Wikipedia:Archiv/Café

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Bilderrätsel

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Straßencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Malplatz Gottes auf Himmel und Erde!

Hallo,

habe gerade nachgedacht, meine Bilder haben etwas aussagekräftiges zu sagen.

Vielleicht können Sie diese mitpräsentieren, ich hoffe auf eine zurückmeldung.

Vielen Dank,

Michael Tina


http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/998832

Ich seh' das anders. Ja, ich hab' die Bilder angesehen. Ja, ich hab' Deinen Text da irgendwo gelesen. Nein, not of any use for the WP. 188.108.211.30 19:23, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stellst Du in recht schreip forum, griegst Du info zurück! BerlinerSchule 21:46, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sie haben "gerade nachgedacht"? Wie sehen dann erst die Ergebnisse aus, wennse nicht nachdenken, Tina und Michael?--Lorielle 22:15, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Es wird schwierig die beide zu trennen, da ist nur eine Person. Was soll st , habe gerade zu viel verraten über mein Name

Schreipst Du Name, nix unterschreip! Weil sonst ist mit Unterschrift und auf Rückseite steht hiermit bestelle ich - nix gut! Unterschreip Du nix! Auch nix mit nur ein Name! Gar nix! BerlinerSchule 22:40, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Hmm... Das letzte Mal, wo ich alles mögliche in Wolken und Steinen sehen konnte, da war ich so um die zwölf Jahre alt. Heute sehe ich immer noch einiges in Wolken und Steinen, aber eben nicht mehr alles mögliche. Ist das schlecht? Ugha-ugha 22:46, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Sohn, Disch nur fehlt das Glaube! Komm Du zurück zu Jesus an Bahnhof fest Du glauben und alles gutt! BerlinerSchule 22:49, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das stimmt BerlinerSchule: ich glaube nicht mehr , sehe die Bilder und bin überzeugt über was andere noch glauben.

Interessanter wärn Bilder von Michael und Tina, wie sie gerade nicht getrennt sind, if u no wot I mean.--Lorielle 22:57, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bilder von mir , wäre nicht so interessante wie die in Dein Info.

Hab versucht zu posten, habe nicht geschaft!

Unterschreiben Du auch nicht geschafft! BerlinerSchule 23:08, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Leute, die Kommunikation und Bilder nach ner harten Woche Einzelhandel und drei Nächte Club wird mir jetzt zu anstrengend. Zwei doppelte Eierlikör mit Schuss, bitte.--Lorielle 23:11, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gute Nacht ruhe dann...... schlaf gesund und erhol Dich! Wirkt besser als nen Liköre!

Du nix unterschreip! Weil einmal zuviel unterschreip und schon gekauft! BerlinerSchule 23:40, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du keine Eier? Likör? Nein! Du Jesus, Du Bahnhof! Bahnhof weil wo gibt HALT. Gibt HALT um 8 Uhr 22 von Regionalbahn (fährt aber gleich weiter), dann gibt HALT von Intercity, aber nicht weiß genau wann, immer vormittags (dann auch fährt weiter), dann gibt HALT von Regionalexpress um 8 Uhr 39 ungefähr (fährt nix weiter, ist kaputt), dann gibt HALT in Bahnhof in Kneipe von Bahnhof an Tresen, wenn getrunken viel, dann gibt HALT mit Glauben für Dir! BerlinerSchule 23:15, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht haben wir doch Verwendung für deine Bilder in Wikipedia. So alleine natürlich nicht, aber im Textzusammenhang... Im Artikel Apophänie haben wir bisher nur das "Marsgesicht" und der Artikel Religiöser Wahn ist noch gänzlich unbebildert. (Der Jesus-Pfannkuchen, Jesus-Kartoffelchip oder das Jungfrau-Maria-Toast stehen leider nicht unter freier Lizenz.) --Neitram 17:02, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kein Problem , ich habe wie z. B. Bilder im Schnee aufgenommen, ein Baum habe ich noch. Vielleicht hilft jemandem auf der Sprunge. Wer weisst?

L G

Hier hochladen, bitte mit aussagekräftiger Beschreibung, und dann schaumermal ob sich ein enzyklopädischer Nutzen für die Bilder findet. --Neitram 22:22, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia darf ja wieder nicht, aber irgendwer sollte sich dafür einsetzen, dass sich diese Marientoasterei durchsetzt. Es ist genauso dämlich wie Bleigießen, aber viel viel weniger schädlich für die Umwelt! Da kein Schwermetall! BerlinerSchule 00:21, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Jawohl, alles hochgeladen. Mal sehen ob in der richtigen Context eingefügt werden. L. G.

Kerkeling nicht, aber wer dann?

Kerkeling will ja nicht, hat er noch mal bekräftigt. Wer also macht dann weiter? Nochmal einen Fehlgriff wie einst mit Lippert wird sich das ZDF ja wohl hoffentlich nicht erlauben. Vielleicht sind ja die Mainzelmännchen auch Zocker wie Papandreou und ziehen das As erst noch aus'm Ärmel. Vielleicht bluffen sie und haben noch gar niemand. Oder vielleicht ist alles nur Show, und es ist längst entschieden. Heiner Geissler können wir wohl ausschließen, dessen Moderation war nicht so der Bringer. Raab, Jauch und Kerner wohl auch, die sind im Moment mit dem falschen Sender verbandelt. Pilawa? Naja, ich weiß nicht so recht, Quizmaster ja, aber Wetten dass...? ist keine dreistündige Quizsendung. Schöneberger liest man hier und da. Da gibt es aber jeweils das Problem mit Michelle Hunziker. Zwei Blondinen in einer Samstagabendschow geht nicht. Da trifft es sich ja ganz gut, daß der Vertrag mit der Schweizerin eigentlich auch mit der Sendung im Dezember endet. Die hat wiederum im Juni verkündet, daß sie beim ZDF bleiben möchte. Hat sie den Job vielleicht schon in der Tasche?

Ich hätte gerne einen Williams. Danke. --Matthiasb   (CallMyCenter) 23:57, 5. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Außer Rudi Carrell fällt mir niemand Kompetentes für den Job ein. Einen RedBull-Honig mit Martini bitte.--Lorielle
Matthias von Herrmann braucht demnächst einen anderen Job und ein Lemma. Ein Walfleischcarpaccio und einen Unterberg bitte :) Polentario Ruf! Mich! An! 00:25, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenns ein Hermann sein soll, dann doch wohl Thomas Hermanns, und wenn wegen der Namensschildern beim ZDF wieder einen Thomas haben will, da sitzt noch einer auf dem Brocken, der auch mal in Deutschland erfolfreich Late-Night moderierte - Thomas Koschwitz, keine Ahnung, ob der mittlerweile eher Dirk Bach oder Thomas Hermann ähnelt, er hätte aber das Format und vor allem keine Hemmungen.Oliver S.Y. 00:33, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Rettung Berlins sollte Herr Wowereit den Posten übernehmen, natürlich mit einem vertraglichen Verbot jeglicher weiterer Tätigkeiten. Und die Party wird er schon meistern. BerlinerSchule 01:14, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist einfach zu beantworten:
  • Wer hätte die Serie "Loriot" übernehmen sollen?
  • Wer soll TV-Total nach Raab weiter machen?
  • Was passierte, als Kulenkampff "Einer wird gewinnen" verliess?
  • Wer macht die Harald Schmid-Show nach dessen Ableben weiter.
Deswegen schrieb ich oben über Kerkelings Intelligenz, der so etwas sehen und erkennen kann. GEEZERnil nisi bene 16:48, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hm. Ja, aber.
  • Wer übernahm die Montagsmaler nach Frank Elstner?
  • Wer übernahm Wetten dass...? nach Frank Elstner?
  • Wer übernahm Menschen <Jahr> nach Frank Elstner?
  • Wer übernahm Musik ist Trumpf nach Peter Frankenfeld?
Gottschalk, Gottschalk, Jauch, Juhnke
Daß es Kerkeling nicht macht, ist mir übrigens recht, ich kann den Typ nicht ab. --Matthiasb   (CallMyCenter) 16:56, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann bin ich für Juhnke (oder Papandreou ... ?!?). Da bekommt "Wetten dass ...?" eine weitere Bedeutung. GEEZERnil nisi bene 18:57, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Wunsch geht in Erfüllung, berichet Karl Sack-Reis von der „Welt“. --Matthiasb   (CallMyCenter) 14:29, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Bastarde lesen hier mit ..! ;-) GEEZERnil nisi bene 22:49, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
GROSS-AR-TIG !!! Resterampe, Hehehehe! GEEZERnil nisi bene 10:58, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Missstand

Wenn ich ein Beispiel für ein unerfreuliches Gebilde nennen söllte, wöllte ich die Neue Deutsche R. nennen - ein rundum ärgerlicher Mißstand. Wer mag solchen Bockmist verzapft haben? --Hedwig Storch 18:33, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mach's wie ich. Ich boykottiere die NDR konsequent, auch in Artikeln. Mögen sich die notorischen Rechtschreibfixer daran betätigen. --Matthiasb   (CallMyCenter) 18:37, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So mutig wie Du war ich denn doch bisher noch nicht. Werde es mal überschlafen. Grüße --Hedwig Storch 19:04, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Das größte Ärgernis sind die ewig Konservierenden, Konservativen und Neinsager. Was für einen erfrischenden Unterschied sieht man da z.B. in Finnland:

