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Handelsware

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Handelsware ist Ware, deren Marktwert nicht durch das Nutzungsrecht seines Eigentümers, sondern durch sein Verkaufsrecht entsteht.

Bei produzierenden Unternehmen wird unter Handelsware auch der Bereich der Produktpalette verstanden, der nicht selbst produziert, sondern von anderen Herstellern zugekauft und also lediglich gehandelt wird.

Beispiele: Mineralöl (in Einheiten von Barrels verkauft), Weizen, aber auch sogar Schweinebäuche.

Modernere Beispiele: Bandbreite und PCs.


Siehe auch Handel, Eigentum.