Woldemar Hermann (* 20. Juni 1807 in Dresden; † vermutlich 15. April 1878 ebenda; vollständiger Name: Hans Woldemar Hermann[1]) war ein deutscher Architekt und Maler. Sein veröffentlichtes Bautagebuch listet für das zweite Viertel des 19. Jahrhunderts etwa 70 Bauprojekte, von denen die meisten heute zerstört sind. Mit der Revolution von 1848 legte Hermann aus von ihm nicht bekanntgegebenen Gründen seinen Beruf als Architekt nieder und widmete sich nur noch der Malerei, wovon er seine Familie jedoch kaum ernähren konnte. Im Jahr 1878 beging er Suizid durch Ertrinken in der Elbe.
Leben und Wirken
Hermann wuchs in Dresden in einer Beamtenfamilie in bescheidenen Verhältnissen auf. Obwohl sein Vater früh verstorben war, konnte der kunstsinnige Junge im Alter von 13 Jahren ab 1820 die Dresdner Kunstakademie besuchen, während er den Beruf des Maurers erlernte.
Ab 1826, mit neunzehn Jahren, entwarf Hermann für einen wohlhabenden Gönner (Frédéric de Villers) als ersten großen Auftrag das klassizistische Gebäudeensemble im Coselschen Garten in Dresden, darunter das Schwanenhaus an der Holzhofgasse (heute Altenzentrum der Diakonie) sowie das 1945 zerstörte Wasserpalais. Auf Vermittlung des Leiters der Kunstakademie erhielt Hermann 1828 für diese Leistung ein königliches Stipendium für eine zweijährige Bildungsreise nach Frankreich und Italien. Die wichtigste Station war für ihn Rom, da er dort, neben seinen architektonischen Studien, Anschluss an die Künstlerkolonie der Nazarener fand.
Noch 1830 entwarf Hermann ein neues Dresdner Hoftheater am Zwinger, für das er vom sächsischen Prinzen Friedrich August viel Beifall erhielt, dessen Entwurf jedoch nicht realisiert wurde. Erst Gottfried Semper baute später aufgrund seiner eigenen Entwürfe von 1837 das neue Hoftheater. Zwischen 1832 und 1834 entstand sein architektonisch bedeutendstes Gebäude, das Römische Haus in Leipzig für den Musikverleger Hermann Härtel, welches für den später in Griechenland wirkenden Architekten Ernst Ziller ein wichtiges Vorbild für die Realisierung von Heinrich Schliemanns Wohnpalais Iliou Melathron werden sollte. 1843/1844 errichtete Hermann im Auftrag des Dresdner Weinhändlers August Traugott Hantzsch anstelle des bestehenden, aus dem 17. Jahrhundert stammenden Herrenhauses die neogotische Hantzsch-Villa auf dem Jägerberg in der Oberlößnitz nebst Künstlicher Ruine und einem damals weithin sichtbaren, heute verfallenden Aussichtsturm, der Blechburg, von dem aus der Blick bis nach Dresden frei war. Trotz verschiedener Umbauten vor allem durch die Gebrüder Ziller zeigt das Haupthaus auf dem Jägerberg heute noch Hermanns Handschrift.
Zwischen den Revolutionen von 1830 und 1848 listet Hermanns Bautagebuch, das 2006 von seinen Nachkommen veröffentlicht wurde, an die siebzig Bauprojekte auf, darunter „Um- und Neubauten von Gutshäusern und Villen des sächsischen Land- und des Leipziger Buchhändleradels, Kirchenrestaurierungen, Dekorationsaufträge, etwa für den Saal des Leipziger Gewandhauses, die Salomonisapotheke am Dresdner Neumarkt oder - bis heute erhalten - das Schillerzimmer des Weimarer Schlosses“.[2] Die meisten seiner gebauten Werke sind nicht mehr erhalten. Ähnlich wie Christian Gottlieb Ziller mit seinem eigenen Landhaus in der Lößnitz hatte auch Hermann schon vor Semper auf eine Wiederbelebung der Renaissance in Sachsen hingewirkt.
Mit der Revolution von 1848 legte Hermann aus von ihm nicht bekanntgegebenen Gründen seinen Beruf als Architekt nieder und widmete sich nur noch der Malerei, wovon er seine Familie jedoch kaum ernähren konnte. Hermann gehörte zum Freundeskreis von Ludwig Richter. Ebenso wie viele seiner Künstlerfreunde reiste er mehrfach nach Rom, aber auch nach Umbrien, in die Toskana, nach Venedig und nach Capri. Auf diesen Reisen stellte er unzählige Skizzen her, die als Vorlagen für seine Gemälde dienten und bis heute in privaten Sammlungen überdauert haben.
