Architekturtage 2008" mit Ute Angeringer-Mmadu und Mabel Altmann, 2009 „GEMEINSAM WOHNEN - Wie wir wohnen wollen!“, ein interkultureller Architektur-Workshop für Kinder (1A Klasse des BRG Kepler) im Rahmen des Lendwirbels (7. - 9. Mai) im Haus der Architektur mit Ute Angeringer-Mmadu, Katja Hausleitner, Gernot Kupfer, Stefanie Menzinger, Helene Simbürger, 2010 Straßenprojekt mit Kindern während des Lendwirbels, 1996 Gemeinschaftsprojekt „Unikatbecher“ mit dem Designer, Maler und Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Eingeladene Künstler: Anja V., Franz Viehauser, Saman Karim Dartasch, Sazgar Salih, Gerda Jaritz, 1997 Kreuz für die Aula der Caritas-Zentrale in Graz, Gründung der Tanzgruppe „HumAnima“, 2008 in der Galerie DA LOAM „Kennen Sie Malawi?“, ein Rucksackprojekt, um Kindern eine Ausbildung und somit einen Weg aus der Armut zu ermöglichen, 2009 - 2010 Bau der Kapelle im Marienheim in Wien mit Franz Viehauser und Luka Arafuna.

Mitglied bei Kunstvereinen

1996 der „Steirischen Initiative Kunsthandwerk“ den „Bildenden Künstlern Steiermark“, laufend Beteiligungen an Gemeinschaftsausstellungen 1999 der „Art Austria“

Ausstellungen

1996 Gemeinschaftsausstellung „Kunst-Frühstück bei Zotter“ mit Luisa Celentano und Andreas H. Gratze 1999 Kunststation Kolmitzberg 2000 Ausstellung und Performance bei den Österreichischen Werkstätten in Wien „Körper und Erde“ 2001 Gemeinschaftsausstellung mit Ingrid Knauer in der Galerie Kunstsalon „Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes“ seit 2006 diverse Ausstellungen mit GastkünstlerInnen in der Galerie „DA LOAM" 2006 "Vogl Perspektive“ - Ausstellung mit Helma Hurka, Sepp Viehauser, Gilde Sanin. Gemeinschaftsausstellung im Kongresshaus in Bad Hofgastein und bei der Gartenausstellung in Grambach 2007 und 2009 „Im Grünen“ 2010 Ausstellung zum Keramikpreis in Alcora, Spanien 2011 Ausstellung am „Brotway“ in Wien

Preise

2000 Förderpreis am „Radstätter Kunsthandwerksmarkt“

Nominierungen

2008 Gründerin des Jahres 2008 Steiermark 2009 Grazer Frauenpreis 2010 30th edition of the International Ceramics Competition of l’Alcora

http://kultur.graz.at/v/etareri_selma.html http://selma-keramik.at/bio_selma.pdf http://www.kulturserver-graz.at/kalender/event/541774785 http://www.medienproduktion.at/schuleaethiopien/_Kunstkatalog_gesamt.pdf http://kultur.graz.at/kultura2z?kat=K%FCnstlerinnen%20%26%20K%FCnstler&stw=skulptur http://gastein-im-bild.info/glselma.html http://www.überbunt.at/?tag=selma-etareri

Adriach

Adriach ist ein Ort in der Gemeinde Frohnleiten in der Steiermark

Kirchensiedlung mit ürsprünglicher Wehrmauer Hier befindet sich auch ein römischer Grabstein für einen Bürgermeister von Flavia Solva, aber schon frührer, vor rund 3000 Jahren, war der Ort besiedelt, wie Grabungen zeigen. Folgen wir der ehemaligen Römerstraße nach Süden

http://www.frohnleiten.or.at/?i=strasse_der_arch

literatur

  • "Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Steiermark", Wien 1982