 
Und es gibt sie doch:Finnische 2 Cent, bloß nicht im normalen Umlauf
  • Schon vor Jahrzehnten wurde diskutiert, den Pfennig abzuschaffen, weil seine Herstellung teurer als sein Wert war. Reaktion: NEIN!!! Die Finnen stellten die kleinen Münzen erst aus Aluminium her, dann schafften sie sie ab. Heute haben sie nicht mal 1-er und 2-er Centmünzen.
  • Schon vor Jahrzehnten wurde diskutiert, Bundesländer zusammenzulegen, weil die Verwaltung zu viel Geld kostet. Reaktion: NEIN!!! Die Finnen haben 1997 ihre 12 Provinzen auf 6 zusammengelegt und 2010 die Provinzverwaltung komplett aufgegeben.
  • 1975 sah ich in finnischen Supermärkten die ersten elektronischen Obstwaagen für Selbstbedienung. Zwei Jahre später in Deutschland: NEIN!!! Ist doch unhygienisch, wenn jeder das Obst angrabbelt!
  • 1975 sah ich in finnischen Banken die ersten Bargeldautomaten. Zwei Jahre später in Deutschland: NEIN!!! Die vernichten Arbeitsplätze!
  • 1991 wurden in Deutschland die 5-stelligen Postleitzahlen eingeführt. Reaktion: NEIN!!! Besonders im Osten: Wir wollen keine Nullen am Anfang! Die Postleitzahl von Helsinki fängt sogar mit zwei Nullen an. OK, die Finnen hatten schon immer 5-stellige Postleitzahlen, aber vor einiger Zeit stellten sie ihre Telefonvorwahlnummern um - in Deutschland wohl undenkbar.
  • Schon vor über 100 Jahren reformierten die Finnen ihre Rechtschreibung so gründlich, dass es danach einfach nichts mehr zu reformieren gab. Redundante Buchstaben wurden abgeschafft (w -> v, x -> ks). Und zwar ausnahmslos, dies betraf auch Ortsnamen wie Warkaus und Liexa. Was die Finnen machen, machen sie gründlich. Das Ergebnis: die Regeln für Aussprache und Rechtschreibung sind ähnlich einfach wie die für Esperanto. Bis wir in DACH so weit sind, wird es wohl noch ein Dutzend Reförmchen brauchen. Wenigstens sind wir inzwischen das schwachsinnige ß hinter kurzen Vokalen losgeworden, dafür muss man ja schon dankbar sein. In Rußland gibt es Ruß, in Russland gibt es Russen, das ist endlich mal konsequent. --Plenz 15:50, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ß-Regelung ist auch die einzige Regelung, die sich durchgesetzt hat. Ob der Papst heilig spricht oder ob er heiligspricht, das weiß man hingegen noch nicht so genau. (Meines Erachtens sind das auch zwei verschiedene Dinge, das heilig Sprechen oder das Heiligsprechen). --(Saint)-Louis 16:11, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo (Saint)-Louis, Finnland ist ein herrliches Land. Ich bin mal sechs Tage durchgefahren - immer Birken, immer Seen, jeden Tag Fisch auf dem Teller. Hier aber geht es im Vernunft im Deutschsprachigen. Drei s sind völlig unübersichtlich und verwirrend dazu. Also völliger Mumpitz. Wer sich das ausgedacht hast, kann ein Wissenschaftler, aber kein Praktiker sein. Denn man kann Gewachsenes nicht so lala wegwischen. Gering schätzen der Tradition rächt sich. Gruß --Hedwig Storch 17:57, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tradition ist etwas schönes, ich bin stolz auf meinen noch funktionierenden Volksempfänger. Aber man muss es auch nicht übertreiben: was hätte man mit dem Geld machen können, das der aus purer Sentimentalität durchgeführte Umzug des Bundestages von Bonn nach Berlin gekostet hat.
Aber zum Thema. Gerade das Wort Missstand ist ein prima Beispiel: man kann es gar nicht anders schreiben. Mißstand geht schon mal gar nicht, weil man sonst denkt, das i wäre ein langer Vokal. Misstand geht auch nicht, weil man nicht weiß, was es bedeuten soll: Mis-Stand oder Miss-Tand. Bleibt also nur die Version mit den 3 s übrig. Das ist die einzige Variante, die nicht verwirrend ist. --Plenz 18:32, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Plenz, bei Missstand braucht das Hirn viel zu lange, um seine Erkennungsarbeit zu erledigen. Mißstand ist das einzig Richtige. Gruß --Hedwig Storch 19:08, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Hirn vielleicht. Mein Hirn assoziiert mit einem ß immer einen langen Vokal und denkt erst mal, ob da jemand mies falsch geschrieben hat.
Es soll Beschwerdebriefe gegen die Rechtschreibreform (von 1996) gegeben haben, die nach dieser Rechtschreibreform fehlerfrei waren. Und wem Missstand zu blöd ist, der soll sich für die Abschaffung von Pappplakaten und Werkstatttreppen einsetzen und nicht behaupten, vor der Rechtschreibreform war alles besser, da hatten wir noch keine Schifffahrt. Ja, Pappplakat aber Schiffahrt, das ist Logik! Und wofür? Wann scheibt man denn Werkstatttreppe, wenn man nicht gerade in der Schule (oder in der Online-Nachhilfeschule) dieses Thema durchnimmt? Bleiben nur zwei Fragen: 1.) Kann man ein Bettuch auch als Bettuch verwenden? 2.) Kann man ein Bettuch auch als Bettuch verwenden? --MannMaus 21:48, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur um mal einen Teil von Plenzens Beispiel zu widerlegen, die fünfstelligen Postleitzahlen. Die wurden nicht etwa aus Notwendigkeit eingeführt, sondern aus schlicht einem Zweck, nämlich der Druckindustrie den größten Druckauftrag der Geschichte der Menschheit zuzuschustern. Mit dem Druck von 45 Mio. Postleitzahlenbüchern, die an alle Haushalt verteilte (und meist direkt in die grüne Tonne wanderten), hat die damalige Bundespost 350 Mio. DM versenkt. Die etwa zehn Milliarden, die Wirtschaft und Industrie für die Umstellung ausgeben mußten sind dabei nicht berücksichtigt. Betrieblich notwendig war der Stunt nicht, denn als diese in den 1960ern eingeführt wurden, hat man die Nummern für Ostdeutschland reserviert, genauso wie bei den Kfz-Kennzeichen.
Und mit den Obstwaagen: in vielen Supermärkten sind die längst wieder abgeschafft, hier wird an der Kasse gewogen, weil manche Leute drei Äpfel wiegen und den vierten nach dem Wiegen in den Beutel tun.
Naja, die Unsummen, die die Banken uns mit den Geldautomaten aus der Tasche ziehen... auch diese Erfindung wäre besser in den Mülleimer gewandert.
Ne, Plenz, so positiv scheint mir das finnische Beispiel nicht zu sein. Finnland hat übrigens die höchste Suizidrate der Welt, man sollte Finnland eher nicht kopieren. --Matthiasb   (CallMyCenter) 22:30, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Beispiele zeigen, dass die Deutschen immer NEIN!!! sagen, während die Finnen handeln. Was du dazu schreibst, mag für sich richtig sein, geht aber am Thema vorbei.
Auch wenn die jetzt üblichen Obstwaagen von Anfang an eingeführt worden wären: das NEIN!!! wäre aus dem gleichen o.g. Grund gekommen.
Ich weiß noch, wie ich nach meinem Feierabend gerade eine halbe Stunde Zeit hatte, um zur Bank zu rennen und Bargeld abzuheben, bevor sie schloss, was auch nur dienstags und donnerstags möglich war. Wer dahin zurück will, darf auch Sockenschuss mit ß schreiben. --Plenz 00:10, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, wenn man die Postleitzahlen für die damals zur DDR gehörenden Orte wirklich reserviert hat, warum gab es dann 1990 so viele doppelte? Da muss dann zwischendurch irgendjemand geschlampt haben...
Eine der schlimmsten Nebenwirkungen der Rächschreibreform wurde noch gar nicht angesprochen. Die deutsche Rechtschreibung hatte vorher einige Tücken (wie die jeder anderen Sprache auch), aber es gab EINE Rechtschreibung. Nun hat man endlich das, was immer von Norwegen berichtet wurde, nämlich eine Schreibung für die gebildeten Stände und eine fürs Volk. Beide Kinder lernen in der Schule "Delfin" und "Spagetti", aber während das Hartz-Vier-Kind (früher mal "das Arbeiterkind", aber das ist ja heute nicht das wirklich bildungsferne...) eben nur das lernt, steht bei Professors, aber vielleicht sogar bei Sozialarbeiters und so ein Buch über Delphine im Regal und eine Packung Barilla im Küchenschrank. Das gehobene Kind (doch, darauf läuft es hinaus) erlebt also einen verwirrenden Moment mehr (der als solcher auch ein Bildungsmoment ist), lernt aber schließlich, so zu schreiben wie schon seine Vorfahren. Summa summarum erreichen vielleicht (es gibt ja auch andere Methoden zur sozialen Selektion...) beide den gleichen Schulabschluss. Dann schreibt jedes seine Bewerbung und aus der kann qua Schreibweise jeder Personalchef die soziale Herkunft des Kandidaten erkennen, mal grob zusammengefasst. Kann man das gewollt haben, als man eine "Reform" bastelte, bei der schon der Begriff "Reform" eine gewaltig klaffende Bildungslücke der Bastler zeigt? BerlinerSchule 00:25, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, BerlinerSchule, danke für diesen Beitrag. Jetzt weiß ich endlich, warum die Rechtschreibreform nötig war. Zur Erleichterung des Personabteilungswesens. --(Saint)-Louis 01:14, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Berliner Schule: Weil die DDR ihr eigenes PLZ-System aufgestellt hat. Man hätte defacto also nur die in der frühren DDR umstellen müssen. Aber anders als bei der Telekom, bei der schon Mitte 1990 einzelne Orte im Beitrittsgebiet neue Vorwahlen erhielten, hat man bei der Post noch mehr als zwei Jahre mit O und W rumgeeiert. Wie auch immer, die ganzen 1000er Nummern waren im W-System frei, ebenso die 9000er Nummern und ein Großteil des 3000er Bereiches. Aber wie gesagt, irgendwer wollte der Druckindustrie einen Riesenauftrag zuschustern. --Matthiasb   (CallMyCenter) 09:19, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
@Matthiasb: Das heißt nicht "höchste Suizidrate", sondern Entlastung der Rentenkasse. Auch dort sind sie uns weit voraus.
Und jetzt im Ernst: Könnte die Selbstmordrate nicht auch mit der Sonneneinstrahlung zu tun haben? Immerhin gibt es keinen anderen Staat (außer vielleicht Island mit seinen suizidalen Banken), dessen Einwohnerschwerpunkt so polnah liegt. --Grip99 00:39, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Ernst: ja. Es ist wirklich deprimierend dunkel im Winter, dementsprechend auch der Alkoholkonsum. Hinzu kommt, dass es ein beliebtes Hobby ist, sich einen amerikanischen Oldtimer zuzulegen, und die Reparaturkosten treiben so manchen in den Ruin. --Plenz 10:03, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiß auch nicht, warum sich alle so über die neue Rechtschreibung aufregegen. Sämtliche Mängel, die man der neuen vorwirft, hatte die alte auch schon. Auch die alte Rechtschreibung von 1901 wurde den Leuten "von oben" aufgedrückt, ohne sie nach ihrer Meinung zu fragen; auch die alte war in sich inkonsistent (Thür wurde zu Tür, aber Thron blieb Thron); auch in der alten waren historisierende Formen neben modernen Formen erlaubt (Photo neben Foto, Friseur neben Frisör. Gerade der Friseur ist übrigens pikant (und nicht picant), weil es das Wort im Französischen schon seit langer Zeit gar nicht mehr gibt. "Friseur" statt coiffeur ist im Grunde also genau so ein peinliches Pseudo-Fremdwort, wie "Handy" statt cell phone.) Den Umfragen entnehme ich, dass die meisten Leute die neue Rechtschreibung ablehnen "weil man jetzt gar nicht mehr genau weiß, wie man schreiben soll", ist also ein Ausdruck unerfreulicher (aber typisch deutscher?) Obrigkeitsgläubigkeit. Dass sich ausgerechnet BerlinerSchule solche Bedenken gegen einen freieren Umgang mit der Rechtschreibung zu eigen macht, erstaunt mich. Übrigens sollte uns das Englische als abschreckendes Beispiel dienen: die haben es geschafft, ihre weitgehend phonetisch geschriebene Sprache nahezu wieder in Hieroglyphen zu schreiben. Durch die Beibehaltung historisierender Schreibweisen hat sich die Rechtschreibung in den 400 Jahren seit Shakespeare derartig von der Aussprache entfernt, dass es sich heute nahezu um zwei verschiedene Sprachen handelt. In Anbetracht dessen scheint mir eine Rechtschreibreform pro Jahrhundert durchaus angemessen. Ugha-ugha 12:22, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja, ihr zwei beiden - habe ich mich nicht klar ausgedrückt? Jenseits aller theoretischen Überlegungen ist tatsächlich eine Nebenwirkung der sogenannten Reform eben diese Tatsache, die nichts mit Freiheit zu tun hat, sondern eben die ohnehin in Deutschland nicht so tolle Chancengleichheit (sagte man früher mal) noch weiter behindert. Übrigens ist die Selektion nach Herkunft (statt nach Begabung) nicht nur äußerst ungerecht, sondern auch langfristig schädlich für das Gemeinwesen. Und das Aufkommen schichtenspezifischer Schreibweisen kann Aufstiegs-Chancen (mal sehr verallgemeinert gesagt) behindern und damit in der Tendenz zum unseligen System beitragen, in dem die Arzttochter Ärztin wird und der Hartz-Vier-Sohn eben wieder Hartz-Vier. BerlinerSchule 13:19, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nunja, einer der wenigen Unterschiede zwischen der alten Rechtschreibung und der neuen ist doch: das Bauernkind, bei dem zu Hause als einziges Buch eine Luther-Bibel herumlag, das nach 1901 immer noch "Thür" statt "Tür" geschrieben hat, bekam das als Fehler angestrichen. Das heutige Kind aus den sogenannten bildungsfernen Schichten wird hingegen nicht gezwungen "Philosophie" mit F zu schreiben. Dass die neue Rechtschreibung auch unterschiedliche Schreibungen nebeneinader duldet, die beide "nicht falsch" sind, ertragen viele Leute offenbar nicht. Ugha-ugha 13:31, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst einen Deutschlehrer deines Vertrauens fragen: früher beherrschte ein Bruchteil der Schüler einer Klasse die Rechtschreibung schlecht, heute beherrscht sie fast die ganze Klasse schlecht. Wenn ich mir nur anschau, wieviele Leute das daß, das man früher mit ß schrieb heute das statt dass tippen, aber es eigentlich besser wissen. Passiert mir auch. Warum? Man war jahrelang gewohnt, daß das und daß drei Buchstaben haben, vermutlich spielt uns da auch das Auge einen Streich, sodaß viele Benutzer, die eigentlich daß und das auseinanderhalten können, nun oft das schreiben. Ich, wie ich schon sagte, habe das für mich abgeschafft. Ich schreibe wieder, wie ich es gelernt habe. Und in den Fällen, in denen ich mich durch die Regelschubserei zwischen 1994 und 2006 nicht mehr erinnern kann, wie ich es gelernt habe, schreibe ich, wie ich will. Das Ergebnis der Rechtschreibreform ist jedenfalls, daß es in Deutschland keine einheitliche Schreibung mehr gibt, Zeitungen etwa haben Hausorthographien, Verlage haben teilweise umgestellt (alles was sich Random House so zusammengekrallt hatte), teilweise nicht (Diogenes, weitgehend auch DTV). Die Rechtschreibreform war jedenfalls die größte bildungspoltische Fehlleistung des 20. Jahrhunderts. So richtig deutlich wird das aber erst so gegen 2030 und später. Ich frage mch beispielsweise, welcher geistige Einzeller die Änderung von graphie nach grafie ins Regelwerk schrieb, wenn gerade durch die Globalisierung und vermeintlich coole Ausdrucksweise Begriffe wie biography und discography fortdauernd ins Deutsche drängen. Und ich möchte nicht wissen, wieviele Englischlehrer inzwischen resignieren bei Schreibweisen von biografy und discografy. Ne, drei Viertel der Änderungen waren und sind Schwachfug. --Matthiasb   (CallMyCenter) 14:10, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Wahrnehmung fängt wohl erst mit der Rechtschreibreform an. Den Trend zu Rechtschreibfehlern habe ich jedoch schon viel früher bemerkt, und zwar vor allem an der zunehmenden Großschreibung von Verben und Adjektiven. Auch das statt daß gab es schon früher.
Meine Rechtschreibung verdanke ich übrigens nicht der Regelpaukerei, sondern ich habe als Kind sehr viel gelesen. Aber heutzutage kann man sich auf Geschriebenes wohl erst dann wieder verlassen, wenn die Boykotteure ausgestorben sind. --Plenz 15:19, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da wirst du wohl noch eine Weile warten müssen. Leute wie ich haben noch 50 Lebensjahre vor sich, und Schwesterlein ist noch zwanzig Jahre jünger. Und bis dahin kommt eh' die nächste Rechtschreibreform. ;-) --Matthiasb   (CallMyCenter) 15:29, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
"Und ich möchte nicht wissen, wieviele Englischlehrer inzwischen resignieren..." und ich resigniere, wenn Leute, die gar nicht so gut englisch (als Eigenschaft klein? Oder das Englisch?) können, mir ein Deppenapostroph in die Tastatur hauen, um mich zu verbessern, weil es so ziemlich das Einzige (zum Glück inzwischen groß!) ist, was aus dem Englischunterricht noch übrig geblieben (ich fürchte übrig geblieben, hoffe übriggebleiben, an der Stelle verzweifle ich gegebenenfalls auch an der RR) ist, und sie es für deutsch halten. Ja, wenn zwei Sprachen ähnlich sind, kann man sich schon einmal vertun, das stimmt, aber das ist kein Argument für radfahren, Auto fahren und ich fahre Rad, ich habe vor der R.Reform auch einmal "temperatur" im Englischunterricht geschrieben - Rechtschreibfehler halt, hat mit Reform gar nichts zu tun. Ja, und dass die Klassen alle komplett die Rechtschreibung nicht mehr können, dann liegt das an den Eltern, die anstatt Rechtschreibung mit den Kindern zu üben, dumme Sprüche über die Rechtschreibreform machen. Ja, Matthiasb, schreib du mal, wie du willst, und dann vergleich mal! Es würde mich nicht wundern, wenn du noch Gründe für weitreichendere Änderungen findest. --MannMaus 21:40, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Lass uns doch mal positiv denken: welches Viertel der Änderungen sind IYO kein Schwachfug? --Plenz 10:03, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich persönlich finde bspw. die Konsonantenvertrippelung eigentlich sinnvoll, wobei das oben angesprochene Bettuch nach der neuen Schreibweise zwar eindeutig ist, aber nur wenn kein Schreibfehler vorliegt ;-). Sinnvoll sind mMn auch die vermeintlichen Deppenapostrophe, wo es um die Genitiv- oder besitzanzeigende Form von fremdländischen Namen angeht. Kotzebues Geschichte begann mit dem Eintreffen der ersten Goldgräber finde ich suboptimal, Kotzebue’s Geschichte begann... ist eindeutiger. Man könnte davon ableiten, das würde Kotzebü gesprochen. (Wobei man schon deswegen eher schreiben würde Die Geschichte von Kotzebue begann..., was aber spätestens mit dem Eintreffen des ersten Der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod-Fundamentalisten zunichte gemacht wird.) Interessant ist in dem Zusammenhang überigens, daß man in den letzten vielleicht fünf Jahren mehr und mehr dazu übergeht, bei geographischen Namen den Genitiv ohne S zu bilden, also Das Einzugsgebiet des Mississippi River umfaßt ein Drittel der Vereinigten Staaten (aber: Ein Großteil Mississippis war von Hurrikan Katrina betroffen.), hat man wohl von den Monatsnamen abgekuckt, etwa die Im Laufe des 7. November, so richtig in den amtlichen Regeln steht das nicht, aber mehr und mehr Wörterbücher machen dementsprechende Empfehlungen. Ist also vielleicht nicht einmal eine Folge der Rechtschreibreform, sondern der Mündigkeit schreibfähiger Bürger.
Ein Großteil, wenn nicht gar alles, was die Neuregelung von Getrennt- und Zusammenschreibung angeht, hat jedoch mehr Schaden angerichtet, als Erleichterung geschaffen. Dasselbe gibt auch für die Großschreibung von im Einzelnen – völliger Schrott, was ist denn bitte das Einzelne? Wie kann etwas in einem Einzelnen sein? Wir sind Papst oder was? Und dann diese peinlichen Eindeutschungsversuche wie Delfin und dergleichen. Der Rechtschreibreform sieht man halt ihren Ursprung im Nazigedankengut nachwievor an. Wundert mich eigentlich, daß die Schutzstaffel-S-Schreibung angenommen wurde. --Matthiasb   (CallMyCenter) 12:52, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Und die Vereinfachung der ß-Schreibung fällt nicht unter deine 25 Prozent? --Plenz 00:27, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte hier einmal für eine Erwähnung der Delphine in der Einleitung signieren. --Grip99 01:49, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Spannend, dass es im November 2011 immer noch eine derart fundamentale Opposition gegen die Reform gibt... Wie steht ihr denn zu den erheblich vereinfachten Kommaregeln? Auch Unfug/verwirrend/sozial benachteiligend? -- toblu [?!] 14:29, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube kaum, daß die vermeintlich "vereinfachten Kommaregel" die Probleme mit der Zeichensetzung vereinfacht hätten. Mir kommt es, zumindest bei meiner Beo-Liste, eher vor, als würden Kommata mehr denn je falsch gesetzt, wenn sie überhaupt gesetzt werden. --Matthiasb   (CallMyCenter) 14:38, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Einzelne ist bei diesem Thema beispielsweise Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung und Getrennt- und Zusammenschreibung, vermute ich mal. Obwohl - dann besprechen wir die RR ja in der Groß- und Kleinschreibung, in der Zeichensetzung und - auch irgendwie schräg. Aber mit welcher Begründung sollte ich "im einzelnen" klein schreiben? Also, als ich mich mit dieser Thematik 1996 oder so beschäftigt habe, da war ich für einfachere Regeln, und nicht für eine von den beiden Rechtschreibungen. Das Einzelne, egal, was das ist, also im Einzelnen. Wenn du gegen die Formulierung bist, weil du nicht weißt, was das Einzelne ist, dann frage ich mich, wie da Kleinschreibung weiterhelfen kann. Und - sozial benachteiligt - das wäre doch mal toll, wenn die Armen wenigstens bei der Rechtschreibung bevorzugt werden. Aber die Reichen können sich doch neue Bücher kaufen, mit neuer Rechtschreibung, nachdem sie die alten auf dem Flohmarkt verkauft haben. Und an wen wohl? Auseinander - selbst gemacht, leer stehend, das ist wirklich schlimm. "Dass" war wirklich Unsinn. Ich habe vor der RR einen Brief gelesen voller daß-Sätze (oder wie soll ich schreiben?) alle falsch, stand überall nur "das", na und? Liebe Verantwortliche, bitte merken für die nächste Reform in 90 Jahren, ein "Das" reicht! --MannMaus 17:41, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Ausdruck im einzelnen ist (meist) ein Adverb; es ist synonym mit detailliert, einzeln, genau, vermutlich lassen sich noch weitere Synonyme finden. Aber die Rechtschreibpanscher mußten da ein ortsbeschreibendes Objekt drausmachen, ohne daß das Einzelne etwas ist, was man als ortsbeschreibendes Objekt auffassen kann. Dümmer geht's kaum. Wie sagte doch einst ein weltbekannter Architekt, Gott ist im Detail. Sonderpunkte für den, der es weiß. Das Zitat wird oft falsch Albert Einstein zugeschrieben. --Matthiasb   (CallMyCenter) 14:23, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Tabant. BerlinerSchule 15:29, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich doch eben glatt "nicht relevant" geschrieben, weil irrrelevant so blöd aussieht, aber "irrelevant" ja wegen "Schifffahrt" nicht sein kann. --MannMaus 17:05, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Nichts ist bekanntlich auch kein Ort, denn das Nichts gibt es ja eigentlich gar nicht. Also kann "im Nichts" auch nur von Rechtschreibpanschern benutzt werden. Dennoch ist das Einzelne wenigstens eins mehr, als nichts, also doch zumindest etwas. Zu deiner SS-Anspielung: die lateinische Schrift wurde, anders als die neue Rechtschreibung, tatsächlich von den Nazis eingeführt. Für dich ein Grund, zur Sütterlinschrift zurückzukehren? Ugha-ugha 21:53, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist daran spannend? Die einen wollen die D-Mark wiederhaben, die anderen die Winterzeit im Sommer, wiederum andere wollen den Führer wiederhaben oder sogar den alten Kaiser Wilhelm. Warum dann nicht auch die alte Rechtschreibung oder sogar die ganz alte. --Plenz 00:27, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Liegt der eigentliche, immer wieder an „Pareto-Optima“ stoßende Konflikt nicht zwischen Schriftsprache und … Sprechsprache? Misstand schaut auch mE ästhetischer aus als Missstand, ist aber hinsichtlich der Aussprache besser, weil der dritte Konsonanten eindeutig nicht mehr zur selben Silbe gehört. Dasselbe mit Mi[e]ßstand und (im schweizerischen, ohne ß) Massenmass. Statt Konnsequenz gibt es bei den unterschiedlichen Schwerpunkten der Kommunikation whs. auch in Zukunft vor allem den mal-hier-mal-da-Kommpromieß (bzgl. Leerzeichen in Komposita und ist Deutsch klar sprechfreundlich).
Eine Runde Ohbstschnapps auf die Tolleranz im Lautschrift-Kuckschrift-Gewurschtel! Wegg mit „Der geschriebene Text wird erst beim (lauten) Lesen verständlich“. --ggis 22:42, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Herrschaften, die die Neue Deutsche seinerzeit ausgeheckt haben (aus was für unerfindlichen Gründen auch), sollten, sofern sie den Mumm aufbringen, noch einmal tagen. Aber bitte unbedingt einen Hirnforscher hinzuziehen, der die Mechanik der Gehirnvorgänge aus dem Effeff kennt (und nicht bloß darüber klug redet). Jener Experte wird dem eben genannten Gremium sagen können, daß „Missstand“ blanker Unfug ist, weil dieses Wort das Gehirn erst mal durcheinanderbringt, bevor der Groschen fällt. Langer Sätze kurzer Sinn. Das „ß“ muß wieder her. Gruß --Hedwig Storch 10:39, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Tjaja, Benutzer:Hedwig Storch, mir fallen auch die alten Leute auf, die noch von/in D-Mark reden und rechnen. Irgendwann sind die biologisch motiviert weg. Ähnlich ist das mit dem Schreiben, die Kinder lernen das und können's genauso gut oder schlecht wie die heute alten Kinder vor 50 Jahren. Jeder darf in D-Mark rechnen und in alt schreiben. Problematisch wird's bei mit D-Mark zahlen. Und alt schreiben - in zb Bewerbungsschreiben oder im Job - depends on the Arbeitgeber. Es wird in jeder Epoche die früher-war-vieles-besser-Leute geben, der Zeitenlauf spült die aber immer weg (und bringt neue hervor), so what.--Lorielle 11:19, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
„Ich mag Rechtschreibung, obwohl ich sie nicht richtig kann“ schreibst Du über Dich, Lorielle. Es gibt auch alte Leute, die leben länger als Du denkst. Prost. --Hedwig Storch 14:35, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