Einsam und verarmt fand Hermann den Freitod in der Elbe, vermutlich am 15. April 1878. Er wurde auf dem Kirchhof in Weistropp beerdigt.
2007 zeigte das sächsische Landesamt für Denkmalpflege eine größere Ausstellung mit Werken aus dem „beeindruckenden künstlerischen Nachlass Woldemar Hermanns“,[3] welche auf Initiative und mit Hilfe des Kötzschenbrodaer Pfarrers Michael Schleinitz, eines Ururenkels des Künstlers, zustande kam. Ihm und seiner Familie sind auch die Veröffentlichungen von Hermanns Bautagebuch sowie der Notizen über dessen Jugendjahre zu verdanken.
Werk
Bauten und Entwürfe
Das unten stehende Werkverzeichnis folgt Hermanns Bautagebuch:[4]
- 1826: August: Langes Haus auf Coßels (Schwanenhaus, Holzhofgasse, Dresden, für Villers; 1945 abgebrannt, 1986 bis 1990 wiederaufgebaut)
- 1827: Juni: Wasserpalais (auch Kuppelvilla,[5] Holzhofgasse 117, Dresden, für Villers, 1945 zerstört) und Weber Haus (für Villers, „ein kleines Parterre-Haus […], wo der Capellmeister C. M. von Weber einige Zeit wohnte.“ [Unklar, da Carl Maria von Weber bereits im Juni 1826 starb.])
- 1828: Februar: Gartenhaus (für Hermanns Mutter, von Villers abgetrenntes Gartenland des Coselschen Gartens)
- 1830: Oktober: Entwurf für ein neues Hoftheater am Zwinger, Dresden (für den prinzlichen Mitregenten Friedrich, nicht realisiert)
- 1831–1834: Haus in Leipzig (Römisches Haus, für den Verleger Dr. Hermann Härtel, 1903 abgerissen)
- 1832: Januar: Wirtschaftsgebäude mit angebautem Kuhstall auf dem Rittergut Tanneberg (für v. Schönberg)
- 1832: April: Wohnhaus in Dresden (für den Weinhändler Peyer; Stadtgut am Ende der äußeren Pirnaischen Gasse, dicht am Schlag)
- 1832: Juli: Arnsdorf (für v. Beschwitz; wohl das 1831 von dem Großherzoglich-Weimarischen Kammerrat Ludwig Wilhelm Ferdinand von Beschwitz[6][7] erworbene Rittergut Arnsdorf)
- 1833: Januar: Haus auf Moschinsky in Dresden (für Villers)
- 1833: März: Entwürfe für Salis (für Dr. Crusius; verschiedene Ideen zur Parkausschmückung im Rittergut Rüdigsdorf, einschließlich der Freskenentwürfe „aus dem Leben der Psyche“ für den Schwind-Pavillon)[8]
- 1833: April: Bau in Wendischbora (für v. Rödern)
- 1833/1834: in Cotta (für v. Leysen)
- 1834: Januar: in Nossen (für den Staatsmaurermeister Hoffmann)
- 1834: Februar: in Dresden (für v. Heynitz von Hermsdorf bei Dresden; Entwurf von „Idealen für eine zweckmäßige Construction von Wirtschaftsgebäuden“)
- 1834–1837: Bau in Leipzig (für den Buchhändler A. Barth [wohl Wilhelm Ambrosius Barth (1790–1851)])
- 1834: März: in Leipzig (für Junghans)
- 1834/1835: in Gamig bei Dresden (Planungen für den Schlossumbau auf dem Gut des Kammerherrn v. Lüttichau)[9]
- 1834/1835: in Hosterwitz bei Dresden (für den Geheimen Legationsrat Friedrich Wilhelm von Trautvetter: Umbauten und Erweiterungen am Keppschloss, Dresdner Straße 97)
- 1835: März: in Maxen bei Dresden (für Serre)
- 1835: April: in Marklissa (Wohnhaus-Neubau für Dr. Heilmann, Schwiegersohn von Oberst v. Bissing in Lauban)
- 1835: April: in B[…]berg (für Oberst v. Bissing; eventuell der Vater von Adolf von Bissing auf Beerberg, der von jenem 1842 das Gut Beerberg, Landkreis Lauban, übernahm?; Entwürfe für eine „Colonie in Rußland mit Mietshäusern, Schmiede-, Bauern- und Häuslerwohnungen“)
- 1835: Oktober: Neues Postgebäude am „Platz vor dem Grimmaischen Thore“ in Leipzig. Pläne (für den Buchhändler A. Barth [wohl Wilhelm Ambrosius Barth (1790–1851)], von diesem ohne Abstimmung mit Hermann dem Stadtbaudirektor Albert Geutebrück zur Realisierung überlassen)[10]
- 1836: Februar: Bau in Leipzig (für Nieß)
