Wikipedia:Umfragen/Probleme

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Haben wir Probleme?

Wikimedia Foundation und Wikimedia Deutschland haben sich beide auf die Fahnen geschrieben, drängende Probleme der Community zu lösen. Zu den Kernproblemen, die sie lösen wollen, gehören der Autorenschwund und der Gender Gap. Die Zahl aktiver Wikipedianer in allen Projekten geht zurück, dabei in der deutschsprachigen Wikipedia eventuell noch stärker als in anderen Projekten. Die Zahl weiblicher Autoren beträgt - je nach Umfrage - zwischen 9% und 15%. Das soll unter anderem bewirken, dass Wikipedia eine stark durch männliche Erfahrungswelten geprägte Weltsicht transportiert.

Aber sieht die Community das auch so? Ist das, was WMF und WMDE als Problem empfinden, wirklich ein solches? Oder gibt es drängendere Probleme? Welche?

Die Umfrage endet am 6. Januar. Da hatten über Weihnachten alle Zeit + das neu gewählte Präsidium muss sich auf seiner Klausur am 7./8. Januar mit dem Ergebnissen beschäftigen.


Ist mir egal

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Lehne die Umfrage ab, Fragen sind falsch gestellt, etc.

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Autorenschwund

Es gibt keinen Autorenschwund

  1. Noch nicht, jedenfalls auf de.wp.[1] Aber natürlich wird er auch zu uns kommen. Und das ist nicht so gut. --Seewolf 11:47, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. DerHexer (Disk.Bew.) 11:51, 9. Dez. 2011 (CET) Seh ich ähnlich wie Seewolf. Gefühlt ist etwas weniger (aus meiner Kenntnis vor allem Vandalismus) los, was ich unter anderem auf die Gesichteten Versionen zurückführe.[Beantworten]
  3. Jedenfalls keinen nennenswerten, wenn die obigen Zahlen stimmen (siehe Seewolf). --Anneke 12:03, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. Man muß zwischen Autoren und Accounts unterscheiden. Statistiken in Mediawiki zählen die Beiträge von Accounts, viele Autoren verwenden aber mehrere und arbeiten ggf. zusätzlich als IP. Die Beiträge sind insgesamt langfristig gleich geblieben. Wir haben z.B. in WP-de langfristig nach Abzug der Schnellöschungen ca. 400 neue Artikel pro Tag. Deshalb ist es mit dem Gerede vom Autorenschwund ungefähr so wie mit der Diskussion um den Fachkräftemangel: Cui bono?--Aschmidt 12:52, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  5. Wenn man sich die Grafik mit den seit mehr als einem Jahr aktiven Mitarbeitern ansieht, dann ist der Anteil der langfristigen Mitarbeiter unter allen jemals aktiven Mitarbeitern seit 2007 stabil bei 17.5%. Das ist nicht nur kein Schwund, sondern das ist der größte Erfolg der Mitarbeitermotivation, den es in einem freiwilligen Projekt je gegeben hat! Nach der 100-10-1-Regel wären nämlich 10% der höchste zu erwartende Wert, aber die de-Wikipedia schafft es jetzt schon seit 2007 konstant eine Rate von 17,5% aller Mitarbeiter langfristig zu halten. --h-stt !? 13:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  6. Die Phase des Wachstums in Bezug auf die Mitarbeiterzahlen ist vorbei. Aber soweit ich die Statistiken überblicke, scheint die Zahl der Autoren eher zu stagnieren denn signifikant abzunehmen. --AFBorchert 14:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt Autorenschwund, und das ist gut

  1. --Ra Boe --watt?? -- 11:45, 9. Dez. 2011 (CET) denn dadurch könnten wir lernen besser miteinander umzugehen. Wir müssen die Kommunikation verbessern.[Beantworten]

Es gibt Autorenschwund, aber das ist egal

  1. also die Aussage würde ich mir in der Form nicht zueigen machen, aber für meine Meinung, daß das alles weniger problematisch ist, als es die Dramatisierung an vielen Stellen weis machen mag, ist hier wohl der rechte Ort. Marcus Cyron Reden 11:41, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. Nicht egal, aber weniger dramatisch. Viele Lücken sind geschlossen. Die wichtigsten Artikel sind eingebläut. Es ist eine irrige Annahme, dass die Anzahl an Autoren parallel zur Anzahl der Artikel anwachsen muss. „Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie“ (Eigendarstellung auf der Homepage). Und ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endtermin besteht. Ganz so extrem sehe ich es nicht. Es wird immer viel zu tun geben: Aktualisierungen, Artikelpflege, Qualitätsverbesserungen, Vandalismusbekämpfung,… und auch ein „paar“ neue Artikel. Der Schwerpunkt muss sich m.E. aber mehr in Richtung Artikelqualität verschieben. Ich pfeife auf die >3 Millionen Artikel in der en:WP, die immer wieder als ein „Qualitätskriterium“ herangezogen werden – Qualität lässt sich nun mal nicht messen, aber Zählen kann jeder. Nur kann die Qualitätsarbeit, exzellente und lesenswerte Artikel (mit oder ohne Bapperl), leider nur von einem Bruchteil der Autoren gemacht werden. Wir brauchen deshalb mehr gute Autoren und dabei kann die Gesamtzahl an Autoren meintwegen sinken. --Kuebi [ · Δ] 12:46, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt Autorenschwund, und das ist nicht so gut