111111

Morgen ist der 11. 11. '11. Wollte ich nur mal gesagt haben. Bin um 11:11:11 Uhr leider in der Schule. ;) Umweltschutz 18:50, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke für diese bewegende Erkenntnis. In anderen Ländern isses sogar 12:11 Uhr und noch später um die Uhrzeit. Und wie toll wäre es doch wenn man nicht in der Schule wäre, sondern beim Bäcker oder im Bett oder woanders!!--Lorielle 19:19, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Alaaf! Helau! Narhallamarsch! Die fünfte Jahreszeit beginnt, die Jecken sin loss! *schunkel* Wer hält'ne Büttenrede? --Schlesinger schreib! 19:23, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht versprechen, dass mir was einfällt, ich bin nicht so gut im Dichten! --MannMaus 20:49, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also das stimmt mal nun gar nicht. MannMaus neigt offenbar zu kokettem Understatement. Denn wer in der Lage ist, den Löschkönig, übrigens ein Großwerk der Gattung, hinzukriegen wird wohl keine Probleme mit so einer popeligen Büttenrede haben. Tusch, Rakete & Klatschmarsch! --Schlesinger schreib! 20:57, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Da hat mir Goethe bei geholfen. --MannMaus 21:00, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Übrigens, Binär, 111111 = 63. Eine vollends unlustige Zahl! --Zollwurf 21:47, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ach was, da fehlen nur 2 Elfen. Das muss heißen, ellefter ellefter ellef Uhr ellef und ellef Sekunden :-) --Schlesinger schreib! 22:50, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast das Jahr '11 vergessen. Oh, zwölf Stunden noch. --MannMaus 23:10, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Kölle Alaaaf! scnr GEEZERnil nisi bene 00:14, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Büttenrede

Besser spät als nie, die Saison hat ja auch gerade erst angefangen. Also, ich steige jetzt in die Bütt und rede schön furchtbar langsam. Wäre schön, wenn das mal jemand mit entsprechendem Dialekt vorlesen könnte.