- 1836: Februar: Bau in Leipzig (für Gerhardt)
- 1836: April: Trinkanstalt in Leipzig (für Dr. Struve; Wirtschaftshaus, Schanklokal und Colonnade im Gerhardschen Garten, neben dem Rondell mit dem Poniatowski-Denkmal)[11]
- 1836: Mai: Plan zum Lustschloss (für Fürst Schönburg-Waldenburg)
- 1836: September: Bau in Rüdigsdorf bei Altenburg (für Dr. Crusius; wohl auf dem Rittergut Rüdigsdorf von Wilhelm Crusius)
- 1836: November: Bau in Leipzig (für Seyeland)
- 1837: Februar: in Leipzig, Plan (für Dr. Crusius)
- 1837: März: in Leipzig, Plan (für Dr. Härtel)
- 1837/1838: in Leipzig (für Heinrich Brockhaus; Einrichtung einer Wohnung im zweiten Stock nebst Sanierung des Wohn- und Verlagshauses F. A. Brockhaus)
- 1837: Juni: in Leipzig (für Dr. Ranft)
- 1837: August: Kirchenbau in Skeuditz bei Leipzig (für den Mühlengutsbesitzer Pudor in Wehlitz bei Schkeuditz, Restaurierung der Stadtkirche St. Albani)
- 1837: August: Leipzig (für Schwetzschke)
- 1837: Oktober: Leipzig (für Dr. Härtel)
- 1838: Januar: Leipzig (für Boerner)
- 1838: März: Dresden. Plan (für Seyfert)
- 1838: Juni: Dresden (für v. Villers, wohl Mietshaus Bürgerwiese 14, 1899 abgebrochen)
- 1838: Juli: Purschenstein (Umbauten von Schloss Purschenstein für v. Schönberg)
- 1839/1840: Dresden (für v. Villers, wohl Mietshaus Bürgerwiese 14, 1899 abgebrochen)
- 1839: Juli: Maxen bei Dresden (für Serre)
- 1840: Januar: Koselitz bei Großenhayn (für Schönberg)
- 1840: April: Wechselburg (für v. Schönburg)[12]
- 1840: Juli: Tharandt. Kirchenbau (für Cotta, Restaurierung der Berg- und Stadtkirche zu Tharandt)
- 1840: November: Dresden. Plan (für Gutschmidt)
- 1841: Januar: Dresden (für Haenel)
- 1841: März: Dresden (für Brockmann)
- 1842: Januar: Dresden. Plan (für Hannemann)
- 1842: April: Dresden-Neustadt. Plan (für Hantzsch)
- 1842: April: Meißen. Plan (für Häntzsche)
- 1842/1843: Dresden (für Hermann)
- 1842/1843: Tharandt (für Plitt)
- 1843: Februar: Hainsberg bei Dresden (für Todte)
- 1843: Februar: Dresden (für v. Lengerke; dieser hatte von Villers die „Villa auf Cosels“ gekauft, die von Hermann ohne Veränderungen wieder „in guten Stand“ gesetzt wurde)
- 1843: April: Dresden. Treppe zur Brühlschen Terrasse (für Borisch, an der großen Fischergasse, seit 1849 Münzgasse)
- 1843: Juni: Dresden. Plan (für Häußler)
- 1843: Juni: Weinberg bei Dresden (für den Dresdner Weinhändler Hantzsch, Umbau eines verfallenen Pferdestalls zum Winzerhaus und Umbau eines Kuhstalls zum Gewächshaus, später Umbau eines Herrenhauses zur Hantzsch-Villa, auf dem Oberlößnitzer Jägerberg)
- 1843: November: Dresden (für Madame Schönberg)
- 1844: Januar: Dresden (für Kunitz)
- 1844: Januar: Niederstriegis bei Roßwein. Plan (für Axt)
- 1844: Februar: Plan (für Dr. Härtel)
- 1844: August: Weinberg bei Dresden (für Hantzsch, Künstliche Ruine und Aussichtsturm Blechburg, auf dem Oberlößnitzer Jägerberg)
- 1844: August: Rittergut Cotta (Pferdestall für v. Burckhardt [Eduard von Burchardi], Ehemann von Elwine verw. von Leyser geb. Härtel, Tochter von Gottfried Christoph Härtel)
- 1844: September: Dresden. Plan (für Götz)
- 1844: September: Dresden. Plan für ein „Local für Versammlungen“ der Gesellschaft der Flora (für den Chemiker Houpe)
- 1845: Februar: Polen. Plan zu einer Begräbniskapelle (für v. Rudoltowska)
- 1845/1847: Dresden (für den Weinhändler H. Hantzsch; Wohn- und Geschäftshaus mit Seitenflügeln in der großen plauenschen Gasse; Einsatz von Portlandzement zur Abdichtung und zum Gießen von Verzierungs-Plastiken für einen Pavillon im Garten)
- 1845/1847: Rittergut Löthain bei Meißen (für v. Roemer)
- 1846: Januar: Dresden (für von Kapelle)