  1. -- southpark 11:33, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. -- Hans Koberger 11:44, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  3. --Orci Disk 11:47, 9. Dez. 2011 (CET) Neuhinzukommende sind wohl in allen WP-Versionen seltener geworden, in de.WP ist das durch die relativ lange Zeit, in der "Alteingesessene" dabeibleiben noch kein so großes Problem[Beantworten]
  4. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 11:52, 9. Dez. 2011 (CET) das Problem daran ist die Ursache: Dass die Stimmung und der Umgang in den Projekten so mies ist.[Beantworten]
  5. 11:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  6. --Rlbberlin 12:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  7. --Katakana-Peter 14:18, 9. Dez. 2011 (CET)..[Beantworten]

Es gibt Autorenschwund, und das ist furchtbar

  1. --Richard Zietz 11:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. --Tobias D B 12:20, 9. Dez. 2011 (CET) sicherlich eines der größten Probleme, das wir (noch viel stärker in der Zukunft als jetzt) haben. Auch wenn die Anzahl der aktiven Autoren noch nicht so sehr im Sinkflug ist, uns fehlt immer mehr der Nachwuchs.[Beantworten]
  3. --Mdarge 12:49, 9. Dez. 2011 (CET) die Zahl der Autoren ist es nicht. Rein statistisch ist der Schwund unmerklich. Doch es ziehen sich vor allem Vielschreiber zurück. Je mehr einer schreibt, desto größer ist die Gefahr, irgend jemanden auf die Füße zu treten, der dann wild um sich schlägt. Dann zählen keine Leistungen mehr, die einer erbracht hat, dann wird Strafgericht gehalten, über eine einzelne Verfehlung. In Ergebnis kann das zu jahrelangem Kleinkrieg führen.[Beantworten]
  4. fossa net ?! 13:47, 9. Dez. 2011 (CET) Furchtbar peinlich, weil die residenten Eingeborenen mehrheitlich zu meinen scheinen, sie könnten das gesamte Wissen der Welt zusammmentragen.[Beantworten]

Es gibt Autorenschwund, und das ist unvermeidbar

  1. --Tinz 13:00, 9. Dez. 2011 (CET) Je größer und besser die Wikipedia, umso weniger, über das man noch schreiben kann. Schon heute hat kaum jemand mehr die Möglichkeit, mit seinem normalen Wissen beizutragen, man muss schon ungewöhnliche Interessensgebiete haben oder aber sich aktiv Themengebiete suchen, wo noch Lücken bestehen. Deshalb ist ein Autorenschwund unvermeidlich. Das Positive: Die Anzahl der Autoren wird sich auf einem niedrigerem Niveau stabilisieren, denn diejenigen, die bereit sind, sich ihre Nischen selbst zu suchen, werden immer etwas finden.[Beantworten]

Gender Gap

Es gibt keinen Gender-Gap

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Es gibt einen Gender-Gap, und das ist gut

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Es gibt einen Gender-Gap, aber das ist egal