Ein Jahrzehnt gibt's Wiki nun,
Und immer noch ist viel zu tun,
Jeden Tag Artikel schreiben,
Und verbessern, dass sie bleiben!
FVN und FZW,
Arbeit, wohin ich auch seh'.
Löschanträge und QS,
Das macht uns den Wikistress.

Jeden Tag noch Streiterei'n:
-: „Bilderfilter, muss das sein“?
-: „Brauchen wir so 'nen Admin?“
-: „Diese Regel hat kein'n Sinn.“
-: „Der Artikel ist erlogen!“
-: „Warum eig'ntlich schweizbezogen?“

Doch eins ist wirklich keine Frage.
Es gibt hier auch schöne Tage.
Ist doch wirklich richtig nett,
Wünscht dir einer 'ne f Z.
Ist doch eig'ntlich ganz O.K.
Hier bei unser'm Jimbo W.

Narrhallamarsch

--MannMaus 12:50, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

 
Aber reichlich bitte!
TaTah - TaTah - TaTaaaah!!! Kamelle für Mann Maus!!! Ein dreifach donnerndes Helau! - Helau!! - Helau!!! - Da kann aus der Session (!) (fehlt noch auf der BKL) ja noch was werden. --Bremond 14:33, 11. Nov. 2011 (CET) PS: Weck, Worscht un Woi für alle hier, Fräulein![Beantworten]
Applaus, Applaus! -- toblu [?!] 14:38, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
(dzwqu) Schonn hück??? eNääääh! --Bremond 18:16, 11. Nov. 2011 (CET) PS: Rathauserstürmung fehlt uns auch noch, hicks.[Beantworten]
In Anlehnung an die Odyssee sollten wir Obiges die Wikipee nennen. Kein Neuling darf editieren, ehe er nicht die "Wikipee" zitieren kann.
Ob Mann, ob Maus, das musste raus! ;-) GEEZERnil nisi bene 15:00, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Heidewitzka, Herr Kapitän, mit dem Müllemer Böötche fahren wir so jän! --Schlesinger schreib! 15:26, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, danke! Danke auch an Schlesinger für die Idee! Ich wäre nie darauf gekommen, eine Büttenrede zu schreiben. --MannMaus 18:01, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein'n ha'mwer noch, ein'n ha'mwer noch – auch wenn heute schon der 12. ist (schluck... räusper...)

Frühmorgens um zehn kletter ich aus dem Bett,
nicht dass ich jetzt große Verpflichtungen hätt',
doch ist der Gedanke für mich eine Pein,
ein anderer könnte wohl noch schneller sein.
Flugs schau ich in ORF, Rundschau und TAZ,
im Focus, im SPON und manch anderem Platz,
ob es wohl was Neues gibt an Sensationen,
Betrug, Totschlag, Mord oder Demonstrationen
und was noch geschehen ist sonst auf der Welt,
wobei für mich eigentlich eines nur zählt:
dass ich etwas finde - ob Mensch oder Stadt -,
das kein Lemma in Wikipedia hat.
Ein Drogenboss hat in Peru über Nacht
ein Dutzend Soldaten ums Leben gebracht?
Ich glaube, den Gangster lass' ich besser liegen,
der würde doch gleich einen Löschantrag kriegen.
Zehn Leichen im Kuhkaff im Saharasand?
Schon besser, denn Orte sind stets relevant!
Die Suchfunktion bringt es zum Glück gleich ans Licht:
es gibt dieses Lemma bis dato noch nicht.
Gleich hämmer' ich auf meine Tastatur ein,
ich muss unbedingt doch der Erste jetzt sein!
Mit Hilfe von Vorlagen geht das ganz flott:
"Das Kaff liegt im Sudan. Zehn Menschen sind tot."
Zwei Sätze plus Quelle und Kats, das genügt,
und dann wird gleich auf "Seite speichern" geklickt.
Das Kind ist geboren, ich fühle mich stolz
trotz Umfang, Stil, Rechtschreibung, Aufbau... was soll's,
die Dreckarbeit können ja andere tun,
ich hab' keine Lust dazu. Ich kann nicht ruh'n,
ich muss noch in so viele Nachrichten gaffen
und jedes erdenkliche Lemma erschaffen.
Und zähl ich ansonsten vielleicht auch nur wenig,
im Stubsgenerieren bin ich hier der König,
und spätestens jetzt in der Karnevalszeit
liegt sicher ein prächtiger Orden bereit,
um mich für die großen Verdienste zu ehren.
Nun Prosit und lasst den Narrhallamarsch hören!

--Plenz 15:02, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

"Geilomat!!!", wie wir früherTM zu sagen pflegten.Gr., redNoise 16:11, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jepp! Applaus! --MannMaus 18:36, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ergebensten Dank, war mir ein Vergnügen. --Plenz 11:36, 13. Nov. 2011 (CET) Frollein, fragense die beiden Herren, was sie trinken wollen.[Beantworten]
Selten so wahre Worte erblickt, ganz großes Bravo! --NCC1291 19:50, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau! Enorm schokolativ. Das Niveau dieser Büttenreden ist zehnmal höher als in Mainz, wo es stinkt und kracht. --Schlesinger schreib! 20:03, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
....wobei aber selbst die Mainzer Büttenreden immer noch ein zehnmal höheres Niveau haben als die oben beschriebenen Stubs. --Plenz 12:22, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Seufz

 
England ist dir zu popelig ..?

1.800 Gulf Oil-Tankstellen in den Vereinigten Staaten, aber von keiner ein brauchbares Foto auf Commons. Statt einem Bildfilter sollten sich die Foundation-Leute besser ein paar Digicams kaufen und auf dem Weg zur Arbeit die dortige Gegend fotographieren. --NCC1291 20:50, 10. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Oder man könnte hier mal nachfragen, ob sie ein Bild abgeben. Sie wollen ja das Thema promoten, und eine historische Tankstelle... Habe selber mit höflichen Anfragen bereits funktionelle Erfolge für WP erzielt... GEEZERnil nisi bene 10:14, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine historische Tankstelle passt leider nicht so gut in den Abschnitt Gegenwart ;) Tankstellen aus Hol- und England sind schon vorhanden, eine aus dem Mutterland wäre halt schön. Commons hat im Vergleich zu Flickr und Panoramio im Geo-Bereich erschreckend wenig zu bieten. --NCC1291 18:45, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
„Hol- und England“... :-) -- toblu [?!] 21:03, 11. Nov. 2011 (CET) [Beantworten]
Dann könnte man in der engl.-sprachigen WP nachfragen, ob einer ein Bildchen machen kann. Einstieg über "Help Desk" oder "Foto Workshop". Da findet sich doch garantiert einer ohne Privatleben, der mal eben die 70 Meilen zur nächsten Gulf Gas Station macht, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 09:52, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das wäre ein Job für diese Leute, dann machen die endlich etwas Vernüftiges mit deren Zeit und unserem Geld. Die en:WP war ein guter Tipp, da gab es in einem Tochterfirma-Artikel doch tatsächlich ein passendes Bildchen. Wie lange es wohl dauert, bis der Bot es nach Commons geschubst hat? --NCC1291 11:39, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Globale Anmeldung-Slowener (oder wie man die auch immer nennt)

Ich versuche gerade einem Slowener zu sagen, dass ich meinen Account global benutzen möchte und der den Namen hat, den ich brauche... gut dass ich einen Slowener gefunden habe, der auch Englisch kann und alles übersetzen tut. Hoffentlich nimmt er jetzt das 2. Mal an.--Zois Diskussion 17:40, 11. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

hehe, sag doch gleich, Du willst eine Global account, das hab grad ich hinter mir, bis auf den einen Finnen. Darauf einen Dujardin - für alle. Da musste ich die zuständigen Admins in einzelnen Projekten ansprechen, also die, die das dürfen. --Emeritus 20:42, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Der Slowene hat seit 2,5 Jahren gar nichts gemacht und der hat noch nie etwas auf der Wikipedia bearbeitet - außer, dass er meine Anfrage abgelehnt hat. Ich meine... der kann sich anschließend ja einen neuen Usernamen aussuchen.--Zois Diskussion 17:06, 14. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Soll ich

einen Neuanfang machen? -- 91.2.176.123 17:52, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Könntest du deine Frage bitte so stellen, dass man sie beantworten kann? --MannMaus 18:42, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, wer bist du? Redest du von WP? Wie stellst du dir deinen Neuanfang vor? --MannMaus 18:45, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich! Neuanfang fehlt noch... GEEZERnil nisi bene 18:46, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich diesen Edit von selbiger IP sehe, scheint ein Neuanfang in jeder Hinsicht ratsam.
Frollein, noch einen O-Saft bitte. Wie, ist alle? Dann mach ich einen Neuanfang mit A-Saft.
--Plenz 20:39, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Antwort ist: Ja. Du sollst einen Neuanfang machen. --Emeritus 20:48, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Thronfolger für die DDR?

 
Sie...
 
...oder sie?