- 1846: Mai: Oberau bei Meißen (für Kapinski)
- 1846: Oktober: Dresden. Plan (für Grützner)
- 1846: Oktober: Dresden. Plan (für Bähr)
- 1847: April: Dresden. Entwürfe (für Rietzschel)
- 1847: Juli: Leipzig. Plan (für D. Wiegand)
- 1848: Januar: Dresden. Ideenskizze für ein „Local für Gesang und Musikaufführungen“ (für Kapellmeister Richard Wagner und die Hofkapelle; an der Ostraallee an der Stelle der königlichen Silberwäscherei, dem Zwingerportal gegenüber, Zweiflügelbau auch an der Gerbergasse, Verlegung des Malergässchens; nicht realisiert)[13]
Baubezogene Malerei
- 1832: April: „Umänderung und Decoration“ der Salomonis-Apotheke in Dresden (für Struve)
- 1833: März: Entwürfe für Salis (für Dr. Crusius; verschiedene Ideen zur Parkausschmückung im Rittergut Rüdigsdorf, einschließlich der Freskenentwürfe „aus dem Leben der Psyche“ für den Schwind-Pavillon)
- 1834: März: Concertsaal in Leipzig (Neudekoration des erst kurz vorher renovierten, in der Öffentlichkeit jedoch als „Teufelsküche“ skandalisierten Konzertsaals des Gewandhauses; für Dr. Donnier)[14]
- 1837: Februar: Handelsschule in Leipzig (für den Sachwalter Advocat Dr. Modes; Entwürfe für die Ausgestaltung des Prüfungssaals, realisiert von dem Historienmaler Gustav Adolph Hennig)[15]
- 1837: November: Weimarer Entwürfe zur Schlossdekoration (für die Herzogin v. Weimar)
- 1838: Januar: Weimar (für die Herzogin v. Weimar; Gestaltung der Pilaster im Schillerzimmer des Residenzschlosses, deren Medaillons erhalten Szenen aus Schillers Glocke)[16]
- 1844: Mai: „Decoration des Conzertsaals der Uniongesellschaft“ in Bremen (für Wolte; wohl die „UNION von 1801 (Am Wall 201, Haus der Union)“, um 1905 abgebrochen)
Schriften
- Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): Tagebuch meines Wirkungskreises in der Architektur. Verlag Notschriften, Radebeul 2006, ISBN 978-3-933753-88-5.
Literatur
- Walther Schleinitz: Aus Jugendtagen des romdeutschen Baumeisters und Malers Woldemar Hermann (1807-1878). Verlag Notschriften, Radebeul 2005, ISBN 978-3-933753-60-1.
- Friedbert Ficker, Gert Morzinek, Barbara Mazurek: „Ernst Ziller – Ein sächsischer Architekt und Bauforscher in Griechenland; Die Familie Ziller“, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu 2003, ISBN 3898700763.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 7.
- ↑ Woldemar Hermann, ein fast vergessener Architekt, von Frank Andert
- ↑ Woldemar Hermann; Kabinettausstellung im Landesamt für Denkmalpflege Sachsen
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 8–11.
- ↑ Gerald Staib: gottfried semper
- ↑ 800 Jahre Arnsdorfer Rittergutsgeschichte; Von Maltitz bis Beschwitz
- ↑ Ludwig Wilhelm Ferdinand Freiherr von Beschwitz
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 34.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 42 f.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 46–50.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 53.
- ↑ Korrigiert von Schönberg auf Schönburg.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 119.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 40 f.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 58 f.
- ↑ Woldemar Hermann; Eckhart Schleinitz (Hrsg.); Michael Schleinitz (Hrsg.): 2006, S. 66 f.
Personendaten | |
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NAME | Hermann, Woldemar |
ALTERNATIVNAMEN | Hermann, Hans Woldemar |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Architekt |
GEBURTSDATUM | 20. Juni 1807 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 15. April 1878 |
STERBEORT | Dresden |