  1. Ich bestreite, daß bei korrekter Arbeit Frauen und Männer enzyklopädisch unterschiedlich arbeiten. Und wenn Modelabels und Schuhmarken der einzig augenfällige Punkt eines Gaps sind, ist es schlichtweg absurd. Schiefstände gibt es in diversen Bereichen. Wir brauchen generell mehr qualifizierte Autoren, egal welchen Geschlechtes. Marcus Cyron Reden 11:43, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. -- Hans Koberger 11:49, 9. Dez. 2011 (CET) Für das Projekt ist es ziemlich egal, wer die Artikel schreibt, Formatierungen durchführt, Vorlagen erstellt, Rechtschreibfähler ausbessert etc. Auch im sozialen Netzwerk der WP vermag ich keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern erkennen.[Beantworten]
  3. in den meisten Artikelbereichen ist das Geschlecht des Autors völlig egal, zudem sind wir durch WP:NPOV verpflichtet, Artikel unabhängig vom Standpunkt des Autors (und damit auch vom Geschlecht) zu schreiben. Zudem s. Marcus Cyron. --Orci Disk 11:50, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. DerHexer (Disk.Bew.) 11:52, 9. Dez. 2011 (CET) Wie die Herren (;o)) zuvor. Frauen können gerne mitmachen, wie auch Männer, solange sie das Projekt voranbringen.[Beantworten]
  5. --Nina 12:02, 9. Dez. 2011 (CET) Wir haben vor allem zu wenig Vernunftbegabte - egal ob männliche oder weibliche.[Beantworten]
  6. --Kero 12:34, 9. Dez. 2011 (CET) Der teilweise rauhe Umgangston ist von keinem Geschlecht monopolisiert. Es scheint mir, dass die ganze Diskussion zeigt, dass Emanzipation nicht ganz verstanden wurde und immernoch verzweifelt nach gravierenden Unterschieden und Wertigkeiten gesucht wird. Wie wertvoll ein neuer Autor für uns ist, hängt genauso wenig an der Frage des Geschlechtes wie an der Frage nach der Hautfarbe.[Beantworten]
  7. --Marcela   12:50, 9. Dez. 2011 (CET) Was ist ein Gender-Gap?[Beantworten]
  8. Wie Marcus und Orci. Wir haben exzellente Artikel beispielsweise über den Angriff auf Pearl Harbor, die Schlacht um Verdun oder die Novemberrevolution – und keiner der Autoren war dabei! Auf Banner wie diese würde ich am liebsten einen LA stellen. Zum Schreiben der Artikel ist nicht das Wissen des Autors gefragt, sondern sein Können. Wir sammeln hier nicht das Wissen der Autoren. Das wäre Theoriefindung. Ja, und wir haben auch ein Seniors-Gap, ein Analphabeten-Gap (das sind alleine in D über 2 Millionen und die schreiben keine Artikel) und die en:WP hat ein ganz massives Amish-Gap. Unabhängig davon würde ich mir für die allgemeine Meta-Kultur definitiv eine Absenkung des mittleren Testosteronspiegels, d.h. einen höheren Frauenanteil, wünschen.--Kuebi [ · Δ] 13:35, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt einen Gender-Gap, und das ist nicht so gut

  1. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 11:55, 9. Dez. 2011 (CET) ich glaube nicht, dass die Enzyklopädie dramatisch Schaden daran nimmt, aber ich denke wie beim Autorenschwund haben wir ein soziales Problem wie wir miteinander umgehen. Ich denke, dass der Geschlechterunterschied sowohl eine Auswirkung auf das Klima im Projekt hat als auch durch das schlechte Klima mit-verursacht wird.[Beantworten]
  2. 11:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  3. --Anneke 12:03, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. -- Moehre Bewerte mich! 12:04, 9. Dez. 2011 (CET) mehr Frauen wären generell schon besser, allein wegen der etwas anderen Ansicht und des anderen Interessensbereichs (heißt aber nun nicht, dass wir 30972879526 Fotos mit Schuhen brauchen oder so :-P)[Beantworten]
  5. --Mdarge 12:10, 9. Dez. 2011 (CET)wenn Frauen und Männer enzyklopädisch unterschiedlich texten, so kann das nur ein Hauch sein. Tatsache ist, das zumindest im deutschsprachigen Raum ein sehr rauer Umgangston herrscht. Handlungsbedarf sehe ich allerdings keinen.[Beantworten]
  6. --Tobias D B 12:21, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  7. Das Gendergap gibts tatsächlich, und dagegen sollte man auch anarbeiten, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Schere zwischen Wikipedia und der Gesellschaft sich vergrößert.--Aschmidt 12:54, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  8. Vermutlich gibt es weniger Frauen in der WP als Männer, obwohl das wegen der Pseudonymität natürlich niemand genau wissen kann. Es wäre schön, wenn es mehr Frauen gäbe, durch die in unserer Gesellschaft immer noch andere Sozialisation würden manchen Aspekte eventuell anders betrachtet werden, und eine Vielzahl Gesichtspunkte kann nicht schaden. Wobei sich das sicher nicht auf Schuhe beschränkt ;-) -- Perrak (Disk) 13:17, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt einen Gender-Gap, und das ist furchtbar

  1. -- southpark 11:34, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. -- Seewolf 11:47, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  3. --Richard Zietz 11:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. --Rlbberlin 12:07, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  5. fossa net ?! 13:45, 9. Dez. 2011 (CET) Furchtbar peinlich vor allem. Ändern wird sich nichts, weil die riesigen Neutralitätsprobleme, die durch die Gender/Szientismus/Burschenschaftler/Aktivchristen-uvm-Gaps entstehen, den residenten Eingeborenen offensichtlich nicht vermittelbar sind. (Siehe Stimmen in der Sektion zwei drüber)[Beantworten]
  6. --Katakana-Peter 14:18, 9. Dez. 2011 (CET) Der/Die/Das Gender-Gap ist vielleicht der Grund für den Testosteron-Überschuss in vielen Diskussionen.[Beantworten]
  7. --WiseWoman 16:02, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich sehe ein anderes wichtiges Problem..