Irgendwie, also, wenn man die romantischen Artikel so liest, also da fragt man sich, ob es denn klappen könnte. Nämlich das, was Ulbricht nicht geschafft und Honecker auch nicht. Die haben ja so lange alles, was ihnen nicht passte, mit dem Stempel "feudalistisch" bedruckt, bis auch der letzte Ossi gemerkt hat, dass dieses Feudel-Dings eigentlich ihre geheime Sehnsucht war. Die SEDler waren ja die letzten Konservativen, im schlimmsten Sinne des Wortes, wie, als sie eine neue Hitlerjugend auf die Beine gestellt haben, mit Fackeln und Umzügen, nur eben ohne Hitler (der ja schon mit 56 jede politische Tätigkeit aufgesteckt hatte) und in blau (was bei steigendem Straßenverkehr sicher sicherer war als die Farbe von vorher). Das ist alles Geschichte und einen Thronfolger hat es eben nicht gegeben. Aber gäbe es nun (nein, die gibt es nicht, wie uns immer wieder gesagt wird, bis es auch der letzte Ossi oder Wessi nicht mehr glaubt) eine Pachtei (phonetisch geschrieben), die die DDR tief im Herzen bewahrte, gerne die gute Mauer ("gute" bitte so aussprechen, wie es Hausmeister Krause tut) zurückhätte, unterdessen viel Lärm um Nichts machte, aber eben doch mit dem offen versteckten Ziel, irgendwann die DDR wieder, also wenn der historische Moment kommt, dann wäre die Pachtei bereit. Allzeit, sozusagen. Aber wer sollte sie dann (das Verb lasse ich mal weg, das ergibt sich dann)? Das ist ein Problem, weil es ja immer zu Streit führt. Hier nun reichte der Feudelismus (Bezeichnung redaktionell unkenntlich gemacht) eine Hand. Irgendwie (was aber an mir liegen kann) kann ich mir den Lafontän (Name auch geändert) vorstellen, wie er zwar in anderem Dialekt, aber im selben Tonfall ruft Genossen, machen wir doch endlich Schluss mit diesem Yeh, Yeh, Yeh!, womit eben der ewige Streit um den Schattengeneralsekretär - der ja, wenn der historische Moment gerade vorbeikommt, plötzlich, na, Ihr wisst schon! Und dann denkt er an die schönen Zeiten, als er saarländischen Wein nach Ostberlin schickte, dem Wein gleich hinterherfuhr und ihn dann dort trinken durfte, Genossen! Hat er das sicherlich! Und nun sorgen die beiden für einen Thronfolger, den man am liebsten Thhronfolger schriebe! Einen kleinen Genossen, der dann, wenn er groß genug ist und die Sahara (Name ebenfalls geändert) in Rockerrente ist und sich mehr so um die Grabpflege kümmert, also in wenigen Jahrzehnten, nach einer kleinen Satzungsänderung der Thhhronfolger ist! In der Pachtei, aber allzeit auf dem Sprung für den Moment, in dem die DDR wieder aufersteht. Ich denke mal, das ist alles völliger Blödsinn, der einem eben nur durch den Kopf geht, wenn ernsthafte Zeitungen so über die prinzliche Verlobung im Hause Linken schreiben, als wären sie die Bunte, Gala und Seelmann-Eggebert in einem Blatte. BerlinerSchule 21:29, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Was wunderst Du Dich? Das Thema hat doch alle Elemente eine guten Story von Shakespearechen Dimmensionen. Ich weiß nur nicht, ob Romeo und Julia, oder eher Hamlet. Wer Sarah nur sieht, und nicht hört oder liest ist von ihr sicher genauso begeistert, wie von Pippa. Dazu erfüllt sie gleich ein halbes Dutzend Quoten, vom Ossiopferstatus bis zum Migrationshintergrund und der potentiallen Vermittlerrolle in einem Isralisch-Persichen Krieg. Ihr zugeschriebenes Vorbild Rosa ging ja auch mit der halben Parteiführung ins Bett, wahrscheinlich, weil es sonst keiner mit solcher Persönlichkeit aushielt. Problem 2 ist nur die Paralle zu Rosa und Leo, Leo starb bei einem Attentat, Rosa auch, bevor ein Kind gezeugt wurde. Das Kommunisten nicht zur Thronfolge taugen beweisen doch zig Beispiele, die adoptieren die lieber, und das geht ja auch gut, außer man fliegt Hubschrauber in Libyen.Oliver S.Y. 22:07, 12. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Dient das jetzt eurer Entspannung, Kreativität, Kommunikation? Von allem etwas? Leider vertrage ich in diesem angeblichen Kaffeehaus die Mischung von Bierdunst und Frontstadtatmosphäre nicht und schließe die Tür vorsichtig von außen. --77.1.27.253 01:19, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
In Nordkorea funktioniert die Thronfolgeregelung bisher ganz passabel, wie man hört. --Prüm 12:51, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben das macht doch Hoffnung für den Fall der Neugründung der DDR... BerlinerSchule 13:26, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Besten Dank an den Einsteller der Fotos. Ich würde sagen SIE dann als Chefin der FDJ (denn sie ist ja im typischen FDJ-Alter und hat ja auch Erfahrung), SIE hingegen soll sich mit ihrem neuen Gefährten um die Erstellung eines Thronfolgers kümmern (aber sagte ich das nicht schon?). BerlinerSchule 13:40, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Handgreifliche Tumulte nach Beginn der 5. Jahreszeit, und das Kölner Urgestein verlässt mit seinem Dreigestirn aus dem Club nach einem Abstimmungsmarathon frustriert das Chaos und beklagt Beleidigungen und Verunglimpfungen gegen sich. Adieu, Wolfgang Overath!. Nur die Botschaft "Das Projekt ist gut aufgestellt für die Zukunft" vermisse ich hier. Immerhin, ein Trost (für manchen eine Drohung) bleibt. ;-) --Grip99 03:20, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ach so, wirklich Wolfgang Overath, ich dachte schon, ein Dreigestirn aus dem Diderot-Club wäre nach der Abstimmung gegen WSC gegangen. Wenn man das hier so liest, da hab ich mich wirklich gefragt, wen du mit Wolfgang Overath gemeint haben könntest. --MannMaus 12:13, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jetzt, wo Du es sagst... ;-) Die Parallelen sind wirklich verblüffend. Aber die anderen zwei wurden vor der Abstimmung gegangen. --91.89.249.246 02:06, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Marmor, Stein und Eisen...

...schmelzen, aber ein paar Briefumschläge mit DVDs drinnen nicht... Es muss sich so abgespielt haben: Das Haus brannte, Feuerwehr und Polizei rückten an, die Feuerwehr schaute nach, ob Menschen in Gefahr seien, kam wieder raus und sagte zu den Polizisten "Wir löschen jetzt, aber es ist niemand zu retten, kein Schwein da, nur ein bisschen Post liegt auf dem Schreibtisch." Daraufhin krochen die Polizeibeamten pflichtgefühlst in das brennende Inferno und rettetteten die Briefumschläge. Bald bemerkten die Schriftkundigen unter ihnen, dass die Briefumschläge bereits adressiert und frankiert waren. Sie eilten daher unverzüglich zum nächsten Briefkasten, in welchen sie die Briefumschläge ordnungsgemäßst einwarfen. So erreichten die DVDs deutschpostreisendst die vorgesehenen Empfänger, beispielsweise den SPIEGEL. Es ist hier lobend anzumerken, dass es noch Polizisten gibt, die ohne viel Getue und ohne lange Diskussion einfach ihre Pflicht tun, indem sie beispielsweise vom Bürger bereits adressierte und korrekt frankierte Korrispondenz der Post übergeben (und damit auch den schädlichen Einwirkungen eines Brandes auf die eher nicht feuerfesten DVDs entziehen). BerlinerSchule 13:42, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Und mit dem Bundestrojaner hätten sie auch noch die noch nicht verschickten E-Mails weiterleiten können. SCNR --NCC1291 22:11, 15. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch andere Fragen, die "schlecht in das bisherige Bild" passen:
  • Zwei Herren, die scheinbar kein Problem damit haben, anderen Leuten ins Gesicht zu schiessen (extreeeemes Gewalt- und Brutalitätspotential), geben sich still und heimlich die Kugel, statt nach Butch Cassidy & the Sundance Kid-Manier die offene Konfrontation zu suchen?
  • Verschiedene Waffen und verschiedenen Sprengstoff zu benutzen "ist clever" (um nicht in Verbindung gebracht zu werden). Aber wieviel geistige, chemische, organisatorische Kapazität haben ein abgebrochener Professorensohn und ein Hauptschüler, um sowas über Jahre alleine durchzuziehen? Es bleibt spannend. GEEZERnil nisi bene 10:30, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst so grau sein wie Du willst - Du musst aber begreifen, dass wir heute in der DIENST - LEIS - TUNGS - GE - SELL - SCHAFT leben. Da bringt die Polizei als Freund und Helfer schon mal die Post zum Briefkasten und da sorgt der (ist auch eine Behörde, sollen wir hier - da schüchtern - nicht nennen, beginnt aber mit Verf- und hört mit -hutz noch lange nicht auf) eben auch mal für Waffen und Sprengstoff und solche Dinge, bei denen man einfach nicht verlangen kann (Pisa! Piiisa...), dass der Normalbürger sich damit auskennt. Anders ausgedrückt: Wer selbst keine WAFFELN backen kann, geht zu ALDI (vor 20.00 Uhr nach ALDI, dann zu ALDI, rechtzeitig hin!), wer selbst keine WAFFEN - na? Das wäre ja auch noch schöner - der Steuerzahler leistet sich diese Behörden, dann können die auch mal, wenn man sie braucht! Schließlich ist das auch soziale Gerechtigdingsbums oder wie das heißt - nicht jeder hat das Glück, einen Physikdoktor in der gutten Stube hängen zu haben und ein Labor im Keller; aber auch die weniger privilegierten Schichten sollen doch auch mal dürfen! BerlinerSchule 14:47, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir hatten schonmal einen V-Mann aus dem Volk, der im Auftrag des V-"Schutzes" so einiges zum Brennen brachte. Er hieß Peter Urbach, nur war damals rechts mit links vertauscht. 217.7.150.122 18:05, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, dann könnte das jetzt ja schon der zweite solche Fall sein, du nette kleine Optimisten-Ih-Peh... BerlinerSchule 19:43, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Adolf Hitler war übrigens auch V-Mann eingesetzt. Generator 12:13, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt es nicht Ei-Pi? --(Saint)-Louis 14:37, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es heißt Ei-Pott. War das ein Witz mit Hitler?? (Habs gerad nachgelesen, WP macht schlau. Leider kein Witz. Immer diese deutschen Traditionen :-) 217.7.150.122 17:14, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zitogenese

