Gerhard Henschel

deutscher Schriftsteller
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Gerhard Henschel (* 1962 in Hamburg) ist ein deutscher Schriftsteller.

Gerhard Henschel war Redakteur der Zeitschrift Titanic und Mitarbeiter des eingegangenen Magazins Kowalski. Er lebt als freier Schriftsteller in Hamburg.

Werke

  • Menschlich viel Fieses, Berlin 1992
  • Moselfahrten der Seele, Greiz 1992
  • Das erwachende Selber, Greiz 1993
  • Das Blöken der Lämmer. Die Linke und der Kitsch, Berlin 1994
  • Die gnadenlose Jagd, Greiz 1994
  • Supersache!, Greiz 1994 (zusammen mit Günther Willen)
  • Falsche Freunde fürs Leben, Berlin 1995
  • Lesen ist Essen auf Rädern im Kopf, Greiz 1995
  • FRAU IN ZINK, Berlin 1996 (12 Künstlerpostkarten)
  • Der Barbier von Bebra, Hamburg 1996 (zusammen mit Wiglaf Droste)
  • Drin oder Linie?, Leipzig 1996 (zusammen mit Günther Willen)
  • Kulturgeschichte der Mißverständnisse, Stuttgart 1997 (zusammen mit Eckhard Henscheid und Brigitte Kronauer)
  • Der alte Friedensrichter und seine Urteile, Zürich 1998
  • Bruno in tausend Nöten, Hamburg 1998
  • Erntedankfäscht, Zürich 1998 (zusammen mit Max Goldt)
  • Jahrhundert der Obszönität, Berlin 2000 (zusammen mit Eckhard Henscheid)
  • Der Mullah von Bullerbü, Hamburg 2000 (zusammen mit Wiglaf Droste)
  • Wo ist die Urne von Roy Black?, Reinbek bei Hamburg 2000
  • Was wäre dir lieber?, Göttingen 2001 (zusammen mit Alexandra Engelberts)
  • Die Liebenden, Hamburg 2002
  • Die wirrsten Grafiken der Welt, Hamburg 2003
  • Kindheitsroman, Hamburg 2004
  • Neu im Oktober: Der dreizehnte Beatle

Übersetzungen

  • George W. Bush: Voll daneben, Mr. President!, Reinbek bei Hamburg 2003 (zusammen mit Kathrin Passig)
  • George W. Bush: Schon wieder voll daneben, Mr. President!, Reinbek bei Hamburg 2003 (zusammen mit Kathrin Passig)


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