  1. Betriebsklima. Allgemeiner Umgang miteinander und die Art und Weise, wie über Dritte geredet wird. Mangelndes Vermittlungsinteresse, mangelnde Kompromissbereitschaft. Unklar formulierte Regelungen und daraus resultierende Konflikte durch verschiedene Auslegungsmöglichkeiten ein und derselben Richtlinie. Ungleichbehandlung, was Sanktionen angeht. Inhaltliche Einmischungen von außen, d.h. von Leuten und Institutionen, die nicht an der Artikelarbeit beteiligt sind. Mehr fällt mir aktuell nicht ein, wird bei Gelegenheit ergänzt. →11:59, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  2. --Manuel Schneider(bla) (+/-) 12:00, 9. Dez. 2011 (CET) Wir sind technokratisch: Regeln über Regeln die oftmals nur noch der Regel willen befolgt werden sowie eine steinzeitliche Benutzeroberfläche bei denen Autoren nicht schreiben, sondern programmieren. Ich denke, dass dies miteinander zusammenhängt - nur Programmierertypen tun sich die Technik an, und die denken eben in solch überstrukturierten Bahnen... Das werfe ich jetzt mal als Klischee in den Raum. Ich bin NICHT der Meinung, dass die Einführung des WYSIWYM-Editors diese Probleme lösst. Wir haben aber keine Probleme, welche durch einzelne Massnahmen zu lösen wären sondern ein Komplex an Problemen bei denen die meisten irgendwie miteinander zusammenhängen. Also müssen wir uns von den offensichtlichsten Symptomen langsam nach innen arbeiten. Ich hoffe, dass wir einen so langen Atem haben und dass das Projekt noch existiert bis sich die Vergraul-zu-Durchbeisser-Rate wieder umgekehrt hat.[Beantworten]
  3. +1 zu Manuel Schneider. --Rlbberlin 12:10, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  4. Es wird generell zu schnell gelöscht. Ob einzelne Absätze, Kapitel oder ganze Artikel oder auch Themenbereiche geht. Jeden Beitrag hat mindestens ein Benutzer für wichtig befunden. Ob und wozu der Artikel dient, erschließt sich nicht sofort, vielen gar nicht. Doch nur wenn das geschriebene unbelegt, unwahr oder unverständlich geschrieben ist, sollte es gelöscht werden. Löschen=ein Klick, Text schreiben=stundenlange Recherche. Daher braucht es einen Mechanismus, der das Löschen erschwert.--Mdarge 12:20, 9. Dez. 2011 (CET) Ergänzung, noch übler als der Umgang mit Artikeln, ist der Umgang mit Benutzern. Zur Reglementierung wird mit Sperren gedroht. Über Wikimedia habe ich von einer miesen Aktion erfahren, nach der systematisch Benutzer gesucht und gesperrt wurden, weil sie zu einer Gruppe gehören, sie dieser Gruppe nahe stehen oder ihnen nachgesagt wird, sie würden einer Gruppe nahe stehen. Falls es solche "Bereinigungen" geben sollte, kann es keine neutralen Artikel mehr geben, weil jeder einer selbst-definierten Gewissenspolizei ausgeliefert ist. Allein schon dieses Thema anzusprechen, stellt eine Gefahr dar. Doch ich wollte sehen, wer denn die besten Autoren sind, die die meisten Artikel schreiben, die meisten Auszeichnungen für gute Qualität haben. Aus der top-Ten sind mehrere dauerhaft gesperrt. So kann Wikipedia nicht mit Autoren umgehen.--Mdarge 12:38, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  5. Unnötig scharfer Ton gegenüber Neulingen ohne gleichzeitige aktive Hilfsangebote vertreiben Neuautoren (und zwar egal welchen Geschlechtes). Beleidigend formulierte LA's oder "Halts Maul und geh spielen" Diskbeiträge müssen schärfer sanktioniert werden. --Kero 12:42, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  6. Neulinge sind frustriert vom Verlauf von Löschdiskussionen, in denen sich fachlich inkompetente Teilnehmer giftig auch über gute Beiträge äußern. Wenn dann noch ein fachfremder Admin ein letztes Wort spricht, ist derjenige erstmal von der weiteren Beteiligung abgeschreckt und geht auf nimmer Wiedersehen von dannen. -- Löschdiskussionen gehören m.E. in die Zuständigkeit der Fachbereiche, und sie sollten auch länger als sieben Tage dauern, weil das zu kurz ist für Leute, die noch mehr im Leben zu tun haben als nur online in Wikipedia zu diskutieren. Die Frist ist auch zum fachlich kompetenten Ausbau von Artikeln zu knapp bemessen.--Aschmidt 12:57, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

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