 
Zitogenese

Der aktuelle XKCD-Comic ist ja im wesentlichen nur eine Erweiterung unseres alten Bekannten hier rechts, aber immerhin hat er ein schönes – und wenn ich bei Google nichts übersehen habe sogar ein „neues“ – Wort dafür parat: XKCD: Citogenesis. Kaffe bitte, schön schwarz und lecker. ← schön, dass der wieder blau ist … --El Grafo (COM) 10:50, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Citogenesis gefällt mir auch gut :-) -- toblu [?!] 11:22, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist das Wortspiel aufgefallen? Mal "citogenesis" oder "cytogenesis" in GoogleBooks eingeben. ;-) Ausserdem hat der allererste WP-Eingeber sloppy gearbeitet " .. key was was ..." Da merkt man doch doch wie wie so so einer schludert... GEEZERnil nisi bene 12:00, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Jep, ist aufgefallen. Allerdings – das muss ich zu meiner Schande gestehen – erst, als ich gucken wollte, ob es den Ausdruck citogenesis schonmal irgendwo gegeben hat und Google mit seinem Meinten Sie: cytogenesis um die Ecke kam. --El Grafo (COM) 14:01, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

An alle aus Österreich

Was haltet ihr von dem Bildungsvolksbegehren (Ich weiß, man kann nicht mehr unterschreiben)--BuschBohne 16:13, 16. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

its just an awarenesstest aber Volksbegehren sind gut und als demokratisches Mittel immer zu begrüßen! & bitte jetzt eine heiße schokolade mit schlag und ein germknoedl mit viel V-sauce!
 
 
--gp 11:42, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja...weiß nicht was genau drinnensteht. Mich hätte das Demokratievolksbegehren mehr interessiert. Bei der Bildung gibt es IMHO sowieso viel zu viel Vorschläge. Es wird eben nur nichts umgesetzt. Generator 12:10, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
guckst du bitte hier: Forderungen-Kurztext Sinnvolle Vorschläge sind immer gut, wenn es nicht nur blabla ist. Denn verbesserungswürdig ist das Bildungssystem auf jeden Fall. Dieses Volksbegehren wäre auch wichtig. --gp 12:52, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Tag begann...

 
Wel(s)ches Wässerchen wird gewünscht?

hoffnungsvoll an der Bib., um Material für einen Artikel zu sammeln. Dann verstand ich die Lit. nicht mehr und sie mich nicht, lauter abweichende Darstellungen und die Jahresangaben wiedersprachen sich. Da hätten die beiden italienischen Werke vielleicht geholfen, aber das ist schwieriges Architekturitalienisch. Dann musste ein AP geschlossen werden und ein paar Sachen auf VM abgearbeitet. Dadurch kam ich aus der Lit. raus und müsste mich jetzt wieder einlesen. Geht aber nicht, weil der Rechner anderweitig heute noch gebraucht wird. Herr Ober, für heute ist eh' Schluss. Schnaps bitte, lassen Sie die Flasche gleich da. Anschreiben bitte, wie immer. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 14:24, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier etwas Auswahl - aber nicht alle leertrinken!! --Bremond 16:36, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch, alle :-). --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:00, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
 
Cheers!
Gib mir was ab, ich hab noch einen Batzen Juristenenglisch von 1791 zum Durchquälen auf der Festplatte ;). --Alupus 23:08, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
*hicks*. Abba imma, nehmense sich reichlich *hucks* --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:12, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Tag geht, Johnnie Walker kommt. Einmal Blue Label bitte. Björn ist nun wech, ob sein Suffsöckchen noch säuft? :-)--Schlesinger schreib! 23:13, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Björn bleibt diesem Projekt hoffentlich noch lang erhalten. *hicks* ausmkellergeschleppt *hucks* Cheers. --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 23:18, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Abend geht, Woogle virtueller Wodka für alle kommt! GEEZERnil nisi bene 23:24, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Nacht kanne gehen, wenn Johnnie Walker bleibt ... --Alupus 23:31, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Alkohol soll ja konservieren, gebt dem Suffsöckchen einfach mehr. Und mir auch - ich hätte mich heute bei der Prüfung, ob zwei Frauen des 10. Jahrhunderts identisch sein könnten, in den Quellen ersäuft, wenn die irgendwie wohlschmeckend gewesen wären. -- 80.139.50.60 23:34, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
 
Such dir eine aus ...
Dangge für den Schnappes am Freitag, es ist doch noch vollbracht. *hicks* äh *Prost* --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 16:32, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Für *den* guten Artikel hol' ich doch glatt noch eine gute Flasche Sangiovese aus dem Keller! Oder wär' Dir nach den ganzen Trester heute doch noch ein S.Pellegrino angenehmer/zuträglicher? --Bremond 22:34, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Sangiovese und Wasser, wie im Süden :-). Danke für das Kompliment! --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 11:46, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweisitis der englischen WP

Gerade darüber gestolpert: en:Smart TV - fünfzehn Einzelnachweise für einen simplen Satz: Similar to how the internet, web widgets, and software applications are integrated in modern smartphones, hence also the name ("Smart TV" versus "Smart Phone").[8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22] - man kann es übertreiben, indeed... Naja, eventuell sollen die Einzelnachweise auch für den ganzen Absatz stehen. Der ist allerdings auch recht kurz und der Satz davor hat schon sieben Einzelnachweise... Gestumblindi 23:29, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gestumblindi, sicher ist halt sicher :-) -jkb- 16:43, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So etwas ähnliches hatten wir bei World Vision International auch schon einmal. Diskriminierung und assoziierte Accounts hatten damals immer wieder die Quelle für den Umstand, dass WVI als evangelikal bewertet wird entfernt und im nächsten Edit das Wort "evangelikal" selbst wegen fehlender Belege entfernt. Ich hatte damals ähnlich viele Fußnoten gesetzt, die später allerdings zu einer Fußnote zusammengefasst wurden. --Liberaler Humanist 20:59, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Real life just re-enacts xkcd. Or was it the other way around?
--Pjacobi 01:14, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte Wikimedia einen Opt-In-Filter zum Ausblenden von Einzelnachweisen entwickeln? Ich hoffe, jemand hat Sue Gardner danach gefragt. --Grip99 01:12, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bild von Jimmy Wales im Spendenbanner

Nach meiner Erinnerung war ca. am 14. November 2011 noch ein Bild ähnlich wie wmf:File:Jimmy-closearms-143.jpg zu sehen, aber wurde nach ein bis zwei Tagen ausgetauscht. Gibt es irgendwo eine Diskussion oder Erläuterung zum Hintergrund dieser Änderung? --Rosenkohl 23:55, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

[1] und nachfolgenden Abschnitt. --79.253.52.83 00:58, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja Danke, die Seite Wikipedia:Fundraiser 2011/Tests ist eine Erläuterung von Seiten des Vereines WMDE. Daß sich "crossed arms" auf die verschränkten Unterarme bezieht nehme ich an, aber was bedeutet denn der Motivname "königlicher Tannenbaum" ("Royal Tannenbaum"), ist so eine Baum im Bildhintergrund sichtbar?
Hingegen ist die Seite Wikipedia:Fundraiser 2011 weniger eine Diskussion; mir ist noch unklar wo und mit welchen Methoden diese Statistiken für veschiedene Banner erhoben und ausgewertet werden, und wo die Entscheidungen für und gegen Banner getroffen werden, kann man sich irgendwo einmischen? Woher weiß man z.B. wieviele "%Frauen" den Banner anklicken? --Rosenkohl 10:17, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Grünliche im Hintergrund sind laut dem Bildnamen "Jimmy jacket forest" wohl Bäume in einem Wald. "Royal Tannenbaum" ist wohl ein Wortspiel auf Die Royal Tenenbaums. Warum ist eigentlich das Bild nicht in dieser Kategorie drin, obwohl es für den 2011er Spendenbanner verwendet wird? --Neitram 16:50, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

2 Typen der Revertierung: Anti-Vandale und stilistische Anmaßung

Fall 1: Im ANR vandalisiert am 28. Okt 2011, 12:22 eine IP, indem Sie zu „war ein jüdischer Philosoph deutscher Herkunft“ einen unsinnigen Satz hinzufügt: „Seine Mutter Marin Pluntke hatte ihn ins Heim gegeben.“ - Sowas passiert ja hier öfter.

Das wird von einem aufmerksamen Wikipedisten (W1) in der selben Minute 12:22 zu Recht revertiert. Die Eingangskontrolle funktioniert tadellos, großes Lob an W1!

Fall 2: Eine andere IP glaubt einen anderen Satz des selben Artikels am 30. Okto 2010, 20:48 (also zwei Tage und 8 1/4 Stunden später) zu verbessern, indem sie „Sein Bruder verstarb 1916“ verändert zu: „Sein Bruder starb 1916.“ -

Das wird von einem aufmerksamen Wikipedisten (W2) um 21:17 des selben Tages revertiert, mit dem Argument: (...sprachliche Trivialisierung ("starb" statt "verstarb") ist mit Sicherheit kein verdienstvolles Edit!)

Den Wikipedisten W2 beneide ich um seine Stilsicherheit, die meinen Zweifel freilich nicht ausräumt, denn mir erschließt sich nicht mit seiner "Sicherheit" warum versterben weniger trivial sein soll als sterben; mir kommt versterben nur gestelzter vor: Sind wir in WP nicht länger sterblich, sondern nur noch versterblich? Gilt tatsächlich hier eine Sprachregelung, wonach wir von Versterblichkeit zu reden hätten, weil Sterblichkeit zu trivial wäre? - Ich will dem W2 ja nicht per WP Regel verboten sehen, in seinen Edits verstarb zu benützen, aber ist ihm denn zu konzedieren, anderer Edits auf seinen - in meinen Augen fragwürdigen - stilistischen Geschmack herabzubügeln, wie ich´s für meine Kinder von keinem Volksschullehrer mögen hab´?

Einbierpaulabitte! --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 22:48, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

 
Darf´s ein Spaten sein? Den Spaten kann man dann gleich auch zum Begraben verwenden - SDB 23:04, 19. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn (ver)sterben, den Beispielen nach zu urteilen, nicht gemeint war, könnte man, wenn man wollte, Wikipedia:WSIGA#Wortwahl_und_Floskeln auch so verstehen, dass "versterben" durch "sterben" zu ersetzen ist. --MannMaus 16:45, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Duden. Richtiges und gutes Deutsch. gibt Machtjan X in seiner Einschätzung recht: "versterben" soll gehobener, feierlicher sein. u.a. ist aber noch zu beachten, dass die Formen "verstorben", "der Verstorbene" als Attribut und substantiviertes Partizip vorzuziehen sind.--Minnou GvgAa 17:36, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider (ach, eigentlich ist es auch egal) weiß ich nicht, wer W2 ist, aber "eine IP hat geschrieben" heißt ja auch "Sichten ist angesagt"! W2 musste sich dann wohl für sichten oder zurücksetzen entscheiden und hat sich dafür entschieden, zu vermerken, dass dieses "starb" Zitat:"sicherlich kein verdienstvoller Edit" war, von deren Sorte man möglichst viele weitere machen sollte. --MannMaus 20:22, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Hei! danke, MannMaus, für wp:WSIGA etc., mit Hinweis darauf werd´ ich mal dort entfloskulieren. Dann komm´ ich nochmal auf ein Spaten her und klag´ Euch noch ein´n annern Fall. Schö Grü, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 10:02, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, dass "versterben" grundsätzlich gehobener sei, kann ich nicht finden. Es kommt auf den Kontext an. Was in dem einen angemessen ist, ist anderweitig bemüht oder unfreiwillig komisch. "versterben" tritt nach meinem Gefühl meist mit Informationen über die Todesumstände auf: "nach langer Krankheit", "an den Folgen seiner Wikipedia-Sucht" oder was auch immer. Oder als Partizip "verstorben", bzw. substantiviert: "der Verstorbene". Aber zu sagen "XXX verstarb 1939" klingt für mich so erst einmal falsch, wenn nicht noch etwas zu den Umständen des Todes gesagt wird. Wenn es nur um den Umstand xxx ist xxxx verstorben (sic!) geht, dann finde ich "er starb" richtiger, d.h. stilistisch neutraler als "er verstarb". --Johannes Rohr 12:58, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Wieder hereinplatz´

Wo iss´n mein Spaten, SDB? Ah, danke, das schmeckt ja wieder. Hier ein neuer, nein: ein anderer jetzt schon alter Fall, wart´s nur ein bissl. Meine Brille ist angelaufen, muß ich wischen. Saukaltes Wetter, da läuft sie immer an, wenn ich wo reinkomm. Also: Da stand wo:

„Genoud, der seit 1995 Mitglied des Schweizer Sterbehilfe-Vereins Exit war, beging am 30. Mai 1996 durch die Einnahme von Gift Suizid.“ - Daraus machte ich, im Sinne von MannMaus, mit der Begründung „neutraler Stil“:

„Genoud, der seit 1995 Mitglied des Schweizer Sterbehilfe-Vereins Exit war, nahm am 30. Mai 1996 Gift und starb.“ -

Das war einem aufmerksamen Wikipedisten wohl zu banal oder zu trivial oder zu was weiß ich: er revertierte und erläuterte dies auf der Disk: „dein Schlusssatz, dass Genoud nach dem Gift nehmen starb, scheint nicht unbedingt eine Verbesserung. Nichts für ungut.“ Später gab er noch "Pietät" als Begründung an, die ich für den alten Nazi, Hitler-Bewunderer, Waffenschieber und Terrorpaten nicht gelten lassen wollte (das war ein Fehler: ich hätte es besser beim Hinweis auf WSIGA bewenden lassen sollen, also auf der stilistischen Ebene bleiben sollen, statt auch pov politisch zu argumentieren). Jetzt bin im wiggelwoggel, ob ich meine Verbesserung nochmals einbringen soll; natürlich nicht in seiner verhatschten Form "nach dem Gift nehmen starb", sondern so, wie im vorigen Absatz hier her kopiert. - Zumal der Genoud ja tatsächlich nichts anderes getan hatte, das war der Ablauf: Er speiste mit einigen Freunden auswärts, ging dann heim und nahm Gift und starb. Könnte man höchstens noch einflechten, dass er´s keineswegs unabsichtlich (weil er etwa die Schnapsflasche mit der mit dem Gift verwechselte), sondern vorsätzlich tat. Man könnt´ sagen: isjawurscht. Aber hätt´ so eine schlank formulierende WP nicht ihren eigenen Reiz?

Also ich mach das jetzt mal, bevor ich hier versumper und völlig antschechert bin. Bis dann, --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 11:12, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

?? „Genoud, der seit 1995 Mitglied des Schweizer Sterbehilfe-Vereins Exit war, beendete sein eigenes Leben am 30. Mai 1996 durch die Einnahme von Gift.“ Hilf dir selbst, dann hilft dir Gift. Ist doch würdevoll oder? Juhuuu, Frollein, bitte einen Amaretto - aber den ersten bitte ohne KCN ..! GEEZERnil nisi bene 11:20, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Fiii, jetzt hab ich aber schon meine Version dort wieder ´neig´stellt - Einen kleinen Schwarzen, bitte! - muß ich verteidigen: "beendete" ist ja so schön, mit den vielen schönen eeee, die färben gleich drauf ab - s´ist aber doch ein Schwammwort. Was kann man nicht alles beenden: das Tagewerk, das Werkstück, die Beziehung, ´türlich auch ´s Lebe; "durch die Einnahme von Gift" - brauchen wir also die Substantivierung des Verbs, und sie muß auch noch zur "Einnahme" aufgebauscht werden, weil´s die "Nahme" ja nicht gibt, nur eben Einnahme, Landnahme, Gefangennahme. Ich bin immer noch für die schlanke Version à la MannMaus´ Hinweis auf die stilistische Schlankheitsregel: nahm Gift und starb, 4 Wörter statt Deiner 9 (beendete sein eigenes Leben durch die Einnahme von) - Wo bleibt mein Kleiner Schwarzer, bitte??? - (Gift). --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 11:56, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Bitte noch 'nen Amaretto - diesmal für Machtjan X - aber <zwinkerzwinker> diesmal mit Schuss </zwinkerzwinker>. GEEZERnil nisi bene 12:00, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Mann, bist Du heut spendabel, danke. - Gibt´s noch Salzstangerln, Paula? - Ich muß was knabbern, sonst bin ich gleich fett. Magst auch was, Grauer? --Machtjan X (Gerhard Oberschlick) 12:22, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Logik-Problem

Nabend. Wie krieg ich s hin, daß der Meister Widescreen, mitkriegt, daß ich was von ihm wissen will? fz 217.81.220.183 22:14, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Tja, gerade wollte ich dir vorschlagen, ihn mit der Mailfunktion anzumailen, aber du bist ja gar kein angemeldeter Benutzer, Meister 217.81.220.183. --MannMaus 00:16, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Fliegendes Telefon

Bei Ringelnatz' Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg bin ich auf einen heute unbekannten Ausrüstungsgegenstand gestoßen, das "fliegende Telephon".

„Dann requirierten wir wieder auf achtzig. Achtzig Nähzeuge, achtzig Hängematten, Seife, nautische Instrumente, Klosettpapier, fliegendes Telephon, Margarine, Sergeantenknöpfe, Schuhnägel, Bratenfett, unerhört Aufsehen erregende Speckseiten, Signalpatronen usw. Die Artilleristen in der Festung staunten und witzelten über diese noch nie dagewesene Ausrüstung.“

Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg (1928), S. 180 f. [2]

Weiß jemand, was damit gemeint ist? --Kolja21 02:34, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Feldtelefon? Ist mobil, wenn jemand ne Leitung legt, und Ringelnatz war Dichter, da passt das fliegend schon. --Rubblesby 08:28, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
So isses (auch Walkie-Talkies). Bitte in Zukunft solch schöne Fragen nicht hier bei den Alkohol- / Coffein- / Kontakt-Abhängigen abladen, sondern in der WP-Auskunft (da wird es dann manchmal in die Artikel übernommen). Bitte einen Schnaps und einen Espresso - serviert von einee jungen Dame! GEEZERnil nisi bene 09:22, 21. Nov. 2011 (CET) PS Das neue Bild oben von dem Ehepaar ist GROSS-AR-TIG ![Beantworten]
 
wie wärs gleich mit einem Carajillo
Keine Carajilla ..?!!? GEEZERnil nisi bene 12:27, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
 
rest kommt noch;)
]]
Dieses fliegende Telephon erinert mich eher an die damals üblichen Marconigramme die von Schiffen gesendet wurden. Die bestanden zwar aus Morsezeichen aber das ist ja schließlich auch eine Art Kommunikation. Einmal Küstennebel, bitte! --Schlesinger schreib! 12:38, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort & noch ein schönes (zweites) Frühstück! Gruß --Kolja21 14:02, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Naja, vielleicht war´s aber auch damals schon eine sportliche Disziplin ;) - SDB 23:55, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


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--134.102.126.230 14:28, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Cheben chie <sorry Zähne rein> Geben sie eine Altersobergrenze ..? GEEZERnil nisi bene 14:51, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich brauch nen Schnaps...

Bitte um einen dreifachen Wodka-Martini. Gerührt oder geschüttelt ist mir egal. Warum tue ich mir das hier eigentlich an?

<runterkipp>

Danke, jetzt gehts wieder... Und Tschüss.... -- 80.187.102.9 14:22, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]